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29.05.2024, 02:00



Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
#61
13.07.2014
Mc Timsy Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 2.316
Registriert seit: 01. Jul 2013

RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
HeavyMetalNeverDies schrieb:Das hat nicht auch in nur irgend einer Weise mit Verantwortung zu tun, sondern heißt nicht mehr, als dass Unmengen meiner Leistung in den Finanzsektor fließen und ich ein eminentes Problem damit habe die Är**** von Bankern, Spekulanten usw. aus dem Finanzwesen zu finanzieren. Inwiefern ist es gerechtfertigt dass die nur auf ihren fetten Hintern sitzen müssen und zusehen wie sie von Leuten wie mir, die was arbeiten, Geld zugeschoben bekommen?

Och Heavy, all deine Wünsche nach Rebellion, all dein Hass auf dass System und dann kommt das alles nur von billigem Neid? Echt schade eigentlich.

Erst einmal, der Finanzsektor ist ein unglaublich hartes Pflaster. Du kannst jede Menge Geld machen, allerdings willst du den Job mit Sicherheit nicht. Das ist für viele Menschen verbunden mit Dauerstress und Arbeitszeiten, bei denen jede Gewerkschaft schon längst den bewaffneten Widerstand gestartet hätte. Ich beneide diese Leute jedenfalls nicht für dieses Leben. Aber deshalb mache ich ja auch nicht in Finanzmärkte Twilight happy.
Zu der Rechtfertigung. Diese Leute haben ihr Geld verliehen, können es also für eine gewisse Zeit nicht selbst ausgeben und gehen das Risiko ein es einfach zu verlieren, sollte die Investition schief gehen. Für dich bietet sich aber ebenfalls ein Vorteil, denn die Ware die du kaufst oder die Dienstleistung die du nutzt hätte es ohne den Kredit vermutlich nicht gegeben. Das heißt nicht, dass ich die Finanzmärkte in ihrer derzeit stark deregulierten Form verteidige, aber das Grundkonzept einer Person, die ihr Geld verleiht in Hoffnung auf zukünftigen Gewinn ist nicht prinzipiell schlecht. Wenn ein Mensch das vernünftig macht, dann kann damit viel Gutes erreicht werden, was sonst vielleicht einfach nur ein Hirngespinst geblieben wäre.

Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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#62
13.07.2014
cooglephish Offline
Galachorleiter
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
(13.07.2014)Lihannanshee schrieb:  Und warum tust DU nichts dagegen?? RD winkRD wink

Tut er doch. Er schreibt in ein Ponyforum, wie schlimm und scheiße alles ist, und genau dadurch lösen sich alle Probleme von alleine. Twilight happy

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#63
13.07.2014
Lihannanshee Abwesend
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Entschuldigung, das hatte ich übersehen. [Bild: pc-rwant.png]

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#64
13.07.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Heh, Leute wie ihr werdet es nie verstehen. Aber ich fange an zu verstehen wieso es sinnlos ist etwas ändern zu wollen. Ich kann jetzt durchaus verstehen wie die reichen und mächtigen noch guten Gewissens schlafen können. Die wissen wohl schon dass der einfache Bürger geistig zu begrenzt ist um zu kapieren dass er verarscht wird, folglich damit auch kein Problem hat, für die Krümel die er vom Kuchen abbekommt auch noch wie der Hund an der Leine agiert. Vielleicht sollte ich wirklich in die Politik gehen. Dort bin ich zwar nur ein Sprachrohr der Banker, aber zumindest bekomme ich mehr fürs verarschen als dafür selbst verarscht zu werden. Die Menschheit ist scheinbar zu blöd für eine gerechte Verteilung. Die sind doch hoffnungslos verloren wenn nicht irgendwer über ihr Schicksal diktiert. Absolut unfähig für die eigene Freiheit verantwortung zu übernehmen. Ihr habt keine Freiheit verdient! Ich regt mich auf. Flutterrage

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#65
13.07.2014
Lihannanshee Abwesend
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Also sind wir nun alle blöd. Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

Sorrry, aber jetzt kann ich nicht mehr anders, als ganz laut aufzulachen. Big Grin Big Grin Big Grin LOLOLOLOL....

x'DDDDDD


Du bist derart in deiner Verbohrtheit und deinem eigenen verkorsten Weltbild sowie deinem Narzissmus gefangen, dass du gar nicht begreifst, welch ein kleines Licht du anscheinend bist...

