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29.03.2024, 14:07



Der Meister der Elemente Anmeldung
#1
18.10.2014
Laylilay Offline
Enchantress
*


Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013

Der Meister der Elemente Anmeldung
Ich möchte erst einmal nur 6 Spieler zulassen, bitte berücksichtigt das. Sonst bin ich kein Fan von zu langen Anmeldungen, hier habe ich jedoch nichts gegen etwas ausführliche Geschichten etc.

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Name
Alter
Aussehen
Charakter
Skillung:
Nahkampf:
Fernkampf:
Diplomatie:
Wildnis:
Pflanzenkunde:
Heilkunde:
Ausrüstung: Die üblichen Sachen für eine Reise hat jeder dabei. Aber vielleicht hat der geskillte Wildniskundige ein Beutel mit Zunder um das Feuermachen zu vereinfachen? Der Krieger vielleicht ein besonderes Schwert? Der Heiler Mörser und Stößel? Der Pflanzenkundler ein kleines Buch? Solche Dinge.
Geschichte: inklusive einer kurzen Begründung, wie der Char zu seinen Fertigkeiten kommt und wieso er in das kleine Dorf, indem wir starten. (möglich wäre durchreise, Lieferauftrag, verweilt dort weil er Geld braucht und arbeitet, hat Verwandte besucht, etc.

Zum rpg

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#2
19.10.2014
AppleJack1337 Offline
Silly Filly
*


Beiträge: 54
Registriert seit: 05. Mär 2013

RE: Der Meister der Elemente Anmeldung
Name : Macy Lensek

Alter : 27

Aussehen :
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Charakter :

- Als Freundin relativ aufgeschlossen und Hilfsbereit
- Selbstsicher

( Eventuell schreibe ich bis Samstag noch etwas dazu )

Skillung :

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Ausrüstung:

- Einen im Vergleich guten Bogen
- 20 Pfeile in einem Köcher
- Einen Dolch
- Einen Beutel mit gesammelten essbaren Beeren und einen halben Leib Brot
- Einen kleinen Beutel mit 13 Münzen
- Kleiner Beutel Zunder
- Eine Auffüllbare Wasserflasche
- Ein Zelt ( Ausschließlich für ein Pony ) zusammengerollt transportiert auf ihrer Flanke
- Eine Karte auf der die Städte und die meisten großen Flüsse eingezeichnet sind. Kleinere Dörfer sind auf dieser nicht zu finden.

( Das was mir bis zum Samstag noch so einfällt Editiere ich dazu. )

Geschichte:

Macy wuchs und lebte in einem Waisenheus auf, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und auch ihren Vater lernte sie nicht wirklich kennen, da er sie als kleines Fohlen abgab, weshalb der Schmerz nicht gerade groß war. Mutter Tanja, die Mutter dieses Waisenhauses, kümmerte sich immer mit viel Liebe aber auch eine gewissen Härte um die Kinder. Ihren Namen hat sie nicht von der Waisenhaus Mutter sonder von ihrem Vater. Er gab ihn bei der Abgabe des Kindes bei, das einzige was Macy von ihrem Vater hat. Als Waisenkind hatte Macy dementsprechend nicht sonderlich viele Freiheiten, es war ihr nur nach Erlaubnis gestattet rauszugehen und das auch nicht oft, sie musste viel in der Küche helfen, Stricken und Häkeln war Tagesordnung, sie sollte eine ordentliche Dame werden. Auch die Führung eins Haushaltes wurde ihr beigebracht. Macy kam mit dem allem ganz gut zu Recht, sie lernte es immerhin nicht anders kennen.

In einer Klosterschule musste Macy täglich lernen. Sie lernte dort Spinnen, Weben und Nähen. Auch das Lesen und schreiben wurde ihr dort beigebracht was sie wohl als Tochter ihre Eltern nicht hätte lernen können. Sie wären eine einfache Bauernfamilie geworden und sie hätte dies wohl niemals lernen können, dies wusste sie natürlich nicht. Macy kannte nichts von ihren Eltern außer die Beschreibungen ihres Vaters von Mutter Tanja.

