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09.05.2024, 10:11



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
08.09.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / unterwegs, Einkaufen und nach Hause

Es freute Alston umso mehr das seine gute Laune auch mal das bewirkte was sie sollte. Jemand wurde ihm gegenüber offener und auch fröhlicher.
Natürlich lächelte Alston auch weiter schon bei den Vorab Kompliment zu dem was er machen könnte. Dabei waren diese Taschen nicht so unüblich. Sogar Frühlingsrollen gab es ja nur mit Gemüse.

"Oh es würde mir dann wirklich eine große Freude sein wenn ich mal wieder meiner alten Arbeit nachgehen kann. Ich werde sie gewiss nicht enttäuschen Taube. Achja... ich weiß was sie meinen zum Teil. Ich vermisse meine Arbeit, diese Familientradition war auf einmal nichts mehr wert."

Er ließ nur kurz seine Augen mal zu Taube wandern, er behielt sein Lächeln aufrecht. "Möglich, ich habe nicht einmal erwartet das ich mich einem Pony. Das meine ich jetzt nicht abwertend. So gut verstehen könnte.
Doch für Heute mach ich dir all diese Sachen. Ich brauche auch nicht mehr so viele Sachen. Daheim hab ich nur nicht viele frische Sachen da ich so häufig unterwegs bin."
Alston rutschte wohl am Ende ins Du ab weil Taube ja auch so sprach.

Er würde nun noch schnell etwas einkaufen und dann weiter.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
08.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy / Tuxedo

Ein herzhaftes Lachen kam Tuxedo von seiner Gegenübersitzenden Gesprächspartnerin entgegen. "Sie schieben sich das ja auch alles scheinbar schön zurecht nicht wahr?
Hey, warum setzen sie sich den nicht? Ehe der Tag endet bestelle ich uns noch zwei Getränke, die gehen dann auf meine Kosten." Sie bot den Stuhl sich gegenüber an. "Wenn sie Verwandlungsmagier dingens in der Richtung sind können wir doch die Rollen einfach tauschen. Hehe.
Gestatten sie. Victoria Eisenherz. Oder Eni wenn sie es kurz mögen."


Alex, Jan und Ryan

"Das kann jeder sein. Gerade das Pony. Zurzeit sind sie als Neutral anzusehen... Wir haben schon genug Probleme, glauben sie mir. Wir werden einfach zusammen dort hin gehen... Wenn sie dort drin verschwinden, oder einfach an uns vorbei gehen kann uns nur recht sein."

132 Schulterte sein Sturmgewehr, er sah zu Jan und der Stute. "Kommt wir packen zusammen und gehen in die Tunnel. Wir haben geschätzt noch eine Minute dann ist die VNA hier!"


"Das wird dann wohl dauern, wann sind wir je herrausgekommen?" Nur beifügig kommentierte sie dieses mal. Sie versuchte in Ryan's Schatten einen Blick auf das was sich dorthinten abspielte zu bekommen.

"Hey! Wenn du schon so einen großen Schatten wirfst dann wäre es ja was ihn nicht zu nutzen? Ich habe halt probleme... Mit dem Licht wenn ich eine Zeit lang im Dunkeln war. Beziehungsweise wenn ich mich einfach beeinflussen lassen...

Egal lange Geschichte. Was wenn sie hier her kommen? Was machen wir dann?"


Alston

Alston fuhr aus gewohntheit zu einer bekannten Supermarktkette in der nähe. Dort war meistens alles was er brauchte, auch die Lebensmittel hatten eine sehr gute Qualität.

Doch wurde schon von weitem klar das dies kein reibungsloser Einkauf werden würde. Vor dem Eingang des Supermarktes hatte sich eine große Menschenmenge versammelt.

Schilder mit den Aufschriften "Nieder mit der Unterdrückung!" "Lasst eure Freunde frei!" "Freiheit für alle!" "Nieder mit der VNA!" "Gegen Sklaverei!" wurden in die Luft gehalten. Parolen wie "Free the Ponys!" "Ende der Unterdrückung!" "Monster!" "Nieder mit FSC" wurden gerufen.

Parken könnte Alston auf den etwas äußeren Parkplätzen. Den Supermarkt betreten dazu auch noch durch einen Seiteneingang den er kannte.

