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20.04.2024, 11:35



Donald Trump als 45. Präsident der USA
#61
26.12.2015
bisty Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 16. Jul 2012

RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
@Zergul, nicht die Intelligenz des Orangenmenschens stört mich, sondern die Tatsache, dass er ein typischer Populist ist, und dass er eigentlich gar kein politisches Programm besitzt - seine populistische Zirkusauftritte kann man sehr schlecht als "Agenda" bezeichnen. Seine Auftritte würden ehe zu einem Honey Boo Boo-tire Fernsehshow passen, abee nicht zu einer Wahlkampagne.

Außerdem können etwa die Hälfte seiner Thesen sowieso nicht verwirklicht werden, da Kongress die einfach nicht durchlassen würde.

[Bild: e3DapY1.jpg]
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#62
26.12.2015
Nico Robin Offline
Silly Filly
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Registriert seit: 26. Dez 2015

RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Gegen Hillary Clinton wird er sowieso keine Chance haben, macht euch da mal keinen Kopf RD wink

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#63
26.12.2015
Ayu Offline
Faust
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Wobei man sagen muss dass immer mehr Kandidaten der Republikaner zurücktretten wesshalb Trump immer mehr Stimmen bei diesen bekommt. ^^;
http://www.dailymail.co.uk/news/us_presi...index.html

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#64
26.12.2015
Ken-Oh Abwesend
Changeling
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(26.12.2015)Nico Robin schrieb:  Gegen Hillary Clinton wird er sowieso keine Chance haben, macht euch da mal keinen Kopf  RD wink

Apropos Clinton...

Ob es so wirklich gesagt wurde, weiß ich zwar nicht. Aber dürfte demnoch interessant zu lesen sein Wink

Helden die Ihr Blut auf fernem Land habt gelassen: Hier seit Ihr in der Heimat eurer Freunde. Ruhet in Frieden.
Mütter, die Ihre Söhne aus fernen Ländern in den Krieg geschickt haben, mindert eure Tränen, eure Söhne sind in
unseren Herzen.Sie sind in Frieden und werden still in Frieden weiter ruhen. Nachdem eure Söhne in diesem Land gefallen sind, sind Sie zu unseren Söhnen geworden.
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#65
26.12.2015
J-C Abwesend
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Wirklich...

... ist vielleicht lustig aber eher so mehh..

Es ist schon schwer, Putin mit Hitler zu vergleichen, wenngleich das gerne so einige tun. Aber Trump mit Hitler oder Putin vergleichen... ich glaube gar, dass ihm das so einige Stimmen sichern wird. Denn wie Clinton den Trump so beleidigt, tja da hat Trump gute Karten, wenn er sie ausspielen will~
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#66
26.12.2015
Killbeat Offline
Alicorn
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
nicht mal das US Wappentier kann ihn leiden




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#67
26.12.2015
Solaire Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(26.12.2015)J-C schrieb:  Es ist schon schwer, Putin mit Hitler zu vergleichen, wenngleich das gerne so einige tun. Aber Trump mit Hitler oder Putin vergleichen... ich glaube gar, dass ihm das so einige Stimmen sichern wird. Denn wie Clinton den Trump so beleidigt, tja da hat Trump gute Karten, wenn er sie ausspielen will~

Ich verstehe diese Vergleiche auch nicht. Ich sympathisiere weder mit Putin, noch mit Trump, ehrlich gesagt kann ich Beide kaum leiden, aber mir fällt es schwer da offensichtliche Parallelen zu erkennen, das ist eher aus Wut heraus entstandene Diffarmierung.

Letztlich ist Trumps Erfolg, der sich wohl auf Angstschürung und Populismus, sowie Authentizität gründet, ebenso faszinierend wie besorgniserregend. Dies könnte ein entscheidender Vorteil gegen Hillary Clinton werden, sollte diese sich gegen Bernie Sanders, der ebenfalls auf Authentizität setzt, durchsetzen können.
Ich kann Clinton auch nicht viel abgewinnen, aber hoffe doch innig, dass sich einer der beiden großen Kandidaten der Demokraten gegen den Republikaner durchsetzt, denn, wie hier auch schon öfters erwähnt wurde, würde Trumps Sieg die meisten, wenn nicht sogar alle innenpolitischen Errungenschaften Obamas zu Nichte machen und zahlreiche, teils noch unabsehbare Konsequenzen nach sich ziehen.

