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18.05.2024, 07:28



Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
22.11.2013
Friendship_Warrior Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Verladebucht]

"Der... Herr ließ sich ziemlich gehen, wie es scheint..."

Agleam konnte recht schwer ihren ekel zurückhalten.
Es war nicht so, dass sie sich entfernte, sie sah ihn eher angeekelt an.
"Nach einer Dusche dürfte ich wohl wieder fit sein.
Ich glaube zwar nicht, dass es so sein wird, aber...
gibt es noch weitere Überraschungen dieser Art?"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
22.11.2013
AirsoftBrony Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
(NightFire/Exerzierplatz-Halle 3)

NightFire dachte darüber nach Jaquelina doch eine Lista anferdigen zu lassen, mit den Gegenständen die Ritchy benötigte. Erstens müsste er nicht wieder alles aufzählen oder sich das ganze gequatsche anhören was der WWart so alles zu sagen hatte, und zweitens hätte er selbst dann weniger Arbeit. Er spielte auch mit dem Gedanken, sie den Karren ziehen zu lassen, aber das erschiehn ihm dann auch relativ hart, da sie sich ja eine Wunde zugezogen hatte, und der Karren sicherlich schwer sein würde. Dann sah er zu ihr "hmm, du Jaqueline, ich brauche eine ... detaillierte? Ja eine detaillierte Lista von den Gegenständen die Ritchy benötigt... dann begleitest du mich zum Lagerwart alles klar?" Er versuchte , wie auch immer, relativ ernst zu klingen. Er hatte nur selten Leute die unter seine Befehl standen, und erteilte auch nicht allzugerne Befehle. Vielleicht würde er das Verhältnis demnächst ein wenig lockern, zumal er auch nicht so recht wusste was er denn von ihr zu erwarten hatte. Aber so eine Liste müsste doch zum Beruf dazugehören... oder? Streng aber fair wollte er sein, jedoch war das mit dem "streng" auch nicht wirklich so sein Ding.

(->Text verfasst mit Ps3... versuche das auch dann vorerst weiterhin so .....)

[Bild: omfggpvbjfz4wk.png]


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23.11.2013
Nightmare Moon Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Vi wollte sich nicht durch diese Fremden Ponys ablenken lassen. Wahrscheinlich waren es Neuankömmlinge der heutigen Karavane und wussten noch nicht die Regeln von New Canterlot, aber zumindest lenkten sie die Soldaten ab sodass sie den Weg zur Garnison einschlagen konnte. Nachdem sie die zahlreichen Stufen zur Stadtmauer erklommen hatte wurde sie mit einem beeindruckenden Ausblick belohnt, es war wirklich zauberhaft. Das Messergras wurde sanft vom Wind umspielt und bewegte sich in voller Harmonie, zu schade nur das es rasiermesserscharf war. Die Stute hörte die Worte des Hengstes und folgte seinem Blick und konnte ebenfalls diesen kleinen Hügel erkennen. Vi lächelte den Hengst nun charmant an ´´Sofern ihr es Untersuchen wollt würde ich euch gerne begleiten, ich als erfahrenen Mechanikerin kann ihnen sehr nützlich sein.´´ Wenn der Soldat zustimmte hätte sie eine Chance vor die Stadttore zu kommen, allein wäre es ein sinnloses Unterfangen. Sie betete das er zustimmen würde.

Furry Zwinker
23.11.2013
Eazy Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Exerzierplatz/Halle 3/Jaqueline]

Sie hatte gerade die letzten paar Stellen begradigt, als ein Hensgt - hies er nicht Nightfire? Oh, ja, so hieß er. Als Nightfire ihr den Auftrag gab, eine Liste von Dingen zu erstellen, die Ritchy brauchte. "Alles klar, Herr Nightfire." Sie salutierte kurz, dann begab sie sich runter vom Dach des Panzers und begann nach Ritchy zu suchen.
Sie fand ihn schließlich am Motor wieder.
"Ähm... Herr Ritchy? Ich bräuchte mal eine detaillierte Liste aller Dinge, die sie für die Reparatur hier benötigen, für Herr Nightfire."
Warum sie das wohl in Erfahrung bringen sollte? Immerhin war Ritchy ja jetzt nicht unbedingt meilenweit entfernt gewesen, nur ein paar Schritte. Und eine Liste anzufertigen ist auch keine sonderlich schwere Aufgabe. Vielleicht war es ja ein Gehorsamkeitstest... wenn dem so wäre müsste sie ihn ja bestanden haben... aber darüber sollte sie nicht unbedingt nachdenken, nicht dass sie wieder ihre Umwelt vergas und irgendwas schief geht.

