Dead Equestria

[Dreadnought]

Tag 2 / 6:00

Woody erwachte. Er schaute sich verwirrt um war aber schnell beruhigt als er feststellte das er in der Werkstatt war. Eine wärme ging durch ihn als er Freeze Drop schlafen sah.

Als Woody sich erheben wollte kehrte der Schmerz zurück und er stöhnte laut auf.

Jetzt kamen auch die Erinnerungen wieder und Woody schauderte. Er entschloss sich lieber wieder hinzulegen. Er betrachtete Freeze Drop und fühlte sich wieder sicher und nicht alleine.

[Sealy]

[Tag 2 / 6:05]

Als Smeety wieder aus ihrer Ohnmacht erwachte, hatte sie immernoch starke Schmerzen. Das Haus gegen das sie genkallt ist, war ein kleiner Laden.
Bei dem Aufprall ist die Flagge mit dem Namen von dem Laden abgebrochen.
Smeety kriechte zur Flagge hin und konnte damit die Blutung stillen.

Sie humpelte weiter durch die Straßen und war sehr erschöpft.

Smeety fragte sich ob sie die einzigst überlebende ist weil sie an jedem Straßenrand leichen sah.

Als sie sich weiter durch die Straßen schleppte, ist sie an den Eingang von einem kleinen Haus gegangen. Smeety ist zwar nicht ganz so schlau, aber mit der Haarspange kennt sie sich aus. Sie versuchte die Tür zu öffnen und nach einigen probieren schaffte sie es.
"Wenigstens hab ich erstmal einen kleinen Unterschlupf" dachtete sie sich...

[Aison]

[Ponyville, Tag 2, 03:25]

Es war ein wunderschöner Tag und Aison lag im Schatten der Bäume. Er genoss die Sonne und die Schönheit der Natur. Von seiner Position aus sah er Hügel die mit Blumen in allen Farben besezt waren. War der ganze letzte Tag nur ein schrecklicher Alptraum? fragte sich Aison. Plötzlich fiel ein saftig roter Apfel von einem Baum. Beim aufprall bebte die Erde und Aison sprang auf. Alles verfärbte sich Rot und Grau und beim Hügel erschien eine dunkle Gestalt.
Aison wachte kreischend auf der Couch auf. Seine Blicke durchsuchten das Haus nach dieser Kreatur. Als er merkte, dass niemand da war, beruhigte er sich wieder ein wenig. Nach ein paar Sekunden, verlor er wieder seine Ruhe. ES JAGD MICH, schrie Aison los, Ich muss hier jetzt weg. Aison nahm nur sein Schwert und rannte aus dem Haus. Er rannte und rannte, bis er außerhalb von Ponyville war. Plötzlich war er wieder bei der Stelle, wo er verwundet aufgwacht ist. Das hier ist die Stelle, wo ich mich im Traum befand, flüsterte er leise. Aison wurde nervös und rannte in die Richtung des Hügels, wo die Gestalt war. Auf dem Hügel angekommen, durchkämmten seine Blicke alle Richtungen. Es war nichts zu sehen, außer der Hof von Applejack. Aison's Herz raste und er rannte auf den Hof zu. Er zog sein Schwert, und rammte mit voller Kraft die Tür und sie liess nach. Aison fiel mit seinem gebrochenen Flügel zu Boden, aber er stand gleich wieder auf. Er rannte die Treppen in den oberen Stock hoch und stürmte in ein Zimmer. WO BIST DU, schrie er mit voller Stimme, ZEIG DICH, doch nichts passierte. Aison verfiel in Raserei, er zerschmetterte alle Möbel in diesem Zimmer und stach mit seinen Schwert mehrmals[/color] gegen die Wand. Als das Zimmer verwüstet war, kroch er in eine Ecke und tat nichts mehr.

[Applejack's Haus, Tag 2, 5:47]

[Dreadnought]

Tag 2 / 06:30

Woody war die ganze Zeit wach. Doch nun meldet sich sein Hunger und sein Magen knurrte laut. Vorsichtig steht er auf und humpelt durch die Werkstadt um etwas zu essen zu finden.