Taube sah gespannt zu der Menschenmenge.

"Gibt es soetwas häufiger?"

08.09.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Supermarkt

Der Feldjäger rollte mit den Augen. Dieser Tag zerrte sehr an seinen Nerven.
Er verurteilte die Leute nicht. Das mit der VNA passte ihm auch nicht. Doch würde das da was ändern? Nein sicher nicht. Er schluckte die bittere Pille bereits herunter.

Während er einen Parkplatz etwas weiter suchte antwortete er Taube. "In letzter Zeit häuft sich das. Schade das die Meinung der Leute nichts zählt und es immer nur ums Geld geht. Eine Schande.
Ich hoffe die Queen kommt noch zu Sinnen das wir nicht teil der VNA werden. Das Leben hier wurde schon so stark verändert. Doch das wäre dann wirklich mies. Irgendwie ist es heute etwas anstrengender zu lächeln als sonst. Jedenfalls sollte ich hier alles bekommen. Möchtest du im Wagen bleiben Taube? Sonst kannst du mir ja noch sagen was du gerne zu trinken als Beispiel hättest. Auch da beschränkt sich das bei mir daheim auf weniges."

Innerlich hoffte Alston das diese Demonstranten nicht meinten ihn zu nerven. Oder gar gewalttätig zu werden. Der Papierkram alleine wenn man jemanden niederschießt.
Doch als wäre das nicht alles könnte dieses Miststück hier irgendwo sein und vielleicht noch leben.

Nach Außen hin wollte Alston sich aber nicht anmerken lassen. Taube sollte nicht noch Angst bekommen deswegen.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
08.09.2014
Mightyena-Lucario Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Sunny Leaf / Haus]


Sunnys Hufe griffen ins Leere. Silver lief einfach weiter, zu der scheinbar schlafenden Stute. Verwirrung und Angst ergriff sie. Was war mit ihrer Tochter los? Warum verhielt sie sich so merkwürdig?
Sie wollte ihr nachlaufen, sie aufhalten, doch alle Kraft war aus Sunnys Gliedern gewichen. Sie konnte nur noch dasitzen und hilflos zusehen, wie Silver zu der Stute ging...und sie dann auch noch so sanft streichelte, als wäre sie ihre beste Freundin!

Die Pupillen des Einhorns weiteten sich vor Entsetzen. Was um alles in Equestria ging hier vor? Was hatte dieses Monstrum mit ihrer Tochter gemacht?!
Innerlich schrie sie auf, doch über ihre Lippen kam nicht ein Ton. Sie war wie erstarrt, unfähig, sich zu rühren, konnte nichts anderes tun, als auf die groteske Szene vor ihr zu starren. Alles daran war so grundlegend falsch...

Den Tumult bei Rainbow und Applejack nahm sie nur am Rande wahr. Erst als sie direkt angesprochen wurde, drehte Sunny den Kopf leicht in Richtung der Gruppe, in ihren Augen eine Mischung aus Fassungslosigkeit, Verzweiflung und Wut.
Es dauerte einen Moment, bis sie Fluttershy erkannte...und obwohl sie erleichtert war, ihre beste Freundin unversehrt zu sehen, verhinderten ihre aufgewühlten Emotionen zunächst eine Antwort. Nur dass Fluttershy sie nicht zu erkennen schien, verwirrte sie.

"Fluttershy, ich bin's doch...Sunny." Ihr Blick wanderte zurück zu Silver, doch noch immer konnte sie sich vor Erschöpfung kaum rühren, geschweige denn aus eigener Kraft aufstehen. Sie mussten hier weg, das war ihr klar. Rainbow Dash war ernsthaft verletzt und brauchte Hilfe. Aber Silver war offensichtlich nicht mehr sie selbst, und sie würde sich eher das Horn abreißen als zuzulassen, dass ihrer Tochter ein Leid geschah.

Verzweifelt schaute Sunny wieder zu Fluttershy.