Ich bin gespannt. Sceptic

The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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#68
27.12.2015
kommo1 Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(26.12.2015)Ken-Oh schrieb:  Vielleicht machst du dich mal schlau,  wie hoch die Arbeitslosenquote und Kriminalitätsquote z.B dort ist. Oder wieviele Millionen dort von Essensmarken bereits leben.
Den Satz kann ich direkt an dich zurück werfen.
Die Arbeitslosenquote ist im Oktober auf 5% runter (im Oktober 2009 waren es noch 10%). Sowas wird in Wirtschaftskreisen als Vollbeschäftigung bezeichnet. Hab ich aber auch schon alles vorher erwähnt.

Die nummerische und prozentualle Anzahl der als Arm eingestuften Menschen ist seit etwa 2013 am Fallen. Ebenfalls das erste Mal seit 2007.

Über die Kriminalstatistiken gibt es keine vollständigen Daten, da es keine Stelle gibt in der alle Daten einfließen.
Zitat:Es gibt schon einen Grund, warum soviele im heutigen Zeitalter zur US-Army gehen.
Falsch platzierter Patriotismus hat damit auch sicher nichts zu tun. Ganz davon ab, dass das Militär schon immer eine gute Karrieremöglichkeit war. Zu häufig zwar auch eine recht kurzweilige, aber über sowas macht man sich nicht immer Gedanken.

Du machst den Fehler unsere europäischen und deutschen Kultur- und Weltvorstellungen auf die US-Amerikaner zu übertragen. Nur weil wir unter deren Lebensumständen den Aufstand proben würden heißt das noch lange nicht, dass sie es auch tun. Die USA erholen sich gerade von eine der schwersten Zeiten seit der großen Depression und das Überstehen dieser Zeit wird recht erfolgreich propagiert.
Zitat:Könnte sicherlich noch einiges aufzählen, aber kurzum: Die USA ist nicht mehr das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, mein Lieber ;-)
Diesen hochgradig dämlichen Spruch kannst du dir gut und gerne in den Arsch schieben. Ich bin so ziemlich der Letzte der die US-amerikanische Art und Weise eine Land und Leben zu führen gegen irgendwen verteidigen würde und diese hochtrabende Art wie du dies mir versuchst zu unterstellen macht dich nicht gerade zu einem Symphatieträger. Dein Geschwurbel darüber, dass das Land kurz vorm GAU und ein glorreiche Revolution in der Tür steht, ist Bulls*** . Es wird noch eine ganze Menge Zeit ins Land gehen bevor da irgendwas in der Richtung passiert. Eher verkriechen sich die Leute noch tiefer in den eigenen Afterkanal. "Wird sich doch eh nichts ändern" ist dann das Motto.

--------------- Und jetzt zurück zu Trump ------------------

Dass ich den Typen nicht ausstehen kann, muss ich wohl nicht noch häufiger klar machen. Die Republikaner haben sich damit echt selbst ins Knie geschossen. Keiner der anderen ernsteren Kandidaten kann genug Charisma aufweisen um das republikanische Wahlvolk zu mobilisieren. Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass er die Primarys gewinnt und als Kandidat ins Rennen geht.

Was mich daran aber am meißten stört ist das Verhalten der Demokraten. Hillary vorzeitig zum Kandidaten zu bestimmen war ein Riesenfehler. Sie hat durch die hochgepuschten Skandale zu viele Stimmen sowohl am rechten als auch am linken Rand ihrer Partei verloren. Sie mag damit die Primarys gewinnen, wird aber die Wahl gegen Trump verlieren.
Ich hatte meine Hoffnungen bei Sanders, da ich glaube, dass er genug junges Volk in Wahllokale gelockt hätte um einen Sieg möglich zu machen. Hillary kann dieses zusätzliche Volk nicht mobilisieren und das wird den Demokraten am Ende das Genick brechen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015 von kommo1.)
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#69
28.12.2015
MartianCall Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(26.12.2015)Nico Robin schrieb:  Gegen Hillary Clinton wird er sowieso keine Chance haben, macht euch da mal keinen Kopf  RD wink

Hitlary steht doch nur schon in den Startlöchern den Bürgern ihre Freiheiten ganz zusammenzustreichen.
Die ist eine ganz fiese Mischung aus Neocon und staatssüchtigem Dem. Denke die Amerikaner haben die Nase voll von politischen Dynastien der Vergangenheit, sei es Bush oder Clinton.
Und Sanders ist ne Lachnummer. Niemand der sich selbst als Sozialist bezeichnet hat den Hauch einer Chance als US Präsident gewählt zu werden.

