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09.05.2024, 11:31



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
28.08.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / endlich an der Basis

Alston fuhr weiter, während er auf die Straße achtete antwortete er Taube.
"Daher also das Französisch, ich wunderte mich schon.
Nun, ich gehe mal davon aus das es die Art Gefallen war die schlicht bedenklich waren von vornherein. Doch will ich jetzt darüber keine Urteile aussprechen oder so."

Er schaute ehr verdutzter drein als sie sagte sie könnte ihm helfen. Alston blickte auch fragend zu ihr hinüber für einen kurzen Moment.
"Sie können mir eine Hilfe sein? Nun da Sie ehr weniger wissen was es mit Greendale auf sich hat oder wer diese Person auf dem Foto ist befürchte ich wohl leider nicht. Doch das werden wir noch sehen. Für Heute wird noch einiges zu schreiben geben für mich. Es gab schon Fälle wie das mit Greendale wo irgendwelche Spinner *Dinge* herausfanden. Eigentlich Hirngespinste. Doch das hier war anders und vielleicht steckt da mehr hinter.
Tja das Pony mit der *nuttigen* Frisur. Ich denke an Hand der Kette an ihrem Hals war das nicht freiwillig von ihr gemacht. Schwer zu sagen wer sie ist. Ich gebe das auch noch dem Computer, vielleicht kann er diese Person finden."

Alston kam der Schranke näher, wie üblich würde er seinen Ausweis zeigen. Taube als Teil einer Jagt angeben. Fast das gleiche wie immer.

"Nun Taube da sind wir. Mein Arbeitsplatz und derzeit auch mein Zuhause. In der Barracke ähnlich wie diese dort hause auch ich. Aber nicht in den Mannschaftsquartieren, ich hab es doch schon in ein paar Jahren geschafft immerhin ein eigenes Quartier zu erlangen. Vorerst kommen Sie bei mir unter. Wir haben hier nicht genug Platz für Zeugen und so.
Hm, tja und diese Eine mit den komischen Zähnen. Sollte ich sie sehen, ja dann jag ich ihr direkt eine Kugel in den Schädel. Doch denke ich nicht das wir die noch einmal wiedersehen.
Bleiben Sie nun bitte in meiner Nähe Taube."

Alston wollte seinen üblichen Gang machen. Direkt in der Zentrale melden. Dort einen Bericht erstellen, den Inhalt des Umschlags kopieren. Dann das Original zusammen mit dem Bericht einreichen. Wobei er auch anraten würde das er dem weiter nachgehen sollte.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
29.08.2014
flutterguy Offline
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Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Eine millitär zone ?" Fragte sandy überrascht und schaute enabella genauso überrascht an.
Dann schaute sie wieder zum fernseher, reporter waren schnell so hoffte sie das bald eine medung kommen würde was vorhin los war bei der abgestürzten brücke.
Dabei sprach sie noch zu enabella "was ich sonst tue wenn ich zu hause bin ? Naja ich schaue fernseher oder bin an meinem computer und sonst zeichne ich auch tiere ab und zu. Und du was machst du sonst ?"

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30.08.2014
Shining Offline
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Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan & Ryan

Die Fahrstuhltüren schlossen sich, die drei Fahrstuhlfahrer fuhren mit Höchstgeschwindigkeit hinauf in die letzte Etage. Es dauerte nur gerade einmal eine halbe Minute da waren sie schon ganz oben.

Nun stich wieder ins Auge das dieser Fahrstuhl der einzige war welcher bis nach ganz oben fuhr... Es gab keinen anderen Fahrstuhleingang zu sehen.

Die Stute wurde nervös welche nun mit Jan und Alex alleine war. "I-ich... Ihr habt ihn geh-h-hört ja? Ich bin unter s-seinem Schutz!"

Die Tür fürs Dach war offen, scheinbar hatte man noch nicht Alex's eindringen gemeldet.


Ryan

Finster, ja so schaute sie. Doch was war sie? Gerade einmal 17 Jahre. Schon in einer Anstalt? Aber scheinbar trotzdem eine von der etwas schlimmeren Sorte.

"Kannst also nur mit deiner Knarre sprechen was? Doch irgendwann gehen dir auch eine Kugeln aus.
Ich würde mich nicht darauf verlassen." Langsam ging sie zu der Leiter, warf einen Blick hinunter.

"Also ab in einen Kanal, dann in irgend einen Dunklen Schacht und auf einmal fehlt dir deine Hose was? Ich sehe es schon klar vor meinen Augen." Lachend stieg sie hinunter, sie war sehr vorsichtig und brauchte einige Zeit ehe sie unten war.


Alston

Alston konnte ohne Probleme passieren. Jedoch bemerkte er als er auf dem Gelände war eine allgemeine Unruhe. Viele Menschen waren zu sehen, einige mit hohem Tempo liefen sie, auch Trupps waren Marschbereit. Scheinbar geschah zurzeit etwas, wovon Alston nichts mitbekommen hatte. Taube verfolgte es nur mit Neugier.