"W-was sollen wir tun, Fluttershy? Wir müssen hier weg...aber Silver..."
09.09.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo lächelte erheitert "warum sollte ich den nicht alles zurechtbiegen wenn ich es kann ?" er nahm das Angebot an und setzte sich dann auf dem angebotenen stuhl. So wie sie ihr Getränk eben weg geschmissen hatte war Tuxedo nicht sicher ob er es annehmen wollte doch nickte er nur und sagte "also wenn es auf ihre kosten geht kann ich ja schwer nein sage, und zu dem was die plätze tauchen angeht das wäre teilweise möglich... aber nur teilweise".
Er bot ihr seine Huf an und sagte "schön sie kennen zu lernen, Victoria Eisenherz ist ein schöner Name aber dennoch gefällt mir Eni lieber wenn sie es gestatten".

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
09.09.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alex hielt sich eher im Hintergrund und verfolgte dieses kleine Wortgefecht zwischen Panzermann 132 und das Geiselnehmerpony.

"Kommt schon ihr beiden, wir haben keine Zeit. Ich will gar nicht erst herausfinden, was passiert, wenn die VNA hier ist. Und wenn sie den Koffer hier in die Finger kriegen", Alex hob den Aktenkoffer in seiner rechten Hand, "dann gerät die DEN in einer wichtigen Angelegenheit ins Hintertreffen. Ich hoffe doch, dass ihr euch im Klaren seid, dass es sowohl für Ponys als auch für Vogelfreie besser wäre, wenn die DEN diesen Konflikt mit den VNA überlebt."

Es ist seltsam, aber er musste zugeben, dass er langsam an allen 3 (das Geiselnehmerpony, Panzermann 132 und dem Leutnant) Interesse gewinnt. Am liebsten würde er alle 3 unter seinem Kommando stellen, da sie ihm durchaus bei seinen Nachforschungen behilflich sein könnten. Nur hat das für später Zeit. Er weiß nichtmal, wie sie darauf reagieren würden.

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]


10.09.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Einen großen Schatten? Wollte sie sagen, dass er fett war? Diese 87 Kilo waren reinste Muskelmasse! Allerdings war ihm ihre Nähe auch nicht unangenehm...

Die Gruppe vom Wrack schien tatsächlich in ihre Richtung zu kommen. Ryan konnte jedoch immer noch nicht erkennen, ob es VNA, DEN oder Briten waren, wobei das eigentlich auch egal war. Für die DEN war er Feind, für die VNA ein Verräter. Das Resultat eines Zusammentreffens wäre also immer eine Kugel im Kopf.

Ja, wie sollten sie hier rauskommen? In der Nähe gab es keinen Fluchtweg, so dass ihnen nur der Weg zurück blieb. Einen Moment kam ihm die Idee, einfach zwei Penner zu schauspielern, allerdings war ihre Kleidung dafür denkbar ungeeignet. Von der Existenz einer Waffe ganz zu schweigen. Kämpfen war auch keine Lösung, der große Kerl schien eine schwere Panzerung zu tragen, an dem die MP-Kugel abprallen würden. Es blieb also nur, zurück zu gehen und das Beste zu hoffen. Vielleicht gab es die von Lia erwähnten Schächte tatsächlich...
10.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
(OOC: Hier mal ein kurzer Post, den rest schreibe ich heut abend)

Alston

"Ich möchte nicht unbedingt von Ponyfreunden gerettet werden. Das sind Leute die sind mir etwas zu Radikal." Sie zwinkerte dem Feldjäger entgegen. "Wir können einen Umweg gehen. Dort hinten ist einer." Sie zeigte mit ihrem Huf auf eine Seitenstraße welche hinter Reihenhäusern herführte.

"Da sollten wir lang." Taube stieg seelenruhig aus. Die Protestanten haben sie noch nicht bemerkt. Die Seitenstraße war ziemlich leer. Sicherlich führte sie zu dem Seiteneingang.

Grinsend lief Taube vor Alston. "Sag mal lachst du etwa nicht aus freien Stücken? Zwingst du dich etwa zum Lachen?

Und wenn ja, wieso?"


Rathaus vom Churchill Platz

Es war ein großer Kreissaal. Die Queen saß zusammen mit dem Kommandierenden General der VNA an einem sehr großen Kreisförmigen Tisch. Vor ihr lag ein seitenlanger Vertrag. Mit einem steifen Lächeln und einer sowieso Steifen Haltung saß die Queen auf einem prächtig verzierten Stuhl.

