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20.04.2024, 17:43



RPG: Super Robot Wars
#41
08.09.2014
Twily89 Offline
Great and Powerful
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Beiträge: 400
Registriert seit: 11. Mär 2012

RE: RPG: Super Robot Wars
Der Megilot traf auf den Schild von Ceara´s Gundam, welcher diesem Druck wohl doch nicht stand hielt und mit einem Krachen zerbrach. Dennoch reichte es aus, damit die Mechanikerin den Mech so ausbremste, dass sie ihn mit dem Beam Sabre traf. Sie erwischte genau den Punkt, wo der Reaktor des Bugs saß, welcher anfangs wohl nur aus ging, doch wenige Momente später mit einem gewaltigen Knall explodierte, was dem Gundam doch etwas zusetzte und ihn stark zurückdrückte. (Kopf, Torso, linker Arm, rechter Arm, linkes Bein, rechtes Bein bei 80%)

Durch den Treffer, den Rin landete, drückte sie den Kopf des Bugs hoch, welcher mit einem Krachen wegbrach und in durch die Luft flog. Der restliche Körper machte ein paar Schritte zurück, bevor er taumelte und dann einfach zusammenbrach. (Torso zu 60% Funktionsfähig, rechter Arm 65%)

Auch wenn der Angriff ungewöhnlich war, so traf Kiniera sehr gut und kickte den Megilot gegen eine Wand, von der er abprallte und unglücklich auf einem Laternenpfahl landete, sodass dieser den Torso durchbohrte und somit liegen blieb. (Torso bei 85%, rechtes Bein 90%)

Astor schnitt dem Bug tief in die Seite, doch schien es nicht auszureichen, um diesen zu besiegen. Stattdessen schlug der Mech um sich und traf den Gundam am rechten Arm, wodurch dieser den Beam Sabre fallen ließ. Dennoch war der Arm noch fast voll funktionsfähig. (Rechter Arm 94%)

Der Schuss von Alan durchbohrte den Körper des Bugs und brachte diesen dazu, dass er abstürzte. Wenn er auf dem Boden aufschlagen würde, wäre der Schaden nur minimal höher und er würde sofort wieder zum Angriff ansetzen.

Claymor hatte Glück, denn sein Beam Sabre bohrte sich tief in die Seite des Bugs, weit über die Mitte und knapp nachdem sich der 0 Gundam von dem Megilot entfernen würde. würde dieser mit einem gewaltigen Knall explodieren.


[b][Neo Tokio/ Vor dem Stadion][Keita][/b]

Als Keita endlich entdeckte, wo der zweite Bug hin war, explodierte dieser auch schon und er war doch etwas beeindruckt davon, wie effizient ein Pilot vom Militär in einem Mech war.oO(Unglaublich, mit welcher Leichtigkeit er dieses... Ding erledigt hat. Aber ich muss unbedingt zu Ayame.)
Dann entdeckte er den Mech, der am Boden lag und von einem Megilot festgehalten wurde, hörte über Funk die Schreie des panischen Piloten. oO(Ich... ich muss ihm helfen...) Mit einem Mal setzten die Triebwerke ein und Keita stürmte auf den Bug zu, welchen er mit seinen Vulcans beschoss, wodurch dieser regungslos von Gespenst kippte.


[Neo Tokio/ Van vor dem Stadion][Major Ingram Plisken]

Auch wenn er hörte, wie der eine Pilot panisch wurde, machte sich der Major keine Sorgen. Stattdessen war er eher vom Einfallsreichtum einiger Piloten beeindruckt.

[Bild: twily89pink.png]
[Bild: trixieuserbar2.png]
[Bild: 5XaqA.png]

#42
08.09.2014
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Beiträge: 891
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio / Vor dem Stadion][Ceara Armstrong / Prototyp Gundam]

Mit einem Knurren kommentierte Ceara das zerbrechen des Schildes. Es war eindeutig das sie da in der Entwicklungsabteilung noch mal ein paar Leute wohl den Hals umdrehen müsste. Wie konnte so ein Schild nur so schwach sein?
Wichtig war aber nun das der Feind dennoch ausbremst wurde und sie ihn niederstrecken konnte. Für einen Moment dachte sie das es überstanden war, zeigte die Feindeinheit keine Reaktionen mehr.
Mit einer Explosion wurde der Mechanikerin nun aber deutlich gemacht das es nicht so war. Es kam zu überraschend um sich vorzubereiten aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung.
„Mist... Drecks... Mist...“, fluchte die Schottin als der Gundam von der Wucht der Explosion zurück gedrängt wurde.
Es dauerte ein paar Momente bis sie sich wieder gefangen hatte. Sie verschaffte sich eine Übersicht.
Gundam war auf 80% runter. Das war nicht gut. Sie hoffte bei ihrem Werkzeug das es in erster Linie die Panzerung erwischt hatte und keine Kritischen Teile.
„Braucht wer Unterstützung?“, erkundigte sich Ceara dann über Funkt bei den anderen Pilot. Jetzt rumstehen war nicht so ihr Plan. Jetzt wollte sie such bis zum Ende dabei sein.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
#43
08.09.2014
Slyforce Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013

RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio/Pier][Alan]
Alles lief wie nach Plan, mit einem Sprint aus seiner knieenden Position heraus hechtete Alans Gespenst nach vorne um dem Circle Laser des zweiten Bugs zu entgehen und den fallenden Megilot mit der Signatur Waffe das Massenproduzierten Mechs in Empfang zu nehmen. Die Plasma Stakes glühten, Blitze zuckten zwischen den einzelnen Stangen hin und her als Alan den Arm zurück zog und schlitternd direkt unter dem fallenden Megilot zum stehen kam. Mit einem Aufwärtshacken ließ der Soldat die Jet Magnum in die Höhe schnellen, direkt auf den weniger schwer gepanzerten Bauch das Mechanischen Insekts.
Alans Gespenst MK-II Typ-M (Öffnen)



[Neo Tokio/Vor dem Stadion][Rin]