"Ein eigener Rückzugsort? Das klingt doch komfortabel. Schon jemals mit jemanden geteilt?" Als Taube dies fragte lächelte sie mit diesem ganz besonderen Blick.

Sie blieb in Alstons nähe, auch wenn einige Kollegen etwas verdutzt hinüber zu Alston sahen, daran störte sich die Einhornstute nicht. Sie war mit ihm in der Zentrale, bei ihm als er seinen Bericht verfasste und als er den Inhalt des Umschlages kopierte warf Taube noch einmal einen Blick auf dessen Inhalt. Doch er sagte ihr nichts.

Mit seinem Bericht wurde er jedoch direkt zum Colonel geschickt als er diesen dem Major vorlegte. Alston war nun im Büro von Colonel Steven Paterson. Paterson war ein Veteran aus dem Zehnjährigen Krieg gegen die Freien Kolonien. Auch war er als Militärischer Berater der Königin tätig, genauer gesagt der Mutter der derzeitigen Herrscherin New Londons.

Mit seinen Kurzen Grauen Haaren und seinem Alternden Gesicht sah der Colonel auf den Kopierten Umschlag den er in seinen Händen hielt. Misstrauisch.

"Was ist ihre persönliche Meinung hierzu?" Er deutete auf den Bericht welchen Alston ihn vorgelegt hatte.

Taube wartete vor dem Büro.


Sandy

"Eigentlich war ich immer Unterwegs, da blieb nie viel Zeit für Langeweile oder Zeitbeschäftigung. Meine Mutter redete immer viel mit mir, als sie noch netter war und nicht... So Wahnsinnig. Oder ich ging verschiedene Orte besuchen, wie den Zoo." Enabella lehnte sich mit ihren Rücken an Sandy an während sie noch saß. "Aber ansonsten? Hmm... Wolltest du nicht unbedingt wissen wie alles endet? Noveria, K'zethu und Canterlot? Der Traum den du hattest?"

30.08.2014
Mightyena-Lucario Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Clear Sky / Lounge]


Fünf Fahrstühle standen ihr zur Verfügung. Vier, wenn man den einen abzog, den die anderen Personen gerade nahmen. Nach ein wenig Herumexperimentieren konnte Clear sich auch Zugang zum Remote Access verschaffen. Jetzt hatte sie einen Weg nach draußen...doch sie würde ihn nicht sofort nehmen.

Ihr Ziel stand noch immer in der Haupthalle. Er musste sich wohl einen anderen Fahrstuhl nehmen als der Rest der Truppe. Das war Clear nur recht. Mit den anderen hatte sie nichts zu tun; sie war einzig und allein dem Soldaten gefolgt. Trotzdem konnte es sicher nicht schaden, sich einen Fluchtweg offenzuhalten.

Mit einigen schnellen Befehlen rief Clear den ihr nächstgelegenen Fahrstuhl, der zugleich möglichst weit weg von ihrem Ziel war, in ihre Etage. Mit etwas Glück würde er es nicht bemerken. Anschließend kroch sie langsam in die Haupthalle und verbarg sich im Schatten eines langen Tisches. So konnte sie den Soldaten besser im Blick behalten und gleichzeitig den Fahrstuhl in kürzester Zeit erreichen, falls nötig.



[Sunny Leaf / Haus an der DEN-Grenze]


Je länger sie dieser absonderlichen Stute zuhörte, umso mehr schlug Sunnys Furcht in Wut um. Dieses...Ding war also an all ihren Problemen schuld? Seit sie von der Farm geflohen waren, hatten sie nichts als Schwierigkeiten gehabt. Fast schien es, als hätte sich das Schicksal selbst gegen sie verschworen...aber nein, es war alles das Werk dieser durchgedrehten Abscheulichkeit.

Dass Silver sich so ängstlich an sie klammerte, fachte Sunnys Zorn nur noch weiter an. Sie war schuld daran, hatte ihre Tochter in eine Falle geführt, obwohl sie sie doch beschützen wollte...
Doch als Silver von Sternen sprach, hielt sie inne. Sie sah keine Sterne, nur seltsame Schatten, die sich hinter der Fremden zu bewegen schienen.

Und dann griff einer der Schatten an. Sunny erkannte das Pony sofort. Die regenbogenfarbene Mähne war unverwechselbar - das musste Rainbow Dash sein.
Sunny überlegte rasch. Sie musste dem Pegasus irgendwie helfen, und das schnell. Da das unheilige Wesen nun abgelenkt war, hatte sie eine Gelegenheit, einen Plan zu entwerfen. Einen höchst riskanten, geradezu wahnwitzigen Plan, aber was blieb ihr schon anderes übrig?

"Duck dich, Silver!", raunte sie ihrer Tochter zu und kauerte sich schützend über sie. Fieberhaft sandte Sunny ihre magischen Fühler aus, auf der Suche nach irgendeiner Form pflanzlichen Lebens in der Umgebung. Sobald sie etwas fand, entzog sie der Flora sämtliche Lebensenergie - etwas, das sie zutiefst verabscheute, aber ihr blieb keine Wahl - und bündelte sie zusammen mit ihrer eigenen magischen Kraft in einem konzentrierten Energiestrahl, den sie zielgerichtet auf den größten Riss in der Glaskuppel jagte.

