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29.03.2024, 07:06



Umfrage: mögt ihr survival oder nicht
Diese Umfrage ist geschlossen.
YEAH
73.91%
17 73.91%
NOPE
26.09%
6 26.09%
Gesamt 23 Stimme(n) 100%
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Survival
#41
18.01.2019
Terran_wrath Abwesend
Changeling
*


Beiträge: 948
Registriert seit: 02. Dez 2012

RE: Survival
(16.01.2019)Eldur schrieb:  Eben genau das, was ich geschrieben habe Pinkie approved
Na, ich weiß nicht...
Wenn ich mir manches Konsumvieh so angucke sind die alles andere als bedrohlich. Gib ihnen 5 Tage nichts zu fressen... dann stzen die Instinkte bei einigen langsam ein. RD wink
Also wenn nicht gerade ein aufgebrachter Mob versucht hat dir für ein paar Euronen, etwas das du gesagt hast oder etwas zu essen die Kehle durchzuschneiden, dann würde ich sagen, dass es halb so wild ist.
Was genau ist so hardcore in dem Haufen, dass es dich verleitet das Leben als Überleben zu sehen?


(17.01.2019)Magic Twilight schrieb:  Ich denke, es wäre ungewohnt, sich als zivilisierter Mensch in der Wildnis zurechtzufinden, da man erfahrener ist, da man keinen Überlebensdruck wie früher hat.

Wie seht ihr es?

Survival kann ich mir nur in Schritten vorstellen, zum Beispiel: Feuer machen, Werkzeuge bauen.
So große Projekte sehe ich zum Realisieren echt schwierig. Manchmal denke ich auch, Survival-Dokus spiegeln nur teils die Realität wieder, da der Zeitraum nur ein paar Tage sind, und nicht Jahre wie es manch andere 'Experten' geschafft haben.

"Überwindung seiner Selbst" trifft es besser als "ungewohnt". Aufgeben ist leicht. Deswegen muss man sich in eine Zwangssituation versetzen. Das geht am besten weit weg von der Zivilisation, ohne einfachen Weg zurück ins angenehme Leben. Hunger, Kälte und Durst werden schon dafür sorgen, dass man zugange kommt, Aufwacht. Wenn es regnet und man weder Unterschlupf noch Feuer hat, dann interessiert es einen nicht, ob der Rücken weh tut, oderdie Hände bluten. Man braucht Wärme und einen Wetterschutz oder man verliert Energie, die man nicht so schnell wieder reinholt, was im Ernstfall tödlich enden wird.
Nicht aufzugeben ist eine Eigenschaft, die man sich erarbeiten muss, da gibt es kein wenn und aber. Die Konsequenzen sind endgültig. Das macht gerade den Reiz für viele aus. Kontrast zum wuseligen aber kuschelig sicheren Alltag.


Was du meinst ist bushcraft(Feuer machen, diverse Unterschlüfe bauen, ect). Hat viel mit survival zu tun, bezieht sich eher auf Fertigkeiten, die zum survival nützlich sind als auf das survival mindset. Lass es mich so sagen: bushcraft spielt sich physisch ab... survival fängt im Kopf an.

Survival Dokus oder shows... naja... Einschaltquoten. Es gibt auch Kurse. Da in D. Survival-Trainer kein geschützter Begriff ist kann man sich aber denken, dass es da viel Müll gibt. Da gilt suchen und sich an Vereine halten wenn man ein gutes Gefühl hat. Natürlich lohnt es sich mit bushcraft einzusteigen um ein paar Sachen zu lernen und zu sehen, ob man überhaupt Spaß dran hat sich die Finger zu zerschneiden um ein kaum nutzbares Schneidewerkzeug aus ein paar Steinen herzustellen. Da hat jeder auch seine eigene Einstellung... muss man ja am Ende selbst wissen was man will und wie weit man sich auf den Kampf gegen die Natur einlassen will.
Ich selbst bin kein all out survivalist. Das mindset: ja. Aber ich muss nicht 3 Monate im Nirgendwo sitzen. Irgendwann werde ich sicher mal einen 2 Wochen Bug-Out mit minimaler Ausrüstung machen oder mich mal für eine Woche irgendwo absetzen lassen und gucken, was ich in der Zeit alles allein aufgebaut bekomme und ob ich die Kapazitäten aufbauen kann noch länger zu überleben. Das reicht mir aber auch vollkommen.
Prepping ist eher meins. In D. allein im Nirgendwo zu landen und nach Wochen immernoch keine Zivilisation zu finden ist eben unwahrscheinlich. FS grins