Mit dem Schädel des Insekts brach auch ein Teil aus der Rechten schulter des Gespenst, allmählich sah man dem gesamten Arm deutlich Rins recht rabiates vorgehen an, Kratzer, Beulen und jetzt die neue Bruchstelle am oberen Teil der Lüftung. Die Wucht welche sie in den Angriffe hatte fließen lassen betraf aber nicht nur die Schulter, unmöglich noch zum stehen zu bringen viel der Mech vorne über und schlitterte ebenfalls noch ein paar Meter über den Asphalt in die Überreste ihres Gegners. Dem Mech schien das auch nicht mehr viel auszumachen, nur der Boden war etwas aufgerissen worden, kurz, nichts was Rin wirklich interessierte. Diesmal vollkommen unspektakulär drückte sie sich vom Boden hoch um wieder auf die Beine zu kommen, vor ihr die Überreste der Megilots, ein kopfloser Stahlkäfer und ein vollkommen zerfreggelter Megilot Torso, ihr improvisiertes Wurfgeschoß musste wohl den Circle Laser abgefangen haben.
Ein Blick über ihr Werk und während Rins unzusammenhängende Siegesrufe langsam ausklangen drang allmählich die Information nichtmerh unter Beschuss zu sein in ihr Gehirn vor, es änderte zwar nicht viel an ihrem derzeitigen Adrenalin Spiegel oder der konstanten Euphorie über die Tatsache in einem echten Gespenst zu sitzen, aber es sorgte doch dafür, dass ihre Sinne sich endlich den verschiedenen Stimmen die über Funk zu hören waren Aufmerksamkeit schenkten. Speziell eine Stimme stach wesentlich aus den größtenteils unzusammenhängend Kommentaren hervor und was sie von sich gab war etwas, dass Rin mit ihrem zugedröhnten Gehirn nicht wirklich nachvollziehen konnte, Iwans schreie... Selbst nach einem kurzen Blick über das restliche Schlachtfeld und der Schlussfolgerung das er wohl der Bewegungsunfähige Gundam sein musste, schienen seine Worte in ihrem Kopf noch immer keinen wirklichen Sinn zu ergeben.
Für einen Moment suchte sie nach der Steuerung für die Video Übertragung, allerdings blieb ihre Suche dank mangelnder Geduld erfolglos, warum nach solchen Kleinigkeiten Ausschau halten wenn noch immer intakte Käfer über das schlachtfeld liefen. Und der Erstebeste Käfer war nicht einmal außer Reichweite, es war der Megilot welcher sich gerade noch um Astors Mech kümmerte und er schenkte Rin derzeit keine Beachtung. Nein, das Bedürfnis Iwan zusammenzuschreien wurde prompt wieder von dem Bedürfnis verdrängt Altmetall zu erzeugen, vor allem da sie sich nicht mal sicher war was sie dem Russen in der Leitung entgegen werfen wollte...
"Komm schon Gespy, der nächste!" Sie Sprintete also erneut Los, diesmal um dem Megilot bei Astor mit Anlauf die rechte Faust entgegen zu schleudern, dieser Arm würde die Schlacht wohl nichtmehr überleben.

[Bild: bctm6qbk.png]
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#44
08.09.2014
Appeltank Offline
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Registriert seit: 08. Mai 2012

RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio vor dem Stadion im Mech / Kiniera Kurita]

Im Flug merkte kiniera schon das ihr Tritt richtig gesessen hatte da dieser Käfer von der Wucht des Tritts erst gegen eine Wand Geschleudert wurde nur damit er dann auf einem Laternen Pfahl auf gespießt wurde. Sie Landete machte noch ein paar Auslaufschritte drehte sich dann zum Rest der Kämpfer und Verbeugte sich Höflich und wie es sich nach einem Erfolgreichen Tanz Gehörte.
Dabei suchte sie sich jedoch schon ihren nächsten Unglück seligen Tanzpartner aus. Doch zu ihrer Enttäuschung musste sie verst stellen das es nicht wirklich noch einen Gegner gab. So Richtete sie ihren Geist auf sah sich noch einmal genauer um. Da erst bekam sie mit das anscheinend ein Allgemeiner Funk eingerichtet wurde. Dennoch beachtete sie dieses ganze Gerede nicht zu sehr Rauschte noch das Adrenalin durch ihre Adern. Pumpte ihr Herz wild Blut durch ihren Körper und ihre Lungen hoben und senkten sich schwer um ihr mehr Lust zuzuführen. Doch als ihr Blick ihren Toten Gegner erspähte wurden ihre Augen Groß. Sie erhob ihre Stimme wobei sie gar nicht darüber nach dachte das man sie Über den Funk hören Konnte.
Ich? Ich habe ihn besiegt? Unglaublich. Das gibt es nicht. Yuppie das war Großartig. HIHIHI
Sie Lachte Pakte unbewusst die Hände ihres Geists ballte sie zu Fäusten hielt sie ihrem Geist vor den Kopf und Sprang wie ein Kleines Kind das sich über einen Bonbon freute auf und ab und Kicherte immer weiter.

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#45
11.09.2014
Valsion Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Bucht, Claymor Houston]

Es gibt solche Momente die Claymor liebte, wenn zum Beispiel ein angriff perfekt gelang. Es hatte etwas befriedigendes, die laute Explosion hinter sich zu hören. "Wundervoll." Sagte er zufrieden. "Es geht schon." Meldete er dann über Funk zurück.

[In dem Van, Aya Kobayashi]

Auch Aya war von den Taktiken der Zivilisten beeindruckt. Sie waren sehr ungewöhnlich, doch überraschend effektiv. "Ich kann sehen warum wir das hier machen Major. Wir kämpfen gegen Feinde die wir noch nie gesehen haben. Da brauchen wir Leute die außerhalb der Box denken können."

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#46
11.09.2014
elitecat Offline
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Registriert seit: 11. Nov 2012

RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio][Astor]
oO(Hmm, den habe ich ber gut getroffen leider hat es nicht gereicht um ihn zu Besiegen.)Oo dachte er sich. Hmm Der Arm ist nur leicht beschädigt, nur 6% schaden erlitten. So du drecks Käfer, der nicht drauf gehen will, jetzt zeige ich dir wo der Hammer hängt. meinte er mehr zu sich selbst. Er hob seine Saber erst mal nicht auf und Nutzte seine Vulcans und zielte damit auf dem Bug um zu versuchen ihn den Gnaden stoß zu geben und feuerte eine salve ab. Das Rin auch auf dem Bug sich als Angriffs Ziel genommen hat merkte er nicht, dazu war er zu sehr beschäftigt den Bug zu zerstören.

[Bild: 5XaqA.png][Bild: skhtha7i.png]
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#47
12.09.2014
Schoki Offline
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Beiträge: 141
Registriert seit: 20. Sep 2012

RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio/Beim Stadion][Iwan]

Nachdem Iwan in seiner Panik sogut wie jeden Knopf gedrückt, jeden hebel umgelegt und jedes Pedal getreten hatte versuchte er es mit Roher gewalt um das Cokpit auf zu stemmen. Er drückte sich in seinen Sitz und hob seine Füße um diese gegen den einstig zu drücken, doch so stark er auch drückt nichts bewegte sich. Nachdem er dies nun ebenfalls einige male gemacht hatte kahm er zu dem entschluss hier wohl so schnell nicht mehr raus zu kommen. Noch leicht panisch stöhnte er etwas "Ahhh... lasst mich doch bitte hier raus... das hat doch keinen sinn." nachdem er seine Unzufriedenheit kunt getan hatte seufzte er kurz und sah sich etwas um.