"Dies klingt nach einer wunderbaren Vereinbarung. Ich spreche für das ganze Volk der Britischen Insel wenn ich sage das uns eine Vereinigung mit der VNA nur gutes bringen kann."

Zur gleichen Zeit durch einen engen Korridor eilte ein Pony in richtung dieses Kreissaales. Ihre ganze Haut von Wunden und Kratzern durchzogen, mit einem gläsernen linken Auge wurde auf dem ersten Blick klar das dieses Pony scheinbar misshandelt wurde.

Dicht gefolgt von zwei VNA Spezialeinsatzkommandos.

Diese Stute welche ein Schwarzes Fell geparrt mit einer Rotgoldenen Mähne vereinte lief mit letzter Kraft gegen eine große Schwarze Doppeltür. Sie brach durch die Tür und fiel in den Kreissaal. Erschöpft blieb sie am Boden liegen.

Beide, sowohl der General als auch die Queen sahen zu dem Pony. Die Queen hatte kein Stück ihres Lächelns verloren, der General befahl nur genervt das die Stute aus dem Saal geschafft werden sollte.

Für einen kurzen Moment blickten sich das Pony und die Queen in die Augen. Dann wurde das Pony aber auch schon gepackt.

Das lächeln der Britischen Krone erlosch. Für einen moment blickte sie Gedankenverloren zu den Soldaten welche die Stute festnahmen.

"Halt!" Sie stand auf, schritt richtung des Ponys.

"Lasst sie sofort Frei! Oder ich stecke euch in den Arrest." Zögernd folgten die Soldaten den Worten der Queen.

Diese setzte sich zu der Stute auf den Boden, schloss diese in ihre Arme.

"Der Deal ist geplatzt. England bleibt Neutral, so wie es damals beschlossen wurde." Sie sah mit einem verärgeten Blick zum General.

"Und jetzt raus hier!"

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2014 von Shining.)
10.09.2014
J-C Abwesend
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Registriert seit: 05. Mär 2014

Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Gute Idee! Ja fabelhaft! Ab in die Unterwelt, das ist doch der Traum eines jeden Soldaten, Nicht so, als ob da drüben ein Soldat und ein Pony sind, neeein, da ist gaaaaanz sicher große Sicherheit. I schwör, ey! Voll ok da, kein Problem, digga!

Nein echt im Ernst. Klar, es ist das beste, hier zu verschwinden, aber ich hab keinen Bock mehr, nochmal irgendwelche Abenteuer zu durchstehen, langsam nervt's.

Ich sehne mich grade so sehr nach einem ruhigen Schlafplatz. Naja, c'est la vie.

Also sage ich

"D'Accord, einverstanden"

und mache mich bereit, einfach dahin loszugehen, warte jedoch erstmal auf die anderen. Warum ich erstmal französisch brabbel, weiß ich selbst nicht. Kann ja aber auch daran liegen, dass ich französisch im Gegensatz zu den meisten eigentlich gut leiden mag. Auch wenn ich gar nicht französisch können müsste. Sowas passiert einfach..,
10.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sunny

"Ja?" Entgegnete Fluttershy leise. "Ich kann mich nur schwer erinnern...
Wer ist den Silver?" Die Pegasi sah zu Sunnys Tochter, dann begriff sie langsam.

"Verdamm't! Kommt wir müssen sie hier irgendwo hinbringen!" Schnell sattelte Applejack Rainbow Dash auf ihren Rücken und machte sich daran aus dem Haus zu kommen.

"I-ich glaube wir sollten nach. Schnell ihr beiden, bringt Sunny herraus." Sie wies ihre beiden Tierischen Begleiter an. Beide waren jeweils etwas kleiner als Sunny, doch der Wolf nahm sie auf seinen Rücken, er schien sehr stark zu sein. Unterstützt wurde er durch den Fuchs.

"I-ich werde Silver mitnehmen." Mehr oder weniger gegen ihren willen wurde Sunny hinausgebracht, noch konnte sie sich nicht genug wehren. Die Natur um sie herrum war noch zu Schwach. Doch um das Haus war eine Wiese, draußen könnte sie sich besser erholen.

