RPG - Die Königin

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight drückte Lynn nun noch fester an sich als sie die Tränen sah die aus seinen Augen rannen.
"Weine nicht Lynn. Es wird bestimmt alles gut. Die Himmelsschwestern lassen so was doch nicht zu. Ich lass dich nicht alleine."
Star leckte Lynn die Tränen von der Wange, als auch schon Imago ankam.
Starlight schaute mit feuchten Augen zu Imago und während sie Imago erklärte was passiert war liefen auch ihr die Tränen aus den Augen.
"Sie will Lynn fortschicken in eine Geistesanstalt... Ich kann doch Lynn nicht wegbringen und alleine lassen. Er braucht mich doch... wer gibt ihm sein Fleisch..."
Nun erschrak Star kurz fing aber an unkontrollierter zu weinen.
"Das ist nicht gerecht.... sie kann mir doch nicht Lynn wegnehmen....."
Dabei drückte Starlight Lynn enger an sich. Sicher würde Starlight auch bei den anderen Fohlen so reagieren, aber bei Lynn tat es einfach noch mehr weh weil er so besonders war und unbedingt einen Freund brauchte.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

*„Hast du das gehört? Siehst du was los ist? Sie wollen eines der Fohlen wegbringen. Sie sind deswegen am weinen. Kannst du es zulassen? Bist du immer noch so ein dummes Ding wie damals? Diese Oberschwester ist wie ich. Also los. Töte sie. Wenn du nicht willst das den Fohlen was passiert töte sie. Sie wird sie sonst noch mehr verletzten.“*

Imago hörte immer wieder wie die Stimme zu ihre Sprach. Es war die Stimme ihrer Mutter. Imago schüttelte kurz den Kopf, wollte sie los werden. Doch sprach sie weiter zu ihr. Es tat ihr im Herzen weh die Kinder so zu sehen. Doch was sollte sie machen?

Sollte sie wirklich die Oberschwester töten? Mit jedem Moment wie sie Starlight und Lynn weinen sah, wurde ihre Wut immer größer. Es war wie ein Sturm, der immer mehr anfing zu wüten. Dazu die Worte, welche die Stimme ihrer Mutter zu ihr sprach, sie schon quasi herausforderte es zu tun. Imagos Augen wurden noch leerer, als wenn sie in Trance wäre. Der Blick wurde finster. Mit einem mal stampfte sie mit einem Huf auf. „Das werde ich nicht zu lassen.“ Ihre Stimme war tiefer und grimmig. Sie öffnete ohne anzuklopfen die Tür zum Büro der Oberschwester und trat ein.

„Wie können sie es wagen eines der Fohlen wegzubringen und es alleine zu lassen? Niemand nimmt mir meinen Fohlen weg. Ich werde sie alle beschützen. Sie werden das nicht tun, sie werden sie nie wieder Schlagen. Sie werden lieb und freundlich zu den Fohlen sein. Oder sie werden dafür bezahlen, meine Fohlen verletzt zu haben, so wahr die himmlischen Schwestern sind.“, fauchte Imago die Oberschwester direkt an. Man konnte es richtig hören, wie wütend Imago war und am leuchten ihres Hornes konnte man sehen, das sie mehr als nur bereit war auch ihre Magie einzusetzen um die Fohlen zu beschützen. Würde die Oberschwester auch nur eine falsche Bewegung machen oder etwas falsches Sagen, so würde Imago ihr jegliche Lebenskraft entziehen und sie so langsam und qualvoll zu Grunde richten. So wie sie ihre eigene Mutter gerichtet hatte.

[Waldmeister]

Moe nippte an ihrem Krug, während sie sich auf das Gespräch zwischen Social und Big Turnip.
Das der Bürgermeister sich nicht recht um sie kümmerte, sondern um ihren Liebsten störte sie nicht weiter. Immerhin hatte sie schon die ganzen anderen Gespräche geführt.
Doch was sie dann hörte, lies sie für einige Augenblicke erstarren.
Sie wollte erst dazwischen reden, doch Social redete sich schon darauf. Oder eher versuchte es.
>Sollte ich ihm helfen? Aber wie? Ich wurde nicht nach meiner Meinung gefragt...<
In Gedanken versunken bemerkte Molten nicht, wie der Bürgermeister Social aus dem Gasthaus zog.
Grade noch als Big Turnip, seine Tochter und Fraut mit ihrem Hengst durch die Tür treten wollten, knallte Sie ihren Krug auf den Tisch und rief ihnen hinterher.
"Hey! Stop!" Sie schob sich von der Bank runter und versuchte ihnen zufolgen, doch es stellten sich ihr die jubelnden und begeisterten Dorfbewohner in den Weg.
"Hey geht mir aus dem Weg!" Erfolglos rief sie nach Social doch dieser war schon längst durch die Tür geschritten.
Mit hängendem Kopf setzte sie sich wieder an den Tisch.
Leise murmelte sie "Das hast du ja mal wieder toll hinbekommen.."

[Friendship_Warrior]

[Garm]

Mit einem Lächeln sah er dem jungen Hengst hinterher, während er der Greifin zuhörte.
Dóchas... ein schöner Name... Der Junge war wahrlich talentiert...
Erst jetzt drehte sich Garm um und sah den neuen Verband. Anscheinend war diese 'Hexe' auch die Heilerin der kleinen Gruppe hier. So folgte Garm der Greifin.

[Dante]

[Jorgen]

Endlich wieder frei zog Jorgen zuerst seine Rüstung wieder an, bevor er den Kristall und Spalter nahm und in die ihm gezeigte Richtung ging.

> Ich werde Garm da rausholen! Koste es was es wolle! <

Mit Spalter auf dem Rücken, dem Kristall um den Hals und sienem Ziel im Kopf ging Jorgen schnurstracks und rasch weiter.

[SeyrenThePony]

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[Verlassenes Haus]
[Straight Aspera - Kommandant der Miliz]

Straight Aspera betrat mit seinen Freund und Nachfolger das Haus.
Prombt schoss ihnen beiden ein Geruch in die Nüstern der
jeden Kadetten längst die Galle in den Hals trug,
nur gut das diese beiden rüstigen Hengste schon ähnliches erlebt und gerochen haben.

Der Boden knackste unter jedem der Schritte der Beiden.
Ein klebriges *flatsch* unterbrach die beiden.
"Scheisse" fluchte Straight heraus.
"Da hast du wohl recht mein Freund.
Aber es Abzuwischen bring hier so oder so nichts, bei den Säften die
hier zu begutachten sind würde das nicht da lezte mal sein das wir in
"irgendwas" hineintreten *flatsch* Na, was hab ich gesagt ?"
Meinte er wären er ihm seinen verdreckten Huf unter die Nüstern hielt.
"Erledige einfach deine verdammte Arbeit....
dann kann ich meine machen." bellte Straight ihm entgegen.