Erneut nahm er die Joysticks in die Hand und setzte seine Füße auf die Pedale (Vieleicht kriege ich ja irgent etwas hin... Ansonsten fall ich dem alten im jehenseits an den hals wen er dort irgentwan landet.) dachte sich Iwan und versuchte mit dem Mech auf zu stehen. Dabei drehte er sich zuerst so das sein Mech auf allen vieren stand ehe er mit einem ruck den Torso des Mechs nach hinten riss und den noch Funktionirenden Fuß nach vorne setzte um halt zu haben. Nun hockte der Mecht auf dem Knie des kaputen Beines und Iwan sah sich kurz etwas um.

"(Warum gerahte ich eigentlich immer in solch eine scheiße...) dachte er sich kurz ehe er nun aus seiner Hockenden position versuchte einige Bugs mit seinem MG zu treffen. Doch nahm er auch seinen anderen Arm zur hilfe und drücke auf die Köpfe auf dem Steuerknüpel auf dieser seite. Hey, wen mich jemand hören kann hoffe ich mal das euch meine kleine Panik Attacke nicht gestört hat. Aber anscheinent sind die Dinger tatsächlich so scheiße wie ich immer gedacht habe." sprach er während er versuchte auf die Bugs zu schießen.
#48
02.10.2014
Valsion Offline
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Beiträge: 147
Registriert seit: 27. Feb 2012

RE: RPG: Super Robot Wars
[Vor dem Stadion, Claymor]

Claymor war gerade damit beschäftigt, zusammen mit den Rekruten die restlichen Megillots zu erledigen, als er den Russen über Funk hörte. "Hey, kann doch die Maschine nichts dafür wenn du nich vernünftig zielst." Meinte er mit einem Lachen, als nach einem Schuss ein weiterer Bug explodierte. Schnell wurde auch der Rest der Feinde beseitigt, als dann alle Piloten eine Nachricht über Funk bekamen. Es war eine Einladung zu einer nahegelegenen Militärbasis. Alle die sich am heutigen Tage an den Kämpfen beteiligten, wurden aufgefordert sich morgen zu melden und mit dem Training zu beginnen. Die Waffensysteme wurden ausgeschaltet und die Cockpits geöffnet, als die Soldaten die Zivilisten aufforderten, die Mechs zu verlassen und für heute nach Hause zu gehen. Ihnen wurde nur noch klar gemacht, dass die heutigen Ereignisse Militärgeheimnisse waren und vertraulich behandelt werden sollten. Nachdem sie merkte dass der Kampf zu Ende war, rannte Ayame sofort aus ihrem Versteck und fiel ihrem Bruder sofort in die Arme.

Auch der Van fuhr davon, nun da Aya und Ingram alle nötigen Daten gesammelt hatten.

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#49
07.10.2014
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio / Vor dem Stadion → Auf dem Weg zu Militärbasis]
[Ceara Armstrong / Prototyp Gundam]


Sie wusste nicht wie, aber sie hatten den Kampf überstanden. Erleichterte ließ sich Ceara in den Pilotensitz sinken und atmete durch. Die Einladung zur Basis war für sie natürlich recht Sinnfrei, doch war sie gespannt wer von den anderen kommen würde.
Nach dm man dann den Gundam deaktiviert hatte und sich das Cockpit geöffnet hatte konnte sie nur noch sehen wie der Van davon fuhr.
„Was zur … ? Diese... boar, lassen die mich einfach zurück. Das wird mit der Major büßen... und diese Aya auch... die können sich auf was gefasst machen.“, knurrte die Schottin und machte sich an die Kontrollen für den Gundam. Das lies sie nicht auf sich sitzen.
Es dauerte auch nicht lange und der Gundam erwachte wieder zum Leben, das Cockpit wurde verschlossen und der Mecha setzte sich in Bewegung. Sie achte soweit darauf auf niemanden zu treten bis sie auf freiem Gelände war und stapfte dann Richtung Militärbasis. Würde den Gundam Mimik zeigen können, würde man den Mecha ja mit einem ziemlich sauren Gesichtsausdruck sehen.

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#50
07.10.2014
Slyforce Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013

RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio/Vor dem Stadion][Rin]
Schnell hintereinander erklang mehrfach das Bersten von Metall, erst durch Rins Gespenst der nach einem letzten schlag endgültig am Gelenk zerbrach, dann durch die schnell aufeinander Folgenden Treffer von Astors Vulcans. Rins schlag selbst hatte nicht wirklich viel Schaden verursacht, ein eingedellter panzer und ein paar Risse die von ihm ausgingen, aber er hatte den Bug noch einmal in Richtung Vulkans gedrückt die nun unritterlich mir ihrer hohen Feuerrate eine Schicht Panzerung nach der nächsten durchbohrte ohne das sich der Bug wirklich wehren konnte und schließlich durchlöchert zusammenbrach.
Und mit den letzten Schüssen Astors verstummte auch der Kampfeslärm gänzlich, jeder Megilot war auf die ein oder andere Weise einem Mech zum Opfer gefallen und ohne weitere Gegner entspannte sich Rins Haltung wieder ein wenig. Ihre Hände zitterten noch, die Euphorie war noch nicht wirklich verklungen aber ohne den bis eben tobenden Kampf war Rin zumindest ging bei Besinnung um sich durch den Kopf gehen zu lassen was gerade überhaupt passiert war. Sie hatte ohne Ausbildung an einem echten Gefecht teilgenommen, sie saß noch immer in einem vollkommen Realen Gespenst, nicht in einem Arcade Automaten sondern in einem verdammten Mech. Momentan überwiegte noch die Tatsache das damit ein kleiner Traum in Erfüllung ging dem Gedanken das sie die gesamte Zeit über in Lebensgefahr schwebte.
Mit dem abnehmenden Adrenalinpegel wurde ihr Blick etwas schummerig, langsam nahm sie den Helm wieder vom Kopf, irgendetwas schmieriges klebte ihr an Gesicht und Stirn, einen Moment lang hielt sie den Helm gedankenversunken in den Händen, dann strich sie sich mit der Hand über die vollgeschmierte Stirn.
Erst viel ihr Blick auf die nun blutverschmierte Hand, dann auf die sich öffnenden Cockpitluke und die Beiden Uniformierten gestallten die durch sie in den Gespenst blickten. Zu Beiden anblicken hatte sie zurzeit ein und denselben Gedanken den sie direkt aussprach, ein eher gemurmeltes "oh Shit..." bevor ihr schwarz vor Augen wurde.