Wenn alles glatt ging, würde die Kuppel bersten und sie befreien. Dann blieb ihr nur zu hoffen, dass keiner der Splitter groß genug war, um sie aufzuspießen. Unverletzt würde sie auf keinen Fall da rauskommen, aber ihre Robe sollte das Schlimmste verhindern, und Silver war durch ihren eigenen Körper geschützt.
30.08.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Dann hab ich immer noch ein Messer oder meine Fäuste. Du weißt schon, Taten statt Worte" Langsam ging sie ihm auf die Nerven. Zu den Stimmungsschwankungen kam jetzt auch noch dieses Machogehabe hinzu, Ryan hatte keine Zweifel, dass es einfach nur aufgesetzt war. Einerseits konnte er sie verstehen, eine Stressreaktion des Körpers, um mit allem hier klar zu kommen, vermutlich war der heutige Tag einfach zu viel für jemand so junges. Andererseits kam es ihm auch stark überzogen vor, und wenn sich das nicht besserte, sobald sie hier raus waren, würde die Zusammenarbeit eine Nervenprobe werden.
Nach ihrer letzten Bemerkung verdrehte Ryan die Augen sagte aber nicht. Er hatte tatsächlich vor, den Eingang zu finden, durch den er in New Londoner Unterwelt gelangt war, aber das wollte er Lia jetzt nicht erzählen. So stieg er einfach hinter ihr die Leiter hinunter.
30.08.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Es führte nur ein Aufzug nach oben, das heißt dass der Panzermann noch eine Weile braucht. Die Möglichkeit, dass Geiselnehmerpony zu fangen und sich von der DEN abholen zu lassen war sehr verlockend, aber im Moment war Alex zu sehr abgelenkt. Sein Bauchgefühl meldete, dass in New London etwas schlechtes im Gange war. Er malte sich im Kopf das schlimmste Szenario aus, was wohl eine direkte militärische Konfrontation zwischen der DEN und den VNA wäre.
Als einer der momentan ranghöchsten Soldaten der DEN könnte er im Falle des schlimmsten Szenarios auch noch das Kommando über Truppen erhalten. Es machte ihm zwar nichts aus, da er schon öfters auf seinen Missionen das Kommando von anderen Truppenteilen hatte, dennoch will er nicht an die Konsequenzen einer militärischen Konfrontation denken.

Mein Bauchgefühl wird sich sicher irren. Hoffe ich zumindest.

Um sich abzulenken und die lächerlichen Ängste des noch vor kurzer Zeit so mutigen Geiselnehmerponys zu zerstreuen, sagte er: "Ich habe momentan nicht vor mir Ärger zu riskieren. Ich halte mich an die Abmachung. Das Wichtigste ist immer noch, dass ich den Aktenkoffer behalten darf. Solltest du allerdings nochmal versuchen ihn mir irgendwie wegzuschnappen, wird die nächste Kugel nicht deine Hufe, sondern dein Kopf treffen. Hast du verstanden?"

Dann lief er zur Tür des Dachs, die noch offen war und wartete auf die Ankunft des Panzermanns, der sehr bald bemerken wird, dass kein anderer Aufzug nach oben führt und deshalb die Treppen nehmen wird.

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31.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy war es absolut nicht gewohnt einen anderen Körper an sich zu fühlen aber dann noch einen kalten Körper das war dann doch etwas seltsam doch ließ sich sandy nichts anmerken, ganz im gegenteil langsam aber sicher fing sie an sich an sie zu gewöhnen eben weil sie gemerel so wenig Contact hatte.
Sie legte einen arm um Enabella und sagte "bei mir wirst du wenig sehen und reden war bei mir auch immer selten" dann hörte sie ihre frage und lächelte etwas "ja gerne würde ich den Rest hören wenn es dir nichts ausmacht".

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31.08.2014
J-C Abwesend
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Registriert seit: 05. Mär 2014

Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich war eigentlich eher unbeteiligt an dem ganzen. Bei dem Geiselnehmerpony musste ich jedoch schmunzeln. Erst auf ganz mutig machen und dann so ängstlich... tja, so kennt man diese Möchtegern-Selbstbewussten auch nicht anders... vermutlch perfekt, um am Mobbing teilzunehmen, wenns denn eins gäbe...

Aber das ist nicht so wichtig, Klar, ich würde gerne diesem Pony mal die Leviten lesen, andererseits hat man sich an eine Abmachung zu halten. Ich nicke bei der Drohung von Alex einfach nur. In dem Punkt bin ich einverstanden.

Also stelle ich mich zu Alex und ähh ja... warte auf Monsieur de Panzèr... mal schauen, ob er den Aufzug oder die Treppen nimmt...
31.08.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Militärbasis

Wie zu erwarten konnte Alston aufs Gelände. Den Tumult bemerkte Alston natürlich sofort. Irgendwie ahnte er schon das der Stromausfall nicht ohne weiteres geschah. Ein Angriff vielleicht. Doch war Alston nur in absoluten Ausnahmen dann wieder Eingreifsoldat.