Entschuldige diesen Ausdruck, aber so wie du uns anfährst können wir auch.. Wink

Ich hätte übrigens mehr respekt vor dir, wenn du auch wirklich was TÄTEST, statt nur zu REDEN, wie du es immer nur tust...

Und da du ja ein Fan von Zitaten bist, wenn dir die Argumente ausgehen:
"Taten sind Früchte, worte nur Blätter."

War von einem Griechen, frag mich nicht, von welchem.. AJ hmm

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#66
13.07.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Sorry, ich bin nicht stolz auf meinen letzten Kommentar. Aber ARRGHHH ! Es ist so teilweise schwierig.
Natürlich bin ich nur ein kleines Licht. Wie jeder andere auch. Aber es müssen sich erstmal alle kleinen Lichter zusammen finden um so hell zu werden dass sie die Dunkelheit in der Welt erleuchten.
Ich habe zeitweise das Gefühl als wären alle Bemühungen sinnlos.

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#67
13.07.2014
Lihannanshee Abwesend
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Ich würde mich nur zugerne mit dir zusammentun. Smile
Ja, das meine ich ehrlich, aber dafür würde ich mir einfach wünschen, dass du
manchen dingen ein bisschen offener entgegentrittst.
Wenn du mir das versprichst, kann ich dir da gerne zur Seite stehen. [Bild: 01-rarity_dwi.png]

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#68
13.07.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Ich habe nicht gerade dazu beigetragen dieses Ziel zu erreichen. Weißt du, es macht mich einfach wütend wie die Menschen auf dieser Welt miteinander umgehen, dass jeder nur auf seinen eigenen Vorteil schaut. Dass die Menschen der Natur nicht den Respekt zollen den sie verdient hat. Wir leben doch nur dank der Natur. Warum zur Hölle muss der Mensch alles zerstören? Warum müssen sich die Menschen bekriegen? Warum müssen wir andere Völker ausbeuten? Ich verstehe nicht warum Profit über Menschlichkeit steht in dieser Welt?

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#69
13.07.2014
Lihannanshee Abwesend
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Auch das kann ich absolut nachvollziehen.
Ich versteh deinen Ärgern extrem gut, denn es ist auch meiner. [Bild: pc-rpout.png]

Aber wie gesagt, man kann sich ja gegenseitig helfen und im kleinen tun, was man kann. Smile

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#70
13.07.2014
Mc Timsy Offline
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
HeavyMetalNeverDies schrieb:Ich habe nicht gerade dazu beigetragen dieses Ziel zu erreichen. Weißt du, es macht mich einfach wütend wie die Menschen auf dieser Welt miteinander umgehen, dass jeder nur auf seinen eigenen Vorteil schaut. Dass die Menschen der Natur nicht den Respekt zollen den sie verdient hat. Wir leben doch nur dank der Natur. Warum zur Hölle muss der Mensch alles zerstören? Warum müssen sich die Menschen bekriegen? Warum müssen wir andere Völker ausbeuten? Ich verstehe nicht warum Profit über Menschlichkeit steht in dieser Welt?

Heavy, ich könnte dir jetzt zu deinen Fragen lange Texte schreiben, könnte dir versuchen zu widerlegen das es so schlimm ist, oder dir Antworten liefern, die auch nur einen Facette dieser Welt beleuchten. Mach ich aber nicht, denn am Ende kommen wir beide da nur zum selben Ergebnis: Auf dieser Welt läuft extrem viel falsch.

Wesentlich wichtiger ist mir ein anderer Punkt. Du schreibst selber, dass du nicht dazu beigetragen hättest das Ziel einer besseren Welt zu erreichen. Das hier ist ein ernst gemeinter Ratschlag, den du befolgen kannst oder nicht.

Komm weg von den Popp-Videos. Weg von den Montagsdemos. Weg von dem 9/11 Youtube-Käse und dem ganzen anderen Zeug.

