Dark Souls 2

[LordRitchfield]

Ich habs satt ständig mit fremden zu spielen, irgendwer bock? mein steam ist in meinem profil hier verlinkt. einfach unverbindlich und zwangloses spielen nach laune... coop jeder art eigentlich immer gerne aber sparring matches sind auch drin ^^

Voice chat anfangs eher nicht, mal sehn.
Und falls es nicht ganz durchkam ich spiel am pc.
Achja am besten hier ne pn schicken mit eurem steam namen damit ich euch dann erkenne.

(irgendwie klingt das so als ob ich schon weiß das sich jemand melden wird, nein ich bezweifle es eher )

[Commander Fluffy]

Auch wenn es hier nicht dazu passt.
Durch den Steam Sale spielen wieder mehr Spieler DkS1.
Heute mit meinem Low Level Dragonpunch Char rumgelaufen und gelacht.

[Morasain]

Und da ist das Problem mit dem Levelmatchmaking. In Dark Souls 2 könntest du keine Anfänger damit mobben.

[Commander Fluffy]

Es ist Dragonpunch, keine Armor. 3 Hits von ihnen und 3 von mir.

[Morasain]

Zitat: Fixed the phenomenon where sound effects volume does not comply with the optional settings during the fight with the Looking Glass Knight

DANKE.

Zitat:• Decrease the number of multi-hits to the following Spells, Hexes and Pyromancy
o Soul Vortex
o Firestorm
o Fire Tempest
o Chaos Storm
o Scraps of Life
o Lifedrain Patch
o Darkstorm

Kein Firestorm Rat Authority mehr, und Soul Vortex wird dann wohl auch useless...

Zitat:• Decrease the number of uses for the following Miracles and Hexes
o Lightning Spear
o Great Lightning Spear
o Sunlight Spear
o Emit Force
o Soul Appease
o Great Resonant Soul
o Profound Still

Stimmt, GRS ist ja auch noch so... nützlich. Oder so. Naja.
Warum wird da SLS generft, das kann doch schon nur 2 oder 3 mal bei Basis genutzt werden, oder?

Allerdings wird der Schaden bei den Lightning Spears und bei GRS wohl wieder gebufft... ich schätze, ich werde trotzdem beim Dark Hail bleiben. Komme ich einfach besser mit zurecht, die optimale Cast Range ist so zwischen Nahkämpfern und anderen Magiern, das gefällt mir :3

Allerdings verstehe ich nicht, warum so viele Rüstungen generft werden... ist jetzt nicht so, als wären die auch nur ansatzweise so nützlich wie im ersten Teil, und jedwede Verteidigung ist eh nutzlos, da Poise so fucked up ist... Und dass so viele Waffen generft werden, finde ich auch doof. Die sollten eher mal UI Änderungen machen...

Quelle.

[Morasain]

Weiß eigentlich einer, wie das mit Bögen und Infuse aussieht?

Also, macht ein Bogen, der Magic hat, mehr Schaden mit einem Magic Arrow?

[Rundas]

Der Thread ist ja schon ein bisschen angestaubt, aber trotzdem habe ich eine Frage.

Ich habe das Spiel erst vor kurzem zum 4. mal beendet und ich hab den Hinweis bekommen das man sich die Rüstung (nicht den Schild oder das Schwert, da weiß ich wie das geht) des Pursuers/Verfolgers holen kann, aber wie genau funktioniert das?

Kann mir da jemand helfen?

[Mephysta]

*pustet Staub weg*

Ich schätze, ich lasse das mal hier und necromance den Thread.

DS2 (SotfS) ist das bisher dritte Soulsborne-Spiel (nach Bloodborne und DS3), das ich spiele und ich muss sagen irgendwie... kann ich verstehen, warum es bei vielen Spielern nicht so toll angekommen ist. Einige Sachen am Spielsystem finde ich auch bisher sehr merkwürdig.
Ich schicke vorweg, dass ich gerade erst den ersten Boss hinter mir habe und jetzt am Fuß von Heide's Flame Tower stehe, also sehr rudimentäre Eindrücke incoming.

