09.12.2015 |
flutterguy
Falschreiber
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo dachte nach "sind sie sicher ? Ich meine sie müsste wissen das wir nicht tod sind und wenn ich nicht mehr auffindbar bin wird sie keine 'tarnung' mehr brauchen, so leicht wird sie mich sicherlich nicht als tod anerkennen. Außerdem was wird dieser spezialagent bitte machen ?"
Dann dachte er über die andere sache nach "lebt diese wächterin überhaupt noch ? Wenn sie nicht mehr lebt dann hätte er kein grund uns zu helfen aber mehr ein grund uns an zu greifen dafür das wir ihn belogen haben. Wissen sie überhaupt was enabella nun vor hat ?"
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09.12.2015 |
Friendship_Warrior
Rpg-Matratze
Beiträge: 390
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[New London]
New London... Perle dieses Ödlandes, obwohl dieser ganze Haufen Ruinen nichts besser waren.
Natürlich fühlte Lester, dass etwas nicht stimmte. Hier war immer irgendjemand.
Selbstgerechte, Kriminelle, Händler hier und da. Aber derzeit, derzeit war hier gar nichts.
es verunsicherte ihn, zumal er seine angestammte route ging.
Durfte er das ganze Shining sagen? Er würde wohl einiges an vertrauen verlieren, wenn er das tun würde.
Deshalb entschloss er sich, lieber nichts dazu zu sagen. Seine ohren zuckten, als Shining zu sprechen begann.
Grade hatte er den Mund geöffnet und brüllte "Nein!" Aber da war er... irgendwo.
Seine augen mochten etwas anstarren, aber er war zu fokussiert, in die Umgebung zu lauschen.
Schritte, gemurmel von hunderten Stimmen. Hufgeklapper. Er schreckte auf und versteifte, als er den Fokus wieder
auf seine Augen richtete und nun auch nicht nur nebenbei wahrnahm, was er da sah.
So viele menschen... und ponys. Wo war er? Ihm blieben sowohl der atem, als auch die worte im hals stecken.
Mit weit aufgerissenen augen klopfte er sich sparodisch ab. Nichts schien bei seiner ausrüstung zu fehlen.
"Ok... Lester.... ruhig bleiben... Atmen... 1...2...3... ein... aus... uff... Sh...shining?"
Angestarrt wurde er auch... flüchtig, aber man registrierte ihn. angestrengt blickte er umher,
suchte nach der größeren Stute, die mit einem mal einfach weg war.
Sein Gehirn brauchte Zeit, um all dies zu verarbeiten. Erst dann fiel die Stute neben ihm auf. "Shining?"
Er ging um die Telefonzelle herum und blickte über den Rücken der Stute auf das Interface.
Sie war grade in einem Gespräch. Das war aber auch Shining, nicht?
Er hatte sie viel zu kurz gesehen, beziehungsweise kaum auf ihr aussehen geachtet, um es genau zu wissen... Aber sie konnte nicht urplötzlich weg sein, keine chance!
Auf dem Display des Interfaces sah er nichts wirklich. Die Schrift war viel zu klein.
"Äh... hey.. Shining... was... wo... ist deine Ausrüstung und...was ist mit dem Knall und wo sind wir
urplötzlich...?"
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
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09.12.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston
Alston sah sich weiterhin um und ging ein paar Schritte in dem Raum umher. Tiara bekam nur ein kurzes Nicken als sie runter ging.
Angespannt sah er sich weiter um.
"Ich kenne keine Moondancer. Ein Pony nehme ich mal an. Oder eine DJ.
Weder weiß ich wer Sie sind, noch wo oder was sie wollen. Ich habe andere Probleme. Wer gab Ihnen diese Nummer?"
Berechtigt paranoid blickte er auf die Treppe. "Sie wollen mich orten oder? Ich lege jetzt auf, viel Glück falls Sie nicht sind was ich vermute."
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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10.12.2015 |
Algernon
Blank Flank
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign
Feign war positiv überrascht über die plötzliche Stimmungsschwankung des Fohlens.
So erzählte sie ihr etwas von sich und war ungemein glücklich über Feigns Angebot ihr zu helfen.
Das Pegasusfohlen schenkte ihr ein Lächeln, doch als sie über ihren Namen und ihre Familie redete, drohte sie wieder traurig zu werden.
Sofort schenkte sie ihr ein großes Lächeln und streichelte ihr über den Kopf,
"Freut mich sehr dich kennen zu lernen, ich heiße Feign".
"Weißt du wer deine Familie hat, oder wo sie jetzt sind und wenn eines dieser Wesen kommt bleib hinter mir ok?".
Erst jetzt realisierte sie die seltsame Aussage des Fohlens und so ergänzte sie nach einer kurzen Pause, "Wieso haben deine Freunde denn Angst vor dir, du bist doch ganz nett?"
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11.12.2015 |
Shining
Great and Powerful
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo
"Sie weiß das ihr Plan fehlgeschlagen ist. Daher ist sie mit sicherheit darüber im klaren, das ihr und eure Freunde nicht Tod sind. Ob sie bei eurer nächsten Begegnung versucht euch direkt zu Töten oder zu täuschen können wir nicht einschätzen. Daher sind wir in höchster Alarmbereitschaft und werden sie auch nicht alleine lassen, wenn wir sie wieder in New London absetzen.