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#51
07.10.2014
Appeltank Offline
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Registriert seit: 08. Mai 2012

RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio vor dem Stadion im Mech / Kiniera Kurita]

Kiniera Betrachtete sich gerade die Umgebung und erfreute sich an dem Adrenalin da ertönte eine Stimme die ihr Sagte sie solle sich Morgen in einer Kaserne einfinden und mit dem Training beginnen. Während sich ihr Geist einfach abschaltete und sich das Cockpit Öffnete damit sie aussteigen konnte sammelte sie erst einmal die Mappe ein in der immer noch ihr ausgehandelter Vertrag verstaut war. Mit Geübten Blick sah sie das den Pappiren nichts Passiert war. Während sie sich ihre Pömps Schnappte um in sie hinein zu schlüpften sah sie das schon ein Soldat unten auf dem Boden darauf wartete sie in entlang zu nehmen dieser half ihr dabei aus zu steigen.
Danke mein Herr. Zu Freundlich.
sie Lächelte den Soldat zwar an jedoch lag in ihren Augen nur Kälte. Lief ein Stück weit. Doch auf einmal blieb sie stehen drehte sich kurz um betrachtete sich ein Letztes Mal ihren Geist.
oO(Danke, Du warst der Beste Vertrags Partner denn ich bis her in meinem Leben hatte.)
Ohne ein Wort zu sagen Verbeugte sie sich. Doch dann ging sie ohne auf die Anderen zu achten von dannen.

[Neo Tokio Stadion → Anwesen der Kuritas / Kiniera Kurita]

Die gesamte Fahrt über auf dem Weg nach Hause Schwieg Kiniera. Tief in ihrem inneren versuchte sie für sich eine Erklärung zu finden was heute passiert ist. Aber Noch wichtiger war es ihr eine Erklärung für ihre Großmutter zu finden. Immerhin wartete sie ja zuhause auf sie. Kiniera konnte sich auch nicht vorstellen wie ihre Großmutter darauf Reagieren würde wenn sie ihr sagen würde das sie Morgen sehr gerne zu der Kaserne Fahren würde und Lernen wollte wie man mit diesem Geist Richtig Kämpft. Zwar wahr Ihre Familie eigentlich eine Familie die ihren Ruhm und ihre Ehre in den Schlachten des Handels errang, Doch wusste sie auch das es früher anders war. Früher da waren viele ihrer Ahnen Krieger gewesen, Krieger die ihrem Schogun und ihrem Land Treu waren doch dies Lag schon lange zurück heute waren nur noch die wenigstens aus ihrer Familie beim Militär und der Letzte der wirklich seinem Land Gedient hatte war ihr Großvater und dieser ist vor Jahren Gestorben. Sie Seufzte ein Weiteres Mal als sich die Limousine die Lange Geschlängelte Hofeinfahrt hinauf wandte und leise Quietschend vor dem Hauptportal des Anwesens Stehen blieb.
Sie Stieg aus langsam mit aller Eleganz die man ihr in all den Jahren Beigebracht hatte von außen
her durchbrach nichts ihre Kaltes Perfektes Aufdrehten nichts zeugte mehr davon das sie sich vor fast einer Stunde in einem Geist in Lebensgefahr begeben hatte. Sie hatte sich von Grund auf wieder Schick gemacht und nur wenige konnten einen Unterschied feststellen zu dem wie sie aussah als sie weg fuhr und wie sie nun aussah da sie wieder ankam. Ihre Großmutter jedoch würde es auffallen. Und genau das war etwas was ihr sorgen bereitet. Schritt für Schritt näherte sie sich der Tür und somit dem Moment wo sie Ihrer Großmutter gegenüber stehen würde.

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#52
12.10.2014
Schoki Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio/Beim Stadion][Iwan]

Als Iwan die Worte eines der Piloten hörte rollte er kurz mit den Augen ehe er weiter schoss. So dauerte es auch nicht mehr Lange bis alle besiegt waren und die Mechs anscheinend ausgeschaltet wurden Als er die Einladung zur Millitärbasis hörte muste er sich ein Lachen verkneifen während er anfing aus dem Mech zu steigen. Draußen angekommen streckte er sich ein wenig ehe er die anderen etwas dabei betrachtete wie diese aus ihren Mechs ausstiegen. Er drehte sich auch nochmal um und besah sich das recht stark Demolierte Bein des Mechs an (Gott das ist ja wirklich nur noch schrott.) dachte er sich ehe er mit den Fingern schnipste und auf den Mech zeigte ehe er sich umdrehte um mit der U-Bahn endlich nach Hause fahren zu können. Dabei wichte er sich noch etwas den Schweiß aus dem Gesicht und Rückte sich seine Uschanka zurecht während er die Hände in seine Hosentasche steckte und richtung U-Bahn latschte.
#53
12.10.2014
elitecat Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio][Astor]
Rin und Astor prügelten auf dem letzte Käfer ein. Erst schlug Rin den Übergroßen Käfer eine Rein und er feuerte dann mit den Vulcans auf ihn ein und brach dann lediglich durchlöchert zusammen. Nun war der Kampf endlich vor bei und Astor stieg aus dem Mech aus, als der sich öffnete. Er hörte den Soldaten zu als sie sagten das es ein Militärgeheimnis ist und nickte denen zu das er es Verstanden hat. oO(Soll ich die Einladung annehmen oder nicht? Habe ja bis morgen Zeit.)Oo machte er sich ein paar Gedanken und wollte sich dann auf dem Weg nach Hause machen.

[Bild: 5XaqA.png][Bild: skhtha7i.png]
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#54
22.10.2014
Valsion Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
Am nächsten Tag

[Militärbasis]

Auf der Militärbasis hatte man sich bereits auf die neuen Rekruten eingestellt. Die Simulationsstationen waren vorbereitet, die Mechs gewartet und auch Aya und Ingram waren bereit, dass die ersten eintrafen. Die Wache am Eingang hatte auch eine Liste mit den Namen, so dass er sie nicht aus versehen als Zivilisten abwies. Zur Sicherheit blieb Aya dennoch in der Nähe des Eingangs, um sich persönlich darum kümmern zu können. Bilder der Rekruten hatte sie ja dank der internen Kameras der Mechs.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2014 von Valsion.)
#55
22.10.2014
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Auf dem Weg zu Militärbasis / Küste]
[Ceara Armstrong / Prototyp Gundam]