Am nervigsten finde ich es bisher, dass mit jedem Tod die Lebensleiste ein Stück gelocked wird. Man wird also in einem (aus Trial-and-Error bestehenden) Spiel dafür bestraft, dass man stirbt... was dazu führt, dass man in kommenden Anläufen noch schneller stirbt. Und noch schneller. Usw. Ich weiß nicht, wie es in DkS1 und DmS gelöst wurde, aber die Variante in DS3 fand ich eigentlich okay - dass man halt entzündet volles Leben hatte und sonst halt ein Teil weg war. Das war aber doch afaik auch nicht 50%, oder? So ist das jedenfalls frustrierend. Ich merke, dass ich deutlich passiver durch die Welt gehe. Während ich in DS3 und Bloodborne noch an Punkte kam, an denen ich überlegt habe, ob ich mich irgendwo mal runterwerfen soll, um zu gucken, ob's da weiter geht oder da ein nettes Item liegt, merke ich jetzt, dass ich eher denke "Nah, lieber nicht, wie wichtig kann's schon sein?". Dass man diesen Zustand aufheben kann, macht's irgendwie auch nicht unbedingt besser, weil ich immer das Gefühl habe, ich verschwende Ressourcen, wenn ich jetzt ein Item einsetze, um menschlich zu werden und dann eh gleich wieder sterbe. (in DS3 habe ich das korrespondierende Item z.B. gar nicht genutzt, außer ich hatte das Gefühl, ich brauche den Gesundheitsbonus wirklich-wirklich)

Hand in Hand damit gehend: Invasions finde ich auch unfassbar nervig gestaltet. Das ging in DS3 ja z.B. auch nur, wenn man menschlich war, also 80% des Spiels eh nicht. Inklusive nervige NPC-Invader. In DS2 für die PS4 ist PvP zwar (glücklicherweise) eh so gut wie tot, sodass ich nicht an ungünstigen Stellen von Spielern invaded werde, aber schon dieser eine Drecks-NPC-Invader am Ende des ersten Dungeons hat mich mehr Nerven gekostet als der komplette Rest des Dungeons - inklusive des ersten Bosses, welcher im ersten Versuch lag. Ich wollte halt ohne den Typen im Nacken den Dungeon weiter erkunden (hatte an der Stelle nicht gesehen, dass dahinter eh nix Anderes mehr ist als die Estus Shard, sonst hätte ich den vermutlich einfach ignoriert) und bin ungelogen 15-20 mal an dem Typen gestorben, weil der mich ge-two-hitted hat, während ich dem mehrere Combos reinpumpen musste. Was wiederum ganz sicher nicht an meinem, sondern an seinem Level lag. Dem Boss habe ich nämlich mehr Schaden gemacht als vermutlich angedacht war - sprich ich war überlevelt.

