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28.03.2024, 11:47



Eure Lieder/ Euer Album des Jahres 2013
#1
17.12.2013
Piet.Lu Abwesend
Kapoonyknuddler
*


Beiträge: 2.126
Registriert seit: 08. Nov 2012

Eure Lieder/ Euer Album des Jahres 2013
Hey werte Community,
so langsam neigt sich das Jahr seinem Ende zu und möglicherweise hat ein jeder von uns sein(e) persönliche(s) Lied(er) des Jahres 2013,

- mit dem er irgendwelche tollen Erlebnisse in diesem Jahr verknüpft,
- der dieses Jahr die beste Neuerscheinung darstellt,
- den man einfach wieder neu für sich entdeckt hat,
- der für einen in diesem Jahr eine ganz persönliche Bedeutung gewonnen hat,
- der sonstwie positiv aus all den anderen Songs aus diesem Jahr heraussticht.

Selbiges gilt für Alben ^^
Ich würde gerne wissen, welche Songs oder welcher Song oder welche Alben oder welches Album das bei euch sind/ist - und warum Happy

Meine beiden Songs aus diesem Jahr (Öffnen)

Dann lasst mal was hören Happy
der Piet

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2013 von Piet.Lu.)
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#2
17.12.2013
DwBrot Offline
Draconequus
*


Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012

RE: Eure Lieder des Jahres 2013
Hmm, da fielen mir jetzt 2 ein, lustigerweise vom selben Künstler.

Spoiler (Öffnen)
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#3
17.12.2013
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
*


Beiträge: 13.926
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Eure Lieder des Jahres 2013
Um einige Titel zu nennen:

Stratovarius - Fantasy (Neuerscheinung, 2013)
Helloween - Straight Out Of Hell (Neuerscheinung, 2013)
Sabaton - Metal Crüe (neu entdeckt, einfach nur Awesome!!! Lyra astonished )
Sabaton - En Livstid I Krig (Wie geil klingt "A Lifetime Of War" bitte auf schwedisch? Cheerilee awesome )
Nightwish - Erämaan Viimeinen ("The Last Of The Wilds" auf finnisch... Ich lieeebe diese Sprache!)
Eyþór Ingi Gunnlaugsson – Ég á líf (Vom Eurovision Song-Contest 2013. Isländisch klingt einfach grenzgenial!!! Leider hat der Song nicht gewonnen. FS sad )

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2013 von HeavyMetalNeverDies!.)
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#4
17.12.2013
Black Owl Immortal Offline
Zu unkreativ für einen Titel
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Beiträge: 3.420
Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Eure Lieder des Jahres 2013
Song des Jahres ...
Mhh, ein Album des Jahres-Fred hätte mir mehr zugesagt.
Einzelne Lieder wären:
Monument Ende von Fjoergyn und Demersal:Cognitive Dissonance von The Ocean
Beides schön eindringliche Lieder, die auf ihre Art eine wunderbare Wirkung entfalten.

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#5
17.12.2013
Piet.Lu Abwesend
Kapoonyknuddler
*


Beiträge: 2.126
Registriert seit: 08. Nov 2012

RE: Eure Lieder/ Euer Album des Jahres 2013
hmm, da hast du recht - schwupp die wupps - Threadthema erweitert Twilight happy

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#6
17.12.2013
Black Owl Immortal Offline
Zu unkreativ für einen Titel
*


Beiträge: 3.420
Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Eure Lieder/ Euer Album des Jahres 2013
(17.12.2013)Piet.Lu schrieb:  hmm, da hast du recht - schwupp die wupps - Threadthema erweitert Twilight happy

Das freut Big Grin

Album des Jahres:
Ayreon - The Theory Of Everything
Spoiler (Öffnen)
Genre: Progressive Metal/Rock

Was soll man dazu sagen. Das Album hat einfach bei eingeschlagen wie nichts.
Nachdem ich nach dem Abschluss der ersten Ayreon-Storyline und diversen Releases von Herrn Lucassen in anderer Richtung gedacht habe, da kommt nichts mehr, war es für mich mehr als nur überraschend das ein neues Album angekündigt wurde.
Die Erwartungen waren groß und sie wurden verdammt noch mal alle mehr als nur erfüllt.

Vom der textlichen Seite ist es, wie jedes Ayreon-Album, eine Konzeptplatte, die eine Geschichte erzählt, doch diesmal geht es nicht in Richtung Science Fiction/Fantasy, sondern ist viel ... bodenständiger, wenn man es so ausdrücken will.
Kurz zusammengefasst, nach eigenem Textverständnis, ohne zu spoilern, handelt die ganze Sache, von einem augenscheinlich autistischen Jungen/jungen Mann, der sich im Laufe der Geschichte, mit der Erforschung der namensgebenden "Theory Of Everything" (zu deutsch "Weltformel") befasst. Weiter wird noch darauf eingegangen, welche Probleme die Situation mit sich zieht. (emotional, sozial und familiär)
Das ganze präsentiert sich zwar teilweise ein wenig kitschig, doch wirkt nie platt oder in sonstiger Weise überspitzt und zeichnet ein gutes Bild.

Wie in einigen vorigen Alben, werden die Rollen wieder, wie in einem Musical gesungen, sprich pro Rolle ein Sänger. Wieder sind einige bekannte Größen dabei, wie Marco Hietala von Nightwish oder John Wetton von Asia, aber auch unbekannte Neuentdeckungen, wie Sara Squadrani von Ancient Bards.

Jeder fährt hier zu gesanglichen Höchstleistungen auf und schafft es vor allem, die Emotionen der Figuren hautnah und überzeugend rüber zubringen, was der ganzen Sache, eine wunderbare Authentizität verleit.
Besonders zu loben ist, Tommy Karevik, der aktuelle Sänger von Kamelot. Eindrucksvoller hätte man den Protagonisten nicht rüberbringen können.

Was aber am gelungensten an der ganze Scheibe ist, die instrumentale Umsetzung. Handwerklich super gemacht, wunderbar gemischt und der Klang weiß zu überzeugen.
Arjen Anthony Lucassen glänzt hier einfach in seiner Rolle als Multi-Instrumentalist und Songwriter,
Es ist einfach alles vorhanden, was man sich als Prog-Liebhaber wünscht: Ruhige Akustik-Passagen, verschiedenste Flöten, vertrackte Gitarren- und Keyboard-Soli, orchestrale Momente und sphärischen Klangcollagen.
Alle diese werden im Album so geschickt angeordnet und gehen so fließend in einander über, sodas man das Gefühl hat, am höre nur ein einzelnes Lied. Was bei einer Albenlänge von ungefähr eineinhalb Stunden eine beachtliche Leistung ist.
Anmerkend seien noch die wunderbaren Gastmusiker aus Bands wie Emerson, Lake & Palmer, Yes, Genesis oder Dream Theater, die das instrumentale Konzept noch mal so richtig abrunden.

Als abschließendes Fazit muss ich sagen, das mich dieses Album als Gesamtkunstwerk fasziniert und überzeugt hat. Sowas wird man so schnell nicht wiederhören.

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