Der alte Straight schenkte den Leichen des Hauses
nur relativ wenig Beachtung. Doch mit wachsamen
Augen blikte er immer wieder zu dem Kommandanten,
um sicher zu gehen das er auch ja nichts übersieht.
Derweil untersuchte er die Balken des Hauses und die
beschaffenheit der Balken,
damit er dieses Haus so schnell und effektiv wie möglich abreissen kann.

Der Kommandant schritt ruihgen Tempos auf den veunstalteten
Körper eines Fohlen zu, sogar ihm bekam ein leichter Würgereflex,
der von seinem alten Freund nur belächelt wurde.
Das kleine war in einem schier schreklichem Zustand,
um nicht zu sagen das es schon eine Weile tot war. Die Haut hatte sich schon um ihr Skellet geschmiegt, die Muskeln und das Fett waren kaum noch erkennbar,
lediglich lies sich erahnen das dies mal ein Fohlen war.
Er brachte die Sicherung der Spuren so schnell er konnte hinter sich.
Nun wante er sich dem Ungetüm von Hengsten zu, der in einer Lache aus Blut lag.
Der Inhalt seines Mittagessens breitete sich vor dem Bauch des Monsters aus sowie Darm,
Leber und Nieren alles in allem ein Cocktail aus Gedärmen und Körperflüssigkeit.
~Er ist von Wunden übersäht... aber er wir wohl nichts mit der Königin zu tun haben,
dennoch stellt sich mir die Frage von wem er diese verletzungen hatt und woher er kam.
Ich muss darüb in den Akten nachlesen.~

Die beiden hörten den Ruf von Splendor den sie Drausen mir einem
villeicht gerademal 6 Monate altem jung Fohlen antrafen.
"Na wunderbar, wer ist eure neue Freundinn Herr Burst ?
Glaubt bloss nicht ihr könnt sie mir unterjubeln."
bellte der alte Aspera ihm entgegen.

Der Kommandant gab ihm einen leichten Schlag in die Rippen,
der mit einem gifitgem Blick und einem erhobenem Huf beantwortet wurde.
Er schritt zu den beiden hinüber und musterte die kleine.
~Das ist merkwürdig...ein Moster wie dieses Pflanzt sich fort ?
Und behält das Fohlen auch noch ? Was Ging wohl in ihm vor....
und was hatte er noch mit dem armen Ding vor ?~

"Hallo du kleiner Fratz, du musst sicher schlimmes erlebt haben.
Wir bingen dich erstmal in unser Dorf.....Ja das tun wir."
Der Kommandant tippelte mit seiner Hufe in den Bauch der Kleinen.
Er kicherte und verlor kurtz seine Porfessionalität.
Nach einem Räuspern faste er wieder eine feste Stimme.
Seine Augen funkelten Straight und Splendor nun mit Scham und Wut an.
"Nur ein Kommentar ihr beiden, und ich vergesse meinen und euren Stand im Dorf.
Herr Bust ? Wir sind hier für´s erste fertig.
Ich werde mit einigen Soladten das Gelände gründlich absuchen und Räumen.
Sie können nun gehen und sehen zu das sie das Fohlen in gute Hände bringen,
sollten sie Schwierigkeiten dabai haben melden sie sich bei mir. Das wäre dann alles.

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[Kaserne - Dorftor]
[Proud Spear] - [Silver]

Proud Untersuchte die Leiche des Fohlens genau.
Er konnte Holzsplitter und Pflanzen erkennen,
einige von den Pflanzen konnte Proud sogar zuordnen.
~Hmm, ich erinner mich an ein Haus am Rande des Waldes,
diese Pflanzen wuchern in dieser Umgebung.
Aber es ist nichts was auf dieses Mistsück schliessen lassen könnte~
Er reinigte sich und hinterlies alles so wie er es Vorfand.
An dem Dorftor angekommen schaute er mit leerem Blick zu Silver.
"Danke, für die Rückendeckung"

Silver war entrüstet, hatte der kleine Aspera sich gerade bedankt ?
~Ha villeicht taut er ja doch noch auf~
"Hast du etwas interessantes heraus gefunden ?"
"Nichts von Belang."Oder was auf sie schliessen könnte murmelte er.

[Haus der Aspera]
[Sleeping Beauty] - [Lilly Aspera]

Sie legte sich entspannt zurück und lies sich von
dem angenehm warmen Nass der Wanne
die Sorgen des Tages hinfort spülen.
Sanft glitt sie dahin und schloss die Augen
worauf sie in einen erholsamen kleinen Schlaf fiel.

Sleeping Beauty fand sich in einem alten Gemaüer wieder,
vor einem Bett stehend, in dem eine Gestalt lag.
Sie könnte nicht erkenne was es war.
Dieses Wesen befand sich in einem verzerrtem Zustand,
der es unmöglich machte zu sehen was es sein könnte.
Eine kehlige ruhige Frauen Stimme begann zu ihr zu sprechen.

Es....ist....bald.....soweit.....du...kannst dich nicht verstecken
ich werde dich bekommen...euch alle....ihr seit mein.
MEIN !

Sie wurde unsaft auf ihrem Schlaf gerissen und ertrank beinah
im Badewasser, hustent stieg sie hinaus und trocknete sich ab.
~Nicht schon wieder,
diese Anfälle kommen in immer kürtzeren Abständen.~
Sie verlies die Badekammer und tapste auf den Esstisch zu,
worauf berreits ihr fertiger Tee auf sie wartete.
Ihre Mutter setze sich zu ihr an den Tisch und
blickte sie von durch einige
Haare von ihrer Mäne die ihr ins Gesicht fielen heraus an.
"Liebes......? Ich Lärm aus dem Bad gehört.
Ist alles Inordnung ?"
"Ja Mutter...ich hatte wieder einen Anfall..
ich hoffe nur das der Tee etwas bringt." piepste sie leise

[Lykran]

Verlassenes Haus

Draußen ließ Splendor sein rotes Licht verschwinden. Da kamen auch endlich die anderen.
Jetzt konnte er dieses Kind auch deutlicher sehen. Es war ein kleines Mädchen. Violette Augen, weißes Fell, aber weder Mähne noch Schweif. Das Kind wirkte leicht unheimlich.
Unwichtig, sein Geschlecht machte das Kind nützlich. Falls Splendor es nicht schaffen sollte würde er ein weiteres Opferlamm im Dorf haben der die Aufmerksamkeit von seinen Schwestern ziehen könnte.