Dann konnte Sunny Fluttershy nur noch hören.

"S-silver? Komm wir müssen gehen... Diese Stute ist Böse."

"NEIN! VERSCHWINDE DU SCHWÄCHLING!"

Es war nurnoch ein Fiepen zu hören, dann war Sunny aber auch schon draußen. Behutsam legten die beiden Wildtiere sie auf die Wiese. Applejack wartete währendessen ungeduldig draußen.


Sandy / Tuxedo

"Teilweise?" Tuxedo hatte ihre Neugierde gepackt. Zwar nicht das sie das austesten wollte... Aber Magie hatte sie nie wirklich als nützlich empfunden. Nicht als Erdpony.

"Erzählen sie mir mehr. Was meinen sie mit teilweise? Könnten sie sich wirklich in eine Stute verwandeln?"

Kurz wandte sich Eni aber ab, rief zur Bar. "Zwei neue! Aber etwas härter ja?" Dann wandte sie sich wieder aufmerksam dem Wandler zu. "Ich hoffe mal es stört nicht wenn ich etwas stärkeres bringen lasse... Wie alt bist du nebenbei?"


Alex, Clear und Ryan

So war es nun beschlossen. Langsam bewegte sich die Gruppe um Alex und Jan langsam voran Richtung Kanalisation. Das plötzliche auftauchen von zwei Kampffliegern der VNA machte alles nicht besser.

Bedrohlich schwebten sie Tief über dem Kanal. Noch haben sie das Feuer nicht eröffnet.

"Verdammt! Los Los!" Spornte 132 seine Gruppe an. Seine Stimme klang sichtlich nervös. Alex und Jan erkannten schnell das diese Flieger keine einfachen waren. Es waren Elite FH-385 Aircraft Ships. Konkurenzmodelle der DEN befanden sich offiziell noch in der Entwicklung.

Diese schweren Flieger waren eigentlich eine Seltenheit. War ihr preis doch astronomisch.


Lia reagierte auch recht schnell auf das auftauchen der Flieger und der Gruppe die immer näher kam. Sie griff Ryan an der Hand, sah ihn ins Gesicht und errötete dann für einen Moment.
"Ach verdammte Scheiße! Komm wenn wir hier bleiben weiß Celestia und Luna was mit uns geschieht!"

Sie zog ihn wieder in die tiefe Dunkelheit. Doch waren dort keine Schächte, nichts von dem was sie erwähnt hatte konnte Ryan bei genauer betrachtung erkennen. Nur Dreck und Müll der hier hinterlassen wurde. Ein paar Gitter ja, doch diese schienen nur für das Wasser zum abfließen zu existieren.

In einiger Entfernung war der Weiße Raum. "Wir haben keine Wahl, wir gehen entweder dort hinein oder stellen uns darauf ein erschossen zu werden!" Dabei zog Lia nicht feste. Wenn Ryan wollte könnte er sich einfach losreißen.


Die Gruppe unter der Führung des Schweren Soldaten war nun in Sicherheit. 132 forderte alle auf in Deckung zu verharren.

"Kommt, geht vor. Ich bilde die Nachhut.
Sie könnten jeden Moment Soldaten hier hinein schicken. Wenn wir unten sind dann sind wir in Sicherheit."

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2014 von Shining.)
10.09.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Alston blieb wachsam aber versuchte unauffällig die Gegend zu überblicken. Solange diese Typen blieben wo sie waren konnten sie ihm egal sein.
"Gut Taube, ich habe auch wenig lust zu erklären. Dazu würde es wohl leider zu unschönen Dingen kommen. Also gut geh vor."

Der Feldjäger war etwas vorsichtig aber als Taube ihn angrinste lächelte er zurück. "Ob ich gezwungen lächle? Findest du es nicht besser wenn lächelt und freundlich ist? Der Grund ist wirklich nicht so besonders. Ich bin Feldjäger und ja mein Job verlangt das ich auch mal recht radikal handeln muss. Doch will ich das lieber vermeiden. Wenn man freundlich ist kommt man häufig ohne Gewalt ans Ziel. Ein Lächeln lockert das Bild auf. Man wirkt nicht aggressiv und schon lässt man mit sich reden. "

Er sah sich immer mal wieder um doch blieb er locker.
"Du siehst ja auch mit dem Grinsen weniger aus als wärst du ungern bei mir. Schon kann es helfen das die Typen da sich nicht was anderes einbilden. Weißt du bereits was du noch willst? Daheim ist meine Küche etwas spärlich aufgefüllt."