Alston ging in die Zentrale und ließ sich ein Formular von einer der Damen an den Schreibtischen geben. Der Schriftkram stand ja immer an. Die Blicke der Kollegen überraschten ihn kaum. Er war bekannt dafür sich vehement gegen Ponys als Assistenten, Diener oder sie sonst wie zu haben zu wehren.

Die Ersten Zeilen füllte er aus, als Taube sich wieder meldete. Eigentlich hätte er nur freundlich gelächelt und am Rande was gesagt aber ihr Blick... war bedenklich.
"Nun, genau genommen ja. Im Grundtraining bin ich mit einer ganzen Truppe auf einer Stube. Hatte was für sich. Wenn sie das anders meinen dann nicht für lange und als Soldat nicht mehr. Als Feldjäger hat man nicht den besten Ruf unter den Kollegen. Manchen sind recht nachtragend, ich wollte vermeiden das man sich an jemanden der mir nah stand vergreifen könnte.
Aber wenn das anders gemeint war. Keine Sorge, wir finden schon ein Feldbett und alles was sie sonst brauchen."
Alston hoffte das Taube es nicht noch anders meinte. Das wäre ihm ein Problem der lästigen Sorte. Die Arbeit lenkte ihn aber gerade mehr ab.

Es ging endlich mal schneller als erwartet. Beim Colonel stand Alston geduldig da während man den Bericht durchging.
Zufrieden das man seine Meinung hören wollte holte er noch einen Zettel raus mit ein paar Namen darauf.
3 Namen von Soldaten die er jagte und nicht fand, jedenfalls wenn nicht lebendig.

"Sir, ich halte es eigentlich für die verwirrten Gedanken eines paranoiden Soldaten. Doch ließen mich ein paar Faktoren an dieser Überzeugung zweifeln. In diesem Bericht wurden einige Personen aufgezählt welche verstorben sein sollen. Und das durch dieses *Monster*. Sonderbarer Weise waren mit 3 Namen nicht unbekannt. Es handelte sich dabei auch um Soldaten die ich jagte. Tatsächlich fand ich einen von ihnen tot auf. Einen weiteren teilte man uns durch die Polizei mit, ebenfalls tot. Den letzten haben wir nie gefunden. Doch dort ein Bild, schrecklich zugerichtet.
Seid diese... andere Rasse hier ist kann ich nicht mehr ausschließen das weiß Gott was noch hier in London herumlaufen könnte. Allerdings wahrscheinlicher halte ich da noch die Möglichkeit für einen Serienkiller der gezielt unsere Leute zermürbt. Auch würde ich Magie durch die Ponys nicht ausschließen, es könnte jemand von der anderen Seite sein der auf einem Rachefeldzug ist.

Doch liegt es hier klar auf der Hand das es zu viele Spekulationen gibt und zu wenige Beweise. Ich würde dieser Sache lieber weiter nachgehen, so könnte ich vielleicht im Vorfeld verhindern das weitere Soldaten ihre Pflichten vergessen."

Alston holte dann das Foto raus mit dem Pony darauf, dieses zeigte er dem Colonel vor.
"Greendale war unerwartet klar ansprechbar als ich ihn fand. Ein Selbstmordversuch war mehr als unerwartet. Er legte auch dieses Foto in den Umschlag. Wenn ich raten müsste hat diese Pony oder der Laden etwas mit all dem zu tun.
Ich würde auch gerne Unterstützung der Polizei erhalten. Greendales Schwester könnte vielleicht auch etwas wissen. Nur war die gute Dame sehr eilige aus dem Laden verschwunden als ich ankam. Sie sollte gesucht werden. Genau wie dieses Pony das es wagte sich als das Haustier der Queen vorzustellen, Sir."

Alston stellte sich dann wieder ruhig hin.
"Sir das wäre meine Meinung dazu. Wie lauten meine weiteren Befehle, Sir?"

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01.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sunny

Sunny konnte die Kuppel zum bersten bringen, sie zersprang in viele Tausen Teile, beide sowohl Sunny als auch Silver blieben größtenteils wie durch ein Wunder von ernsthaften verletzungen verschont. Sunny steckte einige Kratzer ein, dafür ihre Tochter keinerlei. Jedoch waren sie nun von den Scherben umgeben, unweigerlich könnte man in einen Haufen hineintreten.

Rainbow Dash lag derweil auf dem Boden. Die Dunkelblaue Stute hatte genug Zeit, sie ergriff die Regenbogenfarbene Stute am Nacken und warf sie mit einer Monströsen Kraft in den Scherbenhaufen den Sunny verursacht hatte. Mit einer so starken Wucht bohrten sich die Splitter in ihre Seite ein, sie jauchzte Schmerzerfüllt.