Gerade als er sich auf einem Tisch umsah begann wieder ein heftiger Krampf. Er fesuchte sich noch festzujalten, riss aber dabei einige Gegenstände vom Tisch und viel auf seine Verletzung. Ein lautes aufschreien gemischt mit einem Scheppern ging durch die Werkstatt als die Sachen auf dem am Boden liegenden Woody fielen.

[Lakelight Sparkle]

Freeze Drop:

[6:30 ~ Tag 2]

Freeze Drop war noch am schlafen, als ein Scheppern die Werkstatt erklomm.
"W-was..", murmelte sie leise.
Sie hörte einen Schrei, ein lauter und schmerzerfüllter Schrei prallte durch die Wohnung.
Freeze Drop sprang in die Höhe, das Blut schoss in jede Ader ihres Körpers, sie rief laut mit einem Hauch von Angst:"WER IST DA?!?".
Ihre Sorge war groß, der Herzschlag erhöhte sich drastisch, es wurde ein lautes und schnelles Klopfen. Als würde jemand gegen die Wände treten.
Von ihr aus konnte sie nur sehen, dass der Tisch verunstaltet war.
Aber nicht den Boden, welches wohl den Dieb trug, denn dieser war von Möbeln verdeckt.
Sie holte schnell ihren Baseballschläger hervor und schrie: "Ich bin bewaffnet!".
Jedoch mehr unsicher, als mutig.

[Dusk Nightshroud]

[Schloss von Canterlot | 05:03, Tag 2]

"Deine Arzttasche? Ok, wenn du los willst werde ich Chaser wecken, ihn Wache halten lassen und dich eskortieren. Ich will nicht dass dir da draussen was passiert."
Der Wächter streckte sich einmal und einige laute Knackgeräusche waren zu hören.
"Wann hast denn vor loszufliegen? Ich würde ungern los bevor Luna wieder wach ist..."
Bei dem Wort Luna sah man eine leichte Besorgnis über sein Gesicht huschen.

[Lakelight Sparkle]

[7:00 ~ Tag 2]

Equestria war groß und viele Randgebiete waren sehr gefährlich, dort zu sterben war keine Seltenheit!
Aber kein Pony konnte sagen, dass sie die letzten Überlebenden Wesen in ganz Equestria waren.
Da waren noch andere und die Luft schien verdächtig warm zu werden.
15° Grad war doch ziemlich komisch für 7:00.

[Dreadnought]

Tag 2/ 06:35

Woody war kurzzeitig bewusstlos vom Schmerz. Die kaputte Schulter und der gebrochene Knochen sahen nicht gut aus. Vorsichtig versuchte er sich zu erheben.

"F... Freeze Drop? Freeze Drop hilfe!"

Er humpelte auf sie zu. Die Schulter hing tief und das Bein daran sah auch verdreht aus.
Woody wusste nicht was er machen sollte un schaute besorgt Freeze Drop an.

[Lakelight Sparkle]

Freeze Drop:

[6:35 ~ Tag 2]

Ängstigt und zitternd stand Freeze Drop ganze fünf Minuten hier, ihr gingen komische Gedanken durch den Kopf.
Sie wollte ungern Gewalt schreiten lassen, doch dann sah sie ihn, den vermeintlichen Einbrecher: Es war Woody!
"Woody!", rief sie entsetzt. Freeze Drop hatte gar nicht mitbekommen, was der oliv-graue Hengst sich gestern Nacht genau zugetragen hat.
Ihr war nur wichtig, dass er in Sicherheit war. Der Mangel an Schlaf hatte sie gestern Abend so eingeschränkt, dass etliche Details an ihr vorbei gingen.
Sie lief zu dem stark verletzten Pony und nahm es in den Arm, sie achtete auf die verletzte Schulter.
Freeze Drop weinte leichte und schluchzte ein "Woody", danach löste sie sich leicht aus der Umarmung und sagte mit sorgenerfüllter Stimme zu ihm: "Wir müssen dich unbedingt versorgen!"

