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20.04.2024, 06:16



Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
15.12.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Überrascht sah Feign dem pinken Fohlen zu, wie es diesen Ort von all den gemeinen und trübsinnigen Dingen säuberte.
Jedoch nur bis Enabella, wie aus dem Nichts auftauchte und begann Feign anzuschreien.

Erschrocken sprang Feign zurück, legte die Ohren an und zog den Schweif ein, Enabella hatte sie erschreckt und ihr Angst gemacht.
Doch nur bis Pinkie Pie sich zwischen sie stellte und Feign in Schutz nahm, leider wurde sie auch ebenso schnell wieder von der bösen Stute von dort entfernt.

"Pinkie!", rief das Pegasusfohlen ihr noch hinterher, bevor sie sich wieder auf Enabella konzentrierte.
Ihre Worte verwirrten Feign zusehends, doch als sie zu verblassen schien, ging Feign einen Schritt auf sie zu und rief fragend "Wer ist es?, sag mir wer ist meine Mama?".

Doch die Stute war bereits verschwunden, Feign wusste überhaupt nicht mehr was nun echt war Fluttershy und Rarity oder Pinkie Pie, Enabella und das was sie über ihre Mutter sagte?

Feign lief zunächst zu Pinkie und half ihr wieder auf die Hufe, "Alles in Ordnung?, bist du verletzt?... Danke das du mich beschützen wolltest, wie mir scheint bist du wohl die mutigere von uns beiden".

Feign grübelte deutlich sichtbar und warf auch hin und wieder einen Blick zu dem Fleck an dem Enabella gestanden hatte, alle das beschäftigte sie doch sehr.
15.12.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Lester

Ohne zu zögern bog Shining zusammen mit Lester Links um die Ecke. Sie hatten einiges an Gerümpel und Müll auf dem Weg liegen, doch darüber konnten beide mit Mühelosigkeit springen und weiter durch die Gasse laufen. Derzeit jedoch auch weg von der Stute, welche die beiden verfolgte.

"Wartet einen Moment! Halt!" Rief sie den beiden noch hinterher. Shining schien keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden. Hastig blickte sie nach hinten. Könnte sie aufholen? Das wollte sie auf keinen fall.

Kurz darauf gab es wieder mehrere Wege. Sie kamen auf einer Nebenstraße herraus. Rechts würde die Straße weiterführen, doch wohin? Lester konnte nur einschätzen, das dies der Weg dann wohl zum Hafen sein müsste. Oder besser gesagt zum New Churchill Handesplatz.

Links wären sie dann einmal fast im Kreis gelaufen. Gerade aus würden sie wieder in eine Gasse kommen. Doch in diese Richtung zu laufen, würde darin resultieren das sie eigentlich aus der Stadt kommen könnten.

Obwohl. Die Mauern. Sie waren noch nicht gerissen. Oder?

Lester hatte nicht viel Zeit zum nachdenken. Wo lang? Würde er zu lange zögern, würde ihre Verfolgerin schließlich aufschließen.


Feign

Pinkie hatte nichts von dem Schubser eingesteckt. Fröhlich hopste sie wieder auf. Doch blieb sie vor Feign stehen. Etwas besorgt sah sie zu ihr hoch.

"Alles okay? Du hast dich wiiirklich erschrocken! Nicht das dir irgendetwas wehtut! Ich würde dir ja Kuchen anbieten und so weiter.

Aber Feign! Ich meine ähm. Beste Freundin. Was kann ich ..." Die Pinkie vor ihr fing an zu wackeln. Die ganze Welt um sie herrum fing an zu wackeln. "Feign! Feign!"

Wurde sie ohnmächtig? Aber sie träumte doch! Das verschwommene Bild vor ihr wechselte langsam seine Farben. Vor sich hatte sie kein Pinkes Pony mehr, sondern etwas mehr ... Gelbes. Es war Fluttershy. Voller sorge blickte sie hinunter zu Feign. "Oh Feign! Du bist wach. Du hast in deinem Traum geschrien. Geht es dir gut? Keine sorge, ich bin bei dir."

Fluttershy fing an Feign zu drücken. Während Feign gedrückt wurde, konnte sie aus dem Augenwinkel sehen, das die Stute, welche sie in den Blauen Schlafsack gesteckt hatten, verschwunden war. Nur noch der Leere Schlafsack war noch dort. Wo war sie hin?

16.12.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Irgendwie versuchte Alston das alles auszublenden. Er konzentrierte sich auf diese gepanzerten Wagen und darauf das Rarity in der Nähe blieb. VNA Truppen in der Nähe.... ein Ding das redete und wohl nun kämpfte... ein Pony das wusste was er einmal war....

Aber als er den Schlüssel fand für diesen Wagen war es ihm genug als ihm Tiara auch noch so begeistert erzählte währenddessen all das geschah.

Mit einem Seufzen zog er diesen Schlüssel und stellte sich neben diese offene Tür. Er blickte total generft auf diesen magischen Roboter, dieses Pony das er irgendwie doch kannte Tuxedo oder so, auf diese Twilight die tatsächlich ohne ihren Betreuer alleine Unterwegs war. Doch besonders Tiara ging ihm gerade jetzt auf die Nerven.

"Wow."

