Was habt ihr zuletzt durchgespielt - mit Bewertung

[Papiertig0r]

Titanfall 2 :0 kurze, knackige Kampagne, mal sehen wie der multiplayer wird

[MaSc]

In 9,6 Stunden Hellblade: Senuas Sacrifice.

Hm, ich hatte mir doch ein wenig was anderes darunter vorgestellt. Eigentlich besteht das Spiel nur aus Suchrätseln und Kämpfen. Die Gegner ziehen aber leider nicht mehr oder weniger realistisch durch die Welt, sie spawnen nur in Wellen an festgelegten Punkten, die man dann alle besiegen muss, damit sich das nächste Tor - wahrscheinlich zum nächsten Suchrätsel - öffnet. Das ist dann doch irgendwann fad geworden. In den Leveln gibt es ansonsten ohenhin nichts zu entdecken. Außerdem ging mir die hysterische Senua nach einer Weile ziemlich auf den Keks. Jetzt weiß ich auch gar nicht, was eigentlich alles "echt" gewesen ist, und was sich nur in ihrem Kopf abgespielt hat. Der Story konnte ich dann auch nicht mehr wirklich folgen, insbesondere das Ende lässt mich mit einem Fragezeichen über dem Kopf zurück. War die Tussi jetzt eigentlich wirklich in der Unterwelt oder was sollte das alles?
Als Spiel fürs Wochenende war Senua dann aber doch ganz in Ordnung, gerade für den Preis von 30 EUR. Ich würde mal so 70-75 Prozent vergeben.

[Herrmannsegerman]

Watch_Dogs 2

Ich habe mir das Spiel zwecks meines Urlaubs gekauft und habe es vor allem dessen gekauft, weil es billig war. Ich hatte schon desöfteren davon gehört und dachte mir, warum nicht mal spielen?

Jetzt habe ich es durch und bin ziemlich gemischter Gefühle. Das Spiel spielt sich wie der feuchte Traum linksalternativer Anonymus-Mitglieder und Hobbydatenschützer, wird am Ende aber zu einem recht unglaubwürdigen und unrealistischen Szenario das man so nicht wirklich nachvollziehen kann. Watch_Dogs 2 hetzt mich auf gut gelungene Kopien von Apple, Google und co., tut sich allerdings schwer mir als Spiele zu verkaufen warum ich die Konzerne eigentlich nicht mag und warum es jetzt angebracht ist 20 Sicherheitsleute zu erschießen weil ich lächerlicherweise vor Ort in der Firma hacken muss. Klar, der Protagonist saß mal wegen dem gehassten ctOS 2.0 ein, das wird aber nur am Rande erwähnt und sonst nicht viel gesagt außer das die Firmen böse und wir gut sind.

Nun, ich hacke also um die Welt zu retten und gehe dabei über die Leichen einiger Sicherheitsbeamter die nicht wirklich realistisch programmiert sind und für einige ziemliche Frustmomente sorgen, vor allem wenn man zum xten mal ohne Vorwarnung und Grund Sturmgewehrsalven abbekommt nachdem man einen Meter in ein Sperrgebiet lief, eine absolut realistsiche Reaktion auf Hausfriedensbruch. Die Missionen sind dann auch de-facto gescheitert weil wir uns vor allem im späteren Verlauf des Spiels mit schwerst bewaffneten Elitesoldaten konfrontiert sehen denen man fast zwei Sturmgewehrmagazine gönnen muss bis sie endlich tot sind, während unser Charakter quasi sofort tot ist. Der Frustfaktor ist doch hoch.