[UnartiC]

[Ponyville - Currents Keller | Tag 2 | 5:10]

Endlich hatte ich ein paar Stunden Zeit mir alles etwas durch den Kopf gehen zu lassen. Ich hatte auch schon eine Idee wie ich mich vor der Seuche schützen konnte und falls nötig auch Current.
Immer noch saß ich in dem Sessel und überlegte weiter als plötzlich ein Wecker anfing zu klingeln, riss ich meine Augen wieder auf und sah mich verwundert um aber wie schon einige Stunden zuvor sah ich den Huf vor Augen nicht, bis Current seine Taschenlampe einschaltete.
Ich schloss die Augen wieder halb und beobachtete was er tat. Als der Generator wieder lief und die einzige Glühbirne in dem Raum anfing zu leuchten erwiderte ich trocken seine Begrüßung "Morgen".
Ich blickte kurz auf meinen Koffer, der schon etwas nach unten gerutscht ist, und zog ihn wieder zu mir.

"Kommt auf das Essen an." sagte ich ohne zu ihm zu sehen und blickte auf meine Uhr. 5:11 Uhr. Die Sonne sollte gerade aufgehen also könnte ich bald zum Bahnhof gehen um mich um zusehen.
Ich hoffte einfach darauf, dass es etwas halbwegs anständiges zu Essen geben würde, aber wenn ich mich hier so umsehe waren meine Erwartungen doch eher gering.

[TheGhost]

nein, ich kann auf mich selber aufpassen, Aryn..
Außerdem brauche ich die Instrumente für eine Nachbehandlung von Luna

Mit diesen Worten ging er in sein Zimmer, zog sich Kittel und Maske auf, ging zurück zum
Balkon, öffnete die Flügel und flog Richtung Krankenhaus.
Das hellblaue Fell glänzte in der Morgensonne.

[Dusk Nightshroud]

[Schloss von Canterlot | 05:04, Tag 2]

Noch eher der graue Pegasus etwas sagen konnte war der Arzt schon gegangen. Der Wächter machte auch keine Versuche ihn aufzuhalten, dachte aber nurnoch:
(Bitte pass auf dich auf, wir brauchen dich...)
Von etwas Neugier geplagt öffnete Aryn die Tür zu Luna's Gemach. Er sah nur dass sie ohne ihre Decke auf ihrem Bett lag und schlief. Er ging in die Ecke des Zimmers, nahm die Decke und legte sie wieder vorsichtig über seine Hoheit.
"Ich hoffe es geht euch bald wieder besser . . ."
Mit etwas gesenktem Kopf ging der NLRler wieder aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich.
Man konnte einen langen Seufzer hören...

[Waterloo]

[Ponyville - Currents Keller | Tag 2 | 5:12]

"Was es zu essen gibt?" Current ging zu einem Schrank und machte diesen auf, zusehen waren etliche Dosen.

Er wendete sich zu Shrap zu und sagte, "Ich weiss, ist keine 5 Sterne Mahlzeit, aber sollte ja reichen. Hab mich die letzten zwei Monate nur davon ernährt, dann werde ich das die nächsten zwei Monate auch noch schaffen. Kannst dir was aussuchen."

Current schnappte sich etwas Trockenfutter, was auch gelagert war uns setzte sich an einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen.

"Also, wie sieht der Plan für heute aus? Wir können ja schlecht den ganzen Tag hier untern sitzen..."

[TheGhost]

[5:20 Tag 2]

Ghost war endlich am Krankenhaus angekommen. Er landete jedoch dieses Mal nicht
Vor dem Eingang, sondern auf dem Dach, wo sonst nur der Heli landet.
Er wusste, dass die wirklich guten Medikamente und Instrumente auf der
Notfallstation lagen, deshalb wollte er nicht extra durch das gesamte Gebäude laufen.