Die Reaktion des Aspera ging Splendor schon direkt auf die Nerven. Gerade dieser alte Sack muss sich doch bestens mit den Launen der Natur auskennen. Am liebsten hätte Splendor ihm die Worte auch direkt um die Ohren gehauen. Er hielt sich zurück. Dieses Kind war möglicherweise schon zu schwach. Stress könnte verdammt schlecht sein, sogar es umbringen.

Eine Antwort verkniff er sich aber nicht.
"Ja das Kind habe ich unten in dem Keller gefunden."
Splendor starrte Aspera wütend an. Doch weiter kam nichts.

Das was der Kommandant machte ließ Splendor nur eine Augenbrauen hoch gehen. Das Kind freute sich aber über die Aufmerksamkeit und lachte.

"Es heißt BuRst nicht Bust!
Natürlich bringe ich das Kind schon irgendwo unter. Wenn sie es noch nicht erraten haben dann natürlich ins Waisenhaus. Tss im Zweifel drücke ich es meiner Dienerin in die Hufe. Schließlich..."

Splendor blickte herablassend Aspera an.
"... sind Mädchen ja das einzige was wir machen als *Verteidigung* nutzen können gegen diese Königin. Besser wenn wir immer genug Opferlämmer da haben.
Naja ich geh dann mal los. Vielleicht finde ich ja einen Weg das wir dies nicht länger nötig haben. Schließlich konnte die letzte Generation ja viel erreichen.
Bevor sie sich jetzt auf mich stürzen. Bedenkt das ich ein Kind trage. Also zügeln sie ihren Zorn."

Splendor ging in seinem eitlen fast schon erhabenen Gang Richtung Dorf.
"Auf Bald."
Splendor achtete darauf das dieses Kind sicher im Korb lag.

[SeyrenThePony]

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[Verlassenes Haus]
[Straight Aspera] - [ Kommandant der Miliz]

Nachdem Spelndor den beiden den Rücken kehrte und sie verlies,
wollte Straight im hinterher rennen, um ihm Manieren beizubringen.
Der Kommandant erkannte dies und hielt ihm mit beiden Hufen fest.
"Beruighe dich alter Freund, lass ihn in ruhe und zügle deinen Zorn.
Es ist nicht jeder Zucht und Ordnung gewohnt, ausserdem möchtest du
dich doch bestimmt nich mit einer der
wohlabendsten Familien in Hoofington anlegen oder ?
Lass ihn erstmal voraus gehen, wir werden dann nach ein paar
Minuten auch in das Dorf zurück kehren."

Grummelt und ohne ein Wort zu verlieren entspannte Straight sich langsam,
wenn auch gezwungen. Er lies lediglich mit einer beifälligen Geste seines Hufes
bedeuten das er den Vorschlag seines Freundes einwilligt.
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[Tor von Hoofington]
[Proud Spear (Aspera)] - [Silver]
[Kommandant der Miliz] - [Straight Aspera]

Vor dem Tor von Hoofington war es sehr ruhig,
der Wind rauschte leise von dem Everfree Forest zu Silver und Proud herüber,
ein angehnemer Geruch von Frischer Luft lag ihnen in den Nüstern.

Aus der Ferne näherte sich langsam eine Gestalt,
sie Schritt auf das Tor zu und schon bald war zu erkennen wer es war.
Es war Splendor Burst und er schien etwas vor sich her zu tragen,
es war ein junges Fohlen.
Proud und Silver schauten ihn verwundert an,
er wollte dem Kommananten doch die Stelle zeigen an
der er diese grausig zugerichtet Stute gefunden hatte
und kam nun mit einem jungem Fohlen wieder ?

Als Splendor nun vor ihnen stand musste Proud sich sehr zusammenreissen,
ihn nicht mit Fragen zu bomberdieren und an Haltung zu velieren.
Aus anspanung verfiel er in eine Art einstudiertes Schauspiel das so klang
als ob er es extra für diesem Moment auswendig gelern hatte.
"Seid willkommen zurück Herr Burst. Ich hoffe sie hatten Erfolg
und der Kommandant konnte wichtige Informationen sammeln.
Wenn ihr keine Fragen habt oder uns etwas mitteilen möchtet,
dürft ihr natürlich ohne weiteres passieren,
wie ich sehe habt ihr noch etwas zu erledigen."
Nach einem kleinen Moment passierte Splendor das
Tor und lies die beiden Wachen hinter sich.

Silver sah Proud nun verwirrt an, aufgrund dieses merkwürdigen Schauspiels,
dies war sogar für die Verhältnisse von Proud sehr verkrampft.
~Hehe....er ist halt immer noch ein Jungspund.
Proud versucht es zu überspielen aber gerade eben
hatt er mir gezeigt wie unsicher er doch sein kann~
Mit einem leitem gluckser in der Stimme richtete er nun das
Wort an seinen jungen Kameraden.
"Oi joi joi. Das war...echt seltsam. Ist alles in Ordnung mit dir Junge ?
Du wirkst so müsstest du was loswerden.
Ist es wegen der Kleinen die Herr Burst mit sich trug ?"

Immer noch unter Anspanung drehte er sich in einer abgehackten Bewegung
zu Silver befor er ihm seine Antwort entgegen stotterte.
"M-m-m Alles in Ordnung. der Kommandant...
als ich kann den Kommandanten....wenn ich....und er.....Mir gehts gut.
Hör auf mir so viele Fragen zu Stellen."

Einige Minuten nachdem Splendor das Tor Passierte,
erreichten nun auch Straight Aspera und der Kommandant das Dorftor.
Nun konnte Proud sich nichtmehr halten, Sein Vater war auch dort ?
"Vater ! Was ist Passiert ? Wer ist die Kleine ?
Was habt ihr herausgefunden ?
Hatt es was mit dieser speziellen Sache zu tun ?"
Hektisch wandte er sich nun an den Kommandanten.
"Müssen wir die Wachen verdoppeln ? Ich mache Extraschichten.
Wir müssen auf ales gefasst sein oder ? Was soll ich tun ?
Bitte sagt mir was passiert ist."

Straight Aspera verlor keine Zeit,
er verpasste seinem Sohn prompt eine Ohrfeige.
"Reiss dich verdammt nochmal am riehmen vor deinem Vorgesezten!
Willst du mich etwa blamieren ?! Was fält dir ein du törichter Bengel.
Wie kannst du es nur wagen uns mit solchen fragen zu belästigen!
Du erfhärst nur das was du zu erfahren hast,
glaub bloss nicht das du eine Sonderbehandlung verdient hast !
Na warte dir werde ich Manieren beibringen."