Ein Agent würde Enabella Jagen und in Gefangenschaft nehmen. Wenn dies nicht möglich ist, wird sie unter allen Umständen eliminiert werden müssen. Im moment stellt sie eine zu große Gefahr für die Öffentlichkeit und für euch, Meister Tuxedo, sowie Meisterin Feign dar. Solange sie nicht verwahrt ist, seid ihr alle in sehr großer Gefahr."
"Wächterin Aerishs zustand ist derzeit nicht bekannt. Doch egal ob Tod oder lebendig, dieses mächtige Wesen wird uns seine Unterstützung zusichern, gerade aus dem Grund, wenn man ihm die Dinge aufzählt welche der Verräter Baeimud der Wächterin Aerish angetan hat. Laut unseren Berechnungen wird er auf jedenfall zumindest Rache verlangen, dies ist garantiert.
Enabella wird versuchen euch und eure Freunde zu ermorden. Sie hat die sorge, wenn es uns nämlich gelingen würde dieses Wesen aus seinem Grab zu befreien, Enabella als Erschaffung von Baeimud genau so ausgelöscht werden würde wie die anderen Verbündeten und ehemaligen Verbündeten des Verräters. Deshalb setzt sie alles daran, diese Geschehnisse zu manipulieren.
Lester
Die Stute schien wirklich anfangen zu schwitzen. Dieses Gespräch lief nicht wirklich sehr gut. Die Sorge in ihrem Gesicht konnte man klar erkennen. Nervös und etwas geschuckt sah sie zu Lester herrüber, der sie quasi hier umrundet hatte. Sie war scheinbar nicht erfreut ihn zu sehen und eher besorgt warum er sie überhaupt ansprach.
"Wa-Was willst du ... Von mir?" Fragte sie vorsichtig und leise zurück. Doch dann sprach wieder die Stimme von der Telefonzelle zu ihr.
"Was? Nein bitte warten sie!" Panisch redete sie auf die Telefonzelle ein. Doch wurde die realisierung in ihrem Gesicht breit, das sie gescheitert war. Den Kopf ließ sie hängen. Ein Seufzen ging von ihr aus, während sie ziemlich sauer wieder mit der Person am anderen Ende sprach.
"Gut! Jetzt muss ich ja nichts mehr vor machen. Ich sehe nun alles. Sie werden sehen was sie davon haben." Kräftig schlug sie gegen das Holografische Interface. Dabei wurde es schwer beschädigt und viel sofort aus. Alle Lichter schlugen auf null.
"Argh! Was willst du von mir?" Wendete sie sich scheinbar sehr genervt zu Tuxedo. "Ich habe nichts. Wenn du Geld willst geh zur Wohlfahrt, aber da bin ich die Falsche Adresse. I-ich gehöre hier nicht hin. Das ist alles nur ein schlechter Witz! Ein ganz böser Albtraum, aus dem ich hoffentlich bald erwache ... Ansonsten sehe ich keinen sinn mehr in meinem Leben ...
Ich habe alles verloren. Und ich schwöre auf Celestia, das ich meine Existenz nicht in diesem Drecksloch absitzen werde."
Stimme passte. Das aussehen bis auf die Farben auch. Doch das auftreten war ein völlig anderes. Sie wirkte normaler. Nicht so Militärisch. Einfach. Wie eigentlich jeder andere.
Nur etwas wütend im Moment.
Alston
Scheinbar schien die Stimme auch zu bemerken das sie nicht mehr bei ihm weiterkam.
Im Hintergrund schien sich Moondancer mit jemand anderem zu unterhalten. "Wa-Was willst du ... Von mir?" Doch dann wieder volle Aufmerksamkeit auf Alston. "Was? Nein bitte warten sie!" Nach einiger Pause und einem scheinbar kompletten Gemüts wechsel klang die Stimme nun auf einmal ganz anders. Drohender. Wütender.
"Gut! Jetzt muss ich ja nichts mehr vor machen. Ich sehe nun alles. Sie werden sehen was sie davon haben." Kurz danach hörte Alston auch schon, wie aufgelegt wurde. Sie war sofort aus der Leitung.
So blieb der Feldjäger mit diesem Eindruck zurück. Was würde er wohl nun tun? Zumindest nahm er eines war. Etwas zog hier knapp an diesem Gebäude vorbei. Es klang wie einer der Truppentransporter in jener Nacht. Die Nacht in der sie sich Stunden später im Ödland Englands wiedergefunden hatten.
Dieses Geräusch. Es war wieder das selbe.
Unverkennbar.
Feign
Kurz wirkte Pinkie nachdenklich. Sie dachte wirklich darüber nach wo sie sein könnten.
"Also diese ganz nette Stute im Waisenhaus hat gesagt, sie wären an einem besseren Ort. Aber wie man dort hin kommt haben sie nicht verraten. Weißt du das vielleicht Feign? Ich würde gerne dort hin. Besserer Ort. Ja das klingt doch gut oder?" Sie lachte wieder. Ehrlich. Fröhlich. Und natürlich vollkommen Naiv.
"Oki doki loki! Wenn einer dieser fiesen Nememisis kommt, bleib ich hinter dir. Und Angst? Ich weiß es nicht. Ich habe gaaanz lange geschlafen und einen sehr schlimmen Albtraum gehabt. Danach wollten meine Freunde nicht mehr zu meinen Partys kommen. Ich habe sogar einmal Fluttershy so erschreckt als ich durch ihr Fenster gesprungen bin, das sie einen ganzen Monat sich vor mir versteckt hat. Komisch eigentlich. Ich verstehe es bis heute nicht."
???
"Also war alles eine Lüge? Ich war nur eine Zuflucht für dich. Das Leben das du aufgebaut hast, alles nur ein Spiel?"