Der Trumpster wird sie alle überholen da bin ich mir sicher. Big Grin
Er ist gerade kein Kriegstreiber sondern geht außenpolitisch eher in die paläokonservative, isolationistische Richtung. Immer wieder betont er daß sMn in Amerika Dinge falsch laufen und daß er die angehen will und nicht durch einen neuen Krieg ablenken. Und er hat seinen Respekt für Putin und dessen Engagement in Syrien zum Ausdruck gebracht und daß er keinen Anlass für die VSA sieht sich da weiter einzumischen. Denke daß er der Kandidat ist der am ehesten für Entspannung sorgt.

Zwar traurig aber wahr, in einem Land in dem der Wahlkampf durch private Gönner finanziert wird, ist der Kandidat der die Knete selber aufbringt der Unabhängigste.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2015 von MartianCall.)
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#70
29.12.2015
Ayu Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Und wovon träumst du Nachts? RD laugh
Die Chance auf die Präsidentschaft hat er sich schon vor langer Zeit zerstört indem er die Hauptwählerschaft der Republikaner, Mexikaner, als Vergewaltiger und Untermenschen bezeichnet hat und von Immobilien-Spekulanten wie ihm halten generell nur wenige was, die meisten besuchen seine Wahlverantaltungen nur wegen dem Entertainment-Faktor.

Best of Trump:
- Mexikaner sind alles Drogendealer, Vergewaltiger und Kriminelle
- Mexiko soll sich selbst mit einer Mauer umzeunen damit sie nicht mehr in die USA können, natürlich sollen sie das auch selbst bezahlen
- Chinesen und Mexikaner klauen den Amerikanern ihre Jobs
- China soll sanktioniert werden, keine Produktion mehr in China
- Amerika soll nur gebürtigen Amerikanern gehören und nicht Immigranten, diese gehören abgeschoben (findet die Ironie, tipp: Indianer)
- "Die Vereinigten Staaten sind zum Abladeplatz der Probleme aller anderen geworden", natürlich sind alle anderen an den Problemen der USA schuld
- er kann im Alleingang der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) die Stirn zu bieten
- all die Artikel über sein Nettovermögen seien Lügen, er habe bei weitem mehr Geld. "Ich mache das nicht, um anzugeben" sagte Trump und wedelte mit einem Papier mit Details zu seinem Reichtum. "Ich mache das, um zu sagen, dass dies die Art Denken ist, die unser Land braucht.", bestechbare Leute braucht das Land!

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2015 von Ayu.)
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#71
29.12.2015
Sonnentau Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(29.12.2015)Ayu schrieb:  Die Chance auf die Präsidentschaft hat er sich schon vor langer Zeit zerstört indem er die Hauptwählerschaft der Republikaner, Mexikaner, als Vergewaltiger und Untermenschen bezeichnet hat

Ich freue mich immer wieder über Belege, und auch hier müsste ich nach der Quelle deines Wissens fragen  Twilight happy

Wie man hier, hier und hier sehen kann, besteht die Hauptwählerschaft der Republikaner nicht aus Mexikanern oder Lateinamerikanern, deren demografischen Übergruppierung, sondern aus weißen US-Bürgern, und denen (republikanische Unterstützer) ist sein Populismus willkommen.
Ob er durch seine Reden den entscheidenden Anteil vergrault hat, der das Ruder reißen würde, bleibt zu sehen.


(29.12.2015)Ayu schrieb:  von Immobilien-Spekulanten wie ihm halten generell nur wenige was, die meisten besuchen seine Wahlverantaltungen nur wegen dem Entertainment-Faktor.

Auch hier hätte ich gerne Belege für deine These.

Durchaus mag es sein, dass auf Trumps Wahlveranstaltungen Gegenprotestanten und Störer anwesend waren, die allermeisten Teilnehmer sich jedoch hinter Trump und seine "Politik" stellen, und nicht wegen der Unterhaltung an ihnen Teilnehmen. Wie oft wäre ich beispielsweise schon auf den Veranstaltungen Bernd Björn Höckes gewesen, wenn es mit um Bespaßung ginge?
Wie breit gefächert die Unterstützung in der weißen Bevölkerung ist, sieht man hier exemplarisch (Man beachte auch die Bilder).
Eine Freundin aus meinem Auslandsjahr in Taiwan, die, ich hätte es ihr nicht zugetraut, auch Trump unterstützt. Warum? Sie hat sich durch einfache Besserungsversprechen ohne Lösungsansätze hinreißen lassen.
An irgendetwas erinnert mich das doch... AJ hmm

Ich würde keineswegs sagen, dass Trump so einfach auf die leichte Schulter genommen werden sollte, denn er hat bei dem derzeitigen Rückhalt, den er bekommt, bei den Präsidentschaftswahlen doch keine schlechte Stellung, von den republikanischen Primaries ganz abgesehen.

