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28.03.2024, 19:03



Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
24.05.2021
Conqi Offline
(K)ein Fag
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Beiträge: 5.908
Registriert seit: 04. Mär 2012

RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Welche Methode schwebt dir dabei denn vor? Man kann ja schlecht verlangen, dass jeder homosexuelle Flüchtling hierzulande innerhalb von x Wochen eine Beziehung anfängt oder eine bestimmte Menge sexuelle Kontakte nachweist.

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24.05.2021
Mc Timsy Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 2.316
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Basinator schrieb:Ist die Ironie dabei aber nicht, dass durch diese Überprüfung, ob jemand politisch verfolgt wird, gerade den legitimen Grund schafft, da dadurch die Person im Herkunftsland politisch verfolgt wird?

Ganz blöde Frage: Warum überprüft man die Sexualität nicht hierzulande?

Wie Conqi schon schrieb: Die Möglichkeiten hierzulande derartige Überprüfungen durchzuführen sind sehr begrenzt und haben noch ganz andere Fragwürdigkeiten. Jede Angabe in einer Befragung kann gelogen sein, labortechnische Nachweise für Homosexualität existieren nicht.

Nur um das anzugeben. Nach der Rechtslage die ja auch, etwas "verkürzt" in deinem Link wiedergegeben ist, soll die Einholung von Informationen aus dem Herkunftsland so kontrolliert wie möglich als letztes Mittel erfolgen. Vorher sollen die Behörden hierzulande ihre Mittel ausschöpfen, aber jetzt überleg' mal wie schnell das im Zweifel passiert ist. Du kannst den Sachbearbeiter fragen: "Wirkt der schwul auf dich?" Wonach soll der gehen, außer nach Clichés? Du kannst fragen stellen, aber ein ausgefüllter Fragebogen bringt dich auch nur so weit. Du kannst sehr intime Fragen nach der Sexualität des Betroffenen stellen. Etwas worüber du dich einen Post weiter oben zu Recht im Bezug auf Trans-Personen aufgeregt hast.
Der beste Beweis wäre aber, wenn du beispielsweise eine Aussage von einem Ex-Partner im Heimatland auftreibst, der die Sexualität bestätigen kann. Oder du hast eine Großmutter oder einen Bruder des Betroffenen, die die Geschichte bestätigen können. Oder du kannst durch einen Vertrauensanwalt in Erfahrung bringen, dass die Asylsuchende bereits x-mal verhaftet wurde wegen dem Verdacht auf Homosexualität, oder wie auch immer das entsprechende Land das auch nennt. Dann hast du handfeste Nachweise die von den zuständigen Beamten beachtet werden können. Im Grunde braucht es Bestätigung aus dem Umfeld. Diese Bestätigung kann in den meisten Fällen nicht in Deutschland vorliegen, da die Betroffenen hier keine soziale Bindung haben und während dem Asylverfahren schlicht nicht in der Lage sind so eine aufzubauen.

Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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14.06.2021
Ayu Offline
Faust
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Dank eines Rechtsurteils in England durch Anklägerin Maya Forstater, eine TERF welche aufgrund ihrer Transphoben-Tweets gefeuert wurde, ist Diskriminierung nun unter dem Mantel "Gender Kritisches Gedankengut" als freie Meinungsäusserung ein geschützes Recht, und transphobe Personen feiern gerade weltweit eine Party. Lyra eww

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14.06.2021
Basinator Offline
Wonderbolt
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Fck LGB-Alliance.

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15.06.2021
Magic Twilight Offline
Doku-Pony
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Beiträge: 6.763
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Das ist genauso wie in Ungarn.
:/
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16.06.2021
Firebird Offline
Royal Guard
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
(14.06.2021)Ayu schrieb:  Dank eines Rechtsurteils in England durch Anklägerin Maya Forstater, eine TERF welche aufgrund ihrer Transphoben-Tweets gefeuert wurde, ist Diskriminierung nun unter dem Mantel "Gender Kritisches Gedankengut" als freie Meinungsäusserung ein geschützes Recht, und transphobe Personen feiern gerade weltweit eine Party.  Lyra eww

Besorgniserregend ist das harmloseste Wort, was mir dazu einfällt. Hier ein sehr informatives Video dazu von einer Person aus der Community




[Bild: images-i79579bg8ybc.png]





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21.06.2021
Magic Twilight Offline
Doku-Pony
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Für alle TERFs: Erste Trans*Athletin bei den Olympischen Sommerspielen dieses Jahr.

Wo bleiben denn die 1000 Männer, die sich als Frauen ausgeben, um beim Sport abzusahnen? Tongue
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25.06.2021
Ayu Offline
Faust
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
In Österreich läuft gerade auch eine Petition bezüglich des Selbstbestimmungsrechts im Parlament, wer unterschreiben will kann das hier.

