Dirty City

[Dante]

Der Chief freute sich, dass sich jemand meldete... doch musste er einen Moment nachdenken, wer sich da gemeldet hatte...
'Also Detective.... ähm..... Elly Jansen! Jetzt hab ich's.... Die Quelle war ein Laufburschen-Neuling, der ... nunja... in der Zelle Selbstmord beging. Angeblich sollen Riina und Giulano die linke und rechte Hand des Don sein.'

Danach musste Wittcolt erstmal nochmal nachdenken, wie er das mit der Vorstellung machen sollte.

'Bezüglich des Vorstellens.. Ich bin Chief Wittcolt. Koordinator der Einheit.'

Danach zeigt er auf jeden einzelnen und sagte den Namen dazu.

'Die anderen sind Johann Schmidt, Jennifer Silverheart und Dick Brimshire. Allesamt Detectives.'

Wittcolt schien mit einem Mal die versammelte Truppe unbedingt loswerden zu wollen.

'So. Sie wissen, nach wem gesucht wird... und da sie alle Detectives sind, denke ich, dass sie die Methoden auch kennen. Viel Erfolg.'

Schlagartig ging Wittcolt aus dem Raum wieder heraus und in sein Büro. Zum Glück war der Schweißausbruch erst nach verlassen des Raumes ausgebrochen.

'Ich werde immer besser.-- Trotzdem geht da noch was.'

Schwitzig und stressartig atmend steckte er sich eine Zigarrette an.

[Lykran]

Manehattan Department - Besprechungsraum -> vor dem Raum

Johann betrachtete die Leute hier, der Eine war also schon 4 Jahre dabei. Ja das war ausreichend. Dann kam noch jemand neues dazu.
Johann nickte der Neuen kurz zu als Begrüßung.

Was bevor stand musste Johann immerhin nicht mehr groß erwähnen. Der Chief kam endlich wieder und erklärte den *Plan*. Er war spärlich... und schlecht. Zwei Namen... das war alles. Sie mussten also bei fast 0 anfangen.

Die Fragen von Jansen waren passend. Die Antworten waren ungenügend. Johann behielt es aber für sich. Er drückte zum Ende hin noch seine Kippe aus bevor er mit den anderen raus geschickt wurde.

Draußen sprach er ruhig damit der Chief ihn nicht noch hören konnte.
"Nun ja, wie der Chief sagte ich bin Johann Schmidt. Da die Vorstellung etwas sonderbar ausfiel sollten wir das lieber selbst in die Hufe nehmen.
Also kurz gesagt kann ich leicht aus Gesprächen das ein oder andere Detail extra heraushören. Mir bleiben meist Gefühle nicht verborgen.
Sonst verlasse ich mich aber nicht auf Waffen, im Zweifel reichten immer meine Hufe wenn es mal grob wurde.

Wie es scheint werden wir nur die Mittel haben die wir halt hier beisammen haben. Wir müssen bei fast 0 Beginnen.
Ich könnte versuchen ein paar Quellen nach den besagten Namen zu befragen. Aber das sind nur kleine Lichter, wenn diese Personen wirklich so wichtig sind wird das nichts.

Tja der Chief steckt da zu tief in der Sache persönlich drin. Er verkraftete es wohl nicht so gut was geschah."

Johann suchte auch schon wieder sein Feuerzeug um sich eine neue Zigarette anzuzünden. Er wirkte wie schon die ganze Zeit niedergeschlagen. Das hier hebte seine Laune nicht. Es wird sicher ein Fall werden der mal als ungelöst in einem Aktenschrank enden wird.

[DaS BaDOS]

Iris schaute etwas gelangweilt zur Uhr.
Jetzt hieß es warten... bis 12 Uhr...
Das würden wohl die längsten 3 Stunden aller Zeiten werden...
So sehr es Iris auch missfiel, sie würde wohl die Zeit totschlagen müssen irgendwie...
Und das ging zur Zeit wohl am besten mit... Konversationen... Ugh...
"Und? Was steht drin?"
Sie brauchte ja nicht selber reden... nur zuhören und ab und zu neue Fragen stellen... Interesse vortäuschen...
Am liebsten würde sie sich ja bis 12 Uhr wieder ins Bett hauen, aber... jetzt war sie schon wieder zu wach dafür.

[Algernon]

Die Einhornstute war froh darüber, dass er sich entschied nicht weiter nachzufragen.
Nun saßen sie beisammen und mussten wohl seltsam auf die umliegenden Ponys wirken.
Ein gut aussehender Hengst und eine reizvoll gekleidete Stute, die am Morgen auf einer Bank saßen waren wahrlich nicht alltäglich.