Auf der anderen Seite steht aber auch Clinton nicht ganz ohne Unterstützung dar.  FS grins

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#72
29.12.2015
Ayu Offline
Faust
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Das von mir gepostete war nur eine Zusammenfassung von all den Links die hier gepostet wurden, für dein Kurzzeitgedächniss kann ich leider nichts. [Bild: cl-pp-shrug.png] Das mit dem Entertainment steht sogar im Spiegel-Artikel den du verlinkt hast, vor allem am Ende.

P.S.: Mexikaner sind genauso wie Spanier weiß.

Übrigens ist Trump sehr dafür bekannt Journalisten zu bestechen um sich gut dastehen zu lassen wesshalb er auch ausflippte als ein Journalist die Wahrheit über seine Besuchermenge per Fotos dokumentierte, dementsprechend ist die Glaubwürdigkeit von positiven Artikeln über ihm, im Bezug auf seine Unterstützer, gleich 0.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 von Ayu.)
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#73
30.12.2015
kommo1 Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(29.12.2015)Ayu schrieb:  P.S.: Mexikaner sind genauso wie Spanier weiß.
Nope. Wird als Latino gezählt.

Trumps auftritte mögen geschönt sein, aber seine Poll-Zahlen sprechen leider ne andere Sprache. Sad
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#74
30.12.2015
Ayu Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(30.12.2015)kommo1 schrieb:  Nope. Wird als Latino gezählt.

Trumps auftritte mögen geschönt sein, aber seine Poll-Zahlen sprechen leider ne andere Sprache. Sad

1. Latino ist keine Rasse sondern die Bezeichnung für Leute aus Lateinamerika und die haben ihren Ursprung bei spanischen Kolonien (aka Weiße), Deutsche sind ja auch keine Rasse
2. Nichts ist leichter zu fälschen als die Statistik einer Umfrage

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#75
30.12.2015
Sonnentau Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(29.12.2015)Ayu schrieb:  Das von mir gepostete war nur eine Zusammenfassung von all den Links die hier gepostet wurden, für dein Kurzzeitgedächniss kann ich leider nichts. [Bild: cl-pp-shrug.png]

Bitte sei doch so gut, und erklär mir mal dein Bedürfnis, bei jeder Widerlegung deiner Thesen denjenigen gleich beleidigen zu müssen und eine zugegebenermaßen weit hergeholte Erklärung für diese zu liefern. Unnötig und sonst nichts, bringt keinem irgendetwas.  Shrug


(29.12.2015)Ayu schrieb:  P.S.: Mexikaner sind genauso wie Spanier weiß.

Nein sind sie in demografischen Studien, wie oben, nicht. Dort ist von "Hispanics" die Rede. Kurz übersetzt und definiert bezeichnet der Begriff einen US-Einwanderer aus Lateinamerika, zu welchem bekannterweise auch Mexiko zählt.  RD wink

(29.12.2015)Ayu schrieb:  die Glaubwürdigkeit von positiven Artikeln über ihm gleich 0.
(30.12.2015)Ayu schrieb:  2. Nichts ist leichter zu fälschen als die Statistik einer Umfrage

Deswegen informiert sich der/die Politikinteressierte auch über möglichst viele unterschiedliche Quellen und versucht nicht, mit einer einzigen Quelle eine Aussage zu nivellieren oder zu belegen.

[Bild: ik7ojgvh.jpg]
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 von Sonnentau. Bearbeitungsgrund: Bezug zum letzten Beitrag )
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#76
30.12.2015
MartianCall Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Ayu

Zitat:- Hauptwählerschaft der Republikaner, Mexikaner

Das war immer einer Hoffnung des GOP-Establishments daß sie Lateinamerikaner für sich gewinnen können, aufgrund ihres Katholizismus seien sie "natürliche Konservative".  Das ging aber nicht auf, diese Gruppe wählt mehrheitlich die Dems.
Vielleicht noch, denn Umfrage