Sehr gut gelungen ist allerdings die Welt an sich, die Gegend um San Francisco sieht gigantisch gut aus, ist gefüllt mit jede Menge Details und interaktiven Elementen und die Tatsache das man aus dem Welt entdecken heraus Nebenmissionen findet hat mir sehr gefallen. Auch die Tatsache das es möglich ist die meisten Online-COOP-Kampagnen alleine zu spiele ist gut. Schön ist auch die Komplexität der meisten Missionen die doch teilweise viel Gehirnschmalz und offene Augen benötigen um zu einem zufriedenstellenden Ergebniss zu führen. Die Far Cry 3/4 ähnliche Stealthmechanik glänzt hierbei wie gewohnt. Allerdings muss man klar sagen das einige Missionen doch schnell langweilig werden, weil sie meist nach einem Schema ablaufen: Hin, rein, hacken, raus. Der Open-World-Konkurent GTA macht das besser und bietet mehr abwechslung.

Ich würde sagen das es seine 25 € Wert war, und an sich ein gutes Spiel ist aber mir persönlich vor allem aufgrund der unnachvollziehbaren Beweggründe teilweise wirklich den Spaß schlecht gemacht hat. Ich gebe 6,5/10 Punkten.

[MaSc]

Nach 12 Stunden bin ich jetzt auch mit Slime Rancher fertig. Für 20 EUR hat sich das durchaus gelohnt, auch wenn unterm Strich nicht so viel Content enthalten ist. Mich wundern hier echt Leute, die bereits ein vielfaches dieser Zeit ingame verbracht haben. Aber gerade zum Beginn finde ich das Spielprinzip ganz witzig.
Außerdem habe ich das Abzeichen für den Abschluss der "Story" erhalten. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich nichtmal, dass es eine Story gibt. Wer zum Hafer liest schon stinklangweilige eMails und Schilder, die für das ganze Spiel letztendlich völlig irrelevant sind? Es gibt ja auch keine NPCs oder sowas... Jetzt gehört dieses Abzeichen zu den seltensten, die ich auf Steam habe, und daher im Profil ausgestellt werden - völlig verrückt XD


Naja, ich vergebe mal 70 Prozent.

[Shining Flame]

Vor etwa 3 oder 4 Tagen Sonic mania
Es war ein super 2d Sonic Game und es hat viel Spaß gemacht aber auch in in paar Momenten gefrustet was aber dazu gehört.

[Carbuncle]

The Letter. So. Viele. Male.
Mittlerweile fehlen mir nurnoch 3 von 172 Achievements und diese werden wohl auch noch eine Weile dauern. Die letzten paar Branches von Kapitel 6 und 7 ziehen sich extrem. Zumindest hat mich das Spiel schon über 100 Stunden bespaßt und da kann ich für 20 Euro nicht meckern.

[MaSc]

In 6 Stunden Vanquish, heute für 20 EUR gekauft und durchgespielt.

Naja was soll ich sagen, die Story und die Charaktere waren ziemlicher Blödsinn, spielmechanisch hat mir der flotte Shooter aber schon ganz gut gefallen. Allerdings fand ich das Spiel doch ein wenig zu konsolig. Wenn man bedenkt, dass Vanquish damals vor vielen Jahren zum Vollpreis auf der Playstation erhältlich war, ist der Umfang doch etwas mager. Das Preis-/Leistungsverhältnis für die PC Fassung ist aber noch in Ordnung.

Ich würde mal so 75 Prozent vergeben.

[Darf Fadda]

Witcher 3, schon wieder; das ist das 4. Mal jetzt... Man kann halt so viele verschiedene Entscheidungen treffen, dass es sich auch lohnt, es erneut zu spielen. Dabei hatte ich jedes Mal das Gear einer anderen Schule genutzt, dieses Mal von der Katzenschule (am besten finde ich das von der Bärenschule).
für 30€ vor über einem Jahr gekauft und inzwischen 304 Stunden gespielt. Hat sich gelohnt.