Er wollt gerade wieder zu einer weiteren Ohreige ausholen,
doch sie wurde von dem Kommandanten abgefangen.
"Ich rate dir das selbe mein guter Freund!
Strapazier dein Glück mit mir bloss nicht über. Er mag zwar dein Sohn sein,
aber er ist momentan unter meinem Komando und bei seiner Arbeit.
Was ich ihm sage und was nicht bleibt mit überlassen und
ich werde nicht zulassen das du in aller Öffentlichkeit meine Soldaten verprügelst.
Ich weiss das du gereizt bist ,weil der Junge Herr Splendor dir auf die Nerfen geht.
Das ist aber kein Grund es an deinem Fleisch und Blut auszulassen.
Du hast bestimmt noch etwas zu erledigen, aslo sieh zu das du auf andere Gedanken kommst und lass deinen Sohn seine Arbeit machen"

Straight ging an dich an Proud vorbei und sagte leise zu ihm:
"Das ist noch nicht vorbei und wird ein Nachspiel für dich haben,
mich so vor meinem Freund und Nachfolger zu blamieren."

Silver konnte nichts anders tun als sich diese Schauspiel fasungslos anzuschauen,
er wusste nicht was er tun sollte. Sollte er eingreiffen ?
Nein das wäre falsch, das ginge ihn nichts an,
es war eine Familere Angelegenheit und der Kommandatn hatte alles unter Kontrolle.
Dennoch war er geschockt von dem was er dort sah.
~Ich...fass es nicht....es war mir klar das der alte Aspera streng ist,
aber das...es geht einfach zu weit.
Ich frage mich was Proud alles erdulden musste.
Es ist kein Wunder das er so verschlossen ist,
jemand der ständig so behandelt wird
lebt zwangsweise sehr zurückgezogen.~

In Proud´s Blick war Angst aber auch Verachtung und Wut zu lesen.
Er hatte es satt jedesmal so von seinem Vater gezüchtigt zu werden.
In er Vergangenheit stellte er sich schoneinmal gegen ihn und er würde es wieder tun,
er war nun kein hilfloses Fohlen mehr.
Die Dinge änderten sich und das würde er seinem Vater schon bald beweisen.

Der Kommandant legte Proud, der nun tränen des Zorns in seine Augen hatte sanft einen Huf auf die Schulter. Aus Reflex zuckte er zusammen und nah eine Defenisver Haltung an, doch als er erkannte wer vor ihm stand entspannte er sich wieder und blickte beschämt zu Boden.
"Mach dir keine sorgen Bursche, du verichtest
gute Arbeit und ich werde es deinen Vater wissen lassen.
Schon bals kannst du ihm beweisen das aus dir ein echter Kerl geworden ist.
Ich werde dir schonbald einge Sachen erzählen,
doch für den Moment solltest du dich beruihgen.
Ich muss erst einige Sachen überprüfen und dann werde ich ein wenig Licht
in die Sache für dich bringen, ich merke wie wichtig dir das alles ist.
Soldaten wie dich könne wir gebrauchen ,
obwohl du trozdem noch einiges zu lernen hast Haha!
Aber du bist noch jung das kommt mit der Zeit."

Mit diesen Worten und einem Freundschaftlichen klapps auf Prouds Kopf,
verabschiedete Der Kommandant sich und zog sich in seine Hütte zurück.

Silver konnte es einfach nicht unterdrücken
nun auch einige Worte an Proud zu richten.
"Junge....pass auf, ich nehm dich zwischendurch unter meine
Hufen und bringe dir eiige Sachen bei die du nicht in deine tollen Akademie lernst.
Keine Sorge aus dir machen wir einen richtigen
Soldanten der deinen Vater Stolz machen wird."
Proud war nicht in der Stimmung viele Worte zu verschwenden,
also lies er die Sache erstmal auf sich beruhen und nickte Silver einfach nur zu.

Die beiden verbrachten die restliche Zeit damit schweigsam
die Szene revue pasieren zu lassen.
Still starrten sie in die Ferne und lauschten den klängen der Natur und
der Bauern die auf den Feldern arbeiteten.

[Lykran]

Verlassenes Haus -> Hoofingtan

Splendor musste breit grinsen bei der Genugtuung diesem verkalkten Aspera einen verbalen Tiefschlag zu verpassen. Ja so etwas genoss Splendor diesem wertlosen Pack ihre Erbärmlichkeit unter die Nase zu reiben und sie zu reizen.

Dann ging er weiter er hatte ja noch einen guten Weg vor sich. Das Kind sah sich neugierig um. Es konnte wohl noch nie so alles um sich herum sehen. Splendor sah nur öfters zum Kind das es nicht raus fiel unterwegs. "Wehe du kletterst raus und stirb mir nicht unterwegs. Ich will wenigstens einen kleinen Erfolg als *Held* haben. Das ist gut für meinen Ruf verstehst du.
Naja nicht das du dir je darüber Gedanken machen müsstest. Du wirst es sogar leicht haben als Missgeburt, keiner erwartet von dir Höchstleistung und ständigen Erfolg. Du musst nur ein einfaches Leben führen..."
Splendor seufzte leicht und ging weiter.


Am Tor
Am Tor wurde er wenigstens anständig begrüßt als wie einmal als Obdachloser bezeichnet und man versuchte ihn sogar weg zuschicken! Diese recht junge Wache kam ihm leicht bekannt vor. Wie war noch sein Name? Es fiel Splendor aber gerade einfach nicht ein.
Er würde einfach Icicle später fragen. Sie kennt ja alle hier Dorf. Dieser Wachmann könnte vielleicht noch nützlich sein.

Zufrieden über die Antwort von Silver ging Splendor so erhaben wie er halt konnte ins Dorf. Er sprach nur nebensächlich mit Silver.
"Seid gegrüßt. Ja wir hatten Erfolg und ja ich bin beschäftigt."

Unterwegs hielt Splendor aber nicht groß an. Manche starrten ihn fragend an. Zum einen wegen des sonderbaren Kindes. Zum anderen wegen seinem besudelten Fell und des Gestanks der ihm anhaftete. Er wich den Fragen nur aus. "Jetzt nicht! Ich bin in Eile!"
Splendor wollte zunächst sein Fell reinigen und dieses Kind versorgt wissen. Wie stünde er da wenn es nun stirbt wo ihn alle im Dorf damit sahen?


Haus Burst
Icicle erwartet Splendor schon und öffnete ihm dir Tür als er näher kam. Er wirkte sie fröhlich dann verwundert wegen des Kindes.
Sie konnte sich schon wieder neu einkleiden, nichts wies mehr darauf hin was ihre geschehen war.
"Herr wer ist dieses Kind? Ist alles in Ordnung?"

Splendor ging ins Haus. "Später Icicle. Hast du das Bad eingelassen? Ich will mich von diesem Dreck befreien."

Sie nickte nur und sah noch immer verwundert das Kind an. Als das kleine Fohlen anfing zu lachen als es Icicle sah musste sie direkt lächeln.
"Ja wer bist du denn Kleine? Awww du bist ja niedlich!"