Im weiteren Fortgeschrittenen Alter begann Macy immer wieder in ihrer Freizeit das Bogenschießen zu trainieren. Die wenigen Stunden die sie bekam nutzte sie um draußen hinter dem Stadtrand auf einfache Ziele wie etwa schmale Bäume oder ähnliches zu schießen. Auf die Idee kam sie von einem Händler der am Markt für ein paar Tage seine Geschichten erzählte ehe er schon wieder weiter zog. Er erzählte von Bogenschützen die schneller Schießen als der Wind wehen könnte. Den Bogen "lieh" sie sich jedes mal aus dem Waisenhaus, sie wurde nicht einmal erwischt.

Nachdem sie im Erwachsenen Alter endlich einen Hengsten gefunden hatte zog sie natürlich zu diesem. Ein nicht gerade Lieber Hengst doch musste sie irgendetwas finden doch lernte sie mit der Zeit ihn zu lieben, sie hatte nicht gerade eine Wahl. Auf der Straße Leben war keine Option, sie war gerade erst 16 und wollte nicht auf der Straße leben und so residierte sie einige Jahre bei diesem Hengsten, Kochte, Putzte für ihn und war für den Wutabbau gut zu gebrauchen. Macy hatte nicht unbedingt eine Wahl, wenn der Hengst wollte dann wollte er halt.
Das Geld was durch das kleine Stück Land eingenommen wurde hatte der Hengst in der Verwaltung und das ziemlich schlecht. Es wurde für verschiedene Zwecke ausgegeben wie eine Menge Alkohol, nur nicht für das richtige. Macy Musste teilweise auf dem Feld mithelfen, den Haushalt übernehmen und hoffte irgendwann auch Fohlen groß zu ziehen doch gingen versuche Schwanger zu werden jedes mal daneben und wurden nicht erfüllt. Da ihr Hengst das Geld für Schmach wie Alkohol ausgab und sie darunter teilweise Hungern musste verdiente sich Macy wann immer sie konnte etwas mit Prostitution dazu. Es war auch nicht gerade ihre schwerste Entscheidung, er Hunger siegte. Es war für Macy eine einfache Art schnell ein wenig Geld zu verdienen. Den Hunger spielte sie ihrem Hengst vor, sie war ja nicht blöd doch insgeheim hatte sie immer ein wenig Geld für sich um sich Brot oder ähnliches zu kaufen.
Ein Leben mit eine Mengen an Schlägen, Unterdrückung und Hunger. Das war wohl die härteste Zeit für Macy die sie durchlebte und es konnte so auch nicht weiter gehen.

Nach etlicher Zeit befreite sich Macy schließlich aus den Ketten ihres Hengsten. Sie nahm sich all das Geld was sie zusammenfand, sie versteckte es und nutzte ihre Gelegenheit. Vor einigen Tagen hatte sie mit einem der Händler am Markt gesprochen, es war kein geplantes Gespräch, eher ein zufälliges. Er erkannte ihre Blutergüsse und sprach sie drauf an.
Der Händler bot ihr an sie mitzunehmen, in den nächsten 5 Tagen würde er abreisen und die Stadt hinter sich lassen und Macy nahm dieses Angebot an. Drei Tage später schnappte sie sich das versteckte Geld und der Händler nahm sie mit aus der Stadt hinaus.
Sie lernte von diesem auf längere Strecken zu überleben, Zelte zu bauen und für diese das gute Lager auszusuchen. Unter anderem bekam sie die Möglichkeit das Bogenschießen wieder aufzunehmen und dies nutzte sie mit vollen Zügen.