Langsam kam sie immer mehr mit den Bewegungen des Gundams zurecht. Auf dem Weg zur Basis verflog sogar etwas ihr Frust darüber das der Major sie einfach zurück gelassen hatte. Sie würde ihm deswegen noch eine Standpauke halten. Ceara schlug einen anderen Weg unterwegs ein und ging zur Küste, wo sie sich einen ruhigen Abschnitt suchte. Für einige Zeit beobachtet sie von dort aus den Nachthimmel, war er doch so ganz anders als in ihrer Heimat.
Spoiler (Öffnen)
Oben auf den Highlands war der Blick so anders, waren die Sternenbilder so anders. Es dauerte schon fast eine Ewigkeit gefühlt bis sie sich orientieren konnte. Heimweh machte sich dabei sogar etwas breit. Schottland war so weit weg von Japan, war so eine vollkommen andere Welt. Hier war alles so Hightech, was die Mechanikerin zwar mochte, doch fehlte ihr auch die Einfachheit des schottischen Landes. Ihr ganzer Clan fehlte ihr, war er wohl einer der letzten großen die es noch gab. Zu gerne erinnerte sie sich an die Familienfeiern als sie noch klein war, an alle die Leute, den Spaß den alle hatten. Und das mit so wenige Technik, mit so vielen einfachen Dingen. Vor allem das große Zusammenspiel der Dudelsäcke.
Doch nun war sie hier, in dem Land der Technik, der Heimat der Samurai. Und heute hatte sie einen der modernen Samurai gesteuert. Hatte in dieser Kampfmaschine, welche sie immer und immer wieder nur gewartet und repariert hatte gekämpft. Und es hatte sich richtig gut angefühlt.
Zuhause hatten sie mit den anderen Kindern zwar auch immer Ritter gespielt, doch hier und heute war es anders. Es fühlte sich viel direkter an, ging es ja auch um ihr Leben.
„Wenn die Anderen das wüssten... mein ganzen Cousinen und Cousins... das ich mit ein so großen Rüstung gekämpft habe... einen echten Kampf... die würden doch glatt nichts davon glauben und meine ich hätte mich nur wieder betrunken... aber es hat sich richtig gut angefühlt.“, sprach sie zu dem Gundam ohne ein Antwort zu erwarten. „Jetzt muss ich nur noch lernen dich richtig zu nutzen. Hilfst du mir?“

Spoiler (Öffnen)
Nach dem sie das Cockpit wieder geschlossen hatte ergriff Ceara die Kontrollen mit fester Hand. Auch wenn der Gundam einige Schäden schon hatte, sie war sich sicher das er nicht so leicht zusammen bricht. Und so begann sie sich wieder in Bewegung zu setzten, ließ das gehen langsam in ein Laufen übergehen. Dieser Abschnitt der Küste würde für ein paar Stunden jetzt ihr Trainingsplatz sein. Immer wieder bremste sie den Gundam im Lauf aus, ändern die Richtung und nahm wieder Geschwindigkeit auf. Bis heute hatte sie noch nie getestete wie viel so einen Maschinen überhaupt drauf hatte, kannte nur die blanken Zahlen des 'Was sie können sollen'. Doch was waren Zahlen? Richtwerte und keine Erfahrungen. Ein guter Whisky braucht 12 Jahre und doch braucht es mehr Erfahrung um sagen zu können wann genau die 12 Jahre rum sind.
„Na komm schon, zeig mir was du kannst. Ich weiß da geht mehr. Wehr dich und mach es mir nicht so leicht.“, grinste sie vom inneren heraus die gewaltige Maschine an. Es war wie das zähmen eines jungen, wilden Pferdes und doch war es als wenn man sich selber neu kennen lernen musste.
Auch wenn sie selber langsam ins schwitzen kam und die Zeit vergaß konnte sie nicht aufhören. Immer mehr treib sich die schottische Wildrose, wie ihr Vater sie gerne nannte, an den Gundam an seine Grenzen zu bringen. Es hatte immer so leicht ausgesehen für sie und jetzt wusste sie was es doch wirklich war. Doch war dieses neue Wissen auch so befriedigend. Es zeigte ihr an was für mächtigen und zu gleich doch filigranen Maschinen arbeitet. Es gab ihr so viele neue Einblicke in die Mechanik, das zusammenwirken von Mech und Pilot und auch warum einige von ihnen so an ihren Maschinen hingen. Es war ja nicht nur ein kalte Monstrosität aus Metallen und anderen Materialien, sondern es waren Partner. Partner auf die man sich einstellen musste, die auf sich auf einen einstellen und zusammen etwas vorbringen konnten.
So ein Mech, das verstand sie jetzt sogar noch mehr, war alles worauf die Künste der Ingenieure und Mechaniker seit jeher hingearbeitet hatte, was wohl einer ihre größten Träume war. Ein Abbild es Menschen zu erschaffen das über fast göttliche Macht verfügt und doch ihrem Willen gehorcht. So mussten sich wohl viele der alten Gelehrten aus dem Antiken Griechenland wohl gerne Hephaistos vorgestellt haben. Oder Vulcanus bei den Römern. Aber auch konnte so ein Mech wohl gut für den Kampfgeist ihres eigen Volkes stehen. Groß, Stark und Widerstandsfähig.


Nächster Tag

[Militärbasis / Mechanikerhangar]
[Ceara Armstrong / Prototyp Gundam]


Wie sie zurück zum Stützpunkt gekommen war oder wann wusste sie nicht mehr. Dafür wachte Ceara auch an eine für sie recht ungewohnten Ort auf. Zumindest ungewohnt für die Tatsache das sie gestern nichts getrunken hatte. Verschlafen schaute sie auf dem offen Cockpit des Prototyp Gundams heraus, welcher in einer Wartungsbucht des Mechanikerhangars nun stand.
„Wann bin ich... warum... wie spät ist es?“, murmelte sie verschlafen und sah sich um. Ihre Haare waren wild zerwuschelt, und ein einfache Decke hing ihr noch halb um die Schultern.