[MaSc]

In 12 Stunden Bioshock Remastered. Gab's im Angebot für ein paar Euro, und obwohl ich damals Infinite gespielt habe, gingen die ersten beiden Teile ziemlich an mir vorbei.
Der Ausflug in die Vergangenheit hat sich jedenfalls gelohnt. Auch heute kann man das (aufgefrischte) 10 Jahre alte Spiel noch anschauen. Nette Story, einige Details am Wegesrand zu entdecken, nicht wirklich anspruchsvolle aber dennoch unterhaltsame Kämpfe - passt. Ich würde mal so 80 Prozent vergeben.

[starfox]

Tales of Berseria

Es hat laaaaange gedauert, aber endlich animiert mich ein Spiel wieder mal dazu, direkt nach dem Durchspielen ein New Game+ zu starten.
Berseria ist wirklich einer der besten Tales of Teile so far, die Charaktere sind makellos. Mal hasst man sie und stellt ihre Handlungen in Frage, dann wieder steht man voll hinter ihnen und liebt das sie sind wie sie sind.
Das meiner Meinung nach unglaublich dämliche Equipmentsystem aus Zestira wurde gestrichen und wesentlich verbessert. Richtig nice waren auch die Parallelen die dieses Prequel zu Zestiria zieht und es sorgte tatsächlich dafür, dass ich nach erneutem Durchspielen auch den vorher erschienenen Nachfolger spielen will, um das Puzzle vollkommen zusammen zu setzen.

Damit ich auch was negatives sage: Der Schwierigkeitsgrad ist nicht gerade herausfordernd, obwohl einstellbar. Ohne "Hoch" oder "Chaos" sollte man nie Probleme bekommen (es gibt 5 Stufen, von denen die beiden höchsten erst freigespielt werden müssen).

RPG Fans können getrost zugreifen, viele Stunden Spielspaß garantiert.

[Outcider]

Quantum Break

Keine Ahnung warum ich mir das Spiel überhaupt geholt habe. Time Travel an sich setzt so viele Paradoxa voraus, das macht für meinen normalsterblichen Verstand einfach keinen Sinn. An sich war es als Ersatz gedacht, das ich spielen kann, wenn mein Internet wieder stirbt und keine Serien geguckt werden können. Hätte ich mal gewusst, dass die Cutscenes am Ende eines Kapitels nicht teil der Spieldisk sind, sondern direkt vom Server gestreamt werden. Blöd, wenn man das Spiel halt gerade rausgeholt hat, weil man genau das zu dem Zeitpunkt nicht machen kann. Dadurch hat mir dann der ein oder andere Teil gefehlt und die Story war noch uninteressanter als sonst schon und am Ende wirkte auf mich alles nur noch try-hard pseudo intelligent.

Das Gameplay hat über weite Strecken gut funktioniert und das System mit den Zeitkräften zu kämpfen war doch ganz cool. Die KI der Gegner jedoch konnte mich nicht überzeugen, die Kämpfe waren trotz der verschiedenen Kräfte eintönig und vor allem einfach.

Fazit: Meh (50-60%)

[Rainbow_Dash1990]

Die erste Episode von Life is Strange-Before the Storm.

Ist ein guter Einstieg, kann man nicht meckern, die Animationen sind besser, die Charaktere drücken endlich mal richtig Gefühle aus, sie können sogar weinen
Ich erinnere mich immer wieder an die Stelle in Life is Strange:

Spoiler (Öffnen)

Kate springt vom Dach (was ich auch absichtlich provoziert habe, einfach um zu sehen, was passiert) und ich hatte so einen Lachkrampf. Grund: Max steht emotionslos auf dem Dach, mit einem Blick der eher nach "Ach, du bist gesprungen? I don't fucking care." Erinnerte, als an alles andere.

Bitte Leute, LiS war zwar ein echt gutes Spiel, aber die Gefühle der Charaktere kamen überhaupt nicht rüber, einfach nur, weil die gesamten Emotionen in den Gesichtern gefehlt haben...