Das meine ich jetzt nicht weil ich dich dazu bringen will irgendwas zu schlucken, aber du lässt dich von diesem Zeug erfolgreich radikalisieren. Nichts anderes wollen diese Leute. Sie nehmen deine Wut, füttern sie ordentlich mit Halbwahrheiten und lassen dich dann durch die Gegend laufen und den zukünftigen Kollaps predigen, damit sie daran Geld verdienen können.
Die "Truther-Szene" macht nichts anderes als Hass zu sähen und ihre Zuhörer zu völlig verbohrten Ideologie-Klötzen umzuformen. Das resultiert dann darin, dass du irgendwann jedem, der nicht da mitmacht, unterstellst die Freiheit nicht verdient zu haben. Das sind die selben Mechanismen die seinerzeit die Menschen dazu brachten ihre jüdischen Nachbarn an die Behörden zu verpfeifen. Nur diesmal auf Politiker bezogen. "Noch" möchte ich hinzufügen, denn wenn man sich in dieser Szene umsieht, dann läuft da neben Geschäftsleuten wie Herrn Popp auch wirkliche Gegnerschaft der Demokratie herum.

Es ist an dir zu entscheiden ob du mir das glauben willst, oder ob du lieber weiterhin auf Youtube-Videos hören willst. Überleg' aber, ob du dich da nicht in eine Sackgasse hast manövrieren lassen. Denn obwohl jeder deine Motivation wird nachvollziehen können. Für voll nimmt dich keiner, deine Wut steigt ins Unermessliche und am Ende hast du nichts verbessert. Man könnte sogar fast sagen, dass du die Welt sogar schlechter machst, sowohl für dich, als auch für deine Mitmenschen. Denk' wenigstens mal darüber nach. Twilight smile

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#71
13.07.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
(13.07.2014)Lihannanshee schrieb:  Auch das kann ich absolut nachvollziehen.
Ich versteh deinen Ärgern extrem gut, denn es ist auch meiner. [Bild: pc-rpout.png]

Aber wie gesagt, man kann sich ja gegenseitig helfen und im kleinen tun, was man kann. Smile

Du hast recht.

Ich denke ich habe einen Fehler gemacht, dass ich etwas mit Gewalt erzwingen wollte. Ich bin auf die Barrikaden gegangen wenn wer was zu mir gesagt hat, darauf hin ist der auf die Barrikaden gegangen und dann hat sich das wohl aufgeschaukelt. Es ist nicht leicht für mich meinen Ärger zu kontrollieren. Ich meine ich bin nicht nachtragend, aber ich werfe anderen Menschen ihre Fehler vor, was ich nicht tun sollte.

Die Fehler sind Teil der Menschlichkeit, der eigenen und der anderer und ich glaube dass muss man einfach akzeptieren lernen. Gosh, ich glaube ich habe gerade etwas gelernt.

Bzgl. Wirtschaft: Ich frage mich gerade ob es wohl funktionieren würde eine Firma zu gründen, welche auf dem Prinzip einer Genossenschaft aufgebaut ist. Die Firmenpolitik, welche derzeit einer Diktatur ähnelt geht mir einfach am Senkel.

Es sollte eigentlich möglich sein, dass man Leute findet, die sich für ein gemeinsames Projekt zusammen tun. Gleichmäßige Kostenteilung, Gleichmäßige Gewinnteilung. Der Chef demokratisch von den Mitarbeitern gewählt, wer eben die besten Qualifikationen hat.

mMn hätte dieses Modell vorteile. Wenn sowas etabliert wäre dann könnte jeder in jeden Betrieb gehen und sich dort für den Chefposten bewerben und hätte die Chance demokratisch auf den Posten gewählt zu werden. Dann hätten die Chefs keine Narrenfreiheit.

Ich frage mich ob dieses Modell funktionieren würde. Ich weiß nur noch nicht was ich eigentlich erreichen will, aber ich denke es lassen sich Menschen finden die es gemeinsam probieren. Wenn das Modell erfolgreich funktionieren würde, dann würden weitere Betriebe auf dem Prinzip entstehen.

Ich glaube das hätte Zukuft, da bekommen die Mitarbeiter, welche ja gleichzeitig Teilhaber des Betriebes sind, mehr für ihre Leistung. Und wenn es nicht funktioniert, dann wäre es ein schönes Experiment gewesen. Mal sehen was sich machen lässt.

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#72
13.07.2014
Lihannanshee Abwesend
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
(13.07.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Gosh, ich glaube ich habe gerade etwas gelernt.

Man lernt nie aus. Pinkie happy Ich ja auch nicht.