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27.06.2021
Firebird Offline
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
(21.06.2021)Magic Twilight schrieb:  Für alle TERFs: Erste Trans*Athletin bei den Olympischen Sommerspielen dieses Jahr.

Wo bleiben denn die 1000 Männer, die sich als Frauen ausgeben, um beim Sport abzusahnen? Tongue

Zum Thema Männer sich als Frauen ausgeben: In Mexiko kommt es durchaus vor, dass Politiker sich wegen Paritätsgesetzen mit dem weiblichen Geschlecht identifizieren.

Männliche Politiker erklären sich zu Transfrauen

[Bild: images-i79579bg8ybc.png]





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27.06.2021
RipVanWinkle Offline
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Paritätsregelungen sind aber auch wirklich blöd.

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Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
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27.06.2021
Magic Twilight Offline
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Die Sache ist die: Deutschland betrügt uns Transgender, sowohl Politiker, als auch Psychologie- Experten und Konservative… Disgust

Da ist man ja froh in Mexiko zu leben. Schieben wir mal die Drogen und Kriminalität dort zur Seite.
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29.06.2021
Magic Twilight Offline
Doku-Pony
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
+1 Land


Schaut:

In Spanien wird man ganz einfach die Papiere ändern können. Und das BALD.
klick

Weitere Länder

Mindestens 8 Länder mit Selbstbestimmung.
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01.07.2021
Ayu Offline
Faust
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Ab heute gibt es offiziell eine dritte Genderauswahl im US-Pass. AJ Prost

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13.07.2021
Mephysta Offline
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Ich sehe in letzter Zeit häufig das Ersetzen von Gender-Sternchen durch Doppelpunkte (z. B. "Kolleg:innen"). Bei den Gendersternchen hatte ich mich mal über das Rational aufklären lassen und fand das recht einleuchtend, weshalb es mich verwundert, dass es nun doch wieder ersetzt wurde.

Kann mich jemand aufklären, was es mit der Änderung auf sich hat und was die Bedeutung hinter dem Doppelpunkt ist?

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http://mephysta.deviantart.com (SFW) ~ https://twitter.com/Mephystax (NSFW) ~ https://inkbunny.net/Mephysta (NSFW)
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13.07.2021
Firebird Offline
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
(13.07.2021)Mephysta schrieb:  Ich sehe in letzter Zeit häufig das Ersetzen von Gender-Sternchen durch Doppelpunkte (z. B. "Kolleg:innen"). Bei den Gendersternchen hatte ich mich mal über das Rational aufklären lassen und fand das recht einleuchtend, weshalb es mich verwundert, dass es nun doch wieder ersetzt wurde.

Kann mich jemand aufklären, was es mit der Änderung auf sich hat und was die Bedeutung hinter dem Doppelpunkt ist?

Der Doppelpunkt hat keine wirkliche Bedeutung. Er kam 2015 erstmals auf und wurde seitdem als Ersatz für * benutzt. Es gibt 2 Gründe, warum es zum Einsatz des : kommt. "Er fügt sich unauffälliger ins Schriftbild als das Sternchen und bringt die beiden Wortteile wieder näher aneinander. Außerdem ist er bereits Teil der deutschen Schriftsprache, wodurch er von einigen Leserinnen möglicherweise eher akzeptiert wird." (zitiert nach HRM/Human Ressources Manager)

[Bild: images-i79579bg8ybc.png]





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13.07.2021
Mephysta Offline
Royal Guard
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Huh, okay, spannend.
Auch, dass der schon solange im Umlauf ist. In letzter Zeit sehe ich das nämlich irgendwie gehäuft und vorher gefühlt noch nie. Aber danke für die Aufklärung. Smile

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13.07.2021
Meganium Offline
Busfahrerpony
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RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
(13.07.2021)Firebird schrieb:  Der Doppelpunkt hat keine wirkliche Bedeutung. Er kam 2015 erstmals auf und wurde seitdem als Ersatz für * benutzt. Es gibt 2 Gründe, warum es zum Einsatz des : kommt. "Er fügt sich unauffälliger ins Schriftbild als das Sternchen und bringt die beiden Wortteile wieder näher aneinander. Außerdem ist er bereits Teil der deutschen Schriftsprache, wodurch er von einigen Leserinnen möglicherweise eher akzeptiert wird." (zitiert nach HRM/Human Ressources Manager)
Naja, das mit dem unauffäligen Einfügen ist doch irgendwie eine Art Kompromiss zu den ganzen Leuten, die meinen der Stern gehe nicht weil das grammatikalisch nicht korrekt sei. Das ist der Doppelpunkt zwar auch nicht, aber wenn man mal bedenkt, dass der Schrägstrich bei Berufsbezeichnungen sich seit Jahrzehnten etabliert hat und keinen gestört hat, dann wird ein anderes Sonderzeichen, in diesem Fall ein * (auf Tastaturen im Num-Block neben dem Schrägstrich zu finden) keinen Unterschied machen. Auch nicht im Lesefluss oder im Schriftbild. Da nun mit nem anderen Sonderzeichen nun Wind aus den Segeln der Kritiker zu nehmen.... naja.... unnötig. Den Doppelpunkt hätte es da wirklich nicht gebraucht, während der Stern, oder noch besser der Schrägstrich etabliert gehört.