Wütend ragte sich der zweite Schatten im Hintergrund. Mit einem sehr schnellen Sprint brach Applejack, die Blondmähnige Stute mit den drei Äpfel Cutie Mark und dem Ockerfarbenen Fell aus dem Schatten. "Du Monster!" hörte man sie brüllen, doch kam sie nicht weit. Gezielt wurde ihr ein Bein gestellt, in hohen Bogen flog sie über den Boden, so hoch das sie gegen Sunny knallte und sie zu Boden riss, beide stoppten nach einigen Metern, jedoch trug fast schon wie von Glück niemand einen Schaden davon...

Jedoch verharrte Silver noch dort wo vorher Sunny und Silver gemeinsam standen. Ihre kleine bewegte sich jedoch keinen einzigen Meter, den die für sie furchterregende Stute hatte sie mit ihrem Blick fokusiert. Lächelnd trat diese näher an Silver herran. Diese konnte sich förmlich garnicht mehr bewegen.

"Oh, du bist aber ein schönes kleines Mädchen... Ein Pegasus. Ich hatte mal eine Tochter, diese war ein Pegasus. Als sie noch ganz klein war... Du siehst genau so schön aus wie sie, weißt du das? Selbst wenn das letzte mal wo ich sie sah knapp Zwei Jahrzehnte her sind... Da war sie drei.

Darf ich fragen wie Alt du bist?"

Noch zögerte Silver.


Ryan

"Du bist dir ziemlich sicher." Sagte Lia nur noch hinterher, dann aber hatte sie nichts mehr zu sagen. Sie sah sich im Kanal um, vereinzelt waren Obdachlose zu erkennen, kleinere Lager. Auf dem Weg zum Eingang des Untergrundes ließen sie sich aber einfach umgehen.

Auch sprach sie keiner an. Sie ernteten nur Blicke, gerade wegen seiner Begleitung. In diese Gegend könnte man keine Frau mitnehmen.

Dann waren sie aber auch schon dort, weit weg war der Eingang nicht. Er schien von Außen genauso düster wie heute morgen.

Lia sah ihn nur fragend an. Es gab hier keinen anderen Weg, das verwunderte sie nur mehr.


Clear

Wieder fiel der Strom aus, jedoch nur die Lichter.

Beide Fahrstühle erreichten die Haupthalle. Nicht auffälliges war an dem Soldaten zu erkennen, gerade auch weil nichts zu erkennen war. Beide Aufzüge meldeten sich zeitverzögert mit einem Pingen. Clears Fahrstuhl war nun angekommen, gerade als sie hineinsteigen wollte wurde sie von einer Taschenlampe geblendet. Es war der Soldat, er hatte Clear entdeckt.

Im gleichen Moment brachen die Soldaten durch die Tür. Schnell stürmten sie hinein.

"Verdammt!" Der Soldat begab sich schnell in den Fahrstuhl, die Türen verschlossen sich.


Jan und Alex

Oben auf dem Dach fand sich das was der "Panzermann" auch erwähnt hatte. Ein Pelican Truppentransporter, welcher von hinten betreten wurde. Jeweils Sieben Sitze auf jeder Seite, die Waffen welche sich über den Sitzen Standardmäßig befanden waren jedoch nicht vorzufinden.

"J-ja ja ich habs verstanden." Sagte die Stute schnell. Sie zögerte erst den Pelican zu betreten, doch dann sprang sie hinten hinein. Sie setzte sich auf den Boden und sah nervös zum Eingang des Daches. Wann würde er wohl kommen?

Alex hatte schon Erfahrung mit diesen Transportern auf seinen Einsätzen gemacht. Im Notfall hätte er die Erfahrung diesen Vogel zu steuern.

Jan sah jemanden hinten im Cockpit sitzen der ihm zuwinkte. Nur er konnte ihn sehen und auch hören als er zu ihm sprach. Es war dieses Pony welches ihn in diese Schwierigkeiten gebracht hatte.

"Hey Kumpel alles okay?" Fragte der Hengst freudig lächelnd. "Ich hoffe du hast geschafft was du wolltest."


Sandy

Enabella legte Sandys Arm beiseite, die Stute beugte sich nun über Sandy, war mit ihrem Gesicht ganz dicht vor Sandy's. Die Tierärztin spürte nun ihren kalten Atem, wahrlich war es fast so als würde ihr eine kühle Winterbrise ins Gesicht wehen.

Aber nein es war Enabella... Alleine das Tote atmeten. Schon witzig was?

"Wir werden nun gemeinsam deine Erinnerungen durchleben, welche durch ein Siegel verriegelt waren. Um dieses Siegel zu brechen musst du sie noch einmal durchleben, du wirst in deinem Körper stecken und musst all die Entscheidungen die du trafst erneut treffen. Angefangen vom Luftschiff bis zum Absturz und so weiter...

Dabei musst du für einige Zeit vergessen was passiert ist. Versetzte dich in die Lage einige Monate nach deinem Siebzehnten Geburtstag ja? Du hörtest von Gerüchten über Frostwyrms im Norden Equestrias, solch eines zu Zeichnen klang nach einer einmaligen Möglichkeit.

Du nahmst also die Chance war auf einem Luftschiff anzuheuern, versprochen wurde eine problemlose Passage in den Norden.

Sollen wir nun beginnen?"