Le Wirtschaft und Firmenidee:
Finde ich sehr angenehm, gibt es aber auch schon.
Ich arbeite ja bei der Telekom wie du weisst, und wir haben das Best Klima ever.
Und mim chef ganz freundlich und unvoreingenommen, so wie das soll. Smile
Echt sauawesome.
Und ja, ich wünsche mir auch , dass das so funktioniert, wie du beschrieben hast.

Dis would be perfect. Pinkie approved

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#73
13.07.2014
Mc Timsy Offline
Wonderbolt
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
HeavyMetalNeverDies schrieb:Bzgl. Wirtschaft: Ich frage mich gerade ob es wohl funktionieren würde eine Firma zu gründen, welche auf dem Prinzip einer Genossenschaft aufgebaut ist. Die Firmenpolitik, welche derzeit einer Diktatur ähnelt geht mir einfach am Senkel.

Würde definitiv funktionieren. Dafür brauchst du natürlich Leute mit denen du das aufziehen willst, aber Genossenschaften können je nachdem sehr erfolgreich sein. Kann auch schief gehen, aber wenn du den Versuch eingehen möchtest, dann lässt sich das vielleicht schaffen. Pinkie happy

Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
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#74
13.07.2014
Applehaze Offline
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
(13.07.2014)SolarFlare schrieb:  Ich wurde, wie vermutlich jeder hier, in das kapitalistische System hineinheboren. Als Kind einer mittelständischen Familie war der Luxus zwar, im Verhältnis zu manch anderem, nicht gigantisch, aber absolut ausreichend.
Über den Kapitalismus habe ich mir noch nicht viele Gedanken gemacht, ich habe mir wohl angeschaut, Was Karl Marx davon hielt und ich verstehe Was er meint.

Dieses System schränkt den Kreis der Tätigkeit enorm ein. Ich werde, durch den Kapitalismus und Danistakratie, meines Erachtens nach, in meinen Freiheiten eingeschränkt, da finanzielle Mittel nicht ausreichend vorhanden sind.
Ich würde liebend gerne meine Wohnlage wechseln, mir ein Schlagzeug anschaffen, Unterricht im Schlagzeug spielen nehmen, einen Kunstkurs besuchen, etc.
In der Hinsicht sind Kapitalismus und Danistakratie für mich ein Gräuel.

Aber kann mir jemand hier eine Lösung für das Problem vorschlagen? Ich bin nicht in der Lage mir ein neues, realistisches, funtionierendes, besseres System vorzustellen.

Wieso der sozialistischen Idee so abgeneigt?
Wenn du Sorgen hast bezüglich der Durchführbarkeit und des Bestands einer solchen Gesellschaft, so hat die Deutsche Demokratische Republik eindrucksvoll bewießen, dass der Sozialismus wirtschaftlich keinen Vergleich mit dem kapitalistischen Gegenüber scheuen muss.
Wenn auch der Eindruck von einem vermeindlich gescheitertem Gesellschaftsmodell, welcher nicht zuletzt der Propaganda der bundesdeutschen Massenmedien durch bewusste Verleumdung und Falschdeutung die vor allem beim überheblichen "Wessi", der sich ja schon immer und immernoch für was besseres gehalten hat auf fruchtbaren Boden stößt, so entziehen sich diese Behauptungen aber jeglicher Grundlage und bleiben was sie sind, Behauptungen, die aber mit der Realität wenig zu tun haben.
Man kann ihr ja so einiges nachsagen, aber war die DDR Zeit ihres Bestehens zu keinem Zeitpunkt existenziell bedroht, mehr noch, in nicht wenigen Punkten übertraf sie sogar die Bundesrepublik weitgehend.
So auch, was ihren Staatshaushalt anging, obwohl sie, wie auch die BRD ab Mitte der siebziger Jahre über ihre Verhältnisse gelebt hatte, hat sie nachweißlich wesentlich weniger auf Pump gelebt als der Nachbar im Westen.
Und nun, werde ich mal ein paar Zahlen nennen. Die Schuldensumme setzte sich aus folgenden Teilen zusammen:
Zum Zeitpunkt der Währungsunion beliefen sich die Auslandsschulden der DDR, welche sie vor allem gegenüber der Bundesrepublik schuldig war: 19,9 Mrd. DM
Die internen Schulden betrugen rund: 28 Mrd. DM
Die Wohnungsbaukredite, die ich hier anführe, obwohl es gute Gründe gibt sie nicht zu den Schulden zu zählen: 38 Mrd. DM
Insgesamt ergibt sich daraus eine Staatsverschuldung der DDR von 86,3 Mrd. DM
Die Staatsschulden der BRD beliefen sich zu diesem Stichtag auf 924 Mrd. DM (!)
Wenn der Schuldengeier über deutschen Landen kreiste, dann wohl vornehmlich im Westen.
Ganz ernst nehmen kann ich deine Frage sicher nicht, bezüglich der Gesellschaft, die deinen Belangen am nächsten kommt. Das kann dir auch keiner sagen, was für dich am erstrebenswertesten ist, das ist allein deine Entscheidung, ich kann die beiden Gesellschaftsformen lediglich zur besseren Deutlichkeit mal Gegenüberstellen, (in den gröbsten Zügen, versteht sich!)