Er schaute auf diesen Schlüssel.
"Greendale hatte mir aber etwas komisches in den Tee gemixt. Ich liege bestimmt im Koma und träume diesen Blödsinn. Rarity, steig ein. Diesem Wahn können wir wohl mal wieder nicht entkommen. Man wie ich hoffe das wir gleich an einem schönen Ort landen. Ohne diese Geschichten.... Zeitlose Dinger... dämliche Magie... nichts gegen dich Rarity. Du darfst jederzeit zaubern und so."
Wenn Rarity eingestiegen wäre würde er einsteigen und sehen ob der Wagen noch läuft.
"Hey Tuxe oder wie auch immer du heißt. Ich weiß es nicht wo dieses Kind ist.
Tiara, ich hab keinen Schimmer wovon du redest.
Ich fahr dann mal los. Schön euch kennen gelernt zu haben. Aber ich schau lieber nach ob ich irgendwie die letzten Reste meines Verstandes noch zusammenklebe. Also einen schönen Tag euch noch. Rarity wir fahren, oder noch Einwände?"

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16.12.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo schaute verwirrt zu dem neuen pony das sich gerade als Tiara ´enttarte´, dieses pony schien wohl eine menge zu wissen, vielleicht war sie ja deshalb so ´wichtig´. Dann hörte er was der wächter sagte und verstand dann das er den Transporter kapern wollte, also drehte sich tuxedo um und sagte "ihr habt gehört versteckt euch bis wir da rein....." da sah er wie Alston in den wagen stieg und kurz noch was sagte "tuxe oder so ?" sprach er verwundert zu sich selbst und merkte, das Alston wohl alles verstanden hat aber ihm wohl offensichtlich egal war "dann wünsche ich euch viel glück !" sagte er dem Alston noch hinterher und dachte nur ´den sehe ich wohl zum letzten mal´.

Er machte keine anstand Alston mit zu nehmen, mehr als ein mal hatte er bewiesen wie sturrköpfig er war und mehr als ein mal ging er Tuxedo auf die nerven, das wollte er sich nicht noch ein mal geben, sollte er ruhig mit dem auto gehen, natürlich erhoffte er innerlich das er es schaffen würde aber daran glauben tat er nicht.

Er ging zu dem wächter und versteckte sich in der nähe, er wartete darauf das er rein gehen könnte, nebenbei schaute er zu Alston, dieser war ja nicht alleine, vielleicht würde einer der beiden ponys bei ihm mit kommen.
kurz rief er noch zum wächter zu "sollten nicht zwei wächter mit kommen ? wenn der andere da ist kann er vielleicht dem Alston hinterher damit der idiot sich nicht selbst umbringt" dann wartete er auf dem Moment rein zu gehen, immer noch schauend ob eine der beiden ponys vielleicht mit kommen wollte.

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16.12.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Feign war froh das es Pinkie Pie gut ging, sie strahlte noch immer komplette Fröhlichkeit aus.

Doch konnte Feign dieses Gefühl nicht teilen, viel zu wirre Gedanken hatten sie fest im Griff, sowie ein seltsames Gefühl von Bewegung, dabei stand sie doch.

Auch Pinkie schien etwas zu bemerken, doch noch bevor Feign noch etwas sagen konnte, begann die ganze Welt zu kippen.

Die surreale Traumwelt verschwamm vor ihren Augen und machte schließlich Platz für das besorgte Gesicht von Fluttershy.

Diese sagte das Feign geschrieen habe und wirkte sichtlich besorgt, erst als Fluttershy sie an sich drückte realisierte sie, das sie wieder wach war.

Auch Feign drückte sie nun, es war so ein warmes behütetes Gefühl.
Wie oft war sie hier schon aus einem Albtraum erwacht um danach alleine in der Dunkelheit zu liegen, doch nun , nun war da jemand, jemand der sich Sorgen um sie machte.

Nachdem sie, nach einem kurzen Umsehen festgestellt hatte, dass es noch Nacht war, sprach sie leise zu Fluttershy.

"Das war alles so seltsam, da war so ein nettes Fohlen und dann war da plötzlich Enabella, sie wollte mir schreckliche Dinge antun, aber wir konnten sie vertreiben, doch dann war sie sehr wütend und sagte sie würde meine Mama umbringen, dabei weiß ich ja nicht einmal wer meine Mama ist oder ob sie überhaupt noch lebt".

Feign vergrub ihr Gesicht in Fluttershys Fell, langsam sickerte das im Traum erlebte immer mehr in ihr Gedächtnis und sie konnte sich langsam wieder an alle Details des Traums erinnern.
16.12.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston und Tuxedo

"Oh mein Gott! Was ist das?"
"Feuert!"
"Ahh! Die Kugeln prallen ab!"
"Verdammt! Weiterfeuern! Trefft eine Schwachstelle!"

Die VNA Soldaten haben den Wächter erkannt. Doch dieser konnte mühelos den kompletten Zug erledigen.


Tiara war zuerst etwas verdutzt über Alston's Handlung. Dann noch der Kommentar von Tuxedo. Tiara blickte den Einhornhengst giftig an.

"Bist du übergeschnappt? Paranoid?" Tiara konnte nicht ganz glauben was sie dort von Alston hörte. Doch war sie durch den Krach und die Schüsse dort hinten zuerst etwas erschrocken. Sie zog den Kopf ein und duckte sich.