"Nein! Das war es nicht! Ich wollte wirklich bei dir sein. Mir ein neues Leben aufbauen. Doch es hatte nicht geklappt. Sie hatten mich gefunden. Ich musste gehen. Meinen Tod vortäuschen. Ich wollte nicht wissen, was passiert wäre wenn ich es nicht getan hätte."
"Aber ... Ich? Gerade ich? Du wusstest doch wer ich war. Woher ich kam. Was ... Ich war. Oder?"
"Nein. Erst als es zu spät war. Aber das hat nie etwas für mich geändert."
"Nie? Das kann ich nur schwer glauben. Als ich dich das erste mal sah, mit ihm. War das nur gespielt? Oder echt? Gehörte das zu deinem Plan, oder ist dir wieder einmal alles aus den Händen geglitten?"
" ... ... ... "
"Dachte ich mir. *Seufz* Da mein altes Leben vorbei ist, bin ich nun für immer hier gefangen. Tolle aussichten."
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12.12.2015 |
Friendship_Warrior
Rpg-Matratze
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Registriert seit: 04. Okt 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[???]
Lestrs Gesicht entgleiste leicht. Viel zu formel... falsche Farbe...
Aber die Stimme. Er hätte schwören können, dass sie es war. War es nur Zufall gewesen?
War er jetzt allein an einem total fremden Ort?
"Na, das weiß ich doch, dass du hier nicht hergehörst! Wir waren doch eben noch in der Ruine Neu Londons und jetzt sind wir hier,
wo auch immer 'hier' ist." Er betrachtete sie dann still. "Duuu... bist nicht Shining... die Militär aus equestria,
die mit einem Luftschiff verloren ging und urplötzlich hier auftauchte, oder?"
Unruhe baute sich in ihm auf, während er auf eine Antwort wartete.
Er wurde doch nicht verrückt und bildete sich diesen ganzen Schwachsinn ein... oder?
Erst nun realisierte er, dass er noch alles trug. Selbst den alten, von Staub und anderen Gefahren
zerfetzten Umhang. Seine Pistole war auch noch da... 6 von 9 Schuß. Die blieben ihm.
Nach links und rechts schauend, beobachtete Lester seine Umgebung.
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
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12.12.2015 |
flutterguy
Falschreiber
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo dachte kurz nach "Also sollen wir nun de vier ´schlüsselträger´ und die sechs elemente der harmonie versammeln um den death aus dem grab zu holen ? was würde mit uns passieren ? immerhin haben wir ja die schlüssen ´in uns´dazu würde ich gerne wissen wo genau wollt ihr mich absetzen ? und was ist jetzt mit Cadance passiert ? beziehungweise wo ist sie ? und zu guter letzt wie kann ich euch erreichen oder euch um Hilfe bitten wenn ihr mich erst mal abgesetzt habt ? und was ist mit shining passiert, ist sie gestorben ?"
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13.12.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston
Wenig überrascht zog Alston die Augenbrauen hoch. Dieses Miststück war schneller sauer als geplant.
Dann kam auch das Geräusch wieder...
"Verfluchte VNA."
Er ging zügig nach unten.
"Man hat uns wohl gefunden. Wir müssen abhauen. Je schneller desto besser. Ich will nicht wieder gefr...."
Alston stockte und wurde nur bleich bei dem Gedanken.
Er schüttelte direkt den Kopf.
"Los! Nichts wie weg hier. Und bleibt zusammen. Nehmt die Treppe, denn den Aufzug werden wir wohl nicht mehr nehmen können."
Alston wollte lieber direkt abhauen. Mit seinen kleinen Pistolen wird er nicht viel ausrichten können.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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13.12.2015 |
Algernon
Blank Flank
Beiträge: 7
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign
Im ersten Augenblick verstand Feign nicht, was mit diesem besseren Ort gemeint sein könnte, bis ihr Gehirn schließlich die Verbindung zum Weisenhaus herstellte.
Es gab nicht allzuviele Gründe, warum Fohlen dort landeten und diese Erkäntniss raubte ihr sämtlichen Elan, dies war kein Ort zu dem sie gehen konnten.
"Tut mir Leid, ich weiß leider auch nicht wo dieser Ort ist", sagte Feign in Pinkies hoffnungsvolles Gesicht.
Kurz schmunzelte Feign üder den Ausspruch Oki doki loki, klang dieser doch seltsam aber auch irgendwie witzig.
Pinkie versprach in Deckung zu gehen, sollten sie angegriffen werden auch wenn sie die Wesen mit einer Bezeichnung versah, welche Feign auch nicht geläufig war.
Als Pinkie dann Fluttershy erwähnte, wurde Feign ganz hellhörig.
Ja in Wirklichkeit liege ich ja bei Fluttershy in meinem Versteck, erinnerte sich Feign plötzlich wieder, was diesen Traum nur noch seltsamer machte.
"Du kennst Fluttershy? Ich kenne Fluttershy auch, vielleicht kenn ich deine Anderen Freunde ja auch, erzähl mal von ihnen, vielleicht sind wir uns dann ja auch schonmal begegnet."
Vielleicht versuchte ihr Verstand ihr durch Pinkie Pie etwas zu sagen?, mal sehen ob ihre anderen Freunde auch Ponys sind die sie kannte.
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13.12.2015 |
Shining
Great and Powerful
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Lester
Was Lester sagte, schien die Aufmerksamkeit der Stute zu erlangen. So trat sie einige Schritte näher, den Kopf gesenkt während sie ihn vorsichtig und bedrohlich musterte.