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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
#56
23.10.2014
Appeltank Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio Anwesen der Kuritas / Kiniera Kurita]

Kiniera Sahs auf der Großen Terrasse der Teepagode, in ihren Händen hielt sie eine Dampfende Tasse Tee. Ihr Gegen Über Sahs ihre Großmutter in einem Schaukelstuhl und Sprach Langsam und behutsam. Für viele unbeteiligte muss es so aussehen als wäre dies die Szene einer Heilen Welt in der die Enkelin gemütlich eine Tasse Tee mit ihrer Geliebten Oma doch jeder der die Familie Kurita besser kannte wusste das sich dort ein Wortgefecht auf allerhöchster Geistiger Ebene statt fand. Kinieras Großmutter War wie eine Alte Eiche die unbeirrt seit Jahrhunderten schon Wuchs, wohingegen Kiniera eher wie Bambus immer wieder den Harten Worten widerstand und diese mit ihren eigenen Worten immer wieder gegen konterte. So verweilten die zwei Frauen noch sehr lange in dem Garten und erst als es schon eine ganze weile Dunkel war erzielte Kiniera dann endlich den entscheidenden Durchbruch und Schaffte es zum ersten mal in ihrem Leben ihre ehrenwerte Großmutter in einer Verhandlung zu bezwingen.
Gut meine Kleine ich gebe mich geschlagen du darfst morgen Früh zu dieser Kaserne Fahren, du darfst an dem Training teil nehmen, du darfst diese Alte Tradition aufgreifen und sie weiterführen. Aber Sei Gewiss meine kleine Kiniera wenn du den ersten Schritt auf dem Pfad des Kriegers gegangen bist bist du bei deiner Ehre als Erbin und Nachfahre aus dem Hause Kurita Verpflichtet diesen Weg bis zum Bitteren ende weiter zu gehen. Du Darfst nicht irgend wann einfach den Weg verlassen und dich einem Anderen Pfad widmen. Es ist von diesem Moment an deine Alleinige Aufgabe deinen Namen und den unserer Familie zu ehren in dem du mehr leistest als alle anderen und mit deinem Blut deine eigene Legende Schreibst. Aber vor allem meine Liebe musst du diesen Weg alleine und ohne die Hilfe deiner Herkunft bewältigen. Das heißt keine Bediensteten, keine Butler und vor allem du musst all die kleinen Aufgaben des Alltags selber irgend wie schaffen. Ich hoffe du bist dir dieser ganzen Konsequenzen bewusst.
Kiniera erhob sich langsam verneigte sich Respekt voll vor ihrer Großmutter bevor sie begann zu Sprechen.
Ich Danke dir, das du dich umentschieden hast und mich fort gehen lässt. Ich weiß das du sehr Große Hoffnungen in mich gesetzt hattest und ich dich so enteucht habe. Aber mein Herz Ruft nach diesem Weg es verlangt regelrecht das ich diesen Pfad gehe. Doch weiß ich auch welche Bürde es ist als Erste Weibliche Kurita in die Fußstapfen meiner Vorfahren zu Treten. Ich werde aber auch diese Herausforderung meistern so wie ich bis her alle Herausforderungen gemeistert habe um den Ruf unseres Hauses nicht zu schaden. Im Gegenteil ich werde den Ruf sogar mehren. Das Verspreche ich dir So war ich Kiniera Kurita die dritte bin.
Wieder verneigte sich Kiniera vor ihrer Großmutter doch als sie sich dies mal wieder erhob viel sie ihrer Großmutter in die Arme und begann sogar etwas zu weinen an.
Danke, Du warst mir die Beste Lehrerin die man sich wünschen kann. Ich werde dich nicht enttäuschen. Versprochen.
Ihre Großmutter fing sie auf ihr sonst so Harter Blick war einem Mütterlichem Lächeln gewichen.
Es reicht mir wenn du einfach auf dich aufpasst und einfach lebend wieder zurück kommst. Mehr möchte ich gar nicht von dir. Aber nun schnell ins Bett du wirst morgen alle Kraft Brauchen die du bekommen kannst. Morgen beginnt ein Neues Leben für dich mein kleiner Engel.
So ging Kiniera mit ihrer Großmutter zurück zu dem Herrenhaus brachte sie in ihre Gemächer nur um dann alleine zu ihren eigenen zurück zu gehen dort verbrachte sie noch eine ganze weile damit ihre Koffer zu packen. Am ende hatte sie sich zwei ihrer Großen Koffer Gepackt einiges in ihrer kleinen Reise Box verstaut und sogar ihre Violine bereit gemacht. Alles war nun bereit für den Großen Aufbruch am Nächten Morgen und so stieg sie zufrieden Grinsend in ihr Bett.

[Neo Tokio Anwesen der Kuritas am Nächten Morgen / Kiniera Kurita]

Kiniera war schon soweit das sie los Fahren konnte die Limousine war gepackt ein Kräftiges Frühstück war verzehrt worden und nun sahs sie mit ihrer Großmutter hinten in der Dunkel Roten Limousine und die Beiden Fuhren Schweigend zu der Kaserne.
[Neo Tokio Militärbasis / Kiniera Kurita]

Der Wagen hielt direkt vor dem Tor des Lagers Kiniera sah sich alles genau an. Ihre Großmutter sah sich dies alles jedoch noch genauer an, Sie wirkte heute etwas blasser als sonst und auch wortkarger. Jedoch lächelte sie.
So mein Engel ab hier musst du alleine zurecht kommen. William holt dir nur noch die Koffer aus dem Kofferraum und dann muss ich dich leider schon verlassen. Ich muss deinem Vater noch gescheit geben das du jetzt deinen Dienst im Militär angetreten hast.
Ein letztes mal Drückten sich die beiden Dann Verlies Kiniera das Auto. William hatte schon alles zurecht gestellt so das sie all ihre Habseligkeiten mit nur einen Griff nehmen Brauchte.
Ihre Koffer Miss Kurita.
Zufrieden Nickte sie ihrem alten Butler noch einmal zu bevor sie die Koffer selbst übernahm.
Danke. William, ihr wart ein hervorragender Butler ich werde euch sicher vermissen. Auf wiedersehen.
Danke Miss es war mir eine ehre sie kennen zu lernen.
So stieg er dann ein und die Limousine rollte zügig von dannen. Nur Kurz hielt Kiniera inne um dem Wagen ein letztes mal hinter her zu schauen. Dann jedoch Packte sie ihre Koffer und zog sie langsam in Richtung des Wachhauses um sich bei dem Soldat vor zustellen.
Verzeihen sie die Störung, aber ich heiße Kiniera Kurita und mir wurde Gestern gesagt ich solle mich heute hier zu dem Piloten Training einfinden. Können sie mir Bitte sagen wo genau ich mich melden soll?
Kiniera wirkte völlig fehl am Platzte mit ihrem Roten Designer Kleid den Pomps. Zudem waren ihre Haare modisch zu einem Dutt gelegt worden der wiederum von zwei fein verzierten Spangen gehalten wurde. So wartete sie geduldig darauf das sie eine Antwort von dem Soldat bekam.