Sie konnte nicht vollkommen nachvollziehen, wie es Alston ging. Hatte sie nur einen Teil von dem miterlebt, welchen Alston durchgemacht hatte.


So ging Rarity zu Alston, besorgt sah sie ihn an. "Bist du sicher das du so fahren kannst? Gerade dann auch noch, wenn die Straßen sich vollkommen verstopfen.

I-ich kann mich noch erinnern. Wie es war. Entweder haben sich die Leute selber über den haufen getrampelt, oder starben durch die Kämpfe, welche in der ganzen Stadt entstanden sind.

Wäre ... Enabella nicht gewesen, dann hätte ich es nicht überlebt. Dann wäre ich genau so Tod, wie alle anderen.

Oder ... Wer weiß. Vielleicht schlimmeres.

Deshalb. Alston. Ich weiß das du diesen ... Dingen die geschehen vollkommen misstrauisch gegenübersteht, aber dieses mal bitte ich dich, nicht diesem Ding oder einem dieser Ponys zu vertrauen, aber mir. Meiner Bitte an dich, diesen Ponys zu helfen.

Auch mit diesem ... Ding dort. Ich kenne Tiara nicht, nichts gegen sie übrigens, aber ich kenne Twilight. Ich glaube in ihrem jetzigen Zustand braucht sie mehr denn je hilfe, will ich mir gar nicht vorstellen wie sie sich alleine durchgeschlagen hat.

Aber ich werde sie nicht zum sterben zurücklassen. Auch wenn sie dies Applejack angetan hat, werde ich mich nicht auf ihr Niveau herunter begeben.

Ich werde sie nicht zurücklassen. Und wenn es wirklich klappt, ist dieses Ding wirklich unser Weg aus diesem Chaos heraus.

Und wer sollte es im zweifelsfall auch steuern? Legt Twilight Hufe daran, brennt es Minuten später ab."

Tiara hörte Rarity zu. Eigentlich wollte sie Alston zur rede stellen, doch ... Schwieg sie einfach. Ließ Rarity das reden übernehmen.


Scheinbar verlangsamte sich das alles bei den Vieren dort hinten. Beim Wächter in der nähe herrschte ein schweres Feuergefecht.

Doch der Wächter war immer noch in der Lage, mit Tuxedo zu reden.

"Sie sind hier. Halten sich verdeckt. Sie werden wissen was zu tun ist." Dann ging es aber weiter. Die feindlichen Soldaten zerstreuten sich, flohen. Scheinbar war es nur noch eine Frage der Zeit bis die Gefahr gebannt war.


Feign

"Enabella? Was hat sie in deinem Traum ... Oh." Fluttershy strich Feign behutsam durch ihre Mähne. "Keine Sorge. Das war nur ein Traum meine kleine. Aber ... Ich glaube wir haben ... Ehm Besuch." Fluttershy setzte sich aufrecht, aber noch so, das Feign sich an sie anschmiegen konnte.

Doch würde Feign nachsehen, so würde sie sehen das die blaue Stute vor ihnen stand. Ruhig lächelnd. Zu ihren Hufen lag eine ... Pinke Stute. Oh. Die Pinke Stute! Es war ... Nein, es musste Pinkie Pie sein.

Doch schlief sie. Und sie war auch größer. Ein wenig. Wenn Feign schätzen müsste ein kleinwenig größer als sie. Sicherlich war sie schon 14 oder 15 Jahre alt. Ihre Mähne war nicht mehr so strubelig, aber sie lächelte. Nach so vielen Jahren.


"Feign. Vielen Dank." Fing die Blaue Stute an zu erzählen. "Mein Name ist Liara. Ich bin ein Pony welches die möglichkeit hat, Träume zu manipulieren und zu verbinden.

Meine Freundin hier war in einem Tiefen Albtraum gefangen. Ich konnte ihr nicht selber helfen. Aber du Feign. Du konntest das, was ich nicht geschafft habe, nach all der Zeit.

Sie brauchte einfach eine gute Freundin. Und ich wusste, du könntest es schaffen.

Du hast sie aus ihrem Albtraum befreit. Dafür stehe ich ewig in deiner Schuld."

Im Hintergrund war auch die andere Stute zu sehen, die Junge. Neugierig aber zurückhaltend sah sie hinüber zu den vieren.

Fluttershy schien ruhig, aber sah sie etwas ängstlich zu dem Pinken Pony vor ihnen auf dem Boden.

16.12.2015
Friendship_Warrior Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[Gasse]

"N...nach rechts! Ich glaube da gehts zum New Churchill platz!"
Er betete, dass dort schon eine Mauer zerstört, oder er durch einen der Metrotunnel entkommen könnte.
Hier zu sein, während dieser Krieg tobte, war keine gute Idee. Gar keine gute.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
16.12.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo versteckte sich weiterhin und schaute so ziemlich überall hin, er schaute ob er von allen seiten sicher war. er Beobachtete auch wo die kugeln hin flogen nicht das er von einer abpralende kugel erwischt werden würde, das wär die dümmste art und weise getötet zu werden. Gleichzeitig schaute er weiter hinter sich und erhoffte das alston und die anderen mal ihr hirn einschalten und lieber dem riesige n etwas von einem tank mit gehen.
Dann schaute er auch nach vorn und wartete. Sollte er eine möglichkeit finden da rein zu laufen ohne erschossen zu werden würde er diese auch nutzen.