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23.11.2013
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Halle 3

Ritchy macht sich wieder dran die Klappe zum Celestiten zu schließen. Ein Auswechslung wäre wohl nicht nötig. Der Kristall war zwar schwächer, aber noch funktionsfähig.
Nachdem die Klappe wieder dran war kroch er aus den Motorraum, wo Jaqueline stand.
"Ist das Dach schon fertig? Und Nightfire hab ich doch schon alles gesagt. Na gut, dann hol dir besser ein etwas zu schreiben zusammen. Sonst vergesst ihr das schon wieder."

Ritchy wartete bis Jaqueline sich was zum schreiben geholt hat um mit den Aufzählen zu beginnen.
"Also hör gut zu. Ich brauch 50 Nieten, Kühlwasser, Schmieröl, Motoröl und Lukensystem." Er sprach extra langsamer damit sie mitkommt.

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24.11.2013
Eazy Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Exerzierplatz/Halle 3/Jaqueline]

"Ja, das Dach ist fertig."
Sie holte sich fix einen Block und Stift zum schreiben, dann kehrte sie zu Ritchy zurück.
"50 Nieten, Kühlwasser, Schmier- und Motoröl sowie Lukensystem... notiert. Ich werde es ihm sofort ausrichten."
Sie ging zurück zu Nightfire, übergab ihm die Liste und salutierte.
"Hier ist die geforderte Liste, Herr Nightfire Sir."
Dann wartete sie auf weitere Anweisungen.

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27.11.2013
Dreadnought Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Exerzierplatz / Halle 3

Cpt. Blizzard goss sich einen großzügigen Schluck in den anderen Becher, nippte aber nur kurz daran. Er brauchte eine Weile um den Tod einer seiner Soldaten zu verdauen. Auch die Tatsache das es ein schmezloses Ende war, gab ihn keinen Grund zur Freude. Auf die Frage hin wie es denn geschehen war, musste er einen größeren Schluck nehmen. "Ich saß beim Angriff hier. Wir konnten nur zusehen wie diese Razorbackszwei unserer Fahrzeuge einfach zerrissen. Sie haben mit ihren Klauen und Zähnen einfach die Platten am Dach aufgerissen. Eines dieser Bestien war an einem Fahrzeug, das diesem hier nicht unähnlich ist. Diese... Kreatur machte sich am Turm zu schaffen. Ich wollte verhindern das den Soldaten darin das gleiche Schicksal ereiete wie denen in den Transportern. Also gab ich den Befehl das Geschütz auf diese Bestie zu richten. Ih stellte persönlich die Kanone ein. Der Schuss hääte das Biest getroffen und einfach pulverisiert. Doch in dem Augenblick als ich schoss, drehte sich der Razorback einfach weg. Die Granate schlug im Turm des anderen Panzers ein." Cpt. Blizzard nahm noch einen kräftigen Schluck aus dem Becher, drehte sich dann zur Rückseite im Innenraum um. Er zeigte mit dem Becher auf eine Stelle im Turm. "Hier ist die Granate eingedrungen und zersplitterte. hier wo ich jetzt sitze war im anderen Fahrzeug der Soldat, der gestorben ist. da wo sie jetzt sind, war der Ladeschütze. Er scheint es ja geschafft zu haben. Doch der Richtschüte..." Er trank noch mehr Rum. " Den Richtschützen habe ich letzten endes auf dem Gewissen." Jetzt sah er Juliet in die Augen und schüttelte dan den Kopf. "Wissen sie was mir am meisten Sorgen macht? Dieser Razorback hat mich direkt angeknurrt als ich schießen wollte, so als hätte er genau gewusst was ich machen würde. Nein, er hat mich angesehen als hätte er das genauestens geplant."