Splendor ging in sein Zimmer wo er den Korb ablegte genau wie seinen Schmuck und alles andere. "Du magst sie? Gut hier mach das Kind eben sauber und füttere es. Wir geben es später im Waisenhaus ab. Ich muss nun dieses Zeug aus meinem Fell bekommen."

Icicle stand wieder überrascht im Raum während Splendor nun im Bad verschwand.
"Was? Ich soll mich um... okay."
Sie nahm das Kind und ging mir ihr in den Bedienstetenwaschraum. Dort kümmerte sie sich direkt um das Kind und später fütterte sie es noch. Es war im Haus ja immer Sachen für Babys da. Schließlich gab es regelmäßig Nachwuchs.

Sie setzte sich dann in Splendors Zimmer und wartete darauf das ihr Herr wieder aus dem Bad käme während sie das Kind fütterte.
"Du hast ja Hunger mein Süße, eß ruhig wir haben noch mehr da." Zugleich sah sie sich die fehlende Mähne und den Schweif an. Es war ein ungewöhnlicher Anblick. Sie war sich sicher das diese arme Mädchen es sehr schwer haben würde später.

Splendor war währenddessen mit der Bürste im Kampf gegen die Leichenreste und das tote Ungeziefer in seinem Fell beschäftigt. "Das ist so widerlich! Ich hoffe nur das der verblödete Aspera nicht noch Fragen stellt wegen dem Schaf. Ach was. Wenn erzähl ich ihm einfach eine Teilwahrheit. Dieser verkalkte Idiot würde die Wahrheit nicht erkennen."

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, Tag 1, 18:00 Uhr]

[Fohlen bei Icicle]

Die kleine schaute Icicle während des Fütterns mit großen Augen an. Als sie ihr übergeben wurde war sie kurz traurig da sie dieses witzige Ding das aus Splendors Stirn wuchs nicht mehr sehen konnte aber sie verhielt sich bei Icicle sehr ruhig und weinte nicht. Was Splendor jedoch noch nicht wusste war das er sich die Situation im Waisenhaus deutlich entspannter vorstellte als sie wohl werden würde. Icicle nahm die Kleine über ihre Schulter und klopfte ihr sanft auf dem Rücken ein kleines rülpsen kam von ihr worauf direkt ein quietschendes lachen folgte. Sie hatte sichtlich Spaß mit Icicle und in ihr selbst wuchs ein kleines Muttergefühl obwohl das Fohlen so missgestaltet war.



[Imago und Oberschwester]

Die Oberschwester wollte schon etwas sagen doch kam sie gar nicht dazu da Imago direkt anfing zu sprechen. Die Oberschwester lehnte sich in ihrem Sessel zurück und schaute imago von oben herab an ´´Was wollen Sie dagegen tun Miss Imago mit töten? Welch tolles Vorbild sie doch dann für die Kinder wären.´´ Sie lies nun Imagos Einschreibezettel her vorschweben und hielt es vor ihre Schnauze. ´´Ich habe dieses Haus aufgebaut den Fohlen ein zuhause gegeben und wenn ich denke das eines der Fohlen hier unpassend ist und in einer anderen Einrichtung bessere Hilfe bekommt dann werde ich auch so handeln. Und wenn sie nun nicht sofort mein Büro verlassen werde ich ihre Anmeldung augenblicklich zerreißen und Sie diese Hauses für immer verweisen lassen.´´ Sie hob nun ihren Huf und zeigte damit auf die Tür.
Starlight und Lynn konnten die Worte die zwischen den beiden erwachsenen Stuten gewechselt wurden nicht verstehen doch wuchs in Starlight und auch Lynn die Hoffnung das Imago etwas an dieser elendigen Situation ändern konnten.



[Aeris und Siren]

Aers zog Siren nun deutlich sanfter an ihrem Schweif als sie endlich bei ihr angekommen war und wartete freudig darauf das sie sich herumdrehte. Sofort als sich ihre blicke trafen fing sie wieder an zu flattern und sagte sehr schnell fast schon überschlagend ´´Imago darf hier bleiben. Ist das nicht toll? Sie wird nun jeden Tag hier sein und mit uns spielen können.´´ Sie sprang nun auf und ab und flatterte weiter mit ihren kleinen Flügeln ´´Sie wird uns beschützen und auf dich aufpassen.´´



[Gasthaus Björn]

Er kam gerade die Treppe hinauf mit einem Fass auf seinen Rücken als der Barde sein Lied beendete. Er sah wie Storm am Durchgang stand und offenbar dem Lied gelauscht hatte. Er stellte lautstark sein Fass ab was Storm kurz erschreckte doch Björn lächelte nun wieder. ´´Hast wohl unserem alten Barden zugehört. sag welches Lied hat er den gespielt offenbar muss es schlecht gewesen sein wenn alle so still sind.´´ sagte er nun etwas gedämpfter.



[Zigeunerlager Garm]

Als Garm den kleinen Wagen betrat stieg ihm direkt ein Geruch von verbrannten Kräutern und Weihrauch in den Schnabel worauf er erst mal niesen musste. Die Greifin kicherte leise und streifte weiter die Tücher beiseite bis sie vor einem kleinen Tisch standen an dem eine alte Stute saß. Ihre Mähne und Schweif war schon vor langer Zeit ergraut und die falten verrieten das sie wohl die älteste hier lebende Zigeunerin war. Ihr Blick hob sich und Garm sah in zwei weiße Augenpaare, doch trotz ihrer Blindheit schien sie in seine Seele blicken zu können. Die Greifin sagte etwas unverständliches worauf die alte sie anblickte und lächelte. Die Greifin setze sich und Garm tat es ihr gleich. Als die alte anfing zu sprec hen musste Garm sehr genau zuhören ihre Stimme war rau und die normale Ponysprache fiel ihr offenbar schwer. ´´Ich sehen du haben viele Fragen an mich übergroßer Vogel.´´ sagte sie lachend an Garm gewandt. Die Greifin sagte etwas worauf die alte nur genervt reagierte und sagte ´´Er wissen das es nicht ernst ist. Fragen größer als Beleidigungen einer alten Blinden Seherin.´´

Sie beugte sich nun vor und nahm Garms Kralle in ihre Hufe und fing an zu Summen und ihm direkt in die Augen zu starren. In Garm stellte sich Unbehagen ein, doch die Greifin nahm seine andere Klaue in ihre und die Gefühle machten anderen viel schöneren Platz. Die Stute lachte und lehnte sich zurück ´´Eure Kinder einmal sehr hübsch.´´ sagte sie ohne Vorwarnung.