Aber wenn er drinn war blieb nur noch die frage... was macht er als nächstes ? Er selber kann so ein ding nicht fliegen. Egal das musste später kommen.

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16.12.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Tuxedos Antwort war ihm gleich, wobei er es auch so friedlich hoffte.
Tiara ging ihm aber noch weiter auf die Nerven.

"Ach? Aber ja ich habe Sie gerne gerettet Miss Hearthstrong. Wie würden Sie wohl noch denken wenn Sie lebendig gefressen wurden? Ich kann Ihnen das be...."
Alston starrte Tiara wirklich wütend an. Dieser Lärm zog den Stresspegel wieder auf das an wie er es schon so lange erdulden musste. Aber das letzte konnte er nicht aussprechen. Er schüttelte sich.

Zwar verwirrt aber immerhin ruhiger sah er dann zu Rarity als sie mit ihm sprach.
Irgendwann atmete er einmal tief ein. Die gesamte Kulisse war ohnehin schrecklich und auch laut.

"Na schön. Wie könnte ich dir eine Bitte ausschlagen?"

Alston sah sich um und achtete auch darauf das man nicht auf sie feuern könnte.
"Tja, wer sollte aber das Schiff dort steuern? Ich kann nicht fliegen. Ein Pilot wäre mehr als notwendig. Wenn der Weg frei ist gehen wir in einer Gruppe dorthin. Ich hoffe das dieses... Äh. Wir gehen einfach in Deckung auf das Schiff und hoffen das jemand fliegen kann."

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17.12.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Feign beruhigte sich schnell in Fluttershys Obhut, doch erst als sie anmerken ließ, dass sie anscheinend Besuch haben, ließ Feign sie los und sah sich um.

Zunächst fiel ihr nur die blaue Pegasusstute auf, welche zu ihr sprach, zunächst war das Fohlen verwirrt, woher sie ihren Namen kannte, doch als sie ihre Freundin erwähnte, bemerkte Feign auch das pinke Pony auf dem Boden.

Feigns Augen weiteten sich, als sie das Fohlen auf dem Boden erkannte, ungläubig stieg sie vom Sofa um das pinke Pony zu mustern, die Worte der blauen Stute, nahm sie dabei nur am Rande war.
"Das ist...", begann sie, nur um dann flüsternd weiter zu sprechen "... das ist ja Pinkie Pie!"

Dann drehte sie sich zu Fluttershy, "sie, Pinkie habe ich im Traum getroffen und wir sind Freunde geworden... und sie sagte das sie auch mit dir befreundet ist und mit Rarity, jemand namens Twilight und Applejack und ich glaube noch irgendwen".

Noch bevor Fluttershy antworten konnte, war Feign schon in Bewegung, undzwar zu dem Schlafsack in dem die blaue Stute gelegen hatte, sie schnappe ihn sich und legte ihn behutsam über Pinkie, zufrieden mit ihrem Werk, lächelte sie Fluttershy glücklich an.
18.12.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Lester

So bogen beide nach Rechts ab. Gerade als sie um die Ecke kamen, wurde auch die Stadt ins Bild geblendet. Von hier aus war gut die Skyline von New London zu sehen. Hier ging die Straße hinunter. Dort unten war der New Churchill Platz ...

Und was sie dort oben im Himmel sahen, war gar nicht gut. Der Himmel, gefüllt mit Flugzeugen. Kriegsschiffen. Sogar einem Kreuzer. Wie sind sie so schnell hier hin gekommen? Das kann alles kein zufall gewesen sein.

Und die Straße vor ihnen? Die war vollkommen verstopft. Autos um Autos reihten sich hier, viele waren schon längst verlassen, andere versuchten noch durchzukommen. Zu Fuß war es ein beschwerlicher weg, da gerade auch die Fußgängerbereiche von einigen Autos blockiert waren.

So war hier ein weiterkommen nur schwer möglich, doch hier waren sie direkt von vielen Menschen und Ponys umzingelt, welche alle verzweifelt versuchten aus der Stadt zu kommen.

Nur wie? Und wo? Gab es einen Ausweg? Wie sah dieser aus?

"Verdammt. Was nun Lone Equestrian? Vielleicht eine Idee?" Sie sah sich auch um, nach der Stute welche sie verfolgt hatte. "Weiter in die Gassen? Vielleicht irgendwo ein Schacht herunter in die Kanalisation? Schnell, uns bleibt nicht viel Zeit!"


Tuxedo und Alston

Die letzten Soldaten fielen zu Boden, eine bedrückende Stille breitete sich schnell über die Straße aus, während im Hintergrund andere Geräusche wahrzunehmen waren. Massenpanik. Schüsse. Bewegung. Sehr viel Bewegung.

Es war nun sicher zum Truppentransporter zu gehen. Von hinten konnte man das innere betreten, das Cockpit konnte man durch den hinteren Teil durch betreten. Im Pelican, dem Truppentransporter selber waren noch einige Waffen und Munition über den Sitzen verstaut. Einen Besitzer haben sie sicherlich nicht mehr.