"Du ... Woher weißt du von dem Unfall? Niemand weiß davon. Außer er war zusammen mit Prinzessin Celestia darin verwickelt." Misstrauisch sah sie ihm in die Augen. "Warum nennst du mich Shining? Ist das etwa mein Name? Mein Gedächtnis ist seitdem ich hier bin in Tausende Teile zersprungen. Teile, welche ich bisher noch nicht zusammenfügen konnte. Doch bin ich nun darüber im klaren, das ich missbraucht wurde. Als Puppe einfach benutzt und weggeworfen.
Die "Ach so tolle" Prinzessin von Celestia? Diejenige, welche an dem Tod ihrer eigenen Schwester verantwortlich war? Nicht ich? Denn ich war nur die Puppe! Nur ein verdammtes Werkzeug!
Ich! Als ich zu gefährlich wurde. Man entsorgte mich mit der erstbesten Gefahr welche das Reich Equestria bedrohte. Aber niemand sollte wissen das es die ach so wunderbare Herscherin Equestria's war.
Nur ein Pony fand es herraus. Und es hasste sie dafür. Doch dann war es schon zu spät! Mich gab es nicht mehr. Auseinander gerissen und wieder zusammengesetzt."
Sie sah an sich herrunter. Versuchte sich selber so gut wie es geht zu betrachten.
"Ich ... Eigentlich ... Warte mal. Meine Stimme. Meine ... Meine Augen?" Die Stimmung des Erdpony's kippte von sehr Wütend auf sehr überrascht um. Sie sah Lester direkt an. "Meine Augen! Was ist mit meinen Augen?! Wie sehen sie aus?"
Es ... Waren nur ganz gewöhnliche Grünfarbene Augen. Sie passten zwar nicht ganz zum Rest, aber sonst ... ?
Tuxedo
"Mehr als eure Anwesenheit wird nicht benötigt. Wir würden den Rest erledigen.
Meister Tuxedo. Wir haben herausgefunden wo sich Alston zusammen mit Rarity und Twilight Sparkle, sowie einem weiteren wichtigen Individuum befindet. Das Penthouse der derzeitigen Queen von New London dürfte euch noch bekannt sein?
Wir haben derzeit eine einmalige Chance, aber auch sowohl eine Gefahr in unmittelbarer nähe, welche wir beide ergreifen müssen. Die derzeitige Priorität der Domäne sollte die Sicherung der vier genannten Personen sein. Ebenso ist in der nähe des Penthouses der vierte Schlüsselträger, sowie Shining Star.
Jedoch ist ebenso Enabella zusammen mit einem weiteren unbekannten in der Nähe dieser zwei Gruppen. Zweifellos wird sie versuchen entweder die Gruppe unter ihre Kontrolle zu bekommen, oder sie endgültig auszulöschen.
Meister ... Tuxedo. Ich als Wächter der Domäne würde ihnen gerne ihre Weiteren Fragen beantworten, doch das sie jetzt Aktionen ergreifen wäre von äußerster Dringlichkeit. Wir würden sie direkt vor dem Penthouse der Queen absetzen. Zusammen mit zwei anderen Wächtern würdet ihr bestens für eine Konfrontation einer kleinen Armee gewappnet sein.
Ich befürchte es wird sehr bald ein Chaos auf den Straßen stattfinden ... Mehrere Divisionen Mobilisieren sich. Sie müssen jetzt sofort handeln Tuxedo. Ansonsten haben wir wieder alles verloren!"
Alston
Mehrere Truppentransporter flogen sehr knapp am Gebäude vorbei. Eines hielt sogar kurz vor dem Fenster, doch schwenkte es wieder ab und flog weiter richtung Stadtmitte. Zweifelsohne waren es Amerikanische Flieger. Der Himmel verdunkelte sich. Ein Sturm legte sich über der Stadt nieder. Es würde bald beginnen.
"Die VNA? Nicht schon wieder! Nein, das lasse ich nicht noch einmal zu!" Rarity, ohne zu zögern kam direkt auf Alston zu. "Ich werde dich nicht verlieren! Nicht noch einmal! Das würde ich nicht verkraften! Kommt! Wir müssen hier weg!" Rarity wollte sofort aufbrechen. Auch Tiara war schon direkt bei Alston und würde mit ihm zusammen heruntergehen.
Nur Twilight nicht. Twilight hatte andere Pläne.
"Ich habe eine Idee! Okay! Einen moment nicht bewegen leute. Ich werde uns aus dieser Situation herrausholen! Einen Moment!" Twilights Horn glühte auf. Alle beteiligten bis auf Alston erwarteten direkt das schlimmste und schrieren im Chor: "Nein! Twilight, halt!"
Doch dann war es schon zu spät.
Im gleichen Moment ging von der Violetten Einhornstute ein Lichtblitz aus. Direkt danach standen sie alle in der Eingangshalle des Gebäudes. Hier war niemand zu sehen, die Lichter waren jedoch alle eingeschaltet.
Hier schien ein Kampf stattgefunden zu haben. Doch niemand der beteiligten schien noch hier zu sein.
Die Tür war offen. Direkt dort war die Straße zu sehen.
"Es hat geklappt! Es hat wirklich geklappt!" Twilight schlug begeistert ihre Hufe zusammen. "Ich wusste doch das es klappt! Teleportationen sind doch in Wirklichkeit nur eine Kleinigkeit!"