Und, was mich bisher auch stört, ist die zentrale Rolle von Schilden bzw. auf der anderen Seite die wonky Mechanik des Dodges. Wobei ich mir hab' sagen lassen, dass das eher schlimmer als besser wird, je weiter man in der Reihe zurückgeht. Da ich mit Bloodborne eingestiegen bin, in dem es quasi keine Schilde gab (jedenfalls keine wirklich brauchbaren), bin ich es total gewohnt, fast-paced und invincibility-frame-Dodges zu spielen. Während das in DS3 noch einigermaßen durchging, sind die Dodges in DS2 teilweise echt grenzwertig furchtbar umgesetzt. (von "Lass mal zehn Minuten stehen bleiben und aus dem Flask trinken, während der Gegner mitten in meinem Gesichts steht." mal ganz zu schweigen) Ich spiele aktuell einen Dual-Wield-Glas-Cannon-Build, weil ich es einfach nicht auf die Kette kriege, mich auf's Blocken zu verlassen. Das Problem hatte ich in DS3 schon. Da habe ich mich in einen Schild 'reinquatschen lassen und im Endeffekt habe ich trotzdem Glas-cannon-mäßig gespielt (weil nur Dodging und kein Block), hatte aber nur eine einhändige Waffe. Jetzt werde ich zwar trotzdem noch zerrissen, sobald der Gegner mich zu packen kriegt, aber immerhin teile ich ansonsten brachialen Damage aus. Word - dass ich den Spielstil mit den Schilden nicht gebacken bekomme, ist meine eigene Schuld. Aber was nicht meine Schuld ist, ist die Mechanik der Dodge-Roll. Die lässt sich nur sehr schlecht in eine erwünschte Richtung steuern (ganz besonders die Richtung "direkt am Gegner vorbei" wird häufig durch merkwürdige Hitboxen ausgebremst). Die i-Frames sind auch verhältnismäßig kurz und führen häufig dazu, dass ich zwar mitten im Dodge bin, aber trotzdem den vollen Schaden abbekomme. Und meine Lieblingseigenschaft der Dodge-Roll: Wenn man einen Gegner anvisiert hat und dodged, braucht der Charakter direkt nach dem Dodge erstmal einen Moment, bis er sich wieder zum Gegner umdreht. Wenn man in diesem Zeitraum angreift (was meistens ratsam wäre, weil der Gegner ja nicht erstmal fünf Sekunden stehen bleibt nach einem Angriff), schlägt man in die Richtung, in die man gedodged ist, statt Richtung Gegner. Das wiederum gibt dem Gegner dann die Möglichkeit, einem erstmal feste in den Rücken zu schlagen. GG.
Ich hoffe, dass das Ganze etwas besser wird, wenn ich mehr Punkte in Adaptability investiere, aber aktuell ist das irgendwie sehr frustrierend.

[Mephysta]

"Kleiner" Nachtrag:

Die Sache mit der gelocketen Lebensleiste ist nicht mehr ganz so wichtig, nachdem man den korrespondierenden Ring in Heide's Flametower gefunden hat. Ich finde die Designentscheidung dennoch bescheuert, da dadurch trotzdem der Ring obligatorisch einen Ring-Slot einnimmt, in den man potentiell 'was Sinnvolleres packen könnte.
Weiterhin sind mir mehrere Punkte sauer aufgestoßen, je weiter ich gekommen bin, was aber hauptsächlich Kleinigkeiten sind (Beispielsweise, dass Gegner keinen (oder nur extrem geringen?) Fallschaden nehmen, wtf, why?).
Ich habe mittlerweile so viele Punkte in Adaptability gepumpt, dass ich auf etwa 95 Punkte in Beweglichkeit angekommen bin (aktuelles Ziel ist 105). Fühlt sich ganz toll an, wenn man erstmal irgendwie 40 Level-Ups verballern muss, damit die Ausweichrolle funktioniert und man mit dem Estus-Flask nicht erstmal drei Stunden dumm in der Gegend rumsteht. Gutes Spieldesign. Nicht. Besonders wütend macht mich daran die Tatsache, dass Fromsoft ja offensichtlich gemerkt hat, dass die i-Frames der Ausweichrolle wonky sind und es keine gute Idee ist, im Bosskampf erstmal mehrere Sekunden stehen zu bleiben (Lebenssteine sind zu rar gesät, um sich in Bossen ausschließlich damit zu heilen), aber statt das zu fixen und den Charakter beweglicher zu machen, entscheiden sie, dass man unzählige Punkte in ein ansonsten eher mäßig sinnvolles Attribut pumpen muss, um einen Dex/dual-wield-build viable zu machen - als hätte man damit gegenüber Schild-Usern nicht eh schon das Nachsehen.