Kapitalismus: Im Kapitalismus besteht Privateigentum an gesellschaftlichen Produktionsmitteln, was die Grundlage für den Einkauf von Lohnarbeit und somit auch der Lohnarbeiter bildet. Der private Besitz an maschinellem Produktionskapital bildet wiederum die Grundlage für die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen.
Das Wesen dieser Weltanschauung verdeutlicht sehr gut der Satz des liberal-kapitalistischen Vordenkers Adam Smith:
"Das Beste für die Gemeinschaft und jeden Einzelnen wird erreicht, wenn Jeder nach dem Besten für sich selbst strebt."
An diesem Satz wird sofort klar, dass dies eine Gesellschaft des Gegeneinanders und der gegenseitigen Vorteilnahme, der Hinterlist und des Kampfes um den besten Platz an der Sonne ist. Hier ist sich jeder selbst der Nächste.
Wer es schafft sich zu behaupten führt ein recht angenehmes Leben, besonders weil sich der, welcher einmal zu Geld gekommen ist und dementsprechend wahrscheinlich dieVerfügungsgewalt über die Produktionsmittel inne hat, aus dem Mehrprodukt was der Arbeiter erwirtschaftet, über die Jahre ein hübsches Sümmchen zusammensparen. So kommt es zur Bildung vereinzelter Wohlstandsinseln, während die Arbeiterschaft welche überhaupt erst dem Chef oder Vorgesetzten, seinen Wohlstand erwirtschaftet hat durch Inflation und Einsparungsmaßnahmen seitens des "Arbeitgebers" immer weniger am Monatsende zur Verfügung hat.
So sind nicht wenige derer, welche die mehrheitliche Masse in der kapitalistischen Gesellschaft stellen, diejenigen die auf der Schattenseite des Kapitalismus ihr Dasein fristen müssen, sind gezwungen einen Zweit- oder Dritt- Arbeitsplatz zu beziehen um am Ende des Monats nicht in Geldnot zu kommen.

Die liberale Politik bringt in gleichermaßen Vor-/wie Nachteile. Wie man diese gewichtet hängt im großen Maße vom sozialen Stand ab.
Positiv am Liberalismus, wie der Begriff schon erahnen lässt (liber=lat. Frei) ist die Freiheit, die dem Menschen zu gute kommt welche mit der Beschränkung des Einflusses/der Regulierung der Politik am gesellschaftlichen Leben auf das nötigste realisiert wird.
Gleichzeitig wird aber dieses positive Element von kriminellen Kräften, beispielsweise der „Arbeitgeber“ genutzt um freie Verfügungsgewalt über die von ihm abhängigen Lohnarbeiter zu erhalten, sie ohne eine Begründung beliebig zu entlassen und ihr Abhängigkeitsverhältnis für seine Zwecke auszunutzen.
Die VSA fahren so einen radikal liberalen Kurs. In Deutschland haben wir es da schon vergleichsweiße gut, da den Ausbeutern gewisse Grenzen wie Kündigungsfristen gesetzt wurden.
Das ändert jedoch nichts daran, dass das Ausbeutungsverhältnis zwar leicht abgeschwächt, aber dennoch weiter Bestand hat.
Als ein persönliches Fazit behaupte ich einfach mal, dass sich Kapitalismus im Grunde nur für den Kapitalisten wirklich lohnt, denn was nützen schillernde Begriffe wie Freiheit schon, wenn diese sich dann am Ende doch hauptsächlich hinter dem Schreibtisch oder der Drehbank abspielt, oder das Geld mal wieder zu knapp ist.
Das ließe sich jetzt noch beliebig ausbauen, da ich selber merke, dass sich das nur unnötig hinzieht, belasse ich es dabei.