Feign
"Du kennst sie auch? Super! Dann müssen wir darüber mal eine Party feiern! Weil dich kenne ich noch nicht, und sowieso feiere ich über alle meine neuen Freunde eine Party!
Du musst mir nur versprechen auch zu kommen ja? Und du musst deine anderen Freunde auch mitbringen, damit wir eine ganz ganz tolle Party schmeißen können. Und damit ich noch mehr tolle neue Freunde kennen lernen kann. Weil im Moment... Naja, im Moment habe ich eigentlich keine Freunde.
Aber du bist mein Freund oder? Oder das bist du doch?"
Ganz gespannt sah Pinkie Feign an. Es schien fast so als wäre die Welt um sie herrum ihr völlig egal. Doch bei zweiter Betrachtung viel Feign auf, die Wolken waren nicht mehr so dick. Sie waren nurnoch trübe. Einige der Monster zerplatzen in einer Wolke aus Süßigkeiten. Doch waren immer noch genug da um den Einwohnern dieser Lande Angst und Schrecken vor die Haustür zu bringen.
"Die anderen? Nun, da wäre diese ganz neue. Twilight Sparkle. Die hängt die ganze Zeit nur in ihrem Baumhaus. Macht solche Verrückten Experimente und lässt niemanden an sich heran. Nur so eine andere ganz komische. Ganz gemeine und fiese Stute.
Achja, und sie hat ihren Hausdrachen Spike aus dem Baumhaus geworfen! Eigentlich würde ich nicht sagen das wir Freunde sind.
Und wenn wir schon bei merkwüdigen Stuten sind. Da wäre diese Rarity, die haben die anderen eines Tages im Wald gefunden. Merkwürdig, nicht? Und später hing sie meiner besten Freundin Applejack die ganze Zeit um den Hals, wie eine Klette! Echt nervig. Und sie hatte auch Angst vor mir. Ich hatte aber eher angst vor ihr.
Und da wären wir bei Applejack! Sie ist immer noch für mich die beste! Wir beiden sind sogar Verwandt, doch wie genau weiß ich garnicht mehr. Aber egal ob Cousine oder nicht, sie bleibt für mich immer noch die beste Freundin von allen.
Leider ist sie verstorben." Pinkie ließ ihren Kopf hängen. "Mehr kann ich dir leider gar nicht sagen. Da war noch so ein anderes Regenbogenpony. Aber die hat sich immer von mir ferngehalten. Applejack ... Ich habe nie daran gedacht das sie einfach weg ist." Einige Tränen kullerten Pinkie über die Wange.
Das Wetter verschlechterte sich wieder. Die Teufelchen und Dämonen wurden wieder mehr. Ein finsteres Lachen war vom Himmel zu vernehmen.
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14.12.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston
Alston zog die Pistole und machte seine eingebaute Waffe bereit. "Rarity, los geh vor. Ich folge euch Dreien."
Ein Glück es kam nicht dazu... oder? Aufgeschreckt durch die Rufe von Rarity und Tiara blickte er zu Twilight. Für Fragen war es schon zu spät.
Von einem Moment auf den anderen sah er nur einen Lichtblitz.
Er stockte, fast verstört sah er sich um. Gleicher Körper. Die Drei waren noch da. Der Ort schien nur etwas anders... verwüstet. Welche Zeit wohl war?
Alston steckte die Pistole Weg und sicherte wieder seine implantierte Waffe.
"Was war das eben? Wo sind wir? Wann sind wir? Das sieht nicht gut aus... verflucht es ist leider New London."
Er brauchte noch etwas um sich zu sammeln. "Wir müssen hier weg..., Rarity."
Ob sie nun gerade Twilight anfuhr oder sonst was tat. Er wollte unbedingt wissen ob es ihr gut ging. "Ist alles okay? Fehlt dir was?"
Sollte sie ihm das bestätigen würde Alston aber direkt den nächsten Vorschlag machen und ein Auto vorschlagen womit man fliehen kann.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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14.12.2015 |
Algernon
Blank Flank
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign
Feign ließ sich von Pinkies Begeisterungsfähigkeit fast mitreißen, schien sie doch wirklich erfreut, dass sie einen gemeinsamen Freund hatten.
Doch als sie erwähnte, dass Feign ihre anderen Freunde mitbringen sollte, senkte es die Stimmung des kleinen Pegasusfohlens etwas.
Sie kannte doch nur Fluttershy, zu dem Zeitpunkt war sie den Anderen doch noch nicht einmal begegnet, war noch nicht einmal in Dämmerung gewesen und überhaupt, waren das wirklich ihre Freunde? sie alle beschützen sie, weil es draußen zu gefährlich ist für ein Fohlen, doch wenn die Gefahr irgendwann vorbei ist, werden sie dann immernoch da sein?
Doch dann fragte Pinkie etwas auf das Feign mit einem Lächeln antwortete "Natürlich sind wir zwei Freunde und ich verspreche dir auch zu der Party zu kommen, doch was meine anderen Freunde angeht... ich glaube ich habe auch keine Freunde, außer natürlich Fluttershy und dir ".
Dann berichtete Pinkie Pie über ihre anderen Freunde.
Aufmerksam hörte sie zu, doch nur Rarity kannte sie und hatte Fluttershy nicht gesagt sie hätten Rarity im Wald, mit dieser A..Amnesie?, was Pinkies Aussage untermauern würde.
Als sie dann sagte dass Applejack verstorben sei und sich zusätzlich zu ihrer Trauer auch noch das Wetter zu verschlechtern schien, machte Feign ihr einen Vorschlag.