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#57
23.10.2014
Slyforce Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Rin / Neo Tokio - Hospital]
Geistesabwesend starrte Rin auf den Zettel in ihren Händen, das ganze konnte eigentlich nur ein relativ dämlicher Traum sein, der Arzt hatte gesagt die Wunde an ihrer Stirn sei nichts Ernstes , sie könne das Krankenhaus eigentlich schon wieder verlassen, aber wahrscheinlich lag sie in Wirklichkeit noch immer in dem Bett auf dem sie gerade saß und döste friedlich vor sich hin. Eine Einladung zu professionellem Training, sie hatte eher mit einer Vorladung zur Anhörung gerechnet, ungenehmigte Nutzung und Beschädigung von Militärequipment, wahrscheinlich noch eine Handvoll Verstöße mehr über die sie nicht Bescheid wusste. Stattdessen, ein realer Kampf in einem Gespenst und jetzt noch die Aussicht ihren eigenen zu bekommen, entweder war es wirklich so, dass sie noch schlief oder aber sie hatte gerade das euphorischste treffen mit dem Schicksal hinter sich gebracht das ihr in ihrem Leben wiederfahren würde.
Entsprechend ging es in ihrem Kopf zu, hin und her gerissen zwischen Überwältigung und dem Bedürfnis spontan auszurasten saß sie nun einfach nur Baff auf ihre Krankenhausbett und starrte auf die Einladung in ihren Händen.
Ein Alte Gewohnheit ließ sie nach ihrem Handy greifen, eigentlich nur ein routinegriff um kurz auf die Uhr zu schauen um ein paar Sekunden zeit zu schinden, etwas was sie öfters tat wenn sie gerade nicht ganz weiter wusste oder beschäftigt wirken wollte. 10 verpasst Anrufe, eine Hand voll Textnachrichten, alle von ihrer Mutter, Rin hatte das Handy vor dem Turnier stummgeschaltet und wie so oft im nachhinein nicht daran gedacht es wieder rückgängig zu machen was wohl der Grund war warum sie heute Morgen von der Stimme eines Arztes und nicht ihrem laut dröhnenden Klingelton geweckt wurde.
Vielleicht 4 oder 5 Minuten vergingen bevor das Mädchen sich endlich vom Fleck rührte und hastig ein paar Sätze in ihr Handy tippte ~kein Sorge, alles in Ordnung, ich erklärs dir heute Abend~ auch wen sie genau wusste das es ihre Mutter nicht vom anrufen abhalten würde weshalb sie das Handy auf stumm ließ, für erste hieß es die Ding passieren lassen, vielleicht viel ihr bis heute Abend etwas ein wie sie ihrer Mutter erklären würde das sie scheinbar dem Militär beitreten würde, zumindest Rin glaubte das ihre Mutter nicht das größte Verständnis dafür haben würde...
Langsam stand sie auf, zog sich ihre Schuhe wieder an und sah beim verlassen das Raums kurz in den Spiegel, sie trug noch immer die selbe Kleidung wie gestern nur, dass auf dem ansonsten sauberen schwarzen T-Shirt ein bräunlicher fleck zu sehen war und sie eben eine Bandage um den Schädel trug. Die Haare unordentlich, das Gesicht verschlafen, eigentlich war alles wie immer, es blickte die unmotivierte Schülerin zurück und keine frischgebackene Pilotin.
Und während sie das Krankenhaus verlies wurde ihr allmählich klar das sie gerade eine bestimmte Entscheidung getroffen hatte, die Euphorie die das Thema Mechs wie so üblich in ihr weckte schlich sich langsam wieder in ihr Bewusstsein bis sie schließlich vor der Tür des Hospital in einen kurzen Freudenschrei ausbrach und die ersten Meter Richtung U-Bahn Station sprintete, allerdings nur dann irgendwann außer Atem wider in den üblichen schlurfenden Trott überzugehen, für zu viel körperliche Anstrengung war sie eben doch nicht ausgelegt.

[Rin / Militärbasis - Eingang]
Eine Handvoll Stationen und einige Meter Fußmarsch später machte sich dann doch ein wenig Nervosität breit mit der sie auf den Eingang der Militärbasis zutrabte, der Anblick von Soldaten und kontrllschranken verlieh der Situation doch einiges mehr an ernst sodass ihr rechter Fuß wieder ein wenig anfing zu zittern jedesmal wenn sie stilstand.
Derzeit stand bereits jemand anderes vor dem Wachhausder, genau wie Rin wirkte sie ein wenig fehl am Platz, nur auf eine vollkommen anderen Art mit ihrem sicherlich teuren roten Kleid und dem sehr gepflegten äußeren. Unsicher was genau sie machen sollte wartet sie erstmal hinter der elegant wirkenden Frau bis sie etwas von Piloten Training aufschnappte. Bevor sie wirklich darüber nachdenken konnte tat Rin auch schon einen Schritt nach vorne um sich ein wenig vor die Frau zu Drängen "Ich, ähm... bin auch deshalb hier" der Versuch bei ihrem Satz entschlossen zu wirken war nicht wirklich erfolgreich, aber immerhin konnte sie sich eine Salutierbewegung gerade noch verkneifen um nicht komplett lächerlich zu wirken


[Alan / Militärbasis - Mechanikerhangar]
Für Alan war das Cockpit seines Gespenst so etwas wie sein zweites zuhause, im Grunde filleich sogar sein erstes, klein, überschaubar und durch die vielen Bildschirme und Armaturen bei weitem nicht so steril wie die Barracken in denen Soldaten für gewöhnlich untergebracht wurden, wahrscheinlich hätte er auch in seiner Maschine Geschlafen wenn es nicht auf dauer unbequem würde.
Heute konnte wohl er nur wenig Zeit hier verbringen, es standen Reparaturen und die üblich Wiederauffüllung von Munition an und das Bedeutete Lärm. Gerade war es allerdings ruhig, die Mechaniker hatten wahrscheinlich ~Mittagspause~ oder waren aus anderen Gründen nicht mit der Arbeit beschäftigt. Das Cockpit war offen und aus den Lautsprechern klang die Ruhige stimme eines Radiomoderators der den nächsten Jaz-Track anmoderierte während sich Alan wie üblich im Pilotensessel langemacht hatte und in den Hangar sowie runter auf die diversen Geräte starrte. Es hatte für ihn etwas angenehmes aus dieser Höhe auf die Dinge zu blicken, es gab ihm die Illusion mehr zu sein als die Winzige Rolle die ihm als Mensch allgemein und als Soldat in besonderem anheim viel, er stand höher, aber nur solange man seinesgleichen brauchen würde.