Zitat:- Mexikaner sind alles Drogendealer, Vergewaltiger und Kriminelle
- Mexiko soll sich selbst mit einer Mauer umzeunen damit sie nicht mehr in die USA können, natürlich sollen sie das auch selbst bezahlen

Tatsächlich ist der illegale Grenzübertritt von Mexiko ein Problem, die bestehenden Anlagen erledigen ihre Aufgabe offensichtlich nicht richtig. Und darunter sind auch viele Kriminelle dabei. Es gibt legale Wege in die USA einzureisen, auch von Mexiko aus, und das Recht sollte hier für alle gleich gelten. Nichts anderes hat er gesagt. Und er sagte außerdem, die USA würden die "Mauer" bauen. Das steht polemisch einfach nur für eine Verstärkung der Anlagen, und dass er Mexiko zahlen lassen wolle ist eben auch der Polemik einer Wahlkampfrede geschuldet.

Zitat:- Chinesen und Mexikaner klauen den Amerikanern ihre Jobs
- China soll sanktioniert werden, keine Produktion mehr in China

Das zu bekämpfen hat er völlig recht! Immer mehr Firmen umgehen die sozialen Errungenschaften der organisierten Arbeiterschaft einfach dadurch, daß sie ihre Betriebe in Billiglohnländer auslagern. Mexiko liegt praktischerweise vor der Haustür. Die amerikanischen Arbeiter verlieren dadurch ihre Jobs. Es ist gerecht daß er es amerikanischen Firmen erschweren will, die von Amerikanern letztlich auch erwirtschafteten Produktionsmittel ins Ausland auszulagern. MWn hat er sogar schon Ford so unter Druck gesetzt, dass sie die Verlegung eines Standorts über die Grenze nach Mexiko stoppten. Und das als Primary Bewerber.  Twilight: not bad

Zitat:- Amerika soll nur gebürtigen Amerikanern gehören und nicht Immigranten, diese gehören abgeschoben (findet die Ironie, tipp: Indianer)
- "Die Vereinigten Staaten sind zum Abladeplatz der Probleme aller anderen geworden", natürlich sind alle anderen an den Problemen der USA schuld

Blödsinn

Zitat:- er kann im Alleingang der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) die Stirn zu bieten

Grade sowas hat er nicht gesagt. Er hat sogar in einem Interview betont dass er sich aus der Gegend raushalten will. Das unterscheidet ihn von allen anderen mit Ausnahme von Sanders. Vielmehr will er genauer hinschauen was da alles so in sein Land kommt, was die Franzosen vielleicht auch mal hätten tun sollen.

Zitat:- all die Artikel über sein Nettovermögen seien Lügen, er habe bei weitem mehr Geld. "Ich mache das nicht, um anzugeben" sagte Trump und wedelte mit einem Papier mit Details zu seinem Reichtum. "Ich mache das, um zu sagen, dass dies die Art Denken ist, die unser Land braucht.", bestechbare Leute braucht das Land!

Denk doch mal nach. Gerade sein Vermögen macht ihn im Gegensatz zu den Mitbewerbern unbestechlich da er auf das Geld von Gönnern nicht angewiesen ist für seinen Wahlkampf. Das war in den vergangenen Jahrzehnten immer ein Problem und auch Quell des Misstrauens beim einfachen Amerikaner, Stichwort Lobbyismus.
Und er betont dass er Milliardär sei und dass er sich (zwar mit etwas Startgeld vom Vater) dieses Vermögen selber erwirtschaftet hat, weil das die Wähler imponiert. Da tickt der Amerikaner anders als der Europäer, das Image, guter Geschäftsmann zu sein ist da ein gutes Asset für den Wahlkampf.

Wie gesagt sei dir mal nicht zu sicher damit daß Trump nicht Präsident werden kann. Er ist der der Sanders von rechts (mit Ausnahme daß er kein Schlappi ist) und steht außerhalb vom Establishment seiner Partei. Er gilt als Rebell und das kommt auch bei vielen Jungen gut an die sonst vielleicht nicht wählen würden. Und vernünftigen sozialpolitischen Ansätzen, die die Tea Party gleich radikal vom Tisch wischen würde, ist er zudem nicht verschlossen. Denke daß er mal frischen Wind ins Oval Office bringen würde und den USA im Moment nicht schlecht täte. Und er sorgt schon jetzt dafür daß die GOP ordentlich in Unruhe versetzt wird, das schafft hoffentlich alten Parteiadel wie die Bushs und ihre Neocons beiseite zugunsten von neuen Gesichtern und Ideen.