"Nicht weinen Pinkie, weißt du was?, Rarity bin ich auch schon begegnet und du brauchst keine Angst zu haben, sie ist total nett.
Ich habs!, ich frage einfach Fluttershy ob sie weiß wo die Anderen sind und dann bringe ich die Anderen vielleicht mit zur Party"
Dann dachte Feign kurz nach bevor sie fragte "Aber sag mal, wo genau möchtest du die Party denn Feiern?"
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14.12.2015 |
flutterguy
Falschreiber
Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
"wieder alles verloren ?" tuxedo dachte kurz nach, atmete tief durch udn sagte dann "lassen sie mich raus, ich gehe dann zu den anderen, was ich dann mache muss ich erst mal schauen".
Tuxedo machte sich bereit abgesetzt zu werden, doch innerlich nag an ihm etwas doch war es noch zu früh um sich darum zu kümmern.
Er schaute sich ein letzes mal um, was war jetzt ? er hätte nun verbündete der ihm uralte Magie und Technologie anbieten wenn er es braucht ? dieß machte ihm unter anderem an sie abhängig, etwas das tuxedo nicht mochte und immer wenn möglich verhinderte. wie kam es überhaupt bis hier hin ? er hatte ein ganz normales menschliches leben, dann kam Enabella, dann enabellas mutter, er kann immer noch nicht verstehen was da passiert war, wenn sie wirklich hinter ihm her war wäre das doch der perfekte Moment gewesen ihn los zu werden.
Tuxedo hatte noch viele, viele fragen, doch waren das fragen die er nur sich selbst fragen konnte niemandem anderen.
Tuxedo atmete noch ein mal durch und machte sich mental auf alles mögliche bereit
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14.12.2015 |
Shining
Great and Powerful
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Feign
"Ja! Partey! Das wird der knaller! Auf jeden fall. Aber wo? Hm. Warum denn nicht hier? Dieses ganze Schwarz muss weg! Igitt! Da kann man doch keine Pe-Art-EY! Schmeißen! Auf keinen fall!" Freudig hüpfte die kleine Pinkie Pie in die Luft und verschoss Konfetti aus ihren Hufen.
Und dieser Ort wurde komplett umgekrämpelt. All das Böse welches diesen Ort heimsuchte verschwand. Die Dunklen Wolken verzogen sich und dieses Land wurde wieder in seiner Bunten Unsinnigkeit getauft. Überall süßes und Buntes soweit man sehen konnte. Doch jemand bestimmten schien das nicht zu gefallen. Ein Grauer Blitz schoss vom Himmel.
Dort war Enabella wieder. Direkt vor den beiden Fohlen. Wutentbrannt.
"WAS? ALL DIESE ARBEIT, DAMIT SIE SO EIN JÄMMERLICHES FOHLEN ZUNICHTE MACHEN KANN?" Sie fuhr damit direkt Feign an. Doch Pinkie Pie stellte sich dazwischen.
"Hey! So redest du nicht mit meiner neuen besten Freundin!" Doch mit einer einfachen Hufbewegung warf Enabella Pinkie zur Seite.
"Merke dir eines Feign." Enabella fing an finster zu grinsen. Dabei entblößte sie ihre Scharfen Reißzähne.
"Ich bereue das ich deine Mutter verschont habe. Das ich sie am Leben ließ als ich fast dabei war ganz ... Ponyville auszulöschen.
Doch ... Diesen Fehler werde ich korrigieren."
Enabella verblasste. Sie schien sich vor Feign direkt aufzulösen.
"Denk an mich wenn du ihre ... Überreste siehst. Wenn ich großzügiger weise mehr als nur eine Pfütze Blut hinterlasse."
Schallendes Gelächter erklang. Doch dann war Enabella endgültigt fort.
Und eine verdutzt blickende Pinkie blieb zusammen mit Feign zurück.
Alston und Tuxedo
Allen dreien ging es gut. Niemandem fehlte etwas.
"Nein. Kein Problem. Komm, wir müssen weiter." Gab Rarity Alston zuversichtlich zurück. Zwar war immer noch das kurzzeitige Entsetzen anzumerken, doch schien sie auch etwas froh. Aber ob sie froh war hier unten zu sein oder froh war am Leben zu sein, war dann wieder eine andere Sache.
Aus der Tür herraus auf der Straße sah Alston ... Seinen Wagen? Der war immer noch hier. Genau so wie er ihn zurückgelassen hatte, als er das letzte mal dieses Gebäude betreten hatte. Einige Gepanzerte Konvoiwagen der DEN sowie FBH waren auch vor der Tür geparkt. Jedoch ohne Besitzer.
Über ihren Köpfen mehrte sich der Luftverkehr. Es war auch schon die eine oder andere Fregatte zu erkennen. Jemand fuhr dort oben wieder Scharfe Geschütze auf. Das Chaos unaufhaltsam.
Mitten auf der Straße stand aber kein anderer wie ... Tuxedo? Wo kam er her?
Tuxedo war nämlich von dem einen zu dem anderen Moment aus der Domäne herraus wieder in die Echte Welt geschickt worden. Ohne eine Art üblen Übergang oder eine bemerkbare Schwindeligkeit fand sich Tuxedo vor dem Penthouse der Queen wieder.
Gerade trat Alston, zusammen mit Rarity, Twilight Sparkle und einer weiteren unbekannten Stute aus dem Gebäude aus. Rarity schien ihn wiederzuerkennen. "Das ist doch ... Dieses Pony aus dem Gasthaus oder?" Einen Namen hatte sie noch nicht für ihn.