BtS macht das um einiges besser, als Chloe auf dem Schrottplatz war, hab ich richtig mitfühlen können, sie tat mir einfach leid, wäre diese Situation so in LiS passiert, hätte ich mich wahrscheinlich wieder in die Ecke geschmissen, vor Lachen.

Ein guter Einstieg, das Widerworte-System geht mir mega auf die Nerven, da man keine Zeit zum lesen und überlegen hat, teilweise sieht man nichtmal die Zeit, da der Hintergrund so hell ist, das man sie nicht erkennen kann. Hätte man etwas besser lösen können.

Ich vergebe mal 70/100, sind ja noch nicht alle Episoden draußen

[Koyo]

Life is Strange: Before the Storm Episode 01
Endete natürlich wieder sehr spannend. Mag wissen wie es weitergeht. <_<

[Poryblanks]

Jazzpunk!

[Baraka]

Witcher 3. Ich hatte voll Bock auf ein gutes RPG. Das ganze hat sich dann aber doch über 9-10 Monate hingezogen. Eigentlich ein Bomben Game, geile Quests, gute Story entwicklung. Passt alles. Im letzten drittel bin ich aber nur noch die Hauptquest durchgerusht weil die Lust weg war. Wurde auch zu einfach durch Skills wie “20min Autoheal weil du einen deiner 475 Äpfel gegessen hast“. Hab jetzt noch die DLCs. Vielleicht eines Tages fass ich die auch noch an.
Ich gebe 9/10 weil es das stimmigste RPG ist das ich kenne. Es kann ja nichts dafür das meine Zockertage vorbei sind.

[MaSc]

In 13,4 Stunden Half Life 2. Da ich atm kein anderes Spiel habe, wollte ich diesen Meilenstein nachholen.

Naja, was soll ich sagen. Ich bin enttäuscht. Von einer "Story" habe ich eigentlich kaum etwas mitbekommen, und mir war bis zum Schluss nicht klar, warum ich eigentlich das tu, was ich nunmal so machen soll, was das übergeordnete Ziel ist oder wer oder was den Hauptgegner darstellt. Was ist die Motivation von Gordon? Keine Ahnung! Ich bin immer davon ausgegangen, Half Life 2 würde sich durch die Story tragen, aber Pustekuchen. Dabei gibt es so schöne lineare Storyshooter (z.B. Wolfenstein). Nach dem Spielen bin ich auch etwas ratlos, warum alle nach einer Fortsetzung schreien. Das Ende war schließlich saublöd - und auf einmal taucht wieder dieser Anzugträger auf, den ich bis zum Schluss nicht begriffen habe. Eine Beziehung zu den NPCs konnte man in der kurzen Zeit irgendwie auch nicht aufbauen.

Spielmechanisch fällt es mir schwer, das Spiel fair zu bewerten. Es ist halt doch schon 13 Jahre alt, da kann man wohl kein Schießgefühl wie 2017 erwarten. Dass sich die Gegner direkt nach einem tödlichen Treffer in Luft auflösen muss dann aber doch nicht sein.

An einigen Stellen hätte ich am liebsten frustriert meine Tastatur weggeworfen: Situationen, in denen Gegner unendlich respawnen, ohne dass mir das vorher klar war. Da verschwendet man sinnlos Zeit, Munition und Gesundheit, und dann war alles umsonst.
Besonders nervig die Situation, als 3 Strider in der Gegend herumlaufen und eine Kiste mit unendlich Raketen rumsteht. Na ist doch klar, denk ich mir, die muss ich umschießen. Aber nein, die Dinge sind dann auch respawnt, wtf -.- Ein paar Spielminuten weiter hab ich es dann gleich sein lassen, mich um die Dinger zu kümmern. Aber oh Wunder, dieses mal konnte/sollte man die Strider in der Tat mit der Raketenkiste abschießen.

Tut mir Leid ich kann maximal 60 Prozent vergeben. Im Gegensatz zu z.B. Bioshock 1 ist die Reise in die Vergangenheit missglückt.