Als er fragte woher sie stammt schaute Serenity an's Ende der Straße, sollte sie ihm wirklich erzählen woher sie kam?

"Also eigentlich...", begann sie in leicht schwelgerischem Ton, "...eigentlich komme ich aus einem Dorf in der Nähe von Manehattan, es ist nur eine kleine 1000 Seelen Gemeinde... also bin ich eigentlich ein richtiges Landei", sie lächelt ein wenig verlegen.

"Aber seid ich hier studiert und gearbeitet hatte, kenn ich mich in meiner Gegend recht gut aus, nur in dieser Gegend war ich halt noch nie", sagte sie lächelnd in seine Richtung blickend.

[Anonymer Brony]

[Soda Cider]
[Bar „The wild Timberwolve“ / Wohnung]

Soda schaute bei der Frage von Iris leicht von den Briefen auf, welche für sie gewesen waren.
„Was drin steht? Naja, meist das übliche... Rechnungen. Storm, Gas, Wasser und die Lieferungen für die Bar. Also nichts wirklich interessantes. Von der Verwandtschaft hört man ja kaum was. Stört aber auch nicht. Ich habe ja meine Familie hier.“
Sie lächelte einmal durch die Runde und legte dann die Rechnungen wieder beiseite und widmete sich dem Frühstück. Zumindest lag jetzt noch ein Gang zur Bank vor ihr heute, bevor sie die Bar aufmachen würde.

[flutterguy]

Umbra schaute nach vorne doch hörte er ihr zu und sagte "oh eine gelehrte, das wird ja immer interessanter, was genau haben sie gelernt ?" dann schaute er zu ihr und lächelte wieder "wenn alle Landeier so aussehen wie sie dann bin ich hier falsch" danach schaute er wieder nach vorne und starrte einfach löcher in die Luft in der Hoffnung das was passieren würde. Er wollte es sich nicht eingestehen aber langsam aber sicher vergingen ihm die Themen.

[Friendship_Warrior]

Dick verblieb noch nach der 'Besprechung' auf seinem Stuhl sitzen.
"Salvadore... Riina..." Er schüttelte ungläubig den Kopf und erhob sich langsam,
um unter anderem zu Johann aufzuschließen. Sein Feuerzeug aus einer Tasche fischend
zündete er ihm seine Kippe an. "Wir sollten uns aufteilen. Ich übernehme
Salvadore Riina, ihr Guilano. Gemeinsam werden wir schon die null zu etwas größerem formen.
Der Wohl größte Tipp, den wir alle einhalten sollten ist es, nicht als Detectives herumzulaufen.
Ergo: Undercover Arbeit. Vielleicht hab ich gen Morgen was. Man sieht sich."

So machte er sich langsam auf den Weg aus dem Präsidium heraus.
Er wusste schon genau, was er tun sollte. Erstmal wollte er wieder nach hause,
weshalb er sich auch sogleich auf den Weg machte.

[Algernon]

Einen Moment zögerte die Einhornstute ihm eine Antwort auf seine Frage zu geben.
Was mache ich hier eigentlich? , fragte sie sich, ich lasse mich hier von einem Hengst ausfragen den ich erst seit 2 Minuten kenne , beantwortete Serenity sie sich sogleich.

Doch als Umbra ihr dann ein Kompliment machte beruhigte sie das irgendwie und Serenity lächelte erneut.
Die hellgrüne Einhornstute wusste, dass er sie nicht wirklich ausfragte, wahrscheinlicher war eher, dass ihn ihre Antworten nicht einmal interessierten.
Eine attraktive Stute, die so früh in eine Bar will?
Welcher Hengst wittert da nicht die Möglichkeit auf ein wenig angenehme Gesellschaft und vielleicht sogar ein bisschen mehr.
So hätte er dann schon ein Stein im Brett, wenn er ihr dann wieder in der Bar begegnen würde.

"Danke, sehr schmeichelhaft von ihnen", begann sie, "Ich bin... ach nein ich war Ärztin, aber zurzeit bin ich wohl arbeitslos".
Kurz darauf begann sie in ihrer Tasche nach etwas zu suchen, einen Moment später hatte sie auch schon eine kleine Taschenuhr heraus schweben lassen um zu überprüfen wie spät es war.
Erneut sah sie nun zu Umbra hinüber und fragte, "wann war nochmal ihr Termin?, ich möchte ja nicht, dass sie meinetwegen zu spät kommen".