Die Tür war glücklicherweise nicht abgeschlossen, so konnte er direkt in das Gebäude hinein.
Der Aufzug, der zur Notfallstation führte, hatte glücklicherweise noch Strom von den Notstromaggregaten
So fuhr er hinunter.
Auf der Station, begrüßte ihn der seit Tagen standardmäßige Horror in ganz Equestria.
Überall waren Sauerstoffzelte aufgebaut, dahinter lagen tote Ponys, an manchen der
kunststoffabschiermungen waren große Flecken von Blut zu erkennnen.

Er ging weiter, durch den von der Aufgehenden Sonne bestrahlten Raum.
Er packte einige Sachen zusammen, dass meiste waren Mittel gegen Schmerzen,
Antibiotika, Pillen gegen Halluzinationen und Fiebermittel.
Alles, was schon seit Wochen sehr rar war.
Seit es die Infektion gab.

[UnartiC]

[Ponyville - Currents Keller | Tag 2 | 5:13]

Ich sah mir das Regal an und fingt an leicht zu schmunzeln.
"Ja, das sollte reichen."
Sagte ich mit einem leichten Lachen. Ich packte die Uhr wieder weg und ging zu dem Schrank um mir alles an zusehen.
"Was "wir" machen? Ich werde mich bald zum Bahnhof begeben und, wie ich schon Gestern sagte, mich etwas umsehen. Danach ... "
Ich stockte kurz und sah kritisch zu Current, danach wand ich wieder meinen blink zum Schrank und nahm mir eine Dose Ravioli.
"Nun ... " Kaum hatte ich die Dose offen setzte ich mich wieder auf den Sessel und fing an etwas zu essen.
"Stimmt, kein 5 Sterne Essen hier. Also ... "wir", sofern du mit kommen willst, werden einen kleinen Ausflug machen. Es geht zu dem alten Arbeitsplatz meines Vaters, ganz hier in der nähe."

[Waterloo]

[Ponyville - Currents Keller | Tag 2 | 5:14]

"Klingt jedenfalls besser als alleine hier unten zu sein. Alter Arbeitsplatz deines Vater also? Interessant..."

Ohne Sharp zu fragen was ihr Vater den arbeitete, aß er weiter, bis er fertig war. Die Büchse wäschte er bei einem kleinen Waschbecken mit wenig Wasser sauber, und legte sie dann auf seine Werkbank.

"Also...", Sagte er zögerlich,"dann werden wir bald wohl gehen. Brauchst du noch irgendwas von hier?"

Er zeigte auf den Tisch auf dem er einiges an Material gesammelt hatte. Essen, Wasser, Medizin und auch einige leichte Waffen, wie Messer lagen dort.

[UnartiC]

[Ponyville - Currents Keller | Tag 2 | 5:15]

Ohne etwas zu sagen sah ich mir alles auf den Tisch an. "Ich denke nicht das uns groß etwas passieren wird oder, dass es lange dauern wird. Einige Stunden besten falls also sollte etwas zu Trinken reichen."
Ich nahm eine kleinere Wasserflasche und ein Messer. Die Flasche verstaute ich nicht im Koffer sondern einfach in einer Außentasche meines Anzuges.
Das Messer hielt ich mir kurz vor das Gesicht und betrachtete mein Spiegelbild darin.
"Von mir aus kann es los gehen. Brauchst du etwas?"
Das Messer steckte ich mir schnell in eine Halterung, welche unter meinem Anzug versteckt war, ein als Current gerade nicht genau hinsah.
.o°(Das sollte es vorerst auch tun, ich hoffe ich finde alles. Sie müssten ja ziemlich viel geräumt haben aber solche dinge werden sicher noch da sein.)

[Waterloo]

[Ponyville - Currents Keller | Tag 2 | 5:16]

"Einen Moment noch, wir haben ja..Zeit", sagte Current gelassen und begab sich zum Tisch mit der Ausrüstung.

Er schnappte sich seinen kleinen schwarzen Rucksack und packte, neben dem Wasser auch noch einen Sack Kugeln ein für die Waffe. Dann legte es sich seinen einfachen Werkzeugliste mit dem Funkgerät an. Zu guter letzt zog er sich noch seinen Fedora und sein Bandana an.