Der Sozialismus als komplette Negation des kapitalistischen Ideologie. Lenin hat den schönen Satz geprägt : „Sozialismus ist die Weiterentwicklung der Demokratie“ Wenn man den Sozialismus als das betrachtet, was er wirklich darstellt und die realen Schiefheiten, welche unweigerlich jedem großen Transformationsprozess in irgendeiner weiße anhaften, ausblendet, dann stimmt das wohl auch so.
Nun, wie schaut das mit den Eigentumsverhältnissen in einer sozialistischen Gesellschaft aus?
Im Sozialismus besteht überwiegend gesellschaftliches Eigentum an gesellschaftlichen Produktionsmitteln, also Volks- und genossenschaftliches Eigentum. Dieses wird in der proletarischen Revolution durch Enteignung der Schmarotzer, der Kapitalisten, hergestellt.

In der Verfassung der DDR war verankert, daß die Anhäufung von Kapital über ein bestimmtes Maß hinaus unzulässig ist. Private Kleinbetriebe bestanden weiter.

Davon völlig ausgenommen ist persönliches Eigentum, weshalb die Werktätigen dieses weiter besitzen, zusätzlich aber auch Fabriken, Grund und Boden usw. als gesellschaftliches Eigentum hinzubekommen, was ihnen vorher von den Schmarotzern vorenthalten wurde.
Leider gibt es immer noch Menschen, die dem Irrglauben verfallen sind, im Sozialismus wäre alles in gesellschaftlichen Besitzverhältnissen, das ist natürlich Unsinn, privates Eigentum bleibt auch privates Eigentum, wie auch der Metzger oder der Bäcker und ähnliche Kleinbetriebe ihr Handwerk weiter frei ausüben konnten.
Seine Handlungsgrundlage, sein Motiv ist das direkte Gegenstück zu dem was dem Kapitalismus zu Grunde liegt,
In der sozialistischen Volksgemeinschaft bestimmen Gemeinnutz und Individualität das persönliche wie gesellschaftliche Handeln.

Der Unterschied zum Kapitalismus wird hier im Verhältnis von Motiv und Ziel deutlich:

Das Beste für die Gemeinschaft und jeden Einzelnen wird erreicht, wenn Jeder nach dem Besten für die Gemeinschaft und jeden Einzelnen (für Andere und sich) strebt.
Das alles mit dem Ziel, dass gemeinnütziges Handeln zum Nutzen der Gemeinschaft führt, gleichgültig, ob Familie, Bevölkerung, Menschheit oder Ökosphäre betrachtet werden.
Ungleichgewichten wird bewußt entgegengesteuert. So können sie zwar entstehen, sich aber nicht verschärfen, sondern werden wieder dem Gleichgewichtszustand angenähert.

Im Gegensatz zum stressgeplagten Menschen im Kapitalismus, brauch sich der sozialistische Bürger um kaum etwas Sorgen zu machen. Dieser muss sich nicht fragen, was morgen ist. Er schont seine Nerven und genießt den Feierabend, den er sich nach 7 Std. Regelarbeitszeit auch verdient hat.
Sozialistisches Handeln bringt automatisch soziale Sicherheit hervor. Jeder kann sich also darauf verlassen, daß seine Interessen von jedem Anderen bewußt gewahrt werden.
Im politisch-demokratischen sind alle Werktätigen nach dem Vorbild einer Volksrätedemokratie in sogenannten Arbeiterräten dazu aufgefordert die wichtigen Fragen kollektiv zu diskutieren und einen gemeinsamen Konsens zu finden.
Theoretisch denkbar wäre auch eine parlamentarische Demokratie in der viele Parteien das politische Leben lebendig halten und auch einzelne Standpunkte und Herangehensweisen besser verwirklicht werden könnten. Der Sozialismus ist aber als unumrückbare Konstante in der Verfassung festgeschrieben, sowie kapitalistische Restaurierungsversuche unter Strafe.
Frieden ist nicht wie im Kapitalismus ein wackeliges Konstrukt, sondern ist oberstes Ziel basierend auf den antiimperialistischen Thesen Lenins und der damit verbundenen Wahrung des Selbstbestimmungsrechts der Völker und Nationen .
Aber der Sozialismus verkörpert keinesfalls wie manch unwissender vielleicht vermuten mag ein entgültiges Ziel, viel eher ist er als Etappe zu verstehen.
Der Sozialismus zielt auf langfristige Stabilisierung innerhalb der Menschheit und darüber hinaus der Umwelt.