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#42
20.01.2019
Terran_wrath Abwesend
Changeling
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Beiträge: 948
Registriert seit: 02. Dez 2012

RE: Survival
Von gestern um 15:00 bis heute 09:00 allein mit dem Messer und Ferro rod im Wald... recht windstill und trocken... kalt und kaum schlaf bekommen, aber nach reichlich nachpolstern mit Laub(konnte nachts noch gut sammeln. Wolkenfreier Himmel und Mondlicht haben die Arbeit extrem erleichtert) erträglich. Leider gibt es an der Stelle keine Nadelbäume, also war ich die halbe Nacht damit beschäftigt den shelter einigermaßen abzudichten, was hier zwar nicht die oberste Priorität hatte aber als Routine eben doch gemacht werden sollte. Bin mal gespannt, wie gut das bei Regen dichthält.

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#43
20.01.2019
Herrmannsegerman Offline
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Beiträge: 3.929
Registriert seit: 08. Feb 2014

RE: Survival
Für deine Sadomasochistischen Tendenzen bei diesen Temperaturen generell das Haus zu verlassen wirst du von mir keine Anerkennung bekommen.

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#44
21.01.2019
Terran_wrath Abwesend
Changeling
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Beiträge: 948
Registriert seit: 02. Dez 2012

RE: Survival
Rarity shocked Frische, kühle Luft, winterliche Stille(man hört sein Blut rauschen und seinen Herzschlag, sonst nichts) und dimmes Mondlicht, dass die Umgebung gerade genug erleuchtet um nicht tiefste Nacht genannt zu werden.... Es ist wundervoll draußen in so einer Winternacht.

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#45
21.01.2019
Hagi Offline
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Beiträge: 6.116
Registriert seit: 08. Sep 2012

RE: Survival
Ob man eine einzige Nacht im Freien und das noch dazu ohne Regen und Wind wirklich „Survival“ nennen kann wage ich mal zu bezweifeln. Essen wirst du dir für die paar Stunden ja vermutlich nicht gesammelt haben, zumindest wäre es nicht notwendig gewesen für nichtmal nen ganzen Tag.

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#46
21.01.2019
Magic Twilight Offline
Doku-Pony
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Beiträge: 6.763
Registriert seit: 01. Dez 2013

RE: Survival
Also, ich wäre erfroren. :/
Versuch mal bitte eine Woche und berichte uns! 

Dann hast du sicher ein Baumhaus oder so gebaut. 
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#47
21.01.2019
Triss Offline
Earth Pony


Beiträge: 5.968
Registriert seit: 30. Dez 2013

RE: Survival
(21.01.2019)Terran_wrath schrieb:  Rarity shocked Frische, kühle Luft, winterliche Stille(man hört sein Blut rauschen und seinen Herzschlag, sonst nichts) und dimmes Mondlicht, dass die Umgebung gerade genug erleuchtet um nicht tiefste Nacht genannt zu werden.... Es ist wundervoll draußen in so einer Winternacht.

Survival mit Handy?

only the good die young? phew good thing that i am so incredibly awful
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#48
21.01.2019
Herrmannsegerman Offline
staatlich geprüftes Gurkenpony Bronies Bayern e.V. Vizechef
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Beiträge: 3.929
Registriert seit: 08. Feb 2014

RE: Survival
(21.01.2019)Magic Twilight schrieb:  Also, ich wäre erfroren. :/

Ja. Ich finde draußen schlafen deswegen 11,8 von 12 Monate zu kalt, unter 5 ° extrem unangenehm. Wobei ich mir mal einen Bundeswehr-Schlafsack gekauft habe, mit dem gingen sogar 7° noch recht gut, aber schön war es wirklich nicht. Vor allem weil es Juli wahr.....