Jaqueline und Nightfire brauchten einige Zeit um durch die Garnison zum MatLager zu kommen. Jaqueline reichte dem alten Dog die Liste und er verschwand für einige Zeit im hinteren Bereich um dann mit einem Wagen wieder zu erscheinen. Doch würden sie den Wagen mit den Sachen nicht so einfach bekommen. Der Lagerwart lud erst alle Gegenstände vom Wagen und trug sie alle in einem großen Wälzer von Buch ein. Den Karren jedoch nicht. Der wurde auf einen seperaten Buch eingepflegt. Stück für Stück ging er die Sachen mit dem beiden durch. Nach jeder Position unterschrieb erst er hinter dem Posten, dann sollte auch Nightfire seine Unterschrift dahinter setzen. Jeder Niet wurde gezählt, aber dann zum Glück für alle einmal als ein Posten unterschrieben. "Ordnung ist das halbe Leben junge Dame. Nehmen sie sich das zu Herzen, dann werden sie nie etwas verlieren und alles wiederfinden." sprach der Lagerwart kutz vor Ende des Unterschriftenmarathon.

Ritchy hatte derweil die Zeit die Arbeit von Jaqueline zu begutachten. Sie war soweit gut, nur sah auch er einige Stellen an denen da Metall Risse an den größeren Fetzen sich abzeichneten.

Hauptstraße

Der Sergeant blickte nochmal die Gruppe an. Sein Blick blieb auf Flame Heart ruhen und sein Gesichtsausdruck schien keine Freude dabei auszudrücken. "Eure schmeichelein und unterwürfigkeiten können sie sich sparen. Sehen sie zu das sie einfach weitergehen. Heute brauche ich keine weitere Verhaftung." Die beiden Soldaten hinter ihm entspannten sich. Beide waren froh nicht handeln zu müssen. Nun konnte Ridicule sich auch in ruhe auf zum Kontor Feuerbrand machen.

Ridicule wurde nach dem sie sich von den beiden löste nur kurz von den Passanten angegafft. Doch verloren sie schnell das interessa an ihr als sie vor dem Kontor stand. Das innere es Kontor selbst war zwar ein geräumiges Steingebäude, doch beherrschten Metallregale in denen die verschiedensten Waren lagerten. Gleich vorne an war ein Steintresen, an dem eine Einhornstute gelangweilt ihre Buchaltung durchging. Ridicule war jedoch noch nicht an der Reihe. Vor ihr standen noch ein Dog und ein Minotaure und warteten darauf bedient zu werden. Genug Zeit für Sie zu überlegen wie sie ihr Geschäft abwickeln möche.

Verladebucht

"Eine Dusche klingt toll. Jedoch wartet noch einiges an Arbeit auf mich. Vorallem mit diesem drogensüchtigem Henst." Er drehte sich noch einmal zu dem Wrack von Pony um und sah zu, wie seine Arbeiter den Hengst heraus schleiften.

Er ließ einen Moment die Ruhe im Laderaum herrschen. Dann drehte er sich wieder zu Agleam um. "Ich werde nicht zulassen das ihnen sowas nochmal wiederfährt. Ich werde persönlich Wache halten. Zwar war er der einzige, der solche Probleme hat, jedoch war es letzten endes meine Schuld das ihnen das wiederfahren ist." Er kniete auf einem Bein vor ihr ab. "Wenn sie wollen, dann können wir erstmal eine Pause machen. Das war ja auch ein Erlebniss das man nicht einfach so stehen lassen sollte.

Stadtmauer

Der Soldat schüttelte nur den Kopf als er die Frage von Victoria hörte. "Ih selbst habe nichts mit Ausflügne außerhalb der Stadtmauern zu tun. Für sowas müssten sie mal beim Schirrmeister anfragen. Aber der reagiert auf sowas nicht gerade freundlich. Besser wär es wenn sie dann direkt mit einem der Fahrer reden. Vielleicht kann man das ja unter einer 'Außerordentlichen Geländeübungsfahrt' laufen lassen mit einem 'Gefechtsmäßigen Bergungsstop' oder sowas. Naja, Ma'am, ich kann da wirklich nichts machen." Er sah wieder mit einem gelangweilten Blick auf die weite Ebene. Beiläufig stieß er noch einen Seufzer aus, so als wäre Vi das spannenste was ihm heute passiert wäre.