Alston

Mit der rechten Hand rieb sich der Colonel die Stirn, während er nachdenklich auf seinen Schreibtisch sah. Auch blickte er hinüber zu einem Foto, sehen was es für eines war konnte Alston nicht.

"Gut, ich verstehe. Dieser Serienkiller ist uns schon etwas länger bekannt. Es wurde in den Medien auf den Namen Maniac getauft. Viele die Ermittlungen zu dem Fall begonnen haben..." Er pickte sich einige Fotos aus dem Umschlag heraus, es waren Fünf um genau zu sein. "Hier sehen sie was aus diesen Männern geworden ist. Ihre bitte zu erfüllen diesem nachzugehen ist für mich eine bitte sie in den sicheren Tod zu schicken.

Doch ihr anliegen... Es ist neu. Noch niemand von diesen Fünf kam laut meines Wissens so weit." Er packte wieder alle Beweismaterialien in den Umschlag, dieser Verschwand in einer Schublade unter dem Tisch.

"Wissen sie Alston, es gibt zurzeit einige beunruhigende Entwicklungen hier in New London. Die VNA führt ohne die Genehmigung der Stadt New London Razzien durch, egal ob Downtown oder das Armenviertel.

Dazu kommt noch die Tatsache das wir alle bald ein Teil der VNA sein werden, mag man den Gerüchten glauben.

Ich denke ihr Serienkiller hat zurzeit eine geringe Priorität, zumindest soweit das ich ihnen weder Polizei noch sonstigen entbehren kann. Und auch die Schwindlerin sowie die Schwester von Greendale.

Zumindest für Heute. Sie werden erst morgen früh mit ihren Ermittlungen fortfahren, dann wird ihnen auch das benötigte an Ressourcen zur Verfügung gestellt.

Doch fürs erste weggetreten. Sie sind für den Rest des Tages freigestellt.
Ich muss noch einiges erledigen, ehe der Tag endet.
Wie ich sehe... Ist es schon 16 Uhr Mittags."

01.09.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Jan]

'Glück muss man haben...' Das ist so irgendwie der Gedanke, der die Ereignisse bisher am treffendsten zusammenfasst. Hoffentlich, nicht dass gleich alles wieder anders ist, ich meine frisch den Transporter bestiegen und erstmal sich bequem gemacht sollte doch nichts mehr passieren... oder?! Jetzt wirds aber echt.... verrückt. Da ist tatsächlich das Pony, welches mir die ganze Geschichte hier einbrockte... und das ist der Pilot?! Wie...? naja, no comments, gab schon schlimmeres heute. Die Frage des Ponys natürlich ist ziemlich ungünstig, schließlich habe ich letztendlich nichts geschafft. "Mission failed" würde ein Computerspiel dazu sagen aber das ist ja kein Computerspiel sondern die Realität...

"Nun..." fange ich an. "Wenn es nicht Ponies gäbe, die mir an der Erfüllung gehindert hätte und wenn ich nicht völlig unwissend dahinteleportiert worden wäre, dann müsste ich nicht sagen, dass ich eigentlich nur Probleme da gemacht habe,.. da wird aus einem englisch sprechenden hilfsbereiten Pony plötzlich ein deutsch sprechender Geiselnehmer und sowas..." Ich sage das, möglichst darauf achtend, dass nicht die ganze Welt davon Bescheid weiß... hoffentlich ist er mir jetzt nicht böse... pff, aber endlich habe ich mal ne Pause... mehr oder weniger...

Wo ist der Panzermann eigentlich? Ist ja nicht so, dass jede Sekunde da drüben zählt...
01.09.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Die geschichte schien für Sandy erst zu sehr von den haaren gezogen, versiegelte erinnerungen ? sie verstand nicht warum man ihre Erinnerung versiegeln sollte, wobei das eine erklärung wär warum sie sich an dem ganzen nicht mehr erinnern konnte doch dennoch war die geschichte zu seltsam.
Doch als sie dann über ein frostwyrm sprach das es wohl die einzige möglichkeit wär es zu zeichnen musste die geschichte war sein, sie hatte niemals was davon gesagt das sie so charf darauf war so etwas zu zeichnen.

Sie atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte sich in diese zeit zu versetzen. Langsam tauchte sie ein und hörten von einem Schulfreund etwas von einem Frostwyrm, natürlich konnte sich ein blauer Hengst nicht entgehen lassen diesen zu zeichnen zu wollen seine blauen Augen strahlten als er das Wort Frostwyrm hörte es war klar er wollte ihn zeichnem.

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01.09.2014
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Militärbasis

Alston hatte schon recht mit dem was er vermutete wie es schien. Ein Serienkiller also, Maniac? Er hatte nur am Rande was davon gehört.

Wie es schien hätte er sich mehr mit dem Thema auseinander setzten sollen. Der Typ killte Soldaten die ihn aufspüren sollten? Die Bilder waren echt hart. Ein paar Zweifel kamen in im auf. Er wollte sich aber nicht abschrecken lassen.