Doch was zwar Alston direkt sah, aber Tuxedo noch nicht ganz, war der große Freund den Tuxedo hinter sich hatte.
Es war eine Humanoide Gestalt. Knapp drei Meter groß. Die Haut schien aus einer festen Silbergrauen Materie zu bestehen. Zwischen den einzelnen Stücken schimmerte etwas pulsierendes Orangenes. Er schien bewaffnet zu sein. Oder zumindest trug er zwei Röhrenähnliche Gegenstände auf dem Rücken, sowie zwei Pistolenartige Waffen an seiner Taille.
Dort wo sein Gesicht war, besaß er eine Maske. Er kniehte hinter Tuxedo, aber überragte ihn immer noch.
Tuxedo würde ihn nicht direkt bemerken, er machte keine Geräusche oder war irgendwie zu spüren. Er müsste sich erst umdrehen, um ihn zu sehen.
Lester
Nicht unweit von den anderen Entfernt ...
Auch hier wurde langsam der zunehmende Luftverkehr wahrgenommen. Als die ersten großen Schiffe der Menschen am Himmel sichtbar wurden, wurden auch die Menschen und Ponys auf den Straßen Panisch.
Viele munkelten miteinander, andere gingen schnellen Schrittes. Andere wiederrum verschwanden schleunigst nach Hause. Für Lester war ungefähr klar was nun geschehen musste. Das hier war die Nacht, in welcher New London in den Kriegszustand verfallen ist. Die Schiffe am Himmel erinnerten ihn an die weit entfernte Heimat, die er scheinbar einmal besaß. Wo sie den Himmel verdunkelten und die Ponys aus ihrer Welt entrissen und sie einer völlig neuen auslieferten.
Und die Stute? Diese schien das nicht zu interessieren. Zumindest blickte sie nicht einmal nach oben. Völlig gleichgültig gegenüber den Reaktionen der anderen in ihrem Umfeld sah sie immer noch zu Lester hinüber. Es könnte wohl ein Unfall auf der Straße geschehen und sie würde keinen Blick daran verschwenden.
Aber sie schien beruhigt. Etwas fröhlicher. Oder naja ... Besser als vorher.
"Puh ... Dann ist dieser Spuk auch vorbei. Endlich.
Militärisch? Im Moment könnte ich alle Ränge und Dienstvorschriften in einen Sack packen und verbrennen. Ich habe meine Kostbare Lebenszeit an ein Land verschwendet, welches mich am Ende nur wie Dreck weggeworfen hat.
Deswegen, ja. Ich bin anders. Aber dich kenne ich nicht. Zumindest ... Soweit es meine Erinnerung zulässt. Sag mir deinen Namen, da du mich ja auch die ganze Zeit mit ... Mit ... Shining ansprichst.
Ja. Shining. Das klingt bekannt. Doch haben mich so viele mit zwei verschiedenen Namen angesprochen.
Shining ... Und Caligo. Caligo? Sagt dir dieser Name etwas?" Shining schien gerade selber mit ihren Fragen beschäftigt zu sein, weshalb sie etwas brauchte um auf Lester seine zurückzukommen.
"Warte ... Jahr ... Jahr. Im Display stand der 26.06.2525. Ich bin heute Morgen in einer Gasse hier aufgewacht, ohne zu wissen wie ich überhaupt hier hin kam.
Ich hoffe diese Frage ist nicht ernst gemeint. Ich weiß es nicht. Die meisten Ponys wollten es mir auch nicht sagen. Doch scheinbar scheinen wir schon sehr lange hier zu sein. Kein Kampfgeist mehr in ihren Seelen. Nur Trauer.
Sie haben alle aufgegeben."
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14.12.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston
Sein Verstand gab auf, das hier war einfach nicht mehr zu verstehen. Es war zu viel auf einmal.
"Ja... ja wenn du es sagst Rarity."
Dort stand ein Pony. Die anderen Menschen waren wohl alle weg und er musste hier zurück bleiben und dafür büßen das er dieser Rasse alle Schuld gab. Noch mehr Ponys....
Mit einem Irritierten Blick sah er Tuxedo an. "Aus dem Gasthaus? Entschuldige aber das kann ich weder beurteilen noch bestätigen." Dieses Ding hinter Tuxedo sah Alston auch noch kurz an.
Doch als wenn sie nicht da wären ging er zu den gepanzerten Wagen um zu sehen ob diese noch fahren.
"Rarity, Twilight, Tiara! Los sehen wir das ein gepanzerter Wagen noch läuft. Sonst sehe ich keine Chance die vielleicht echt ist. Oh und sie dort."
Alston sprach im Vorbeigehen zu Tuxedo.
"Wenn das Ding dort hinter ihnen uns bedroht werden ich Gegenmaßnahmen ergreifen müssen. Also wenn ruhig bleiben."
Damit war es schon vorbei. Alston wollte hier nur weg.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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14.12.2015 |
flutterguy
Falschreiber
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Registriert seit: 27. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo sah sich verwirrt um, versuchte sich irgendwie ein bild davon zu machen wo genau er war, als er das gebaute sah malte er sich aus von wo er her kam bevor er gezwungenermaßen da hin gehen musste "also da war ich, ging dort entlang und war dann da oben".