Sie blieb ein halbes Jahr bei dem Händler, nach diesem verabschiedet sie sich bei diesem, Macy hätte bei ihm bleiben können aber das lag nicht im ihren Interesse. Kein zweites mal würde sie sich auf solch etwas einlassen, jetzt war sie frei. In der nächsten Stadt wo sie den Händler verlassen hatte kaufte sie sich ein paar Sachen die sie vielleicht brauchen könnte, einige kleine Sachen wie eine Karte bekam sie sogar geschenkt. Seit dem lebt Macy alleine, als Nomade zieht sie wie ein Händler durch das Land. Mal hier und da ohne Hengst ganz alleine, sie war sich der Gefahr bewusst alleine als Stute zu reisen doch nahm sie diese Gefahr auf sich.

So landetet Macy irgendwann in Woodingen...

[Bild: celestiafinalp867slxand.png]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2014 von AppleJack1337.)
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#3
22.10.2014
Chase Offline
Changeling
*


Beiträge: 889
Registriert seit: 22. Apr 2013

RE: Der Meister der Elemente Anmeldung
Name: Nightly String (meistens String genannt)
Alter: 28
Aussehen:
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Charakter: Im Allgemeinen könnte man String als Freundlich und Zuvorkommend bezeichnen. Er liebt die Musik, den Wein und die Stuten. Ein verhalten das nicht immer jedem beliebt. Doch weiß er wie er die Massen unterhält und die Stimmung am Siedepunkt.
Skillung:
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Ausrüstung:
-Einen einfachen Dolch den er mehr als Arbeitsmesser den als Kampfwaffe benutzt
-Seine Laute und die Flöte aus Eichenholz, ein Geschenk seines Vaters

Geschichte:
String wurde als Sohn eines Instrumentenbauers bekam der junge Hengst bereits früh in den Kontakt mit verschiedensten Instrumenten. Das Dorfleben bietete ihm relativ viel Freizeit und so entdeckte er seine Liebe zu den magischen Klängen. Während sein älterer Bruder lieber in der Werkstatt half erlernte er das musizieren. Ein großen Teil seines Wissen erlangte er von einer Gauklerfamilie die einmal für ein Paar Wochen in dem kleinen Dorf halt gemacht hatte. Jeden Tag lief er zu dem Lager außerhalb des Dorfes und übte bis in den späten Abend hienein. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Immer öfter saß der inzwischen fast erwachsene Hengst auf dem Dorfplatz und spielte seine Melodien. Sein Vater jedoch machte sich Sorgen was aus dem jungen werden würde. Bis String etwas auffiel. Nicht nur konnte man mit Musik das Herz der Stuten öffnen. Nein sie waren auch bereit zu geben. So begann er abends in der Taverne des Dorfes aufzuspielen und sich dadurch ein bisschen Geld zu verdienen. Auch war der Wirt gerne bereit das ein oder andere Bier zu geben um die Stimmbänder zu ölen. Doch er wollte mehr. Er kannte die Geschichten die die Gaukler und Händler immer wieder in das kleine Dorf brachten. Er wollte die Welt sehen. Er wollte hinausziehen als Reisender Barde und das ganze Land mit seinen Geschichten bereichern.

So zog er aus und reiste von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt. Lebte sein leben und verdiente sein Geld mit den Geschichten die er überall aufschnappte und in teilweise eigene Kompositionen verpackte. So wurde auch das kleine beschauliche Dorf Woodingen Ziel seiner Reise.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2014 von Chase.)
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#4
24.10.2014
Elfchen Offline
Changeling
*


Beiträge: 790
Registriert seit: 05. Jun 2013

RE: Der Meister der Elemente Anmeldung
Herausgenommen wegen Zeitmangel

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2014 von Elfchen.)
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#5
25.10.2014
Laylilay Offline
Enchantress
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Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013