Doch war das wohl noch nicht genug... die VNA. Alstons Blick wurde etwas finster. Er schaute ungläubig den Colonel an. Doch fiel er ihm natürlich nicht ins Wort.

Es gefiel Alston immer weniger. Er würde ziemlich auf sich alleine gestellt sein und der Abschaum der VNA machte sich hier breit? Der Feldjäger packte diesen Stein im Magen einfach zu den anderen dazu.

Er hatte seine Befehle, er würde nicht widersprechen.

Alston salutierte. "Sir, jawohl Sir!" Dann verließ der Feldjäger das Büro.
Draußen vor der Tür seufzte er leise und blickte sich nach Taube um. Dieser Tag war reich an Ereignissen und formte sich in etwas schlechtes.

"Taube, kommen Sie bitte. Wir müssen los."

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01.09.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Da stand er also, der gute alte Pelican. Ein sehr zuverlässiges Transportmittel für alle möglichen Kampfeinsätze. Nur fehlte ihm ein Emblem, das zeigte, ob er zur VNA oder DEN gehört. Im Notfall konnte Alex den Pelican auch fliegen, er hat auf seinen Missionen dazu genug Wissen angesammelt. Dennoch hat er nicht vor seine Abmachung zu brechen. Er gibt den Panzermann 5 Minuten, wenn er dann nicht hier oben ist, oder die VNA-Truppen ihnen davor einen Strich durch die Rechnung machen, schnappt er sich die beiden Anderen und bringt sie mit dem Pelican irgendwo in Sicherheit.
Noch halbe in seinen Gedanken versunken bemerkte Alex, dass der Leutnant in das Cockpit hineinsieht und irgendetwas Undeutliches spricht.

"Haben sie etwas gesagt Leutnant? Warum schauen sie so seltsam nach oben? Im Cockpit ist doch niemand."

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01.09.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan antwortete nicht, sondern marschierte einfach los. Wirklich sicher war er sich nämlich nicht, es war mehr Hoffnung als Zuversicht. Da sich die KI aber immer noch nicht zurückgemeldet hatte und er auch sonst keinen Anhaltspunkte hatte schien ihm der Tunnel im Kanal die beste Möglichkeit zu sein.

Dieses mal fühlte er sich sicherer, als er durch den Kanal ging. Vermutlich lag es an der Waffe, die er immer noch fest in der Hand hielt, aber wohl auch an der Tatsache, dass er nicht wie heute morgen auf der Flucht war...zumindest nicht so direkt. Die Penner hielten alle respektvoll Abstand, auch wenn einige herüber gafften, als hätten sie noch nie eine Frau gesehen. Jedenfalls keine wie Lia.

Schließlich erreichten sie Tunnel und Ryan stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Als er Lias Blick bemerkte machte er eine übertrieben Geste. "Nun, junge Dame, hier entlang. Oder fürchten sie die Dunkelheit?"
02.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan und Alex

"Oh ein Changeling also?" Als er hinüber zu der Stute sah fing er an zu lachen. "Das ist aber kein Changeling, haha ach du bist echt witzig. Naja,

Habe ich dir eigentlich schon deine Rechnung gegeben?" Das Einhorn trat aus dem Cockpit, sah Jan für eine weile ernst an... Und dann lachte er. "Ach quatsch. Ist nur Spaß... Ich wollte nur einmal sehen wie es euch geht, anscheinend bestens. Ich bin dann aber mal wieder weg!"

Er ging zu dem Geißelnehmerpony, setzte sich quasi in sie hinein aber verschwand dabei vollständig.

"Brr... Es ist so kalt hier." Gab die Stute nur von sich, mehr nicht.


Sandy / ?

Der Frostwyrm, ein wahrlich magisches Geschöpf. Ein Drache und zugleich ein intelligentes altes Wesen, mag man den Legenden Glauben die sich um diese welken. Im Norden soll es sehr viele Frostwyrmgräber geben, meist noch Drachen welche völlig im Eis erhalten waren. Doch Lebende Exemplare? Seit Tausenden von Jahren hatte niemand mehr solch ein Wesen gesehen, nicht nachdem die Ponys Equestria bevölkert haben.

Aber es sollte in kürze eine Kompanie der Canterlot Royal Guard sich auf dem Weg in den Norden begeben. Es war immer möglich einen Platz auf ihrem Luftschiff zu bekommen, solange man sich benehmen konnte.

Tuxedo wurde eine Kontaktperson empfohlen, sie befand sich in der Mittagszeit in einer Kneipe nicht umweit vom Canterloter Hauptplatz. Als er die Kneipe betrat stellte sich selbige jedoch als völlig überfüllt dar.

Ihm wurde die Kontaktperson so beschrieben: Ein Dunkelblaues Fell und jeweils war die Mähne Hell blau und Dunkelviolett. Weibliches Erdpony.

Im Lokal saßen jeweils folgende Gruppen an einem Tisch.

Dort waren drei Pokerspieler, zwei Batponys und ein Einhornhengst. Die beiden Batponys mit einer dunklen Färbung während der Einhornhengst jeweil Schneeweißes Fell und eine Blonde Mähne vorwies.