[Jorgen]

Es schien fast so als würde der Wald vor ihm nach rechts und links weichen während Jorgen seinen Weg beschritt. Er konnte nur einem Weg folgen und abweichen konnte er von diesem Weg nicht da die Bäume und Büsche viel zu sehr nebeneinander standen. Jorgen fühlte sich irgendwie beobachtet doch das umherblicken brachte ihn nicht weiter den dort war nichts um ihn herum. Der Kristall klimperte an seiner Rüstung was sehr laut klang in dieser unwirklichen Stille. Plötzlich blieb Jorgen stehen als er vor sich ein paar Schatten ausmachen konnte. Wenn er näher herantrat würde er sehen das es zwei bullige Erdponys waren die den Eingang zum Lager bewachten. Leise und vorsichtiges vorgehen wären angebracht schließlich sollte Jorgen keine Aufmerksamkeit erregen wenn er Garm retten will.



[Moe im Gasthaus]

Moe bekam nicht mit wie eine grüne Stute sich neben ihr stellte und in ihr Ohr flüsterte ´´Los geh lass dich von ihnen nicht aufhalten er gehört dir und nicht Little Harvest.´´ Moe blickte nun die Tochter der Wirtin an ´´ich werde sie ablenken und du kannst zur Tür raus beeil dich bevor sie im Rathaus ankommen.´´ Die Stute entfernte sich nun und ging Richtung Tresen und sagte mit sehr lauter Stimme ´´Freimet für alle zur Feier des Tages.´´ Die Menge drehte sich augenblicklich um und starrte zum Tresen ehe sie sich sofort in Bewegung setze um ihre Krüge abzuholen. Die Tür war nun frei und Moe musste sich beeilen um die Gruppe noch einzuholen doch wenn ihr Social wirklich so wichtig war dann würde sie es auch schaffen sie einzuholen und den Bürgermeister überzeugen das die Hochzeit nicht ging.



[Haus der Familie Aspera]

Ihre Mutter wirkte erschrocken doch versuchte sie sich zusammen zu reißen, denn wenn sie unsicher war würde es sicherlich auch auf ihre kleine Beauty übergehen. Die Tür wurde lautstark geöffnet und wieder geschlossen der Vater kündigte sich direkt mit Schimpfen und Lautstarkes reden an ´´ Wenn ich ihn zwischen die Hufe bekommen werd ich ihm Respekt einprügeln bis er Blut spuckt, wie kann er es nur wagen mich so vorm Kommandanten bloß zu stellen.´´ Der Boden polterte kurz und die blaue Stute flitze direkt zu ihrem Gatten um ihn zu beruhigen. Mit ihrem Hinterhuf gab sie Beauty zu verstehen nach oben in ihr Zimmer zu gehen damit der Zorn ihres Vater nicht auf sie überging.



[Tor von Hoofington]

Es dauerte nicht lange da wurden Silver und Proud abgelöst sie gingen noch zur Hütte um sich ihre warme Mahlzeit abzuholen schließlich gab es heute gekochte Kartoffeln mit einer Sauce aus 5 verschiedenen Kräutern und Quark. Das Gedrängel war sehr groß und Silver freute sich sichtlich doch Proud war in Gedanken. Er konnte Splendor Burst nicht vergessen mit diesem Fohlen in seinen Hufen was hatte er nur mit dem Kind vor? Schlimme Szenarien malte er sich aus in denen er das unschuldige Fohlen opferte um die Königin zu besänftigen. Er schüttelte seinen Kopf und versuchte diese Gedanken zu verscheuchen, vielleicht sollte er später mal vorbeigehen und nachfragen? Silver bemerkte das Proud in Gedanken war doch schätze die Situation falsch ein und sagte ´´hey Kopf hoch der Kommandant steht hinter dir und ich auch also mach dir nicht solche Sorgen wegen deinem Vater.´´

[Friendship_Warrior]

[Garm - Zigeunerladen]

Leicht fassungslos öffnete Garm Augen und Schnabel zugleich.
Als Beleidigung hatte er die Worte der alten Stute keinesfalls genommen
eher als kleine Spielerei. Zudem hatte er Respekt vor denen, die Älter waren.
Aber was sie gerade gesagt hatte... Im Augenwinkel sah er zu der Greifin rüber
und wurde knallrot. Er würde sich am liebsten seine Klauen in seinem Gesicht vergraben.
Seltsamerweise fühlte er aber nur gutes... Diese Stute... sie war mächtig.
"Ja, ich habe einige Fragen... Mit manchen kam ich, manche ergaben sich...
Die Bewohner Hoofingtons so auch ihr kennt sie, vielleicht fürchtet ihr sie auch wie die Bürger."
Auch wenn sie es nicht sehen konnte, so deutete Garm eine Verbeugung an, indem er den Kopf senkte. "Wer ist die Königin, wo lebt sie, wie kann man sie aufhalten?"

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

„Ich habe schon meine eigene Mutter töten müssen, da sie mich umbringen wollte. Und sie verletzten die Kinder körperlich und seelisch. Was für ein Vorbild sind sie denn?“, gifte Imago zurück und sah auf den Zettel den sie ausgefüllt hatte. „Wenn sie weg sind, dann werde ich das Haus übernehmen und mich an ihrer Stelle um die Fohlen kümmern. Sie werden nie wieder auch nur einem Fohlen etwas antun.“ Imago begann ihren Zauber auf die Oberschwester zu wirken. Sie sollten nicht mehr lange habe. Innerhalb kürzester Zeit würde ihr Körper sich nicht mehr bewegen können und dann würde auch das letzte bisschen Leben aus ihren Körper entschwunden sein. Es wäre als wen die alte Stute einfach an Altersschwäche verstorben wäre. Dabei hatte Imago ein finsteres Grinsen auf den Lippen. *Für meine Fohlen werde ich diese Hexe jetzt richten.*

[Lykran]

Haus Burst

Icicle lächelte liebevoll das Kind an. "Ja wer kann denn da so schön lachen? Aww du bist so ein süßes kleines Ding."
Sie zog Grimassen und machte alberne Geräusche um das Kind weiter zum lachen bringen.
Es bereitete ihr viel Freude sich um dieses Kind zu kümmern. Selbst als die Kleine sich übergeben musste schwand Icicles Lächeln nicht. Sie machte das kurz weg und umarmte das Fohlen wieder.
"Da hab ich dir wohl doch zu viel gegeben. Naja halb so schlimm. Mhm wie heißt du eigentlich. Bestimmt hast du noch keinen Namen. Mal sehen. Weißes Fell und purpur Augen. Ich nenne dich Amy, wie Amethyst. Deine Augen erinnern mich daran."


Splendor schrubbte sich gerade den letzten Rest dieses Unrats aus dem Fell. Dann kam er strahlend wie immer aus dem Bad.
"Endlich bin ich das Zeug aus meinem los."
Zu mindestens konnte Icicle gut mit dem Kind umgehen. Ein kleiner Lichtblick. Bei dem Bild kam ihm wieder der Wunsch auf Icicle zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen.
Er schüttelte den Kopf, das wäre unangemessen erinnerte er sich selbst.