RE: Der Meister der Elemente Anmeldung
~~~

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2014 von Laylilay.)
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#6
25.10.2014
Phantom Heart Offline
Enchantress
*


Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013

RE: Der Meister der Elemente Anmeldung
Name: Kijana

Alter : 28

Aussehen :
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Charakter :
- Schüchtern
- Gegenüber Fremden verschlossen,doch als Freundin hilfsbereit und liebevoll.
- Durch fehlende Erfahrung in so manchen Punkten z.b mit Hengsten ist sie etwas Naiv.
- Hat eine Angst gegenüber Spinnen.
- Neugierig und Wissbegierig sollte das Thema sie Ansprechen.

Skillung:
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Ausrüstung:
Zuerst ihre Kleidung:

Ein kleiner zierlicher Kopfschmuck,in kleinen weißen und blauen Feder an einen Lederband.
Eine Halskette die Schnurr aus Leinen,dazu ein geschliefender Topas eingefasst in einen kleinen Silberfiligraf.Ungefähr so groß wie eine Walnuss,dann zwei kleine abgehende Schnüre wo verschiedenste Holzperlen,Perlen in verschiedensten Tönen heranhängen.

Ihre Tracht ihren Oberkörper und Flanke bedeckt ist eins aus Hellen Stoffen,Ledern und Fellen.Verziert mit weiteren Federn aus Blauen und Braunen Federn in verschiedensten Größen.Kleine weitere Topase zieren neben kleinen Nieten die Tracht,an den Enden sind die Stoffe,Leder und Felle in kleine aneinander legenden Streifen eingeschnitten.

Jetzt die Eigentliche Ausrüstung:

-Einen auffüllbaren Wasserschlauch.
-Einen kleinen Beutel mit 10 Münzen.
-Eine Tasche mit Mörser und Stößel,Verbänden,Salben,Fette und andere Mittel für die Verartztung der Kranken und der Verwundeten.
-Einen Beutel mit verschiedensten Heilkräutern.
-Ein kleines Botanisches Buch mit aufgezeichneten Pflanzen,ihren Nutzen und ihren Schaden.
-Eine Runensammlung in schwarzen und weißen Granitstücken eingemeißelt.
-Ihre Trommel und kleine Rasseln.
-Einen Beutel mit Verschiedenen farbigen Kreiden und Stäuben.
-Ihre geweihte Schamanenmaske.


Geschichte:

Der Glühende Stern erklomm nach langer Kälte wieder die Zipfel der von Schnee und Eis bedeckten Berge,in seinen wärmenden Schein erwachte Tiere und Pflanzen.Erhoben und Reckeln sich den wärmenden Strahlen entgegen,Morgentau befleckte die Blätter der hohen Bäume und die einzelne Halme der hohen Gräser.

Nebel durchzog nach in einen sanften Hauch diese uralten Wälder.Leise und doch beständig flüstert die Stimme von Gaja in den Tälern und Wäldern des so großen Landstriches.

Kleine Rauchschwaden zogen in die weiten Höhen hinauf,ein sehr großes Dorf aus.Aus Großen hölzernen Langhäusern,großen Zelten.Viele Ponys konnte man schon in dieser Frühe ihr Tagwerk Verrichten Sehen.

Auf den großen Feldern die Mais,Bohnen,verschiedenste Salate und Gemüsesorten zur Ernte Reif war.Die Stuten in ihren einfachen Trachten wahren schon fleißig jene Geschenke der Muttererde am Ernten.Eine ältere Stute und ein älterer Hengst lagen zusammen unter einer uralten Weide,mit Wonne blickten sie auf die Felder herab.Zwischen den beiden ruhte eine Junge Stute,ihre ein und alles..ihr Schatz ihre Tochter.

Neugierig saß sie zwischen ihren Eltern,der Sprache noch nicht fähig aber schon mit eine grenzenlose Neugierde.Ein Zitronenfalter macht es sich plötzlich auf ihre Schnute Platz und Beguem,vor Überraschung plumbste sie auf ihren Rücken und begann dies so unscheinbare aber doch so in ihren Augen so fremde Dinge anzuschielen.