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11.09.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Ok, ich gehe voraus." Die Kanäle waren sehr dunkel, Alex konnte kaum etwas sehen, lief aber vorsichtig immer tiefer hinein. Er ging einfach mal davon aus, dass die Anderen ihm folgten.
"Damit ich das richtig verstehe, wir sind irgendwo in einem Kanal und draußen suchen uns Amis, die sogar FH-385 Aircraft Ships dabei haben? Das sind ja mal super Aussichten..." Irgendwie schien heute kein Glückstag zu sein. Er fragte sich, wie sich der Leutnant wohl gerade fühlte, der ja in der gleichen Scheiße saß.
Während er sprach und sich über ihre Situation ärgerte, fiel Alex wieder ein, dass er ja auch ein Funkgerät dabei hatte.

"Mist, warum ist mir das nicht gleich eingefallen! Ich schaue mal ob ich uns hier raus holen kann." Dann zog er sein Funkgerät aus seiner Brusttasche hervor. Dabei achtete er, immer die linke Hand auf seiner Waffe zu haben, um notfalls sofort schießen zu können.
"Lightning Tower hier ist Phoenix, ich wiederhole, hier ist Phoenix. Ich bin's Alex, wir stecken in den Kanälen fest und müssen herausgebracht werden. Es sind VNA Soldaten hinter uns her, bitte kommen."

Während er auf eine Antwort wartete, beschloss er zu versuchen die Anderen drei für sich zu rekrutieren.
"Auch wenn das etwas seltsam klingt, aber ich wünsche mir am liebsten, dass ihr mir bei meinem Auftrag helft. Hilfe wäre ziemlich nützlich und ihr drei scheint sehr fähig zu sein. Natürlich hätte die Hilfe auch für euch Vorteile. Vogelfreie können von der DEN eine Amnestie erhalten, wenn sie kooperieren und für sie arbeiten. Das Ponys in der DEN besser behandelt werden als bei den Amis und Briten zusammen muss ich wohl nicht erwähnen. Über die Geiselnahme kann ich auch hinwegsehen und für andere Straftaten kann ich zumindest eine Strafmilderung erwirken, wobei das von den Straftaten selbst abhängt. Und einen hilfsbereiten Leutnant könnte ich eine Beförderung zum Oberleutnant sichern."

Er hoffte, dass er sie mit der Aussicht auf die Belohnungen überzeugen konnte.

"Selbstverständlich ist das nur ein Angebot. Sie können es auch ablehnen wenn sie wollen. Für diesen Fall versichere ich ihnen, nichts zu unternehmen was gegen unsere Abmachung verstößt"
Dabei sah er vor allem den 132 Panzermann und das Geiselnehmerpony an.

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]


(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2014 von Lesepony.)
11.09.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Celestia? Luna?", schafft Ryan es noch zu fragen, bevor Lia ihn in den Tunnel zerrte.

Er wehrte sich nicht, ließ sich einfach treiben. Während er abwechselnd Blick auf ihre im Halbdunkel verschwinden Rücken und nach hinten warf, merkte er, dass ihm das Mädchen trotz ihre komischen Art sympathisch zu werden begann. Und wenn man sie ein bisschen besser kannte, konnte man mit ihr bestimmt gut auskommen.

Zum dritten Mal an diesem Tag stand er nun vor dem weißen Raum. Der würde sie allerdings auch nicht schützen, wenn ihre Verfolger nah genug herankamen. Trotzdem betrat Ryan den Raum, schob Lia auf die eine Seite Tür, so dass sie von außem kaum zu sehen sein sollte. Er selbst kniete sich auf der anderen Seite neben die Tür und zielte mit seiner Waffe den Gang hinunter. Das würde wohl nicht viel bringen, seine Gestalt musste sich vor der Licht des Raums abheben wie eine Signalfackel bei Nacht, aber besser als nichts.