Wobei all meine restlichen Punkte eigentlich durch meinen bisherigen Hauptkritikpunkt quasi eh annuliert werden: Das Level- und Bossdesign. Im Vergleich zu den anderen beiden Spielen, die ich bisher gespielt habe, finde ich das insgesamt doch sehr schwach. Teilweise sind die Levels quälend lang ohne ein Bonfire in Sicht (was meiner Meinung nach nicht herausfordernd, sondern einfach nur frustrierend ist, wenn man dieselben Gegner immer und immer und immer wieder töten und erstmal 'ne halbe Stunde laufen muss, um zu der Stelle zu kommen, mit der man Probleme hat), teilweise besteht der ganze Dungeon nur aus einem Bossraum. Manche Dungeons haben gar keinen Boss und andere haben aus irgendwelchen Gründen gleich zwei oder drei. Das Design der Levels finde ich zum überwältigenden Teil einfach nur frustrierend. DS3 und Bb hatten auch ein paar Dungeons, die nervige Gimmicks hatten, die den Spieler einfach nur getrollt haben, aber in DS2 ist das irgendwie langsam zu viel des Guten. Bin aktuell in Earthen Peak angekommen, hatte aber vorher schon einen Abstecher nach The Gutter gemacht. DAS ging mir schon hochgradig auf die Nerven. Die zerbrechlichen Böden, die Giftstatuen, das Rumgehopse und die Tatsache, dass es dort komplett dunkel ist und die Fackel aus unerfindlichen Gründen einen Timer hat und nicht einfach angezündet werden kann (außer mit dem korrespondierenden Item), haben das Level einfach nur unfassbar nervig gemacht. Habe mich da noch durchgequält und stand dann im Anschluss in dem Dungeon voller Giftstatuen (weiß gerade nicht mehr, wie der hieß) und bin einfach auf dem Absatz wieder umgedreht. Gehe da erst zurück, wenn ich maßlos überlevelt bin und sicher sein kann, dass ich das First- oder Second-Try schaffe. Gar keine Lust, jedes Mal die scheiß Statuen kaputt zu schlagen, um dann an irgendwas zu sterben und von vorn anzufangen.

Traurigerweise sind die nervigen Eigenheiten der Levels die bisher größte Herausforderung im Spiel. Die Bosse sind zwar extrem dicht gesiedelt, aber wirklich Probleme hat mir eigentlich noch keiner davon bereitet. Am meisten gestorben bin ich vermutlich bisher bei der Executioner's Chariot, aber auch nur, wenn man den Weg dahin mit einberechnet. Gute Idee, dass Gegner einen innerhalb von Animationen schädigen und stunlocken können. Fühlt sich fair an, wenn man nur schnell zum Boss durchrennen will. Wobei die Chariot ja wenigstens noch eine kreative Bossidee war (die in der Umsetzung aber meiner Meinung nach auch eher mäßig durchdacht war), von den meisten Bossen bin ich eher enttäuscht. Entweder sie sind so unfassbar träge, dass man kaum Probleme hat, ihre Angriff vorherzusehen oder man kann quasi nichts gegen den Angriff machen. Habe bis heute nicht 'rausgefunden, was ich als Non-Shield-User gegen die hohen Sprungangriffe diverser Bosse machen soll. Dodgen kann man die anscheinend nicht, da man zwar nicht gestunlocked wird, aber den Schaden trotzdem frisst. Darüber hinaus gibt es auch irgendwie starke Überschneidungen zwischen den Movesets einiger Bosse. Bild ich mir das ein oder hatte die Sünderin sogar das exakt gleiche Moveset wie der Drachenonkel in Cathedral of Blue?

Dass ich durch die Bosse so gut durchkomme, ist aber auch irgendwie der Tatsache geschuldet, dass ich anscheinend maßlos überlevelt bin und ich verstehe beim besten Willen nicht, warum. Ich bin an Level 100 'ran und laut Wiki ist das empfohlene Level von Earthen Peak 65-75. Ich weiß aber nicht mal, was ich "falsch" gemacht habe. Ich habe halt jedes Gebiet gecleared, alles erkundet und bin dann weitergezogen. Ich habe an keiner Stelle gefarmt, außer vielleicht mal einzelne Seelen, wenn mir nur noch zwei, drei Gegner zum Level-Up fehlten. Ich stecke schon kaum Punkte in Vig, da das zwecks Powerstancing alles in die Offensiv-Attribute fließt, aber so richtig klein kriegen die Gegner mich trotzdem nicht und ich kann mir ziemlich viele Fehler erlauben.
Ich will auch nicht mal sagen, dass DS2 "zu einfach" wäre, weil ich denke, dass es das nicht wirklich ist. Ich sterbe oft genug. Aber in 80% eher an Abgründen und Statuseffekten, was ich immer nur sehr wenig interaktiv finde.