Seine höchste Entwicklungsstufe, der Kommunismus, wird kaum erahnbare konstruktive Kräfte freisetzen. Ich habe nur eine vage Vorstellung, was Menschen nicht aufgrund Konkurrenz, sondern durch allgemeine Zusammenarbeit hervorbringen können.

Wenn selbst das kapitalistische Konkurrenzprinzip seit Beginn der industriellen Revolution einen ungeheuren Erkenntnis- und Technologiefortschritt ermöglichte, ist allenfalls erahnbar, was in einem solchen Zeitraum durch Zusammenarbeit geschaffen werden kann.

Das ist Zukunftsmusik, aber eine schöne.

[Bild: iq2zvo4n.png]
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#75
13.07.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
(13.07.2014)Mc Timsy schrieb:  Heavy, ich könnte dir jetzt zu deinen Fragen lange Texte schreiben, könnte dir versuchen zu widerlegen das es so schlimm ist

Warum solltest du das tun? Ich finde Leben unendlich wertvoll. Ein jedes vernichtete Leben ist in meinen Augen eine Katastrophe, da wird es dir schwer fallen zu widerlegen dass es so schlimm ist.

Zitat:Komm weg von den Popp-Videos. Weg von den Montagsdemos. Weg von dem 9/11 Youtube-Käse und dem ganzen anderen Zeug.

Nö, werde ich sicher nicht. Ich kann maximal versuchen aufzuhören anderen das aufs Auge zu drücken. Letztenendes ist es genau dieser Ratschlag, ich sollte davon weg kommen, der mich aufregt. Ich halte diese Bewegung für richtig und wichtig, 9/11 ist für mich sowieso ein Inside-Job der USA. War es schon immer, wird es immer sein und dadurch dass ich die Aussagen von Andreas Popp doppelt und dreifach geprüft habe und selbst auch auf kein anderes Ergebnis gekommen bin, halte ich den durchaus für Seriös, selbst wenn er irgendwelche Hintergedanken verfolgt. Leider kommen gerade von gebildeten Menschen häufig abwertende Kommentare, auch auf YT, welche Beleidigungen und wissenschaftliche Erkenntnisse in einem Atemzug nennen. Du kannst dir vielleicht vorstellen dass ich unter den Umständen dann nicht allzuviel auf diese Menschen vertraue.

Zitat:Das meine ich jetzt nicht weil ich dich dazu bringen will irgendwas zu schlucken, aber du lässt dich von diesem Zeug erfolgreich radikalisieren. Nichts anderes wollen diese Leute. Sie nehmen deine Wut, füttern sie ordentlich mit Halbwahrheiten und lassen dich dann durch die Gegend laufen und den zukünftigen Kollaps predigen, damit sie daran Geld verdienen können.
Die "Truther-Szene" macht nichts anderes als Hass zu sähen und ihre Zuhörer zu völlig verbohrten Ideologie-Klötzen umzuformen. Das resultiert dann darin, dass du irgendwann jedem, der nicht da mitmacht, unterstellst die Freiheit nicht verdient zu haben. Das sind die selben Mechanismen die seinerzeit die Menschen dazu brachten ihre jüdischen Nachbarn an die Behörden zu verpfeifen. Nur diesmal auf Politiker bezogen. "Noch" möchte ich hinzufügen, denn wenn man sich in dieser Szene umsieht, dann läuft da neben Geschäftsleuten wie Herrn Popp auch wirkliche Gegnerschaft der Demokratie herum.

Meh, das ist genau so ein abwertender Kommentar von einem vermeintlich gebildeten Menschen. Ich sehe auf den Montagsdemos einfach keine Terroristen, keine Antisemiten oder sonst was. Es schmerzt aber wenn jemand so abwertend über die redet und alle über einen Kamm schert. Wundere dich nicht wenn ich auf die Barrikaden trete wenn die abwärtend als "Truther" bezeichnet werden.