"Ihr versteht euch ja prächtig. Gut gut. Okay wir bringen das Kind nun ins Waisenhaus. Ich muss auch noch später Vater sagen wen ich ehelichen werde und diese Stute aus dem Gasthaus muss ich noch sprechen."


Icicle wirkte nun enttäuscht. "Müssen wir Amy wirklich schon abgeben?"


Splendor zog eine Braue hoch "Amy? Ähm schon gut. Ja natürlich bringen wir die Kleine dorthin. Wohin sonst bringt man ein Waisenkind?"


Widerwillig machte Icicle das Kind Transport bereit. Sie gingen dann Richtung Waisenhaus.

[Hari龜]

Storm

Als Storm bemerkte wie ein Fass auf einmal neben ihn zu Boden ging zitterte er schon leicht an seinen Huf und drehte langsam seinen Kopf zu Björn.
Storm fing an mit schnellen Worten sich zu entschuldigen.
"Ich wollte nicht lauschen ich mach mich gleich zurück an die Arbeit, aber bitte nicht noch mehr Strafarbeit... ." Dann bekommt er mit das Björn nur wissen wollte was der Barde gesungen hat. "Al Also er hat über eine Königen in einen Turm gesungen. Hat das eine Bedeutung, dass alle dadurch so still wurden?
Also ehrlich gesagt hat er nicht schlecht gespielt gehabt."

[SeyrenThePony]

[Haus der Aspera]
[Sleeping Beauty]

Das kleine Fohlen zuckte promt zusammen, als ihr Vater
in das Haus stürmte. Sie vergoss dabai etwas von ihrem Tee.
Als ihre Mutte ihr zu verstehen gab sich zurück zu ziehen zögerte sie einen
Moment. Sie zitterte am ganzen leib, ihren tobenden Vater so zu sehen.
Ihre Gliedmaßen verkrampften sich,
kalter Schweiss rannte ihr über den kleinen Körper, sie war wie gelämt.
~Nein....Vater ist sauer...so wütend war er schon lange nicht mehr.
W-was ist nur passiert...ich hab...angst, was wird Vater nun tun ?
Es ist bestimmt irgendwas wegen Proudi. Sie werden sich bestimmt wieder streiten, ich will nicht das sie wieder streiten oder sogar kämpfen.
Ich will das wir endlich eine glückliche Famile sein können.~
Kleine Tränen bildeten sich ihn ihren Augenwinkeln, doch zum weinen bileb keine Zeit.

Ihre Mutter weckte sie mit einem klapps auf ihre Flanke wieder auf.
Sleeping Beauty krachselte von ihrem Stuhl herunter und humpelte
so schnell es ihr der lahme Huf erlaubte in ihr Zimmer.
Aufgeregt und mit rasendem Herzem verfolgete sie das Gebrüll ihres Vaters.
"Dieser Rotzbengel, er hatt mich vor dem Kommandaten blossgestellt.
So etwas geschehen zu lassen. Er wurde in der Akademie wohl zu sehr verwöhnt,
na warte das werd ich ihm wieder austreiben."
Proud Spear Aspera ?
Wir hätten ihn Shames Aspera nennen sollen,
er macht unsere Famile nur Ärger und das alles seit.....wo ist sie ?!"
Wütend wollte sein suchender Blick die Kleine Sleebing Beauty erspähen.
Seine Frau Lilly wollte ihn beruihgen aber es half nichts, nun stritten sie sich.

Die Tür ging auf.....
Die Augen des Fohlens weiteten sich, sie schluckte einmal schwer.
Die Luft war unter starker Spannung, Sleepings Herz raste nun unkontrolierbar in ihrer Brust.
~Nein...nein...nein von allem was passieren könnte, musste ausgerechnet DAS passieren.~



[Kantiene der Miliz] - [Haus der Aspera]
[Proud Spear] - [Straight Aspera]

Proud Konnte das Fohlen zwar nicht aus dem Kopf bekommen,
doch momentan machte er sich mehr Sorgen um seinen Vater
der wahrscheinlich gerade das halbe Haus auseinander nimmt.
Er musste erst nach Hause, um nach den rechten zu sehen erst dann könnte er sich um Splendor und das Fohlen kümmern.
So schnell er konnte schlang er sein Essen hinuter und galopierte aus der Kantie um sein Zuhause zu erreichen.
~Er hatt völlig die Kontrolle verloren,
ich kann nicht zu lassen das es so weiter geht. Ich dachte er ist so streng, weil er in irgeneinerweise mein bestes will.
Es ist nun völlig klar, es ging nie um mich, das muss aufhören...heute!.~

Adrenalin schoss durch seine Muskeln als er vor der Tür Stand,
er sties sie auf und die Blicke von Ihm und seinem Vater trafen sich.
Straight sties seine Faru beiseite und bäumte sich vor Proud auf.
"Du undiziplinierter Nichtsnutz ! Seit dahmals hast du mir nur kummer berreitet, nun kommst du von der Akademie und bist noch verzogener als sonst. Ich werde dir wieder Verstand einprügeln und diesmal werde ich es dir nicht so einfach machen. Dahmals warst du noch ein Fohlen aber nun werde ich mich nicht zurückhalten. Wenn Sleeping nicht wäre dann....."





Proud konnte es nicht mehr ertragen.. all die Jahre in denen er seine Schwester vor der Wut seienes Vaters beschüzt hatte, der Kampf...als er noch klein war....
nun würde für allemal geklärt werden wer das sagen hatte.

"Halt die Schnautze du alter verbitterter Mistkerl !" Brüllte Proud ihn an.
Sein vater war völlig verwundert das er ihn aufeimal anbrülte
und stand vor Ihm als ob er gerade
einen Eimer Wasser über den Kopf bekommen hatte.