Insgesamt - auch, wenn ich das Spiel jetzt so auseinander nehme - will ich auch nicht mal sagen, dass es ein schlechtes Spiel ist. Ich bin gut unterhalten und es macht weitläufig auch Spaß. Ich werde auch auf jeden Fall den Rest spielen und die DLCs in Angriff nehmen. Nur vor dem Hintergrund von DS3 und Bb bin ich irgendwie... enttäuscht.

[Rundas]

(28.12.2018)Mephysta schrieb:  Insgesamt - auch, wenn ich das Spiel jetzt so auseinander nehme - will ich auch nicht mal sagen, dass es ein schlechtes Spiel ist. Ich bin gut unterhalten und es macht weitläufig auch Spaß. Ich werde auch auf jeden Fall den Rest spielen und die DLCs in Angriff nehmen. Nur vor dem Hintergrund von DS3 und Bb bin ich irgendwie... enttäuscht.

Das kann ich sogar verstehen. Wenn man den schnellen Stil von BB und DS3 gewöhnt ist, erscheinen DS2 und vorallem DS als ziemlich clunky. Im ersten Teil mit dem 50% Fatroll ist das eine Qual. Ich muss bezüglich des zweiten teil echt sagen das ich ihn von allen Teilen am häufigsten gespielt habe trotz seiner Schwächen.

Jedoch hat man einfach gemerkt das sich FS einfach auch bei SotFS keine Mühe gegeben hat manche Sachen zu verbessern. Der Grünstich der Grafik zum Beispiel. Das war etwas was mich echt gestört hat. Die Umgebungen wären nochmal anders gewesen hatte man den ursprünglichen Demo Stil wiederhergestellt oder zumindest den Grünstich rausgenommen. Weil dadurch wurde auch viel Atmosphäre kaputt gemacht in meinen Augen.

[Mephysta]

Ich bin auch mittlerweile mit der Hauptstory durch und was mich auch gestört hat, ist, wie viel das Spiel recycelt hat. Vor allem zum Ende hin wurden einfach sooo viele Bosse als Mobs verwurstet. Aber das hat auch viele Probleme gespiegelt, die ich mit den generellen Bossdesigns hatte: Viele davon waren irgendwie so... Generisch. Mir sind eigentlich kaum welche im Gedächtnis geblieben, was eigentlich schade ist, weil ich das Spiel an sich irgendwie trotzdem mag.

Ich glaube, als nächstes werde ich mich ans DS Remaster setzen. Dann werde ich mich aber mangels Powerstancing und der 50% Fatroll wohl doch mit Schilden anfreunden müssen.

[Rundas]

Ja das ist das Problem. Obwohl DS2 die meisten Bosse der Soulsborne Serie hat, bleiben wirklich wenige wirklich im Gedächtnis. Bei mir waren es im Hauptspiel nur der Spiegelritter, der Verfolger und Aldia.

Das Problem mit "Bosse werden zu normalen Gegner/Mobs" gibts aber schon seid DS. Ich glaube Demon Souls war das einzige wo alle Bosse auch wirklich Bosse geblieben sind. Selbst Bloodborne hatte das mit dem Himmlischen Gesandten und den Kindern davon, den Schatten von Yharnham und sogar einigen der Bestiengegner wie der bluthungrigen Bestie, die später als normale Gegner in den Chalice Dungeonms auftauchen.

Aber bei Bloodborne hatte ich grade damit am wenigsten Probleme. Vllt weil man z.B die Schatten von Yharnam mit dem Schlangenparasiten infiziert hat, das sie ein Merkmal hatten das sie von ihrer normalen Gegner Variante unterscheidet. Bloodborne hat schon einiges besser gemacht als die Soulsspiele, deshalb war DS3 auch in einiger Hinsicht ähnlich zu Bloodborne.