[Bild: bctm6qbk.png]
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
#58
24.10.2014
Schoki Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio/Beim Stadion][Iwan]

Nachdem Iwan den Stadionplatz verlassen hatte ging er inrichtung U-Bahn. Mit dieser fuhr er auch gleich in die Gegend in der er Wohnte. Während der Fahrt schlief er etwas und dachte über das was geschehen war nach. Bei sich angekommen streckte er sich kurz ehe er den Zug verließ und sich zu der Wohnung seiner Eltern auf zu machen welche er auch recht schnell fand. (Jetzt werd ich dem alten mal Ordentlich die meinung Geigen.) dachte er sich ehe er die Wohnungstür öffnete "Bin wieder da." kahm es leicht mürrich als auch schon seine kleine Schwester angerannt kahm und ihm in die Arme sprang. "Na kleine alles in Ordnung?" fragte er sie während er sie etwas drückte. "Ja alles in bester Ordnung hihi. Schule hat auch spaß gemacht." antwortete sie ihm ehe die beiden in die Küche gingen wo auch schon seine Mutter auf ihn wartete. "Hi, ich werde mal eben mit Vater reden." begrüßte er seine Mutter. Diese begrüßte Iwan ebenfals und auch wen sie wusste was warscheinlich gleich passieren würde unternahm sie bis auf einen seufzer nichts dagegen. Iwan ging inzwichen inrichtung des Arbeitszimmers seines Vaters, öffnete die Tür und verschloss diese hinter sich.

[Nägster Tag]
[Millitärbasis/Iwan]


Zusammen mit seinem Vater war Iwan dan am nägsten morgen inrichtung der Millitärbasis gefahren. Er selbst so wie sein Vater hatten beide von ihrem gestrigen Streit ein Blaues Auge davon getragen und obwohl Iwan total dagegen war hatte seine Mutter es letztendlich geschaft ihn dazu zu bringen es zumindest aus zu Probiren. So fuhr er leicht wiederwillig mit seinem vater mit. Jedoch herschte während der gesamten Autofahrt stille zwichen den beiden. Selbst als sie angekommen waren schnappte sich Iwan seinen Rucksack, packte sich diesen auf die Schulter und zog seich seine Bomberjacke etwas mehr zu ehe er ohne ein Wort der Verabschiedung an seinen Vater inrichtung Tor ging. Dort angekommen stellte er sich hinter die beiden welche bereits vor dem Soldatan standen. Er betrachtete kurz die beiden welche im gegensatz zu ihm doch etwas klein wirkten ehe er den Soldaten mit Ausdugsloser Miene ansah ehe er kurz daruf vor diesem Salutierte "Grüße Genosse Kamerad. Man sagte mir ich solle hierherkommen. Mein Name ist Iwan." sprach er kurz zu dem Soldaten ehe er den Salut auch wieder unterbrach und auf weiteres wartete.
#59
24.10.2014
Appeltank Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio Tor zur Militärbasis / Kiniera Kurita]

Wie Kiniera so auf eine Antwort wartete gesellte sich eine weitere Person dazu dies störte im ersten Moment noch nicht wirklich doch als diese sich dann einfach mitten in dem Gespräch an Kiniera vorbei zwängte um zu erwähnen das sie auch zu diesem Piloten Training sollte. Einen Schritt auf die Seite machend Musterte Kiniera Das Mädchen sie war zwar ein ganzes Stück Größer als sie selbst doch wirkte sie dafür im gesamten Jünger. Mit einem kurzen aber Lauten Räuspern machte Kiniera auf sich aufmerksam.
Verzeihung meine Dame aber es gehört wohl nicht gerade zum Guten Ton sich einfach in ein Gespräch ein zu mischen. Zumal sie noch nicht einmal die Höflichkeit besitzen sich Vor zu stellen. Wie soll denn sonst der gute Herr dort wissen ob sie wirklich hier her Gehören.
Kinieras Worte waren Kalt, Präzise und Deutlich Gesprochen. Dennoch lag ihre Übliche Kälte in jedem einzelnen Wort und auch ihre gesamte Körpersprache verströmte dieses Gefühl von Kälte. Zudem Lächelte sie nicht wirklich sondern sah Rin einfach nur neutral dabei an und wartete auf irgend eine Reaktion von dem Mädchen.
oO(Oh Nein, mit so etwas ungehobeltem soll ich meine Ausbildung zur Pilotin zusammen antreten das ist ja wohl ein Schlechter Witz. Die kann sich ja noch nicht mal richtig vorstellen. Darüber hinaus wie Rennt sie denn über Haupt rum ihr Pulli ist ja Dreckig, ihre Hose so schlicht die ist sicher vom Wühltisch so wie die aussieht und diese Dinger da an ihren Füssen die sind ja so was von aus gelatscht das ist ja ein absoluter zustand. Hoffentlich sind die anderen Anwärter nicht genauso schlimm.)
Da kam auch schon der nächste ein wahrer Klotz von einem Mann dieser stellte sich kurz und knapp bei der Wache vor und stellte sich dann hin und wartete.
oO(war das nicht der Typ der Sich in dem Mech Fast in die Hose gemacht hatte? Naja so Groß wie der ist so Stumpf wird er wohl auch sein.)
So machte sie sich schon einmal Gedanklich Notizen über ihre beiden Neuen Weggefährten.

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#60
25.10.2014
elitecat Offline
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RE: RPG: Super Robot Wars
[Neo Tokio/ Astors Wohnung][Astor]
Als Astor zu hause ankam lief er zu sein Badezimmer um sich dort zu Duschen. Während des duschen`s machte er sich ein paar Gedanken. oO(Hmm... ich muss zugeben das Kämpfen hat mir Spaß gemacht, trotz der Möglichkeit das man dabei Sterben kann. Der Job denn ich da annehmen kann wird sicherlich auch sehr gut bezahlt. Ich werde Morgen dahin gehen und die Einladung wohl annehmen. )Oo NAch dem er mit dem Duschen fertig war aß er noch etwas und machte sich fertig fürs Bett damit er Morgen früh zur Militärbasis fahren kann.

[Nächster Tag]
[Militär Basis][Astor]
Am nächsten Morgen hatte sich Astor direkt nach dem Früh stück aufgemacht zum Militärbasis. Als er dort Ankam sah er schon jemand bekanntes und zwar Rin er sah noch andere Personen diese hatte er noch nicht gesehen gehabt. Nach dem er sich etwas um gesehen hatte lief er zu Rin hin. Guten Morgen Rin. Du auch hier. Du bist wahrscheinlich aus dem selben Grund hier oder? Begrüßte er Rin und wandte sich dann zu der Frau am Eingang. Guten Tag, ich wollte mich hier wegen dem Piloten Training melden. Übrigens mein Name lautet Astor Star. erzählte er der Frau und wartete auf ihre Antwort.

[Bild: 5XaqA.png][Bild: skhtha7i.png]
[Bild: cda39a04dd.png]
Mögt ihr Fanfics ? und wollt diese auf einem E-Reader lesen. Dann kommt zu meiner Ebook Schmiede


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