Der Wächter überprüfte die Umgebung. Keine Feinde waren mehr in Sicht. Er legte vor Tuxedo einen kleinen Holochip ab. "Nutzt diesen Holochip an der Steuerungskonsole dieses Flugobjektes. Es wird den Prozess vereinfachen und selbst unerfahrenen ermöglichen, die kompliziertesten Gerätschaften zu steuern.

Außerdem könnt ihr es entweder per Hand oder per Telekinese steuern. Jedoch empfehle ich, dies per Hand steuern zu lassen.

Es gibt einen Schiffsfriedhof 15 Kilometer von der Stadtgrenze entfernt. Dort werden wir uns am nächsten Morgen treffen. In der zwischenzeit könnt ihr euch mit diesem Gerät frei in der Stadt bewegen. Falls die Nötigkeit besteht, nahe bekannte oder Familienmitglieder aufzuspüren und zu evakuieren.

Ich werde mich auf die Suche nach der vierten Schlüsselperson machen. Wie ihr weiter vorgehen wollt Meister Tuxedo, bleibt euch überlassen. Falls ihr euch jedoch an den Plan der Domäne halten wollt, begebt euch zu dem Schiffsfriedhof. Die Koordinaten sind in der Holodisk gespeichert."


Rarity war froh das sie Alston überzeugen konnte. Sie stellte sich auf ihre Hinterläufe und umarmte den Militärpolizisten. "Danke. Du wirst es nicht bereuen. Das ... Mache ich auch wieder gut. Versprochen." Die Zweideutigkeit in dem Satz blieb Alston überlassen, wie er sie am Ende einordnen würde. Doch schnell stellte sie sich wieder auf alle ihre Vier Hufe und warf einen Blick hinüber zu dem Friedhof welcher dort entstanden ist.

All diese Toten. Rarity schien für einen moment bedrückt. Doch wartete sie erst einmal, ehe sie mit Alston zusammen hinüber gehen würde.


Tiara schwieg. Das was Alston versucht hatte zu erzählen ließ sie etwas nachdenken. Doch was konnte sie schon groß über ihn wissen? Er war jemand, denn sie noch nicht einschätzen konnte. Ein Individuum welches für sie vollkommen neu war. Er hatte sie scheinbar schon völlig verdrängt, aber Tiara sah ihn beobachtend an. Doch warf sie immer mal wieder einen Blick um sich herrum, oder zu Twilight.

Twilight.

Warte mal.

"Twilight?!" Tiara sah sich um. Nun bemerkte es auch Rarity. Für den einen Moment, wo niemand auf das verrückte Einhorn geachtet hatte, war es auch schon verschwunden. "Was? Warum ist sie abgehauen?" Fragte sich Rarity leise. Doch würde diese Frage wohl für den Moment offen im Raum stehen bleiben.


Feign

Fluttershy, überrascht das Feign den Namen kannte, schaute erstaunt zu dem kleinen Fohlen. "W-wie ... Woher weißt du ihren Namen?" Das Feign dann auch noch die anderen Namen erwähnte, konnte nur eines bedeuten. Sie sah Liara an und fragte: "Du ... Du bist doch-"

Liara hob jedoch nur einen Huf und hielt ihn vor ihren Mund. "Shh." Dann zwinkerte sie Fluttershy zu, welche immer noch verwirrt und verunsichert zu Liara und Pinkie Pie sah.

"Noch einen Freund ... Freundin ... Vie ... Vielleicht Rainbow Dash? Oder ich ... Ich glaube nicht. Sie waren keine Freunde. Zumindest ... Zumindest soweit ich weiß." Was Feign dort für Pinkie tat, fand Fluttershy wirklich sehr süß. Doch war noch immer die Angst, vor dem Pinken Pony welches vor ihr auf dem Boden lag, tief in ihrem Hinterkopf verankert.

"Feign ... Ich weiß ja nicht was geschehen ist ... Hast du schreckliche Dinge gesehen? Ich meine ... Pinkie Pie ... In ihrem Verstand ... Ich weiß nicht so recht. Sie ... Sie kam vor vielen Jahren mal mit ... Dem falschen Ponys zusammen. Das hat sie wirklich ... Sehr ... Sehr ... Verändert.

Was hast du gesehen? Ich ... Ich hoffe nichts schlimmes."

18.12.2015
Friendship_Warrior Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[Gasse - Straße zum New Churchillplatz]

Etwas erkannte Lester diese Straße. Ja, hier und da zerstörte Gebäude, ne Menge trümmer...
könnte diese eine Straße sein, bei der das Straßenschild schon weggebrochen war.
Nicht sonderlich hilfreich, wie er auch schnell an der Massenpanik vor Ihnen bemerkte.
"Nicht gut... gar nicht gut..."
Das ihm in diesen Moment auffiel, wie sehr es ihn störte, bei vollem 'equestrianischen' Namen genannt zu werden.
Hätte sie nicht einfach Lone sagen können? Zumindest ahnte er etwas, dass das tatsächlich Shining war.
"Straße... nein... nein, die Gasse bringt uns kaum weiter... Die Kanalisation klappt, ja!"
Er würde sich den nächstbesten Eingang suchen und damit beginnen, per Telekinese den Gullydeckel zu bewegen,
damit sie schnell nach unten verschwinden könnten.

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19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
19.12.2015
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

Wie konnte er das alles noch realisieren? Diese Welt schien völlig zu zerbröckeln. Was war real? Oder sah er in eine mögliche Zukunft? Er konnte einfach gerade nicht darüber nachdenken.