Noch bevor er weiter denken konnte hörte er eine bekannte stimme "oh hey.." dann sah er nachdenklich aus ´hinter ihnen ?´ er drehte sich kurz um und sprang dann erst mal erschrocken zur Seite bis er dann sah das dieses ding auf die knie war "ich nehme mal an das du einer der Wächter sein soll". Er drehte sich dann zu alston und sagte "ne keine sorge der ist hier um uns zu helfen, wie ich sehe bis du kein pony mehr ? wo wollt ihr jetzt überhaupt hin ? und wo ist Feing ?" dann schaute er sich um, da war rarity und da war dann noch so eine seltsam einhorn Stute "wer sind sie wenn ich fragen darf ?"
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15.12.2015 |
Shining
Great and Powerful
Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston und Tuxedo
Die große unbekannte Gestalt erhob sich. Derzeit machte sie langsame Bewegungen, doch schien sie sich zu strecken. Dabei gab sie ein ganz leises schleifendes Geräusch von sich.
Rarity sah misstrauisch zu dem Monster von Wesen hinter Tuxedo. Keinen schritt wich sie von Alston. Sie blieb die ganze Zeit unmittelbar neben ihn, sie hatte Angst. Nicht nur wegen dem heutigen Datum, sondern auch all den Dingen welche um sie herum geschahen. Das Twilight Magie anwendete, und sie damit zweifelsfrei vielleicht sogar alle Töten könnte.
Und Twilight? Diese sah begeistert zu dem scheinbar großen Eisengolem. Einen besseren vergleich dafür würde wohl keiner der Ponys hier finden.
Oder ... Vielleicht doch. Tiara trat etwas vor. Die Ereignisse um sie herum schienen sie nicht mehr all zu stark einzuschüchtern, als sie diese Kreatur hinter Tuxedo sah.
"Das ist korrekt." Eine Tiefe und Mechalonische Stimme erklang. Es war der Wächter. Er verharrte immer noch auf der gleichen Stelle wie vorher. "Ich bin einer der noch wenigen Wächter der Domäne. Ich bin hier, um ein sicheres Geleit aus dieser Stadt zu ermöglichen."
Über ihren Köpfen flog auch schon ein Truppentransporter der VNA. Er landete knapp hundert Meter vor ihnen.
"Eine Flucht zu Fuß oder über das Verkehrsnetz dieser Stadt wäre fatal. Jetzt schon herscht ein Stau auf den Schnellwegen und Autobahnen der Stadt. Durch die Allgemeine Panik werden die Straßen sich jeden augenblick mit Hunderttausenden Panischen Menschen mehr füllen.
Selbst mit einem Panzer dürftet ihr es schwer haben, dieser Stadt zu entkommen." Der Wächter machte einige Schritte in Richtung des gelandeten Truppentransporters. Hier, hinter der Straßensperre aus Fahrzeugen konnte man sie noch nicht erkennen. Doch war es nur eine Frage der Zeit, ehe sich hier Soldaten aufhalten würden.
"Doch eine Flucht über den Luftverkehr, zusammen mit einem Luftfahrzeug, dessen ID von den Fregatten oben nicht als Feindlich erkannt wird.
Dies wäre der sicherste Weg aus der Stadt." Der Wächter nahm eines der Rohre von seinem Rücken. Dieses Rohr schien sich selber zu erweitern und formte schließlich etwas, das an ein Gewehr erinnerte.
"Bitte verbleiben sie in Deckung. Ich werde mich um die feindlichen Streitkräfte kümmern." Er schwang sich mit einem mal über eines der gepanzerten Autos. Er würde sicherlich nicht lange ungesehen bleiben.
Alston fand direkt einen Wagen, welcher noch Fahrtüchtig schien und den Schlüssel stecken hatte. Die Tankanzeige hing auf der Hälfte. Wie weit sie kommen würden, war ungewiss.
Als der Wächter weg war, traute sich scheinbar nun Tiara, etwas zu sagen.
"Wow. Ich dachte solche Wesen wären eine Legende. Alston!" Tiara wandte sich an den Feldjäger. "Du solltest vielleicht wissen, dieser Wächter ist ein uralter Krieger der Domäne. Eine Einrichtung, welche den Zeitlosen einst angehörte, unter der Führerschaft von Wächterin Aerish. Dem größten Widersacher von Baeimud.
Die Domäne wird es ihr wohl gleichtun und versuchen dieses Monster zu bekämpfen."
Erst jetzt sah Tiara zu Tuxedo. Sie wandte ihren Kopf von Alston ab und sah zu dem Einhorn.
"Ich? Mein Name ist Tiara Heartstrong. Doch zum kennenlernen ist leider gerade keine Zeit. Später gerne."
Lester
"Lone Equestrian?" Verdutzt sah Shining zu Lester. "Merkwürdiger Name. Aber den trage ich nicht.
Lester. Lester. Und dein richtiger Name? Oder darf ich mehr nicht erfahren?" Jetzt blickte auch Shining richtung Himmel. Die Bedrohung welche sich dort oben aufbaute wurde ihr klarer und ersichtlicher. "Oh bei meinem Schweif. Himmel und Hölle." Shining war von dem Anblick etwas irritiert. Lester musste erst an ihr ziehen damit sich auch Shining in Bewegung setzte.
"Hey! Wartet!" Aus der vorderen Linken Gasse kam eine Stute herrausgelaufen. Ein Dunkelblaues Einhorn, welches direkt hinter den beiden her lief.
"Oh gott. Jetzt werden wir auch noch verfolgt. Komm Lester. Leg einen Zahn zu. Oder stehst du etwa auf verrückte Stuten? Ich will es jedenfalls nicht herausfinden."
So gelangten sie zwischen die Häuser. Die Gasse bog nach Rechts und Links ab. Wo würden sie lang gehen?
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