"Du scheinst ja ein ziemlich interessantes Leben zu haben. Wenn das hier vorbei ist würde ich gerne mehr davon erfahren.", sagte er, um sich ein wenig von der unausweichlichen Konfrontation abzulenken.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2014 von DwBrot.)
11.09.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich gehe nach, langsam kann mir echt gestohlen bleiben, was so passiert in nächster Zeit, Sensibilität ist hier nich gefracht...

So nicke ich einfach nur leicht bei dessen Aussage. Jap, beschissener kann der Tag doch nicht werden...

Als Alex uns mit dieser Bewerbung überraschte, musste ich echt nachdenken.

Ich will ja erstmal den Ponies möglichst weit aus ihrer misslichen Lage raushelfen, andererseits ist es gradezu verlockend, wenn man wenigstens mal nicht von jedem als Feind gesehen ist. Die Frage ist nur... was ist dessen Auftrag?

Ach egal. Das ist mir im Moment sowas von recht wenigstens zu wissen, was man zu tun hat auf dieser Welt... und man hat erstmal seine Ruhe...

Vor allem der Teil mit der Strafmilderung ist... interessant. Solange man mur glaubt, dass ich mich damals ziemlich blöd verarschen ließ. Ich habe einfach viel zu viel Vertrauen, das ist doch der Grund, dass ich hier bin..,
Also sage ich, kurz und prägnant

"Einverstanden, ich bin dabei."
11.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan, Alex und Ryan

Nervös sah die Geißelnehmerstute Alex an, während 132 langsam hinter der Gruppe seine Stellung hielt.

"I-ich weiß nicht. Ich will eigentlich nur..." Sie verstockte, beendete den Satz nicht. Fragend sah sie zum Panzermann, der hielt sein Sturmgewehr nur angelegt. Er Antwortete beiläufig.

"Ich werde passen, und ihnen Junge Dame kann ich nur sagen das ich sie jemanden bringen werde. Deshalb sollten sie sich nichts vornehmen."

Doch diese Antwort war nicht gerade etwas schönes, zumindest empfand die Stute das nicht so. "WAS?! Wollen sie mich ausliefern?" Die Stute bekam panik, und versteckte sich hinter Jan. Zumindest blockierte sie so sein weitergehen, auch wenn er sie locker umgehen könnte.

"Nein, ich glaube sie verstehen..." Er zögerte, wie reagierten wohl Alex und Jan?


Lia versteckte sich neben der Wand die neben der Tür war. Sie sah mit ihrem Kopf über den Rand in den Gang hinein, sie war etwas angespannt. Wer kam da wohl? Freund? Feind? Wohlmöglich Neutrale?

"Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich sage mal nicht wie viele Jahre ich dort war... Naja hast du eine Wohnung? Oder sowas ähnliches wo wir uns verstecken? Oder was wollen wir tun nachdem die KI wieder Online ist? Ich weiß ja nicht was du von ihr erwartest."

Ein Dumpfer Schlag ertönte hinter Lia und Ryan. Die weiße Wand hinter ihnen bekam Risse. Doch als sie dort hin sahen schienen die Risse sich nicht weiterzubilden.

"... Was zur Hölle. Vielleicht können wir durchbrechen?"


Alston

"Ich weiß nicht wie ich ein Lächeln interpretieren soll. Wenn jemand nur lächelt kommt mir dies etwas... Merkwürdig hinüber.
Im gegensatz zu denen mit denen sie verkehren. Ich denke nicht das einige schon so lange das Vergnügen ihrer Begleitung haben." Ihr Grinsen wurde zu einem warmen lächeln. "Zumindest schätze ich ihre Begleitung."

"Und Ja... Ich könnte wirklich etwas starkes vertragen. Haben sie vielleicht Getränke aus Equestria in diesem "Supermarkt" ? Wenn nicht dann würde es dieses Getränk... Dieses was wirklich stark brennt es auch tun. Soll irgendwo aus dem Osten kommen, zumindest konnte ich die Schrift auf einer leeren Flasche die ich mal fand nicht ganz entziffern."


Ihr lächeln erstarrte etwas als sie hinter Alston blickte. Dort saß jemand auf einer Treppe. Ein Junger Herr, hielt in seiner Hand eine Uschanka womit er nicht einen Braunen Kurzhaarschnitt verbarg.