Handwerksgasse

DarkLightning hatte nun den Teekessel in den Hufen und sah sich leicht verängstig um. Von der Esse beleuchtet, fiel sein Schatten durch den Raum und wurde an die Decke der Schmiede geworfen. Der Schatten fing unbemerkt von DarkLightning an seine Form zu verändern und ein großes gelbes Augenpaar bildete sich dort heraus. Erst blickten die roten Pupillen wirr durch den Raum, fixierten dann aber den Hengst unter sich. Dann bildete sich ein mit Reißzähnen besetztes Grinsen. Der Schatten erhob sich und streckte sich aus seinem zweidimensionalem Dasein und beugte sich zu DarkLightning herunter. Seine Formen wurden kantiger und passend zu dem hier ausgeübten Handwerk formte sich ein Amboss heraus. Er stürzte auf den Schmied herunter. DarkLightning wollte noch aufschrein als er getroffen wurde, doch ging es schnell. Der Amboss traf ihn schwer auf den Rücken. Doch anstatt einfach zerquetscht zu werden wurde er von dem Reißzahn bewehrten Schlund verschlungen der sich nun am Boden abzeichnete


Chetyre und Pionie kamen ohne größere Schwierigkeiten voran. Das eine mal mussten sie etwas an die Seite rücken, da ihnen ein Trupp Soldaten engegen kamen. Auch kam für Chetyre die Hauptstraße in Sichtweite. Keiner weiter bekam das dunkle Schicksal von DarkLightning mit. Abgesehen von Pionie. Sie hörte nur noch ein finsteres Lachen schwach durch die Gasse hallen

Vor der Stadt

Der Razorback merkte auf und starrte nun MK 7 wieder an. Doch dieses mal fielen die Geräusche, die der Golem vernahm, sehr leise aus. Es war nur ein beständiges Brummen das aus dem inneren des Scheusals kam. Der Ghost von MK 7 vernahm da bedeuten mehr. Oh! Das Ding versteht doch. Aber anscheinend mehr nicht. Du hast richtig verstanden, ich werde Listaarna gerufen. Doch dir zu sagen was ein Witz ist dauert lange. Der Razorback ging wieder langsam um MK 7 und begutachtete ihn. Und dich nennt man also MK 7? Was macht ein Ding wie du fern ab von den Ponys denen er ähnelt? Die wilde Kreatur schlich vorsichtig in den anderen Raum zurück. Blume, eine Bezeichung für eine Pflanze. Aber mach dir darüber keine großen Gedanken.

[Bild: bwbuserbaroxqur.png]
Einen großen Dank an Mengan für diesen Tollen Avatar! Was Spontanität im richtigen Moment erzeugt, hat sie mir damit bewiesen.
Picarto.tv/Mengan
27.11.2013
Radiant Eclipse Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
"Aaah! Endlich heraus aus der Enge und rein in die nicht so freie Freiheit der großen Hauptstraße. Dann sind es auch nur noch ein Katzensprünge bis zum Ziel!"
Er war gut gelaunt, teils von selbst, teils um Pionie von dem abzulenken, was geschehen ist. Sie war so still, anscheinend bedrückt oder nachdenklich, und das wollte er nicht. Sie sollte glücklich sein können; glücklich Leben in einer harmonischen Welt.
Sanft streichelte er kurz über ihre Mähne und ging mir ihr weiter; ins Getrubel der Hauptstraße.
"Tja... ja. Alles ist in Ordnung für uns." Murmelte er Sachte vor sich hin, sich innerlich drauf vorbereitend, was ihm in der Hauptstraße erwarten würde.

27.11.2013
Eazy Offline
Enchantress
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Exerzierplatz/Halle 3/Jaqueline]

"Aye, Herr Lagerwart!"
Sie salutierte kurz vor ihm und machte sich dann zurück zu Ritchy.
Diese vielen Unterschriften... Nightfire und dem Wart mussten bestimmt die Hufe weh tun.
Aber, wie der Wart schon sagte: "Ordnung ist das halbe Leben."
Eigentlich hatte er damit recht, aber sie wusste dass sie häufig in der anderen Hälfte lebte...
Sie sollte ihr Zimmer mal wieder aufräumen. Und die Werkstatt. Ein paar Hausaufgaben hatte sie auch über die Freien Tage aufbekommen...
Nja, vermutlich mach Ich sie wieder auf den letzten Drücker, dachte sie so bei sich.