[DaS BaDOS]

Iris seufzte. Na das Gespräch war ja mal schnell beendet...
Sonst war Soda doch gesprächiger?
Hm vielleicht sollte sie mal nach draußen gehen und einfach mal wieder durch die Straßen ziehen.
In der Zeitung stand nichts interessantes. Natürlich... die Polizei ließ nur das drucken, was sie sicher wussten... und die Polizei wusste überhaupt nichts!
Erstmal was Essen... dann nach draußen... mal wieder ein paar Runden fliegen.
Sie war in letzter Zeit nur auf vier Beinen unterwegs, da durfte sie natürlich das Fliegen nicht verlernen.
Es gab nur wenige Pegasi in der Stadt und noch weniger davon waren Polizisten.
Als Pegasus war sie somit nur schwer zu schnappen.
... schwer lebendig zu schnappen...
Die Polizei würde sie nicht einfach erschießen, aber die Mafia hatte da weniger Skrupel...

[flutterguy]

"wie es aussieht wollen sie mich wohl schnell wieder los werden" sagte er als sie nach seinem treffen fragte und überbetonte sein satz um zu zeigen das es nur ein witz war.
"Das ist um 12 uhr, ich habe also noch ein wenig zeit" dann schaute er zur Seite und sagte "es sei den sie wollen mich wirklich los werden?" in seiner stimme war eine spur Ironie raus zu hören.
"Eine Ärztin also ?" sagte er überrascht "soll ich sie nun mit Frau Doctor ansprechen ?" fragte er freundlich lächelnd dann schaute er sie wieder an "ich denke ich sollte aufhören fragen zu stellen sie sind ja nicht in einem verhör.... frau Doctor" sagte er dann und lächelte wieder am ende. Doch die wahrheit war ehe das ihm kein Thema mehr einfiel.

[Dreadnought]

Jennifer nickte nur bei den Ausführungen der anderen und trank ihren Kaffee. Die Gedanken an eine Undercoverarbeit könnten ihr gefallen bereiten. Sie ist neu in der Stadt, ein unbeschriebenes Blatt. Doch wollte sie sich nicht wirklich mit dem Abschaum abgeben. Sie wird wohl anfangen wie mit den Moonshiner. "Gut Detectives. Ich bin Jennifer Silverheart und bevor ich hier anfange durch die Stadt zu laufen, gebt mir einsicht in die bisherigen Akten. Ich werde dann eine Karte der Stadt mit allen wichtigen Informationen über den Fei... die Verdächtigen anlegen." Sie stellte den Kaffeebecher ab und stand auf. "Auf eine gute Zusammenarbeit." Dann bewegte sie sich zum Ausgang und überlegte wie sie am besten zu den Archiven kommt.

[Algernon]

"Ich möchte sie doch nicht vertreiben, ich wollte nur nicht, dass sie wegen mir noch Probleme bekommen", sagte sie und lächelte freundlich.

Mit einer scherzhaften Stimme ergänzte sie, "Außerdem wäre ich doch dann in dieser gefährlichen Gegend ganz alleine."
Auf Umbras Frage hin antwortet die hellgrüne Einhornstute, "Nein nein, das wäre mir irgendwie peinlich... es seid denn", nun lehnte sie sich zu ihm hinüber und fragte "...es sei denn sie wollen sich von mir mal gründlich untersuchen lassen, dann dürfen sie mich doch Frau Doktor nennen".

Während sie das sagte versuchte sie sehr verführerisch zu wirken, doch konnte sie es nicht lange aufrecht erhalten, ihr Lächeln wurde breiter und sie konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken.

Noch während sie lachte sagte die Einhornstute, "Nein, nennen sie mich einfach Serenity... also von mir aus können wir uns ruhig duzen".

[flutterguy]

Umbras lächeln würde breiter aber auch anders, man brauchte nicht viel um zu erahnen was er sich dabei vorstellte als sie sagte das sie ihn vielleicht untersuchen könnte dabei sagte er noch "vielleicht werde ich irgendwann zu ihnen kommen und nach einer... Untersuchung bitten" Umbra betonte Untersuchung mit einem kleinen offensichtlichen fake husten "vielleicht kommt diese bitte auch früher wer weiß... frau Doktor".
Auf der Sache mit dem duzen sagte er dann "ich muss zugeben das würde mir die Sache vereinfachen einfach nur du sagen zu können".
er schaute sie wieder normal an und fragte dann "weiß du schon was du nach deinem treffen machen wirst ? ich würde dich gerne nach meinem treffen wieder sehen".