[Bild: martiancallbar.png] [Bild: MartianCall_1360201565.png]
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#77
30.12.2015
Ayu Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Zitat:Das zu bekämpfen hat er völlig recht! Immer mehr Firmen umgehen die sozialen Errungenschaften der organisierten Arbeiterschaft einfach dadurch, daß sie ihre Betriebe in Billiglohnländer auslagern. Mexiko liegt praktischerweise vor der Haustür. Die amerikanischen Arbeiter verlieren dadurch ihre Jobs. Es ist gerecht daß er es amerikanischen Firmen erschweren will, die von Amerikanern letztlich auch erwirtschafteten Produktionsmittel ins Ausland auszulagern. MWn hat er sogar schon Ford so unter Druck gesetzt, dass sie die Verlegung eines Standorts über die Grenze nach Mexiko stoppten. Und das als Primary Bewerber.
Eben nicht, schon alleine weil es sich dabei überwiegend um Jobs handelt die in den USA sowieso keiner machen wollen würde da man sich dafür für viel zu gut hält, Drecksarbeit eben. Das ist genauso als ob man hierzulande meinen würde dass einem die ungarischen Leiharbeiter in Fabriken irgendjemanden den Job klauen, kein Schwein würde diese Art von Arbeit machen aufgrund der gesundheitlichen Folgen aber diese Art von Arbeiter wird trotzdem gebraucht.

Zitat:Blödsinn
Nope, Tatsache und ich habe nicht nur aus Spaß direkt ein Zitat von ihm verwendet, waren sogar welche seiner Ersten. [Bild: cl-pp-awesome.png]
http://www.focus.de/politik/ausland/usa/...55066.html
http://www.politico.com/magazine/story/2...ion-213287
http://www.politicususa.com/2015/08/26/d...again.html

Zitat:Grade sowas hat er nicht gesagt. Er hat sogar in einem Interview betont dass er sich aus der Gegend raushalten will. Das unterscheidet ihn von allen anderen mit Ausnahme von Sanders. Vielmehr will er genauer hinschauen was da alles so in sein Land kommt, was die Franzosen vielleicht auch mal hätten tun sollen.
Trump ändert seine Meinung je nachdem was ihm die meisten Wähler verspricht, die typische Marionette eben.



http://deadline.com/2015/06/donald-trump...201445840/

Zitat:Tatsächlich ist der illegale Grenzübertritt von Mexiko ein Problem, die bestehenden Anlagen erledigen ihre Aufgabe offensichtlich nicht richtig.
Dann sollten die Amerikaner gleich mal damit anfangen sich selbst abzuschieben, immerhin waren sie die ersten die illegal in das Land gekommen sind. [Bild: cl-aj-conceited.png]

Zitat:Denk doch mal nach. Gerade sein Vermögen macht ihn im Gegensatz zu den Mitbewerbern unbestechlich da er auf das Geld von Gönnern nicht angewiesen ist für seinen Wahlkampf. Das war in den vergangenen Jahrzehnten immer ein Problem und auch Quell des Misstrauens beim einfachen Amerikaner, Stichwort Lobbyismus.

Dafür ändert er permanent seine Meinung um den Wähler möglichst tief in den Hintern zu kriechen, da macht es keinen Unterschied ob er bestechlich ist oder nicht da er so oder so auf andere angewiesen ist und alles dafür tut um Stimmen zu erhalten, siehe ISIS.

Zitat: Denke daß er mal frischen Wind ins Oval Office bringen würde und den USA im Moment nicht schlecht täte.
Toller frrrischer Wind der sogar Deutschland in den Ruin treiben kann. Cheerilee awesome
http://www.focus.de/politik/experten/jae...49395.html

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 von Ayu.)
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#78
30.12.2015
MartianCall Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Ayu

Zitat:Eben nicht, schon alleine weil es sich dabei überwiegend um Jobs handelt die in den USA sowieso keiner machen wollen würde da man sich dafür für viel zu gut hält, Drecksarbeit eben.

Eben nicht. Schau dir mal Detroit an und seinen schleichenden Niedergang. Die Menschen dort würden sehr gerne ihre alten Jobs wiederhaben die sich in den letzten Jahrzehnten schleichend verabschiedeten.
Es geht hier um gut bezahlte Industriearbeiterjobs, was einmal den Kern des Wohlstands der amerikanischen Mittelklasse ausgemacht hat.