[Carbuncle]

Metroid: Samus Returns.
100% Run der etwa 13 Stunden gedauert hat. Also keine besonderen Endings für mich.
Es war genau nach meinem Geschmack. Die Kämpfe ab dem ersten Zeta Metroid waren richtig unterhaltsam. Da hatten sich schon ein paar Tode angehäuft bevor man das Verhalten der Gegner richtig durchschaut hatte und die Siege, wenn man mit mehr Energie nach dem Gegner dasteht als vorher, fühlen sich so befriedigend an. Werde wohl in nächster Zeit mal Hard und wenn ich den Samus Amiibo gekauft habe, auch den Fusion mode ausprobieren. Das wird sicher lustig.

Und ich liebe Baby nun noch mehr. Es ist so niedlich.
Super Metroid tat immer weh und beim nächsten Spielen wird das Ending sicher noch mehr wehtun.

[Koyo]

Ever Oasis.
Es ist wirklich ein putzig gemachtes Spiel. Die Grafik war für den Nintendo 3DS echt süß und niedlich, auch wenn ich mir mal in kleinen Zwischenszene mehr Posen und Mimiken für den Hauptcharakter gewünscht hätte. Cutszenen jedoch waren echt gut für die Verhältnisse vom 3DS animiert.
Der Alltag in der Oase, zwischen den Quests, gefiel mir echt gut. Gerade die Animation vom bauen von Gebäuden, fand ich immer herzallerliebst und habe sie nie weggedrückt. Schade war jedoch, dass man irgendwann gar keinen Platz mehr für neue Gebäude hatte und man demnach wechseln musste.  
Auch die Gestaltung der anderen Völker fand ich klasse und kreativ. Ich fand diese Wüstenhasen ganz toll <3

Die Dungeons waren auch echt gut gemacht und stellenweise richtig fordernd. Auch wenn die Idee mit den Fähigkeiten der Mitglieder echt gut wären, so war es auch einfach nur nervig, wenn man für einen Dungeon drei Fähigkeiten brauchte und nur zwei im Team dabei haben konnte und so erst mal wieder zurück in die Stadt musste, um sich seinen passenden Partner zu holen. Einmal war eine Fähigkeit sogar in hinter einer Waffe versteckt, was ich extrem ärgerlich fand, da ich das einfach nicht verstanden hatte und mir einmal Hilfe holen musste.