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Ehemals bekannt im Forum als Rocket Jumper.
27.11.2013
Friendship_Warrior Offline
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Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Verladebucht]

Leicht errötend wich Agleam nun doch einen Schritt zurück.
"B..bitte... macht doch nicht euer Knie schmutzig..."
Sie schabte kurz mit einem Huf über den Boden der Bucht.
"N...nun... eine Pause brauche ich nicht wirklich...
Ihr... könnt gerne mitkommen... aber nur, wenn ihr das auch wirklich wollt."

Auf einen Entschluss einigend würde Agleam dann wieder ihre Arbeit aufnehmen und zum
nächsten Gefährt gehen.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
27.11.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Ruine vor der Stadt

MK 7 nahm Listaarna wie jeden anderen in die Datenbank auf nur mit der Einordnung unbekannte Funktion. Auch die restlichen Daten gingen als Unbekannt durch, gerade einmal Geschlecht stufte er durch den Namen unter weiblich ein.

"Listaarna wurde in die Datenbank aufgenommen. Erbitte Vervollständigung der Daten. Rasse : Alter : Beruf : Adresse."
Er fragte Listaarna während sie ihn begutachtete. Es war ein normal vorgehen wenn jemand das Werksgelände betrat... das hier war derzeit ein improvisierter Ersatz für MK 7.

"Korrekt, Manatech Konstruktion 7. Generation. Kurzform sowie derzeitiger Rufname MK 7."

Dann hielt der Golem kurz inne. Die Frage löste wieder die abstrakten Muster in ihm aus. Der noch eben so starrte ruhige Golem bewegte seinen Kopf hin und her.
"Ich-"

Der Golem ging die Aufzeichnung in der Fabrik noch einmal durch.
Während er es durch sah kamen ihm unbewusst Worte heraus.
"-was bin ich?-"

Dann blickte er den Razorback genau an.
"Ich musste meine Existenz wahren. Ich muss die Fabrik instand halten. Ursprüngliche Fabrik ist mit 90% Wahrscheinlichkeit funktionsuntüchtig. Zudem darf ich dort nicht mehr hin, es würde mit Existenzwahrung in Konflikt stehen.

Ponys sind - Zugriff verweigert."

MK 7 bewegte seinen Kopf etwas mehr und sah sich um. Zudem ging er auch ein paar Schritte bis in den nächsten Raum von wo er aus dem Türrahmen raus blicken konnte.

"Anmerkung, Listaarna sollte sich nicht außerhalb der Mauern befinden. Nach Aussage von Fabrikpersonal soll die Außenwelt extrem gefährlich sein für Lebewesen.
Vorschlag, suchen sie Schutz in der Stadt auf. Solange es hell ist können sie Gefahren aus großer Entfernung erkennen. Überlebenschance ist somit höher da auch Wachen von den Mauern sie beschützen können."
Der Golem wusste ja nicht das der Razorback einer der Gefahren darstellte. Er hielt sie für eine weitere Bewohnerin der Städte. Zudem war ihm die Frage unangenehm und er wollte sie los werden.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
28.11.2013
Hari龜 Abwesend
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Halle 3

Als Ritchy die arbeit sah war er sehr zu frieden, aber die Stücke mit den Rissen konnte man so nicht lassen. Die würde sonst früher oder später, der Besatzung auf den Kopf fallen. Er machte sich daran eine Säge und Hammer zu holen und die Teile an den Rissstellen anzusägen und dann kontrolliert abzuschlagen.

[Bild: accoleft_by_theharibokid-dbxt9ag.png][Bild: sigi_by_theharibokid-dbxt9ve.png][Bild: accoright_by_theharibokid-dbxt9aq.png]
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29.11.2013
AirsoftBrony Offline
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AW: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Dieser Lagerwart ging NightFire damals schon auf den Senkel... Immer die ganzen Unterschriften, und dieses "Ordnung-ist-das-halbe-Leben"-Gefasel... Ordnung ... klar, aber man kann es auch übertreiben. Präzision ist alles, da kann man garnicht bei übertreiben... aber Ordnung liegt im Auge des Betrachters.

So lies er seine Gedanken dahinschweifen auf dem Weg zurück zur Halle. Naja man darf aber auch nicht vergessen, das der Lagerwart für die Gegenstende die entwendet werden verantwortlich ist. Da muss man bestimmt so drauf sein. Überlegte er weiter. "Jaqueline... findest du der Lagerwart hat übertrieben?"