Dieser Roboter war aber wirklich eine Schlachtmaschine. Es war schon so kurz danach ruhig. Befriedet wenn man so will.

Tiara war für Alston derzeit nur eine aus der Gruppe und nicht so relevant für die Worte sie fielen.
Das Rarity ihn umarmte erwiderte er gerne. Die müden Augen versuchten selbst dann die Umgebung zu beobachten. Es war wichtig nicht eine Gefahr von Oben bzw. aus anderer Richtung zu übersehen.
Als sie ihm diese Worte in Ohr sprach räusperte er sich nur und ließ sie wieder sicher stehen.

Kaum war die Aufmerksamkeit auf den Golem zurück konnte Alston schon hören das dieses Schiff erobert wurde... "Das sind doch mal gute Neuigkeiten. So gerne ich auch weiter plaudern würde, wie wäre es wenn wir uns jetzt ganz schnell in das Schiff begeben. Die meisten hier sind gerade ungeschützt. Oder gibt es Einwände Tuxedo? Falls ja könntest du uns das ja unterwegs ins Schiff erläutern."

Natürlich kam etwas dazwischen.
Er wandte sich Rarity und Tiara zu.
"Was? Wo ist Twilight? Hat sie jemand weglaufen sehen? Wir dürfen uns jetzt nicht verteilen."

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20.12.2015
Algernon Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign

Auf Fluttershys Frage antwortete sie unbekümmert "Sie hat mir ihren Namen gesagt, in ihrem Traum ".

Das Fluttershy anscheinend Liara war Feign nur recht, immerhin schien sie nett zu sein.
Das wusste nicht mehr ganz genau, welche andere Freundin sie noch erwähnt hatte, aber erschien ihr das im Moment als nicht so wichtig.

Als Fluttershy dann begann diese seltsamen Fragen zu stellen, konzentrierte sich Feign noch einmal auf das Erlebte und begann.

"Zunächst eigentlich nicht, es war eine bunte Welt voller Süßigkeiten, doch dann, dann waren da dunkle Wolken am Himmel und irgendwelche Hexenwesen in der Ferne, welche die Bewohner quälten.
Doch das eigentlich gruselige war Enabella, sie hat uns wirklich Angst gemacht, bis sie verschwand.

Dann sah ich Pinkie Pie da liegen, viel jünger als sie jetzt ist, allein und verängstigt...
Sie hat mir dann erzählt das sie keine Familie hat und auch das die Freunde die sie mal hatte, sie alleine gelassen haben", Feign löste ihren Blick von der schlafenden Pinkie und warf Fluttershy einen traurigen Blick zu.

"Ich weiß selbst wie es sich anfühlt allein zu sein, deshalb will ich als Freundin für sie da sein.
Du hast selbst gesagt niemand hat verdient Angst zu haben und allein zu sein", dann sah Feign wieder zur schlafenden Pinkie.
20.12.2015
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo schaute dem Wächter einfach zu wie es wortwörtlich über den Haufen drüber lief und ihm die Schüsse absolut egal waren.
Dann wurde es schon ruhig, Tuxedo war schon auf dem weg zum schiff da sprach der wächter ihn an. Tuxedo hörte ihm genau zu und war offensichtlich erst mal verwirrt "moment du kommst nicht mit ?" er schaute zum schiff, er wunderte sich ob er überhaupt durch die Öffnung rein könnte, dann sah er sich den holochip an "ok wir treffen uns dort".

Langsam lief er zum schiff und schaute sich den holochip an, er war nicht ganz sicher wie das funktioniert, egal das wird er schon finden. Gerade stand tuxedo vor dem schiff da viel ihm was ein er war garnicht allein, genau in diesem Moment hörte er seinen namen "was ? N-nein ich habe nichts dagegen, kommt ruhig rein" dann hörte er das wegen twilight, am liebsten würde er nach ihr suchen, sie war doch einer der Elemente der Harmonie, naja egal das findet man auch so.... glaubte er. Er ging ins schiff rein und fragte "will einer von euch jemand mitnehmen ? Familie.... enge freunde und gute kampfkollegen ?" derzeit ging tuxedo zum Cockpit und schaute wie er den holochip nutzen musste.

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22.12.2015
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Lester

Ein Gullideckel war nicht auf der Straße ersichtlich, aber in den Gassen war immer einer. Sie müssten nur auf die andere Straßenseite zu der Gasse kommen, denn hinter ihnen war ja immer noch das Verrückte Weib hinterher.

Oder ... Hatte es sie schon etwa gefasst?

Zumindest hatte Shining etwas erwischt. Eine Stute hatte sich auf sie gestürzt, mit einer Indigo farbenen Mähne und Silbergrauen Strähnen. Lila Fell ... Ein Einhorn? Hatte das sie gerade verfolgt? Das war schwer auszumachen. Doch diese Kombination. Es war etwas bekanntes. Jemand ... Bekanntes. Doch wer? Was? Was war hier los?!

Die Stute stand direkt über Shining, welche unter ihr lag. Mit riesen großen Augen starrte sie Shining an. Ungläubig. Fassungslos. Das konnte Lester ihr soweit absehen. Und Shining? Die wusste nicht so recht, was das hier alles sollte.