Dann war dort eine Magierin der Canterlot Guard, eine Feuerrote Mähne und Oktarbraunes Fell zeichneten die Einhornstute aus, welche mit einem Cider genüsslich ihre Lektüre studierte.

An einem anderen Tisch war dann ein Pärchen. Eine Dunkelgraue Einhornstute, mit Schwarz Rotem Fell und jeweils einer Roten sowie einer Grünen Iris und ihr gegenüber saß eine Schneeweiße Pegasi, welche eine Dunkeltürkise Mähne besaß. Nennenswert war das ihre Mähne verkohlt und teile ihres Felles verbrannt waren.

Beide hielten sich an ihrem Huf und sahen sich verliebt an, während sie Blicke anstatt Worte sprachen ließen.

Dann ganz hinten fand sich ein Erdpony, es passte auf die Beschreibung, zusätzlich dazu trug sie die Rüstung der Royal Guard.

Sie schien sehr vertieft in einen Brief zu sein.


Alston

Als er herrauskam fand er seine sehr wütende Taube wieder. Sie hielt sich das Telefon ans Ohr, erst jetzt wo Alston herrauskam wurde sie sehr laut.

"Quoi? Nous étions ensemble, je vous ai aimés, et vous me livrera à une telle salope! ... Savez-vous comment faire du mal que vous me faites ça? J'avais trois périodes, sont demeurés fidèles à vous, même si je ne pouvais pas rentrer à la maison et ... vous me faites LA? FLEUR je vous hais! " Unter Tränen beendete sie den Anruf, sie vergrub ihr Gesicht in ihrer Mähne und weinte.

Sie brauchte ein wenig ehe sie auf Alston aufmerksam wurde. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und reichte im gleichen Zug Alston sein Telefon, es war etwas Nass geworden.

"Entschuldigen sie Alston..." Sie stand auf, konnte sich nicht zu einem Lächelnd durchringen.

"Ich bin... Bereit. Wenn sie das wissen wollten."


Ryan

"Ich wünschte ich könnte dies in Frage stellen." Misstrauisch sah sie zu Ryan. "Doch... Nein ich sage nichts, schon gut. Fürchten? So ein Quatsch, na los nicht wie hinein!" Lia nahm die Frage Ryan's als Herausforderung.

Sie ging hinein in den Dunklen Tunnel, warf einen Blick zu Ryan zurück. "Es könnte hier von Obdachlosen wimmeln.

Dieses Gefühl der Dunkelheit... Lässt mich ja schon fast heimisch werden!"

02.09.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Mär 2014

Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Ni~" Wollte ich sagen, als dann das Pony rausgeht. "Ehh ja..." sage ich etwas verwirrt. Da macht man sich die Mühe, nicht aufzufallen und es fliegt rigoros auf... na toll und... bähh, er geht in das Pony rein... ähh... ich bleibe einfach sitzen und versuche mich von diesem verstörenden Erlebnis irgendwie abzulenken, doch daraus wird nichts... und der Panzermann ist immer noch nicht da...
02.09.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo ging zur besagten kneipe und sxhaute sich um. Erst dachte er das es die kontact person nicht findet und wollte wieder gehen doch kurz bevor er sich umdrehen konnte sah er ein pony auf dem diese beschreibung passte. Er ging näher und sah das diese in einem brief vertieft schien. Er ging näher und fragte vorsichtig "hallo ? Et tut mir leid wenn ich sie störe aber mir wurde gesagt das ich hierher kommen sollte und nach jemandem suchen auf dem sie in der beschreibung passen". Nun wartete er ab er wollte nicht zu vorschnell sein und riskieren das er mit der falschen person reden würde.

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
02.09.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Hier drin gibts keine Obdachlosen. Jedenfalls hab ich beim letzten mal keine gesehen." Dieses Mädchen verwirrte ihn immer mehr. Erst schien es, als wolle sie gar nicht in den Tunnel und jetzt fühlte sie sich heimisch? Er hatte sich bisher für einen guten Menschenkenner gehalten, aber der heutige Tag ließ ihn an dieser Annahme zweifeln. Der Gedanke, dass Lia wirklich in psychologische Behandlung gehörte verstärkte sich immer mehr.

Der Gang sah genau so aus wie in seiner Erinnerung. Müssten sie nicht bald zu der Stelle mit der Feuertonne und dem Schriftzug kommen. und danach zu dem Raum, in dem seinen Zusammenbruch gehabt hatte. Dem Raum, der genauso aussah wie Lias Krankenzimmer. Wie sie wohl reagieren würde? Vermutlich genauso wie, er als er in der Anstalt ihr Zimmer betreten hatte.
02.09.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Wenn der Panzermann in 3 Minuten nicht kommt, fliege ich mit euch alleine weg. Durch meine Missionen weiß ich, wie man einen Pelican fliegt." Viel Zeit hatten sie nicht mehr. Der Panzermann sollte sich lieber beeilen. Vielleicht ist aber das Geiselnehmerpony eher bereit mit ihnen notfalls einfach wegzufliegen, jetzt da sie auch noch friert.

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]




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