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#49
22.01.2019
Terran_wrath Abwesend
Changeling
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Beiträge: 948
Registriert seit: 02. Dez 2012

RE: Survival
(21.01.2019)Hagi schrieb:  Ob man eine einzige Nacht im Freien und das noch dazu ohne Regen und Wind wirklich „Survival“ nennen kann wage ich mal zu bezweifeln. Essen wirst du dir für die paar Stunden ja vermutlich nicht gesammelt haben, zumindest wäre es nicht notwendig gewesen für nichtmal nen ganzen Tag.
(18.01.2019)Terran_wrath schrieb:  Ich selbst bin kein all out survivalist. Das mindset: ja. Aber ich muss nicht 3 Monate im Nirgendwo sitzen. Irgendwann werde ich sicher mal einen 2 Wochen Bug-Out mit minimaler Ausrüstung machen oder mich mal für eine Woche irgendwo absetzen lassen und gucken, was ich in der Zeit alles allein aufgebaut bekomme und ob ich die Kapazitäten aufbauen kann noch länger zu überleben.
Ich hatte mir vorgenommen allein eine Nacht bei Minusgraden draußen zu verbringen. Das habe ich getan. Shelter bauen und Zunder sammeln standen noch auf dem Plan.
Kleine Schritte, Erfahrung sammeln und abhärten. Wenn man nicht übt, nur weil man keine Zeit hat um intensiv daran zu gehen, dann kommt man nie vorwärts...
Fußballer müssen sich auch hochspielen. Shrug

(21.01.2019)Magic Twilight schrieb:  Also, ich wäre erfroren. :/
Versuch mal bitte eine Woche und berichte uns! 

Dann hast du sicher ein Baumhaus oder so gebaut. 
Nah. Ein riesen Haufen Laub bekommt man da immer zusammen, selbst wenn man kein Feuer ingange bekommt. Es wird scheiße kalt und mehr als eine halbe Stunde am Stück wird man kaum schlafen, aber eine Nacht übersteht man (fast) immer.

https://www.bronies.de/showthread.php?ti...pid7789509
Ich hatte ganz vergessen, dass es den thread hier überhaupt gibt. RD laugh
Das hatte zwar weniger mit survival zu tun... aber wir hatten auch Frost.

Ein simpler lean-to und ein Langfeuer reichen um einigermaßen klarzukommen.

(21.01.2019)Triss schrieb:  
(21.01.2019)Terran_wrath schrieb:  Rarity shocked Frische, kühle Luft, winterliche Stille(man hört sein Blut rauschen und seinen Herzschlag, sonst nichts) und dimmes Mondlicht, dass die Umgebung gerade genug erleuchtet um nicht tiefste Nacht genannt zu werden.... Es ist wundervoll draußen in so einer Winternacht.

Survival mit Handy?
?
Ich hatte mein Handy dabei, ja. Wäre wohl nicht nötig gewesen, da mein Camp nur 20 Min. von zuhause entfernt ist. Aber sicher ist sicher.
Generell würde ich empfehlen zumindest ein Handy(ist denn überhaupt Netz verfügbar?) oder, falls man wirklich weit draußen ist, ein Satelitentelefon mit SOS-Button und GPS-Datenübertragung dabei zu haben. Es wäre ziemlich dumm zu verunglücken und keine Möglichkeit zu haben Hilfe zu rufen. Jedes Jahr gehen Leute beim Wandern/Klettern oder sonstwas drauf, weil sie nicht an ihre Sicherheit gedacht haben.

(21.01.2019)Herrmannsegerman schrieb:  
(21.01.2019)Magic Twilight schrieb:  Also, ich wäre erfroren. :/

Ja. Ich finde draußen schlafen deswegen 11,8 von 12 Monate zu kalt, unter 5 ° extrem unangenehm. Wobei ich mir mal einen Bundeswehr-Schlafsack gekauft habe, mit dem gingen sogar 7° noch recht gut, aber schön war es wirklich nicht. Vor allem weil es Juli wahr.....
Frostbeule! Pinkie happy
Hauptsache man schwitzt nicht. Feuchtigkeit entzieht dem Körper extrem viel Wärme und führt schnell zu Erfrierungen. Wenn es wirklich kalt ist, dann ist gerade noch erträglich kühl besser als kuschelig warm.

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