Die Eltern entrann ein herzhaftes Lachen heraus,als plötzlich ein Muschelhorn zu Vernehmen war.Überrascht blickten die beiden hinab zum großen Fluss,als sie aus der Entfernung viele Kanus erblickten.Schnell nahmen die beiden ihre kleine Tochter mit,freudig traben die beiden nun den kleinen Berg hinab.Während man langsam von weiten Stimmen vernahm.

Heyja, heyja Jahi jeyheyja jahey heyja ja

Ein zweites Horn war zu Vernehmen,nach und nach legten die anderen Ponys ob jung ob alt ihre Arbeiten oder andere Sachen nieder.Nach und nach begannen sie zu Singen.

Stetig wie der Trommelklang,
stimmt die Zedernflöte ein.
Jahr für Jahr nimmt seinen Gang,
bringt uns Korn und Früchte heim.

An den Flüssen süß und rein,
wo den großen Stör man fängt.
Mais und Bohnen hier gedeihen,
all das Muttererde schenkt.

Großer Geist hilf unserem Glück,
alte Sitten last bestehen.
Lasst das große Feuer glühen,
lasst uns immer aufrecht gehen.

Jahr für Jahr die Zeit im Gang,
stetig wie der Trommelklang.
Getreide wächst und reift heran,
stetig wie der Trommelklang


Nach und nach versammelten sich die anwesenden Ponys,die Kanus begannen anzulegen.Paare verbunden mit ihren Herzen und Geist wurden wieder eins,Krieger umarmten ihre Söhne und Töchter.Freunde und Verwandte tauschten Gesten der Freundschaft und Zugehörigkeit aus.

Als die ersten Austauschen von Gesten ihren Ende nahm,bewog sie die Menge doch langsam wieder ins große Dorf wieder.Ein Fest der Wiedersehens wurde abgehalten.Trommeln wurden geschlagen,Rasseln geschwungen und die Stimmen erhoben.Getränke und Speisen wurden gereicht und in kleinen Kreisen wurden Pfeifen herumgereicht.

Das Große Feuer erhob sie wieder,verzehrte die Gaben die in seinen Schlunden geworfen wurde und das Knistern war Zeugniss seiner Arbeit.

Jahre...viele Jahre sind seid dem vergangen,so wie das Leben gegeben wird..so wird es auch mit der Zeit wieder zurückgefodert.Während Leben heranwächst,so verfällt es an anderer Stelle.

Das kleine unschuldige Fohlen,wuchs zu seiner bemerkenswerten und wirklich schönen Juwel heran.Mit den Jahren wurden ihre Erfahrungen mehr,ihr Körper gestählter.

Unter ihren Eltern und besonders ihren Großvater und Urgroßvater ging sie als sie so weit war ließ sie sich in die tiefen Künste der Heilung aber auch besonders mit den Geistern und den Elementen.

Wie ein trockener Schwamm der ins Wasser fällt,nahm sie die Lehren und Lektionen des Schamanismus ihrer Eltern und Familie in sich auf.Oftmals wandelte sie durch die Wälder ihrer Heimat,wurde eins mit den Geistern oder den Elementen.Mit den Tieren begann sie zu Sprechen und verlor sich in den dunklen Himmel in den schier endlosen Kindern.

Doch je weiter sie fortschreitet,deso mehr wurde ihr Verlangen mehr zu Erleben..mehr zu Erfahren und auch das geschaffende von Muttererde zu Erleben.
Mit ihrer Weihung zum vollständigen Schamanen die sie nach stundenlangen und verschiedensten Ritualen mit Wohlgefallen der Ahnen bestand.Wurde das Verlangen die Grenzen ihrer persönlichen Welt zu Verlassen wie eine Sucht..eine Qual in ihrer Seele.

Nach Wochen ihrer Weihung zum Schamanen suchte sie ihre Eltern auf,mit verzweifelter Stimme mit einen Geist der hin und hergerissen wurde.Einerseits zu bleiben für ihr Volk,aber auch andererseits ihre Sehnsucht auszuleben.Begann sie ihre Lage zu Schildern.