Was mich jedoch echt geärgert hat, was das Ende. Und ab hier bitte nicht mehr lesen, wenn man das Spiel nicht durchgespielt hat oder es noch vor hat.
Man kämpft erst noch gegen zwei starke Leute vom Bösewicht, welche mich sehr gefordert haben und die Hälfte meiner Medizin geschluckt haben. Besiegt man sie, sehen sie ein, dass das Chaos eventuell nicht so gut war. Und dann sterben sie. Genauso wie Miyus Schwester. Warum sterben sie? Warum konnte man sie nicht retten? Tiere die vom Chaos befallen waren, lebten doch auch noch weiter.
Dann gehts weiter zum Boss. Und man verbrauchte so die letzte Medizin. Man schaffte es irgendwie, jedoch echt nur mühsam, weil deine Partner irgendwie keinen Schaden mehr machen, wenn sie wenig Leben haben. Was mich echt gestört hat, da ich so eeewig gebraucht habe.
Nun droht der Bösewicht noch als letzte Tat deine Oase zu zerstören. Esna, dein Wasser- und Oasengeist, sagt dir nun, dass sie weiß was sie tun muss - und sie opfert sich! Für die Oase! Für das Gute! Damit das Chaos nie wieder kommt! Ich dachte, ich sehe nicht richtig?!? Ist das WIRKLICH passiert? Die Entwickler von einem Kinderspiel machen diesen Schritt und lassen einen SO WICHTIGEN Charakter, der einem richtig ans Herz gewachsen ist, sterben?? Ich war geschockt und positiv überrascht. Es hat mich richtig mitgenommen. Und dann, wie der Charakter in die Oase rennt, lächelt, weil sie Esna sieht und dann so richtig traurig, als sie merkte, dass das ganze nur eine Illusion war. Ich dachte, dass kann wirklich nicht sein, sie haben nicht gerade wirklich gezeigt, dass der Charakter wirklich tot ist?!?!
Und dann, plötzlich, hört man noch einen letzten Satz und sieht, wie Esna ihre letzte Kraft nimmt um die Wüste zum blühen zu bringen! WOW! Ein Hauptcharakter, in einem Kinderspiel!!, hat sich geopfert, um wieder richtigen FRIEDEN in die Welt zu bringen. Wow. Wow. Wow.
Der Abspann kam. Ein recht niedlicher und sogar nur sehr kurz.
Ich starte das Spiel neu. Im Startbildschirm stand nun "Fertig" an meinem Spielstand. Ich starte den Spielstand. Ich stand auf meinem Brunnenplatz. Das erste was ich natürlich mache, war nachzuschauen, ob Esna nicht doch wieder da war. Ich renne also zu ihr - und sehe, sie war da?! Einfach so? Ich sprach sie an. Um festzustellen, dass sie mir etwas sagte, was sie schonmal zu mir sagte. Und dann stelle ich fest: ich hab das Spiel durchgespielt, befinde mich aber am letzten Speicherpunkt, also vor den Endboss. Wow. Ich war kurz davor, den 3DS irgendwie hinzuwerfen, weil ich mir nur verarscht vor kam. Ich habe gerade gesehen, wie Esna sich geopfert hat, um die Welt vom Chaos zu befreien, nur, damit ich davon nichts mehr habe und quasi als "Post-Game" jetzt den Rest mcahen kann, da ich, da ich das Spiel durch hatte, einen neuen Bewohner getriggert hatte und man somit "weitermachen" konnte?
Sorry nein. Ich weiß nicht. Dieses Szenario hat mir so einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Ich schaue doch nicht zu, wie Esna sich opfert, die Welt sich zum positiven ändert und dann habe ich davon NICHTS!
Bis dahin war es wirklich toll, aber das hat mich echt gefrustet und ich werde es nicht anrühren, da ich nicht weiß, was es mir bringen soll.

Sorry für die WoT, aber es gibt kein Topic zu dem Spiel. <3

[Darth Salkin97]

Mir ist es neulich gelungen, vom (alten) Star Wars Battlefront II den Multiplayer zu testen (vorher ging es nicht, da ich nur einen Kontroler habe) und ich muss sagen, das Spiel Rockt nochmal so gut . Ich bin schon gespannt, ob der neue 2. Teil es schafft zur alten stärke zurückzufinden. Das könnte aber schwer werden, wenn man nicht mehr GTA like in Fahrzeuge einsteigen kann .
Naja, haben zumindest noch die ersten beiden Teile .

[MaSc]

In nur etwas über 2 Wochen, in insgesamt 75 Stunden Divinity : Original Sin 2. Unglaublich, so viel habe ich seit Ewigkeiten nicht gespielt.
Das Spiel hat mich aber auch bereits nach wenigen Stunden richtig gepackt und dann war es schwer, überhaupt aufzuhören. Dabei war es mein erstes Spiel dieser Art. Einfach toll.
Gegen Ende hab ich dann aber doch ab und zu das Internet zu Rate ziehen müssen, da ich nicht so recht wusste, wie es weiter geht. Ich habe den Eindruck, dass es ohne einen entsprechen hohen Überredungs-Skill schwer ist, selber die nötigen Hinweise zu bekommen. Aber wer skillt schon sowas, wenn es auch richtig coole Kampfskills gibt :7
Wie auch immer, ich würde 90 Prozent vergeben.