Zitat:Es ist an dir zu entscheiden ob du mir das glauben willst, oder ob du lieber weiterhin auf Youtube-Videos hören willst. Überleg' aber, ob du dich da nicht in eine Sackgasse hast manövrieren lassen. Denn obwohl jeder deine Motivation wird nachvollziehen können. Für voll nimmt dich keiner, deine Wut steigt ins Unermessliche und am Ende hast du nichts verbessert. Man könnte sogar fast sagen, dass du die Welt sogar schlechter machst, sowohl für dich, als auch für deine Mitmenschen. Denk' wenigstens mal darüber nach. Twilight smile

Klar, für meine Wut bin ich aber selbst verantwortlich, wie jeder andere auch. Ich sehe es einfach so dass man in den YT-Videos die Dinge einfach nicht totschweigt und natürlich macht es wütend wenn man sich vor Augen führt was alles falsch läuft. Dennoch sind das Dinge die man mMn nicht Totschweigen sollte, weil wenn man Probleme totschweigt, dann verschwinden sie dadurch nicht.

@ Lihannanshee:

Über meine Kollegen und meinen Chef kann ich mich auch nicht beklagen, wobei, mein Chef ist ja in dem Sinne auch nur Abteilungsleiter. Mit dem Werksleiter habe ich nicht viel zu tun. Die Konzernoberhäupte sparen wo es nur geht. Was allerdings ist, ist dass man wohl der Ansicht ist jeder einzelne sollte für weniger Gehalt mehr Leistung bringen. Als ich bei der Firma angefangen habe, wurden die Überstunden zumindest noch ausgezahlt mit +50%, jetzt kann man nur noch Zeitausgleich aufbauen. Früher hat man mal nen Haufen Kohle bei dem Betrieb verdient, jetzt muss man froh sein überhaupt noch nen Job zu haben. Wurde erst Personal abgebaut. Wohl auch, weil etliche Arbeitsplätze nach China verlagert werden, da dort mehr Abnehmer sind.

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#76
13.07.2014
Lihannanshee Abwesend
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Die Wahrheit uber 9/11 wird schon irgendwann ans Licht kommen. Aber wohl vllt aus Zufall denn wir können hier nicht viel machen.
Und ich finde halt dass solche Sachen und das nachdenken darüber viel Lebenszeit frisst bdie ich selbst gern anders nutze. Smile

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#77
14.07.2014
Eazy Offline
Enchantress
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Okay, man kann das abkürzen:

Wir sind dumme, blinde Schafe, HMND hat recht mit allem, das Geldsystem ist böse.
Alles wichtige abgehandelt, jetzt kann das alles hier geschlossen werden und es wird kein Speicherplatz für solchn Mist mehr unnötig verbraucht.

Spoiler (Öffnen)
Ehemals bekannt im Forum als Rocket Jumper.
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#78
14.07.2014
Lihannanshee Abwesend
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
Es gibt sinnlosere Thread s die noch offen sind. Wink

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#79
14.07.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
(13.07.2014)Lihannanshee schrieb:  Die Wahrheit uber 9/11 wird schon irgendwann ans Licht kommen. Aber wohl vllt aus Zufall denn wir können hier nicht viel machen.
Und ich finde halt dass solche Sachen und das nachdenken darüber viel Lebenszeit frisst bdie ich selbst gern anders nutze. Smile

Ist letztenendes auch egal. Ich bin trotzdem nicht der Ansicht dass 9/11 als Legitimation für einen Krieg dienen sollte. Es wurden ja eine ganze Reihe von Kriegen geführt. Ich meine vielleicht war es ja wirklich so, wie die offizielle Version ist. Der Fairness halber hätten die Medien aber vielleicht etwas umfangreicher berichten sollen, etwa dass Saddam Hussein Öl gegen Euro verkauft hat. Ist ja für die USA ein Tritt in die Eier. Keine Ahnung ob die deswegen Krieg machen, für mich war es einfach naheliegend. Wichtiger wäre zukünftige Kriege nicht mehr zu unterstützen, aus welchen Gründen die auch immer geführt werden. Krieg ist niemals eine Lösung auf irgend welche Probleme und sicher keine angemessene Antwort auf die Verbrechen weniger.

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#80
14.07.2014
artisticMink Offline
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RE: Die Danistakratie - Was sie ist und wohin sie führt.
@HeavyMetalNeverDies!
Mich erschleicht der Gedanke, das es dir nicht darum geht Erkenntnisse zu diskutieren, sonder dich selbst zu profilieren in dem du dir selbst und anderen einredest das du als einer der wenigen Auserwählten schlau genug bist die Wahrheit zu erkennen.
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