Mit ihren Huf packte die Erdponystute das Einhorn und warf es seitlich auf den Boden. Shining selber richtete sich dann wieder und sah verärgert zu der Einhornstute, welche immer noch zu Shining blickte.

"Hey, was sollte das?" Fragte sie ärgerlich. Doch bekam sie keine Antwort.

"Bist du Taub? Argh! Egal. Komm Lester. Wo gehts hier in die Kanalisation? Dort. Der Gulli Deckel dürfte helfen." Aus der Gasse wo sie gerade hergekommen waren, war direkt am Anfang ein Gullideckel platziert. Zumindest war niemand in der Gasse, kurz den Deckel zu öffnen und hineinzuschlüpfen war eine Sache von einigen Sekunden.

"Ich komme mit!" Antwortete die Indigo Graufarbene Stute sofort. Sie sprang auf und stand dann direkt bei Lester und Shining.


Alston und Tuxedo

"Ich wusste doch, irgend etwas dummes musste passieren. Das ist doch immer so." Beschwerte sich Rarity. Seufzend sah sie sich nach dem dummen Einhorn um, welches sie zuerst schwor nicht in den Tod laufen zu lassen. Doch nun war es einfach abgehauen. Doch warum?

Tiara sah sich ebenfalls um. Jedoch besorgt. Sie warf einen Blick in eine der Gassen, hier jedoch war niemand zu sehen. Doch scheinbar war jemand hier durchgelaufen. Groß darüber bereden konnten sich die drei aber nicht. Denn andere landende Truppen in ihrer Umgebung drängten sie zum aufbruch.

Auch der Wächter tat das. "Wir werden nach dem verschwundenen Pony suchen." Mischte er sich in das Gespräch ein. "Ihr solltet euch nun in Sicherheit begeben. Dieser Ort wird nicht sehr lange Sicher bleiben. Um eure Unversehrtheit zu garantieren, müsst ihr direkt aufbrechen.

Es bleibt keine Zeit."

Der Wächter schritt in die Gasse, welche Tiara zuvor äußerlich untersucht hatte. Die neu dazugekommene Einhornstute machte sich zögernd dann nun langsam auf zum Truppentransporter.

Rarity war sich uneinig. "Ach verdammt. Ich weiß wo das wieder hinführen wird. Und ich werde nicht noch einmal zulassen, das jemand der mir wichtig ist, wegen ihr stirbt! Wir sollten aufbrechen. Wenn ich sie noch einmal sehen sollte, kann sie sich warm anziehen."

Tiara, welche nun zu Tuxedo ins Schiff gestiegen war, hörte die Frage. "Ich ... Ich hätte eine bitte. Meine Schwester, sie ist hier noch irgendwo in der Stadt. Südwestlich von hier ... Ihr würdet es denke ich Armenviertel nennen, wo sie zuletzt war."

Einen direkten Anschluss für den Holochip fand Tuxedo nicht direkt. Doch musste er bei der Betrachtung des Chips an einen Kühlschrankmagnet denken. Warum auch immer.  


Feign

Schuldig sah Fluttershy zur Seite. Scheinbar trafen diese Dinge, welche Feign ihr sagte, sie ziemlich. Sie vermied erst den Blickkontakt mit Feign. Erst nachdem sie zu dem schlafenden Pinken Pony gesehen hatte, konnte sie Feign wieder in die Augen blicken.

"Ja ... Pinkie Pie hatte es nie einfach. Gerade nicht, nachdem sie damals ... In Ponyville ...
A-aber das ist lange her. Wir hatten es leider nie sehr einfach mit Pinkie, da sie es uns nie wirklich sehr einfach gemacht hat. Sie war nicht nur immer das fröhliche Pony ... Sondern von dem einen Moment auf den anderen völlig anders. Böse ... Finster.

P-Prinzessin Celestia jedoch sagte, das es irgendwann besser werden würde. Eines Tages.

Doch ... Doch das wurde es nicht. Jeder hatte Angst vor ihr. Und ich wusste das sie im inneren sehr traurig war. D-doch konnte ich nichts machen.

Ich wünschte ich hätte es gekonnt. Die Möglichkeit für sie eine Freundin zu sein.

Doch hat es nie geklappt."


Die gelbe Pegasusstute wirkte niedergeschlagen. Müde. Sie saß einfach nur da. Was wohl in ihrem Kopf vorging?

Liara jedoch übernahm dann weiter das reden. Dabei konzentrierte sie sich insbesondere auf Feign. "Sie hatte Schwierigkeiten, keine zweifel. Doch diese sind fürs erste beseitigt. Es war sehr viel notwendig, um dies zu bewerkstelligen. Meine letzten Kräfte wandte ich auf, um dich, Feign, in die Traumwelt von Pinkie Pie zu bekommen. Sie auf ein jüngeres Alter von 14 Jahren zu bekommen hat mir meine letzten Kräfte geraubt.

Doch war es das wert. Wann die Pinke Stute jedoch aufwachen wird, ist ungewiss. Oder ... Was wir nun machen sollen." Grübelnd sah sich Liara um. "Feign, hat man dir jemals von den Sechs Elementen der Harmonie erzählt?"