Wenn Beauty nicht wäre ? Du wolltest sie nie akzepieren, du hast sie immer verachtet nur wegen diesem Geburtsfehler. Mich hast du jahrelang wie Dreck behandelt, weil du deinen Ruhestand nicht verkraftest. Hätte ich damahls nicht gegen dich gekämpft hättest du sie getötet, deine eigene Tochter !
Ich habe dich immer dafür gehasst wie du in deiner Wut und deinem Streben,
die ach so tolle Familenehre der Aspera zu verteidigen,
jedem hier das Leben erschwert hast.
Es gibt Neuigkeiten alter Mann. In wahrheit bist du ihn deinem Jähzorn der jenige der unser Familie in den Dreck zieht. Eine Famile sollte aus liebe und zusammenhalt gebaut sein, doch wir sind nur mit Kummer und Hass gefüllt. Sieh nur was du aus uns gemacht hast. Die Kleine Beauty ist völlig in sich gekehrt und traut aich kaum zu sprechen, Freunde hatt sie keine. Mutter hatt es schon seit geraumer Zeit aufgegeben dich zu beruihgen,
aus Angst das dein Zorn sich auch gegen sie richtet.
Das alles findet hier ein Ende Vater ! Wie dahmals forde ich dich zu einem Kampf heraus,
um die ehre und die Führung der Famile.
Wenn du verlierst wirst du nie wieder das Wort gegen Mutter und Beauty erheben und sie gefälligst mit Anstand behandeln.
Wenn ich verliere kannst du mit mir machen was du willst,
mich töten, verbannen oder was weiß ich nicht was.
Nimmts du die Herausforderung zum Kampf der Ehre an ?"
Es war eine reine Formalität, er musste die Herausforderung anehmen
ansonsten würde er in schande leben vor seinem Sohn davongelaufen zu sein.

[Dante]

[Jorgen]

> Hmmm... leises Vogehen wäre gut, wenn ich Garm.... ach Quatsch! Vollkontakt! <

Jorgen stürmte nicht sofort auf den Wachposten zu, sondern überlegte sich, wie er am besten die Erdponies beenden könnte. Kurzerhand nahm er sich einen Stein mit dem Durchmesser ~7cm. Zum Glück war der Stein fast genau kreisrund und gut zum Werfen. Diesen Stein warf er in Richtung des rechten Hengstes, sodass der Stein ihn mit voller Wucht am Kopf treffen würde. In en Wurf steckte Jorgen sehr viel Kraft rein. Immerhin sollte er den Hengst orientierungslos machen.

[DaS BaDOS]

[Lynn]

Lynn hörte Imago selbst noch durch die Tür.
Er konnte nicht wirklich verstehen, was sie sagte, aber dafür in welcher Tonlage sie es sagte.
Wütend. Anschuldigend.
Lynn ging es wieder etwas besser. Endlich geigte mal jemand dieser fetten Schlampe die Meinung.
"Glaubst du das fette Monster wird auf Imago hören?", fragte Lynn Starlight, während er sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht wischte.
Er lächelte nun wieder und sah aus, als hätte er neue Hoffnung geschöpft.

***

[Siren]

Siren biss sich sanft auf die Lippe, als sie wieder ein leichtes ziehen am Schweif spürte.
Aeris. Es war nur Aeris.
Sie drehte sich lächelnd zu Aeris um, doch man sah ihr an, dass sie sich Sorgen machte.
Als Aeris jedoch erklärte, dass Imago hier bleiben würde, besserte sich Sirens Laune.
Nur bei einem Satz stutzte sie etwas.
"Sie wird auf mich aufpassen?
Warum gerade auf mich?
Starlight war doch diejenige die..."
Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
DAS meinte Aeris! Sie hatte es doch mitgekriegt!
Irgendwie fand es Siren süß, dass Aeris sich um sie sorgte, aber gleichzeitig war es auch bedenklich.
Wieviel konnte sich die kleine Aeris denken? Wieviel wusste sie?
Sie war noch so jung... sie sollte sich noch nicht mit solchen Themen befassen.
"Das ist schön. Wie hat sie denn das geschafft?
Die Oberschwester erlaubt so etwas doch eigentlich nicht...
Sie sucht doch sonst ihr Personal selbst aus...
Naja egal. Es ist schön, jemand nettes wie Imago zu haben."
Eigentlich waren alle Schwestern nett... nur die Oberschwester war ein wahres Monster.
Lag wahrscheinlich an ihrem Posten...
Ponys mit zu viel Macht bilden sich meist ein, sie könnten sich verhalten wie der letzte Arsch.
Aber Siren versuchte, nicht mehr so negative Gedanken zu haben.
"Sag mal. Weißt du, was mit Star und Lynn ist?
Sind sie schon wieder aus dem Büro der Oberschwester gekommen?"

[MAtZE]

[Gasthaus]

Dugald sah den Barden an und ließ danach seinen Blick über die Gaststube gleiten.
Der blick aus angst in den Augen der Ponys war geradezu ansteckend. Er drehte sich wieder zum Barden und sprach.
„Also warte hab ich das nun Verstanden aus dem Text hörte ich das diese Königin,“ dabei machte er eine Huf Geste die seinen zweifel zeigt. „Flügel hatte aber auch Magie nutzen kann?“
Er nahm einen Schluck aus seinem Krug.
„Ich weiß bloß das die himmlischen Schwestern diese Eigenschaften besitzen.“
Gerade als er dies sagte hatte er einen Geistesblitz, er würde morgen zur Kirche gehen und Einsicht in deren Archiv erfragen.
„Naja genug geplaudert ihr sprecht für mich in Rätseln.“
Er nahm seinen Krug und setzte sich wieder an die Bar und ließ den Barden zurück.

[Mactatus]

[Starlight]

Starlight schaute kurz Lynn an dann zur Tür. Ihr war es etwas unheimlich, sie mochte es nicht wenn Ponies sich anschreien.
Ihr blick fiel dann auf die Tür, mit ihrem Huf wischte Star sich die Tränen aus den Augen und lächelte Lynn an.
"Vielleicht musste einfach mal jemand den Mut haben sich ihr entgegen zu stellen"
Plötzlich war es still geworden und besorgt schaute Starlight nun wieder zur Tür.
"War es das? Haben sie sich jetzt vertragen?"
Starlights Augen zuckten von der Türklinke zum Spalt am Boden wieder hoch zu dem Namenschild und wieder zur Türklinke.
Folter. Das war es für Star, eine Folter so lange nun zu warten.
Starlight zog Lynn zu sich und drückte ihn lieb.

[Waldmeister]

Moe erschrak kurz, als ihr eine Fremde etwas ins Ohr flüsterte. Sie hob ihren Kopf ein klein wenig an und erkannte die Wirtstochter. Jene erkläre ihr, dass sie einen Plan hätte, Sie aus dem Gasthaus zu befördern. Noch bevor Moe fragen konnte, wie sie des anstellen würde, begab sich die grüne Stute in Richtung Theke und rief "Freimet für alle zur Feier des Tages!".
Molten sah wie alle Köpfe sich in sekundenschnelle zur Wirtstochter drehten und dann begann ein wildes Gedrängel, um auch nur einen der Krüge zu erwischen. Moe warf der überaus belagerten Wirtstochter ein warmes, dankbares Lächeln zu und verlies so schnell wie möglich das Gasthaus.
Hastig sah sie sich um und fand auch schnell das Rathaus.
>Jetz muss ich mich nurnoch beeilen, halte durch mein Lieber.<
Sie gallopierte in Richtung Gasthaus.