[Lykran]

Manehattan Department

Johann steckte sich gerade wieder eine Kippe in den Mund. Doch bevor er sein Feuerzeug zücken konnte zündete ihm einer diese an.
Er nickte Dick zu. "Danke."

Dann hörte er ihm noch zu was sein Plan war.
"Undercover? Nicht ganz mein Ding. Mal sehen was ich über meine Quellen aber erfahren kann. Doch das wird nun einmal doch als Detektiv sein da mich meine Kontakte kennen.
Viel Erfolg."

Wo sollte er am besten anfangen? Da war dieser kleine möchtegern Schieber. Verkaufte geklaute Ware und hörte mal hier mal da was. Keine große Chancen. Aber mal sehen was er hören würde.

"In Ordnung Miss Silverheart, legen sie die Akten an. Ich hoffe das Dick und ich auch mit ein paar Informationen wiederkehren werden die das Puzzle ergänzen können."

Er zog noch einmal kräftig an der Zigarette. Dann ging auch er los.
Am Bahnhof war der kleine Pfandleiher, sein erstes Ziel. Er tarnte sich nicht groß. Johann nahm nur die Dienstmarke ab.

[Kauyon Kais]

Elly gesellte sich zu der etwas verloren wirkenden Stute an der Tür.
"Ma'am, ich denke die Akten die Sie suchen befinden sich im Keller, insofern sie nicht wieder einmal bei irgendwem auf dem Schreibtisch vergammeln. Und ich würde mich gerne Ihrer Suche nach Zusammenhängen anschließen, wenn es Sie nicht stört."
Mit zügigen Schritten ging sie voraus, während sie in ihrem Kopf wieder und wieder die spärlichen Informationen durchging, die der Chief ihnen gegeben hatte. Streng genommen wussten sie garnichts und ihre einzige Spur, wenn man das so nennen durfte, würde vermutlich kaum zu einem Ergebnis führen. Kurz darauf war sie beim Archiv angekommen und klopfte dreimal an, bevor sie eintrat.

[Friendship_Warrior]

Langsam ging Dick seiner wege, stieg in seinen Wagen und fuhr nach Hause.
Dort angekommen warf er subtil den Schlüssel auf eine Ablage und befreite sich dann von seiner
offensichtlichen Dienstmarke am Anzug und zog sich einen neuen, schwarzen Anzug sowie einen schwarzen Fedora als Kopfbedeckung. Seine Dienstmarke packte er sich vorischthalber in eine innere Tasche des Anzugs und steckte dazu eine Schachtel Kippen und Zippo.

>Für einen Bar besuch ist es noch bei weitem zu früh. Ich sollte es mal in so 8 Stunden versuchen.
Timessquare wird es wohl sein. Vielleicht auch in dem Schuppen mit dem Timberwolf im Namen.
Sollte wohl leicht werden, Infos über ihn rauszukriegen. Vielleicht auch noch mehr.<
Etwas aufgeregt lief er dann Krawattenbindend im Haus umher.
Er musste sich eindeutig irgendwie diese Acht Stunden ablenken.
Da blieb wohl nur eines. Er würde sich doch erstmal wieder an den Lambrosci Fall setzen.

Unentwegt verließ er wieder sein Haus und machte sich dann auf dem Weg Zum ehemaligen Tatort.
Einer Gasse im Timessquare. Nichts besonderes für den Normalbürger, aber es gab da das ein oder andere Vordach, was noch untersucht werden müsste.

[Algernon]

Serenity Aid

Serenitys beruhigte sich wieder etwas als Umbra begann von sich aus Andeutungen zu machen.
Noch immer breit lächelnd sagte sie, "Da würde ich dich lieber noch etwas besser kennen lernen, bevor wir gleich über so etwas reden, man kann nie vorsichtig genug sein".

Auf seine Bitte hin sie gerne wiedersehen zu wollen antwortete sie,
"Gerne, es würde mich freuen", immerhin kannte sie sich nicht aus und er schien ja von hier zu sein, sollte Serenity sich doch länger hier aufhalten müssen so konnte es nicht schaden jemanden zu haben, der ihr die Umgebung zeigen konnte.

"Sagen wir einfach wir treffen uns hier in der Bar, wenn wir fertig sind", begann sie und holte bereits erneut ihr Notizbuch hervor um sich zu notieren: 'Umbra heute Nachmittag in der Bar treffen'.
Die Einhornstute hatte seine Antwort gar nicht abgewartet, sie war einfach davon aus gegangen, dass es für ihn in Ordnung war.