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2015 von Shining.)
22.12.2015
Friendship_Warrior Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[Straße zum New Churchillplatz - Gasse auf der anderen Straßenseite]

"Verdammt, ein Gully scheint..."
Er drehte sich zu Shining herum, um seine Gedanken auszusprechen, da
sah er sich, noch zu anfang still, die Szenerie an.
Die Irre hatte sie eingeholt. Wer auch immer sie war, sie schien wirklich nur Irre zu sein.
Zähneknirschend versuchte er sie weitesgehend zu ignorieren. Zur Not würde er ihr um der nächsten
Ecke einfach ein drittes Auge geben. "Ignorieren wir sie erstmal. Los, weg hier!"
In Sekunden öffnete er, nachdem sie die Straße überquert hatten, den Gullydeckel und verschwand mit Shining
und der Stute in der Kanalisation. Er zog ohne weiteres seinen Revolver, der von seiner Aura gehalten wurde.
"So... jetzt, wo wir zumindest keine Bomben oder sowas auf den kopf kriegen..."
Er richtete den Revolver auf das Einhorn. "Wer zum Teufel bist du? Woher kennst du sie?
und erzähl mir nicht, dass du sie nicht kennst!"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
24.12.2015
Shining Offline
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Lester

Unten in der Kanalisation stank es bestialisch. Als sie dann von der Leiter aus direkt auf den Boden sprangen, landeten die drei in einer unerkennbaren Brühe. An den Rändern waren jeweils noch Wege, welche jedoch auch vedreckt waren. Hier unten war es definitiv nicht sehr schön.

Shining zeigte ihre Ekel ziemlich deutlich. "Wuähh! Was für ein Dreck!" Sie versuchte aus der Brühe herraus zu kommen und stellte sich auf einen der Wege. Die fremde Stute folgte ihr, von ihr war keine Ekel zu erkennen. Ihre Aufmerksamkeit lag derzeit völlig auf Shining.

Erschrocken reagierte sie aber, als Lester schließlich die Waffe auf sie hielt. Sie ging einige schritte zurück. Verunsichert.

"I-ich." Fing sie an zu stottern. "Mein Name ist ... Ist ... Twilight Sparkle. I-ich ... Ich war Schülerin von ... Von ... Prinzessin Celestia.

Und sie?" Sie sah zu Shining, welche nun, nachdem sie sich den Dreck am Boden abgeschmiert hatte, auch zu Twilight sah. "Und warum hast du mich so angesprochen? Schülerin ... Sagt mir etwas. Aber ich hatte nie etwas mit dir zu tun."

Vollkommen verwirrt und ungläubig sah sie zu Shining. "W-was? Warum? A-aber ...

K-kannst du dich nicht mehr daran erinnern? W-wir haben uns in Ponyville kennengelernt.
Du ... Du ... Ich bin doch deine Freundin. Twily. Er... Erinnerst du dich nicht?"

Shining sah das Einhorn schief an. "Was? Ich habe nie wirklich Freunde gehabt, welche nichts mit der Garde zu tun hatten. Aber so komme ich auch zurecht. Danke" Twilight wirkte erschüttert von dieser Antwort, Shining jedoch sah unbekümmert zu Lester.

"Und nun? Wir sind hier unten. Wie kommen wir am besten zu einem ruhigeren Ort? So etwas wie ein Armenviertel vielleicht? Weg von belebten plätzen."

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2015 von Shining. Bearbeitungsgrund: Reaktion hinzugefügt. )
25.12.2015
flutterguy Offline
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Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo stand nun da. Im kockpit und musste dieses ding irgendwie zu starten bringen.
Doch bevor er das tat sah er neben sich ein miniaturweihnachtsbaum. Verwirrt sah tuxedo es an und mit einem kleinen schlag flog das ding auf dem boden mit den worten "es ist noch nicht weihnachten".

Dann schaute er den chip an und wurde erst mal angesprochen "ich denke das müsste kein problem sein wenn ich das ding zu fliegen kriege es ist so als klebten wir gerade auf dem boden"

Plötzlich erstrallte er auf und er bekam offensich eine idee, er schaute sich den chip nochmal an irgendwie hatte er gedanken an eine magneten also entschied er sich den chip irgendwie auf einer metalischen oberfläsche zu legen. Am besten noch auf dem armaturen brett.

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2015 von flutterguy.)
25.12.2015
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston

"Verdammt, das wird einfach nichts. Los alles einsteigen. Wir können sie von Oben suchen. Und dieser.... Roboter wird schon das richtige machen. Jedenfalls hoffe ich das."

Alston stieg mit den anderen ein und schloss die Türen.

"Ja wir haben einige einzusammeln. Wenn sie denn noch leben, jedenfalls hoffe ich das. Tuxedo kommst du zurecht? Oder soll ich dir helfen? Sonst wären Hände hier sicher geeigneter wenn du verstehst.

Der Rest bitte Festhalten, oder noch besser anschnallen. Wir brauchen diese Twilight, also hoffentlich finden wir sie. Mein Bruder mit seiner Familie könnte gerade fest hängen. Meine Schwester könnte sonst wo sein. Vielleicht bei unseren alten Zuhause. Wenn der Laden denn noch steht. Wer hat noch jemanden der wissentlich irgendwo da draußen ist?"

Alston war weiterhin nicht fit. Dieses erwachen war schon zermürbend.

"Tiara, wie heißt deine Schwester? Woran erkennen wir sie?"

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.


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