[Bild: omfggpvbjfz4wk.png]


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29.11.2013
Eazy Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Exerzierplatz/Halle 3/Jaqueline]

Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen als Nightfire sie ansprach.
"Übertrieben? Wie meinen sie das, Herr Nightfire?"
Sie sollte wirklich mehr auf ihre Umgebung achten. Nicht dass sie sich wirklich was tat, oder wegen Unaufmerksamkeit gefeuert wurde.
Sie wusste ja wie dringend ihre Familie das Extra Geld brauchte...

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29.11.2013
AirsoftBrony Offline
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AW: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
"Hey komm, lass die Formalitäten weg ja? Wir sind gleich gestellt, ich bin nicht so der 'Ausbilder-Typ', zumal ich ja auch nur beauftragt wurde auf dich aufzupassen." Er lächelte leicht, äußerlich versuchte NightFire immer einen guten Eindruck zu machen. " Ich meinte ob er nicht mit dem ganzen Ordnungs käse übertreibt... sei mal ehrlich, so verhält sich doch keiner. Als ob zu diesen Zeiten Jemand Ordnung hätte..." er schmunzelte kurz etwas, und wechselte dann wieder in seinen üblichen nichts sagenden Gesichtsausdruck.

[Bild: omfggpvbjfz4wk.png]


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29.11.2013
Eazy Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Exerzierplatz/Halle 3/Jaqueline]

"Nun... Man braucht doch immer Ordnung... sonst würde doch alles drunter und drüber gehen... höchstens die vielen Unterschriften erschienen mir nicht wirklich plausibel..."
Scheinbar war hier irgendwie keiner ihr Vorgesetzter... das erschien ihr seltsam, da sie ja immerhin beim Militär hier war.
Aber naja, sie war nur eine einfache junge Stute, was wusste sie schon vom Militär?

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29.11.2013
AirsoftBrony Offline
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AW: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
"jaja, klar ... aber so ein bisschen Anarchy kann auch nicht schaden..." NightFire hatte sich schon lange mit dem Leben das er führte abgefunden. Ein paar Veränderungen wären nicht schlecht, ein schöner Aufstand den es niederzuknüppeln galt oder derartige Sachen...

"Seh ich für dich gefährlich aus?" Zum glück kann man jegliche Reaktionen des Gesichtes nicht erkennen, dank des Mundtuches.

[Bild: omfggpvbjfz4wk.png]


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29.11.2013
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Exerzierplatz/Halle 3/Jaqueline]

"Gefährlich? Nun... nich weniger als andere Soldaten..."
Was sollte diese Frage denn?
Sie hatte keine Ahnung.... aber sie fragte besser nicht nach.

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29.11.2013
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Vi verneigte sich kurz und bedankte sich sehr freundlich bei dem Soldaten und stieg langsam die Stufen wieder hinab. Etwas enttäuscht war sie schon, aber er war ja nur ein einfacher Soldat, aber sie würde seinen Rat befolgen und einen der Fahrer suchen. Vi blieb ein paar Stufen erhöht stehen und blickte über die Kasernen um ein paar Fahrzeuge ausmachen zu können vielleicht hatte sie ja Glück und hier standen noch welche, und vor allem mit Ponies die sie fuhren, vielleicht könnte sie mit etwas Charme doch vor die Stadtmauer gelangen. Und wenn Charme nicht ausreichte könnte sie noch immer ein paar kostenlose Reparaturen anbieten.

Furry Zwinker
01.12.2013
DwBrot Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Das saß. Weniger die Tatsache, dass die Razorbacks wohl doch nicht der dumme Haufen Fleisch war, für den man ihn bisher gehalten hatte, sondern viel mehr die Offenbarung, dass der Captain einen seiner Soldaten auf dem Gewissen hatte. Normalerweise besprach man solche heiklen Themen nur mit seinen engsten Vertrauten und nicht mit irgendwelchen blutverschmierten Ponys, die man erst seit wenigen Minuten kannte. Oder war die Hemmschwelle gegenüber einem Fremden, den man wohl nie wieder sehen würde, einfach nicht so hoch? Juliet beobachtete ihren Gegenüber und versuchte ihn einzuschätzen. Gedankenverloren nahm sie einen Schluck aus dem Becher und hustete los, als der Alkohol ihren Hals hinab ran und ein Brennen in ihrem Rachen hinterließ.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2013 von DwBrot.)


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