Er schaute kurz über das ganze Material, dann schnappte er sich ein zweites Bandana und reichte es Sharp.

"Hier, nimm ruhig", sagte er leicht freundlich. "Nur für denn fall das so ein Infizierter auf die Idee kommt dich mit Blut vollzuspucken."

[Sealy]

[Ponyville, Tag 2 / 6:05]

Smeety erkundet zunächst ihren kleinen Unterschlupf, aber findet nicht sonderlich viel. Sie guckt in den Schränken und Schubfächern, aber findet nichts nützliches.
Dann findet sie eine Tür, wahrscheinlich die Kellertür. Smeety bekommt sie aber nur schwer auf.

Alles ist dunkel. Der Lichtschein des Flures scheint noch die Treppe hinunter. Sie kommt nur schwer nach unten da sie ihr Bein nur unter Schmerzen bewegen kann. Als Smeety schließlich unten angekommen ist, findet sie am Ende der Treppe einen Lichtschalter, sie versucht ihn zu betätigen, aber nichts passiert.

Daraufhin kramt sie ihre Taschenlampe aus ihrem Rucksack und leuchtet den Raum aus. Alles ist mit Blut verschmiert, die Wände, der Fußboden und einfach alles.
Ihr ganzer Körper zitterte und der Schweiß dringt aus ihren Poren – Gänsehaut verbreitet sich unter dem Ponyfell. Sie holt ihre Taschenlampe aus dem Rucksack, achtet dabei auf ihr gebrochenes Bein, und leuchtet den düsteren Raum mit ihr aus.

In der Mitte sieht sie ein totes Pony, Smeety nähert sich der Leiche, der verwesender Gestank erreicht ihre Nase, es ist nur das Fell die Organe fehlen. Ein Schauer schießt durch Smeetys Körper und sie zittert mehr und mehr. Sie beugt sich zu dem abgezogenem Fell und guck hinein und zu dem, was sie sieht, kommt ihr nur ein Gedanke: „Waaas?!? Ein Zettel?!“.

Smeety ist so geschockt, dass sie die Leiche fallen lässt. Sie traut sich nicht mehr die Leiche anzufassen, doch dann singt sie "Augen zu und durch du schaffst es, alles was du willst. du machst es". Die Angst ist in ihr wie weggeblasen und sie hebt die Leiche wieder auf und nimmt den zerknüllten und blutigen Zettel heraus.
Was sie dann ließt kann sie kaum fassen.

"Ich dachte, ich wäre sicher, aber ich höre die Schritte der pinken Bestie näher kommen. Ich liebe dich meine wahre Liebe, ich wünschte du wärst in den letzten Momenten hier.

Dein Ybbor.

Smeety schwitzte wieder am ganzen Körper und die Angst hat sie eingeholt. Den Zettel steckte sie in ihrem Rucksack, er könnte ja noch zu etwas gut sein.
Als sie sich umdreht und die Treppe hinaufgehen wollte sah sie zu ihrer linken noch einen Tisch. Sie geht zu dem Tisch hin. Dort liegt ein Funkgerät und über den Tisch an der Wand steht blutverschmiert "Du warst so naiv". Die Tränen liefen an ihrem Gesicht hinunter, weil ihr das alles zu viel war. Smeety nahm das blutverschmierte Funkgerät und humpelte, so schnell es ging, die Treppen hoch. Sie wollte, so schnell wie möglich, aus dem Keller heraus. Als sie oben angekommen ist, schließt sie die Tür, so fest sie nur kann.
Jetzt fühlt sie sich wieder einigermaßen sicher. Smeety setzte sich auf das Sofa und denkt über die Situation nach...

[Dreadnought]

Tag 2 / 06:40

Woody musste sich hinlegen. Er konnze einach nicht mehr. Hoffnungslosigkeit über seine Situation spiegelte sich in seinen Augen wieder. Letargisch blickte er zum Feuer. Sein Magen fing wieder an zu knurren. Müde schaute er an sich runter. Dreckig, hungrig und verletzt. Er hatte einfach kein Glück.