Mit Besorgnis blieben die Eltern still und hörten nur zu,die beiden wollten schon Wiedersprechen.Doch dann betratt ein sehr alter Hengst gefolgt von einer sehr alten Stute das Langhaus,die beiden blieben selbst stumm.

Hier in dieser Situation wahren keine Worte vonnöten,ein paar Blicke reichten voll und ganz aus.Überrascht drehte sich die Junge Stute um,ihre Augen weiten sich als sie erblickte wer das war.

''Älteste Grauer Morgen und Morgentau..ic..ic..ich''

Zu mehr kamm sie nicht zustande,viel mehr ging sie auf ihre Knie.Angespannt wie eine Feder,bewegte sie sich keinen einzigen Millimeter.Ihr Herz lieferte sich ein Wettrennen mit ihren Geist.Der Hengst blieb still,mit einen kleinen warmen Lächeln schlendert Morgentau nach einen kurzen Nicken zu ihren Hengst auf die junge Stute zu.

''Kijana,solch lange Zeit ist es nun her,das du nun Teil unserer Gemeinschaft bist.Ich kann mich noch genau daran Erinnern wie du als solch neugieriges Fohlen durch unser Dorf getappst bist.Ich spüre seid Wochen schon dein Chaos in deinen innersten,wie du selbst im unreinen bist..doch weiß ich auch weswegen.

Die Geister haben mir im Winde von dir erzählt.....und von deinen Kampf...mit dir selbst..mit deinen Pflichten und deinen Drang..''

Inzwischen war Kijana wortwörtlich erstarrt,sie wagte es noch nicht einmal richtig zu Atmen.

''Die Ahnen lächeln aber wohlwollend auch euch herab und Schenken euch euren tiefsten Wunsch.Ihr dürft in die Welt hinauswandern,doch wollen sie eure Wiederkehr.Euer Platz wird immer bei deinen Volk bleiben Kijana.So zieht in die Welt hinaus,sucht euer Schicksal und werdet ein Bote von Gaja..Möge Gaja euch wohlgesonen sein junge Schamanin.''

Zuerst glaubte sie nicht daran sie ihr erzählt wurde,und durch diesen so kräftigen Schlag in ihrer Geistigen und Gefühlsmäßigen Welt wurde ihr Schwarz vor Augen und so versank sie in die Abgründe des Nichts.

Am nächsten Morgen wo sie durch das Gezwitscher der Vögel erwachte,blickte sie sich langsam in ihren Bett herum.Sich denkend das es ein Traum war trabt sie noch etwas neben sich stehend durchs Zimmer,doch direkt vor der Türe waren ihre Sachen und einiges mehr fertig gepackt.Sich dabei denkend das sie heute eine Zeromonie wahrnehmen musste zog sie sich alles nach und nach an und über.

''Also war alles doch nur ein Traum...''


Doch zu ihrer Verwunderung war dem nicht so,und eine große Ponymenge stand vor ihrer Hütte.Nichts merkend ging sie durch die Tür,nur um festzustellen das es auf einmal so viele Ponys wahren.Nach dem sie endlich realesiert hatte,das dies doch kein Traum war,musste sie ordentlich Schlucken.Ihre Eltern,Familie und Verwandschaft schmieß sie sich in deren Hufe.Jede Sekunde des Abschieds noch wie eine ewigwährende Sekunde zu genießen.

Mit neuen Elan und einen schnellen Galop prescht sie nun auf dem breiten Weg hinaus aus ihren Dorf...ihren Wald..ihre Heimat.Doch zierte ein Lachen ihre Kehle,ein unbefangenes und reines Lachen.Dies Geschenk war das größte was ihr bis her gemacht wurden ist.Sie kannte die Gegend von ihren vielen Jahren,doch an den Grenzen nahm sie ihren Mut zusammen.Schritt für Schritt setzte sie ihre Hufe auf unbekanntes Land,nichts dabei ahnend das ein Dorf namens Woodingen in ihrer Reichweite war.

Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.