Zitat:Nope, Tatsache und ich habe nicht nur aus Spaß direkt ein Zitat von ihm verwendet, waren sogar welche seiner Ersten.
http://www.focus.de/politik/ausland/usa/...55066.html
http://www.politico.com/magazine/story/2...ion-213287
http://www.politicususa.com/2015/08/26/d...again.html

Eyup, illegale. Er würde damit geltendes Recht durchsetzen, was unter der Obama Administration all die Jahre vernachlässigt wurde. Ist dann zwar mies für die Mexikaner die es erwischt aber so funktioniert nun mal das Konzept von Staatsbürgerschaft, Arbeitsvisa etc. Und keine Sorge drum daß die Hecken nicht mehr geschnitten werden. Wenn erstmal nicht mehr an jeder Ecke Tagelöhner stehen die das für fast nichts machen, reguliert sich der Wert dieser Arbeit nach oben und dann finden sich auch wieder Leute die sie machen wollen.

Zitat:Dann sollten die Amerikaner gleich mal damit anfangen sich selbst abzuschieben, immerhin waren sie die ersten die illegal in das Land gekommen sind.

Illegal? Die Indianer kannten weder das Konzept von Staatsgebiet und Grenze, noch von Boden und dessen Kultivierung. Die waren in vieler Hinsicht zu primitiv, da war einfach nichts. Das ist kein Vergleich sondern unsinniger Sophismus.
Aber wenn du´s so willst: Hätten sie mal einen Häuptling Trump gehabt. :3

Zitat:Trump ändert seine Meinung je nachdem was ihm die meisten Wähler verspricht, die typische Marionette eben.

Da das ist natürlich bei all den anderen geradlinigen, ehrlichen, linientreuen Politikern ganz anders.  Pinkie happy
Die Aussage war im Juni getätigt worden, mein Interview vor kurzem erfolgt. Denke dass er sich mit der Materie in der Zwischenzeit befasst hat. Man sollte nicht vergessen dass er in der Welt der Politik bisher "Amateur" ist.

Zitat:Toller frrrischer Wind der sogar Deutschland in den Ruin treiben kann.

Was soll uns denn in den Ruin treiben? Die USA werden sich unter Trump aus internationalen Affairen viel mehr heraushalten, es sei denn es betrifft sie direkt. Das ist eine wünschenswerte Rückkehr zum Normalzustand eines Staates. Eher können sie sich weitere Weltpolizei-USA Abenteuer nicht mehr leisten und wir nicht mehr unsere Hilfssheriff-Dienste.
Dass er die Wirtschaftspolitik der USA zuvorderst am Eigeninteresse ausrichten wird kann man ihm ebenfalls nicht übelnehmen. Nicht jeder will es sich leisten, fast seine ganzen Rücklagen in die Entschuldung eines fremden Staates zu stecken. Das zum Thema Deutschland in den Ruin treiben.

[Bild: martiancallbar.png] [Bild: MartianCall_1360201565.png]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 von MartianCall.)
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#79
30.12.2015
Meganium Offline
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Zitat:Eben nicht. Schau dir mal Detroit an und seinen schleichenden Niedergang. Die Menschen dort würden sehr gerne ihre alten Jobs wiederhaben die sich in den letzten Jahrzehnten schleichend verabschiedeten.
Es geht hier um gut bezahlte Industriearbeiterjobs, was einmal den Kern des Wohlstands der amerikanischen Mittelklasse ausgemacht hat.
Nunja, Jobs kommen und gehen nunmal. Auch Goldgräberstädte sind heute Geisterstädte geworden. Zumal in der Industrie in den letzten Jahrzehnten vieles automatisiert wurde, und der Mensch nunmal nicht mehr gebraucht wird. Da soll es einem nicht wundern, wenn in Städten, wie Detroit, kaum Arbeit zur Verfügung steht, und die Leute entweder am Hungertuch nagen müssen, oder die Stadt verlassen.

Zitat:Wenn erstmal nicht mehr an jeder Ecke Tagelöhner stehen die das für fast nichts machen, reguliert sich der Wert dieser Arbeit nach oben und dann finden sich auch wieder Leute die sie machen wollen.
Wahrscheinlich meint man damit US-Bürger, die einen Nebenverdienst brauchen, nicht wahr? USA zuerst!

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#80
30.12.2015
Ayu Offline
Faust
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Zitat:Die Aussage war im Juni getätigt worden, mein Interview vor kurzem erfolgt. Denke dass er sich mit der Materie in der Zwischenzeit befasst hat. Man sollte nicht vergessen dass er in der Welt der Politik bisher "Amateur" ist.