...
[Bild: bug.gif]
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13.07.2021
Magic Twilight Offline
Doku-Pony
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Registriert seit: 01. Dez 2013

RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Kurz gesagt: Es ist eine Variante von _ .
Mehr muss man nicht wissen. Es ist nicht so häufig wie _.
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13.07.2021
Pezi Online
Gold-User
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Registriert seit: 28. Jul 2019

RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Es spielt im Grunde keine Rolle ob nun _ oder * oder : verwendet wird es ist und bleibt Schwachsinn!

Wer der Meinung ist unbedingt Gendern zu müssen, kann das ja für sich selber tun. Aber den allgemeinen Sprachgebrauch derart zu malträtieren muss nicht sein.

"Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text verallgemeinernd das generische Maskulinum verwendet. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen weibliche und männliche Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen"
Besser kann man es nicht machen. Und zum Glpck gibt es noch immer Texterzeugnisse die genau darauf Wert legen.
Ein kurzer Hinweis am Anfang oder Ende des Textes und schon wäre alles deutlich einfacher zu schreiben und lesen.

Das ganze auch einmal sehr schön zusammengefasst hat auch der Sievi



RD deals with it   [Bild: qcum2ux6.gif]   AJ Prost
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13.07.2021
Conqi Offline
(K)ein Fag
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Registriert seit: 04. Mär 2012

RE: Gender und Sexualität in Politik und öffentlichem Diskurs
Erstmal etwas unsachlich vorweg: ich kann Leute, die Vlogs im Auto aufnehmen, nicht ernstnehmen. Das wirkt immer so als hätte Mutti ihnen verboten, zuhause "laut mit den Leuten im Internet zu reden".

Ebenso vorweg: ich bin ebenfalls kein Freund von Sternchen, Doppelpunkten und Co.

Nun aber zum Video oder genauer gesagt dem Teil, den ich ertragen habe: der Typ hat keine Ahnung, labert nur polemisch daher und versucht nicht mal, die Argumentation nachzuvollziehen. Die Existenz des Wortes "die Müllverbrennungsanlage" als Argument für eine bereits gendergerechte Sprache zu verwenden und dabei nicht selbst in Lachen auszubrechen, ist jedenfalls eine äußerst... interessante Entscheidung.
Es wurde vermutlich in diesem Thread schon mehrfach erklärt, aber eine gender-neutralere Sprache hat nichts damit zu tun, dass alle Frauen ganz böse gemobbt werden. Niemand muss sich aktiv beleidigt fühlen, damit Sprache negative Konsequenzen haben kann.

Bei Begriffen, die männlich sind, haben die Menschen nachweislich auch eher Männer oder stereotyp männliche Eigenschaften vor Augen, wenn sie an diese denken. Die meisten Leute werden zustimmen, dass sie bei dem Wort "die Ärztin" eindeutig eine Frau vor Augen haben. Bei "der Arzt" soll es dann aber anscheinend 50:50 ein Mann oder eine Frau sein, wenn es nach der Argumentationen von Leuten wie dem netten Herren im Video geht. Oder aber die permantete Vorstellung vom Kindesalter an, dass Männern der Standard in fast allen Bereichen sind, hat gar keine Auswirkung auf unsere unterbewusste Wahrnehmung der Welt. Beides ist aus meiner Sicht ziemlich unwahrscheinlich. Nicht umsonst wird Frauen bis heute insbesondere im beruflichen Umfeld weniger Kompetenz und Selbstständigkeit zugesprochen. Sprache hat dabei definitiv einen Einfluss. Alleine wie aggressiv viele Leute auf *, : oder Binnen-I reagieren sollte ja schon zeigen wie mächtig kleine Änderungen sein können.

Man muss die gendergerechte Sprache nicht gut finden, aber argumentativ ist dabei selten mehr als "GENDERGAGA GEHT ZU WEIT" und ein paar Beleidungen gegenüber der bösen linken Bildungselite zu finden.

PS: Sollte irgendwo in der zweiten Hälfte des Videos noch was von Substanz kommen entschuldige ich mich, aber ich hab es nicht mehr ausgehalten.

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