"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.

Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
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#7
28.10.2014
SilverFire Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 181
Registriert seit: 22. Mär 2014

RE: Der Meister der Elemente Anmeldung
Name: Onyx Tone
Alter: 27
Aussehen: Skribble in der Dropbox; große, schlanke, schwarze Crystal Pony Stute mit roter Mähne und Schweif, sowie rote Augen. Normalerweise trägt sie Mähne und Schweif zu unzähligen kleinen Zöpfen mit Onyx-Perlen darin geflochten
Charakter: Die meiste Zeit ist Onyx Tone ruhig, fast schon in sich gekehrt. Sie denkt lieber zwei mal nach, bevor sie handelt. Beleidigen sollte man sie lieber nur, wenn man ein Crystal Pony ist. Alle anderen kriegen dann gern mal ihre temperamentvolle Seite kennen. Wenn sie ins Kämpfen gerät, steigert sie sich in einen Rausch, der sich exponentiell verschlimmert. Wenn sie sich in einem Kampf wirklich anstrengen muss geht das Ganze so weit, das sie Feind nicht mehr von Freund unterscheiden kann. Dann greift sie alles an, was eine Waffe in ihre Richtung hält oder in Schwertweite liegt.
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Sonderskill: Klingensturm (Öffnen)
Ausrüstung (Öffnen)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2014 von SilverFire. Bearbeitungsgrund: Eintrag Sonderskill )
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#8
08.11.2014
Vales Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 187
Registriert seit: 21. Feb 2013

RE: Der Meister der Elemente Anmeldung
Name: Silver Strips

Alter: 29

Aussehen: Dunkelblaues Einhornhengst mit dunkelbraunem Ledermantel und Lederhut (beides recht abgenutzt)

Charakter: Obwohl er recht düster wirkt ist er ein freundlicher und Hilfsbereiter Hengst der sich zu jeder zeit für seine Verbündeten und freunde einsetzten würde

Skillung:
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Ausrüstung:

- Alter Eineinhalbhänder/hufer (Familienerbstück durch seine Verarbeitung jedoch noch in recht gutem Zustand)

Im Rucksack
- Feldflasche
- Beutel mit 11 Münzen
- Tasche mit Verbänden, Fläschchen mit starkem Alkohol (nicht zum trinken geeignet), Kordel, scharfes Messer, Pinsette, Nadel und faden
- Kleines Buch für Notizen
- Schleifstein
- Päckchen Karten
- Kleines einfaches Zelt und eine Decke beides in einer Tasche zusammen gefaltet



Story:
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[Bild: solid_sparkle_by_tomdantherock-d4t2rdg.gif] 

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#9
29.12.2014
Mardon Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 127
Registriert seit: 20. Jul 2013

RE: Der Meister der Elemente Anmeldung
Name: Gilgamesch
Alter: 28 Jahre
Aussehen (Öffnen)
    Charakter:
  • Verschlagen
  • Gewitzt
  • Gnadenlos
  • Zerstörerisch
Skills (Öffnen)
Ausrüstung:
  • zwei Dolche
  • einen Langbogen
  • Pfeile mit Wiederharken
  • Normale Pfeile
  • Pfeile mit dünner Spitze zum durchschlagen von Rüstungen
  • Insgesamt einen Köcher mit 20 Pfeilen
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Manchmal muss man einfach... [Bild: FP-bllllllr.gif]
[Bild: 0628590014685769321cug9.gif]

Meine FF und der Fragethread (Öffnen)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2014 von Mardon.)
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