Mein Video ist von November und deines von September sprich bei weitem älter. An seiner Meinung bezüglich ISIS hatte sich noch nie etwas geändert, er wollte sie schon immer "zerbomben". Vor allem nach dem Frankreich-Attentat wieder 9/11-Gefühle bei den Amerikanern aufkamen und sich die Bürger mal wieder Rache wünschen, da macht man sich nur unbeliebt wenn man meint nicht eingreifen zu wollen da der Durchschnitsamerikaner meint sie seien die No. 1 und alle anderen Länder haben sowieso nichts drauf.

Zitat:Eyup, illegale. Er würde damit geltendes Recht durchsetzen, was unter der Obama Administration all die Jahre vernachlässigt wurde. Ist dann zwar mies für die Mexikaner die es erwischt aber so funktioniert nun mal das Konzept von Staatsbürgerschaft, Arbeitsvisa etc. Und keine Sorge drum daß die Hecken nicht mehr geschnitten werden. Wenn erstmal nicht mehr an jeder Ecke Tagelöhner stehen die das für fast nichts machen, reguliert sich der Wert dieser Arbeit nach oben und dann finden sich auch wieder Leute die sie machen wollen.

Nein, nicht illegale sondern nicht-weiße allgemein, es geht um eine ethnische Reinigung des Landes ähnlich wie die der Juden durch Hitler, siehe den dritten Artikel.

"Republicans, led by Donald Trump have made undocumented immigrants the central issue of their primary campaign. In reality, Trump’s rhetoric and policy proposals target one specific, ethnic group – Mexicans. David Duke and people who express their “passion” for America by chanting “white Power” are embracing these policies.

There is a name for policies like this. It’s called Ethnic Cleansing.

A simple of the definition of ethnic cleansing is the use of force or intimidation by a dominant ethnic group to remove people of a minority ethnic group or religious group from an area. As Roger Cohen observed in “Crimes of War” ethnic cleansing is a blanket term, and no specific crime goes by that name, but the practice covers a host of criminal offenses. The methods used range from mass deportations, to the most extreme of mass killings. In the end, the methods utilized are intended to intimidate the “undesirable” ethnic group out of an area

There has already been one hate crime, which according to one of the perps was “inspired” by Trump’s ” hate speech about Mexicans. Trump’s initial reaction to this vile and horrific crime was telling.

He really laid it on thick as he talked about the “passion” of his supporters. It took him a couple of days to figure out that maybe he should condemn violent hate crimes – even when perpetrated by “passionate” supporters doing their bit crack down on people who look like they might be “illegals” because they were homeless while brown.
"

Und nein, die Arbeit würde sich nicht von selbst nach oben regulieren da der Durchschnittsmensch trotzdem nicht mehr für die selbe Ware zahlen will, so steigert man nur den Import aus dem Ausland da es für ein billiges Endprodukt auch billige Arbeiter braucht, keiner will wieder ein paar tausend Dollar für einen simplen Computer zahlen wenn man ihm doch billig aus China haben kann.

Zitat:Was soll uns denn in den Ruin treiben? Die USA werden sich unter Trump aus internationalen Affairen viel mehr heraushalten, es sei denn es betrifft sie direkt. Das ist eine wünschenswerte Rückkehr zum Normalzustand eines Staates. Eher können sie sich weitere Weltpolizei-USA Abenteuer nicht mehr leisten und wir nicht mehr unsere Hilfssheriff-Dienste.
Dass er die Wirtschaftspolitik der USA zuvorderst am Eigeninteresse ausrichten wird kann man ihm ebenfalls nicht übelnehmen. Nicht jeder will es sich leisten, fast seine ganzen Rücklagen in die Entschuldung eines fremden Staates zu stecken. Das zum Thema Deutschland in den Ruin treiben.

Danke dafür dass du dich schon selbst lächerlich machst, ist nicht so als ob das alles nicht in dem Link erklärt würde aber wenn die USA und Trump ja so toll ist wieso lebst du dann noch hier?  RD laugh Er will sogar noch mehr in internationale Affären eingreifen, ob andere wollen oder nicht, und dann dafür Zwangsrechnungen ausstellen bis die ganze Welt bei den USA Schulden hat damit sie eben in derren Schuld stehen. Damit sichert man sich den Zugriff auf dessen Politik und Militär, macht China wunderbar vor.

[Bild: HJRmZnh.gif]
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2015 von Ayu.)
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