Grade als sie ihr Buch wieder verstaut hatte meldete sich ihr Magen zu Wort, habe ich heute schon etwas gefrühstückt? , fragte sich die hellgrüne Stute, bevor sie sich an ihren Begleiter wendete, "Da die Bar ja noch geschlossen ist, wollte ich dich fragen ob du weißt wo man hier eventuell einen kleinen Happen essen gehen kann?".

[flutterguy]

Umbra lächelte bei Serenitys aussage "natürlich das ist kein Problem, mein bett und ich haben alle zeit der Welt, ich will dich ja nicht zu etwas zwingen, deine Denkweise ist aber nicht schlecht den es stimmt man kann nie vorsichtig genug sein".

Als sie dann fragte was wo man was essen könnte musste Umbra kurz nachdenken und sagte dann "ja hier in der nähe gibt es ein Café doch kann ich mich gerade nicht an den namen erinnern, ich kann dich aber dort hin bringen oder zu mir nach hause was ich aber zurzeit etwas abraten würde, ich habe weder aufgeräumt noch habe etwas im Kühlschrank zudem es mir auch schwerer fallen würde den Ruf meines Bettes zu folgen" dabei lächelte er etwas doch sah dann etwas verwirrt zu ihr und schüttelte dabei leicht den kopf "ich meine schlafen! ich habe die ganze Nacht kaum geschlafen und bin gerade etwas müde" zwar hatte Umbra schon perverse Gedanken doch war die ausrede gar nicht mal gelogen.

[Friendship_Warrior]

[Gasse beim Timessquare - 11:09]

Sich eine Kippe in den Mund schiebend stieg er aus seinem Wagen aus.
"Generous Lambrosci Mind... Ich werd rausfinden, was ihr passiert ist..."

Dieser Fall war wohl wie 75% aller Mordfälle.
Eine junge Stute, laut Ausweis, der auf der Leiche lag, grade mal 20, tot durch Strangulation,
möglicherweise auch mit Magieeinfluss, auch wenn leichte Brandmale am Hals
aufzufinden waren. Erste aufschlüsse der Angehörigen gab es nicht wirklich.
Sie war die Tochter eines Juweliers hier am Timessquare und solle sich in nicht
wirklich guten Kreisen herumgetrieben haben.

Bei der Vernehmung aber traf Dick auf ein kleines Detail, welches ihm doch
etwas Sauer aufstießen lies. Ihre Handtasche war weg, aber es war offensichtlich,
dass sie zu dem Zeitpunkt eine mithatte, war sie doch in ausgehklamotten eingedeckt gewesen.
Pelze, Mantel, Bluse und noch mehr. Das konnte man eindeutig nicht als angezogen bezeichnen, so
viel war das. Den Kopf schüttelnd war Dick in die Gasse gegangen und seine Kippe angezündet.
Er stand nun dort, wo die Leiche gefunden war.
>Gut... Wo fange ich nun am besten an...<
Dick sah sich um mit der Frage im Hinterkopf, was es denn hier wohl noch zu sehen gäbe.

[Anonymer Brony]

[Soda Cider]
[Bar „The wild Timberwolve“ / Wohnung → Manehatten]

Soda aß ihr Frühstück noch recht genüsslich auf, ehe sie sich von ihrem Platz erhob. „Würdet ihr nachher hier aufräumen? Ich weiß, sonst mache ich das auch immer, aber ich wollte schnell zur Bank und die Rechnungen zahlen. Nicht das die Bank nachher so voll ist und ich Ewigkeiten warten muss.“ Zwei der Stuten nicken beim Essen und gab somit zu verstehen das sie sich darum kümmern würden. Eigentlich wollte Soda jetzt schon aus anderen Gründen los, doch das sollte keiner wissen.

So verschwand sie kurz in ihrem Zimmer, zog sich ihre Restlichen Klamotten an, setzt ihren Hut auf und ging dann die Seitentreppe zum Nebenausgang runter. Eigentlich war ja das der Eingang zur Wohnung, doch Postbote und Zeitungsjunge hatten es sich angewöhnt die Tür zur Bar nehmen zu wollen, weswegen dort ein Briefkastenschlitz angebracht wurde. Der Wohnungstür führte in die kleine Seitengasse wo auch die Lieferanten ihre Waren hinbrachten. Man konnte sagen, es war der Hinterhof der Bar. Das sie zwei Ponys noch immer vor der Bar standen, welche Iris erwähnt hatte kümmerte Soda grade nicht. Sie wollte in die Stadt, zur Manehatten First Bank.