Er sah ziemlich eindeutig hinüber zu Alston und Taube. Doch war etwas weiter weg. Hatten beide ihn übersehen?

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2014 von Shining.)
11.09.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Etwas verwundert schaue ich dem Treiben zwischen der Stute und dem Panzermann zu. Ach weißte, viel kannste nicht falsch machen, dass sie aber ferade bei mir Schutz sucht könnte ich als Geste des Vertrauens mir gegenüber interpretieren...

nungut, ich will erstmal ne klare Lage haben, also schaue ich zum Panzermann.

"Was wollen Sie überhaupt mit dieser Stute anstellen? Und wieso ausliefern?" Ich schaue den Panzermann fragend an. Was führt der bloß im Schilde, also eine Auslieferung würde ich zu gerne verhindern...
11.09.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan warf ihr einen fragenden Blick zu. "So uninteressant hört sich das aber nicht an. Ich habe keine eigene Wohnung, schon gar nicht hier in New London. Ich komme aus Amerika und bin hier nur zeitweise stationiert." Wenn er so darüber nachdachte hatte er nie ein eigenes Haus besessen. Er hatte bei seinen Eltern gewohnt, bis er mit 18 zum Militär gegangen war. Von da an waren seine "Wohnungen" Kasernen und Zelte gewesen.

"Was wir machen? Keine Ahnung, ich weiß ja nicht mal genau, wie ich hier her gekommen. Ich hatte mich da vollkommen auf die KI verlassen, konnte ja niemand damit rechnen, dass du sie abschaltest."

Ein dumpfer Schlag ließ ihn herumfahren. Die Wand hinter ihnen hatte Risse bekommen, aber nichts deutete daraufhin warum. Langsam ging Ryan auf die Wand zu. Was konnte auf der anderen Seite sein? Eine Straße, auf der ein Auto in die Wand gekracht war und ihnen jetzt die Flucht ermöglichte? Oder eine Kanal, der dem Wasserdruck nicht mehr standhielt und sie mitreißen würde, wenn er die Wand aufbrach?

Aber was hatten sie schon zu verlieren? Ryan überlegte, ob er Lia die Waffen geben sollte, entschied sich aber dafür, sie einfach auf den Boden zu legen. Dann nahm er einen Schrittanlauf und warf sich mit der Schulter gegen die Stelle, an der die Rissen am tiefsten zu sein schienen.
11.09.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / beim verzweifelten Versuch einfach nur normal einkaufen zu gehen

Es freute Alston sehr Taube so zu sehen. Da brauchte es keinen Zwang das er lächeln konnte. "Nun danke, ich kann das zurück geben. Deine Anwesenheit schätze ich sehr."

Alston blickte zum Laden. "Exporte aus Equestria? Tja gute Frage. Ich habe noch nie auf diese Sachen geachtet. Fragen wir einfach gleich einen der Verkäufer.
Sonst denke ich das du Wodka meinst. Kommt aus dem Osten und brennt. Gut wir sehen einfach mal was die haben. Zur Not zeigst du mir einfach mal was du meinst. Oder wenn du nicht sicher bist nehmen wir noch ein oder zwei andere Flaschen mit. Mit einem Glückstreffer könnten wir das Gesuchte auch finden. Alkohol wird ja zum Glück nicht schlecht. Das kann ja länger stehen bleiben. Doch erst einmal die anderen Zutaten die-"

Der Feldjäger sah wie Taube nicht mehr so glücklich aussah. So blickte Alston auch zu dieser Person. Er sprach etwas ruhiger. "Stimmt etwas nicht Taube? Kennst du den Typ da?" Es beunruhigte Alston sehr, nicht das der Typ noch was mit Taubes Zustand zu tun hatte.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
11.09.2014
flutterguy Offline
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Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo nickte und sagte "nein es stört mich nicht, ganz im gegenteil je stärker es ist umso mehr mag ich es und ich bin 17... ich,,,, meine 18" lächelte er etwas und dachte dann nach "also ich müsste mich theoretisch auch in eine stute verwandeln kann ich habe es noch nie versucht".

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
11.09.2014
Lesepony Offline
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Registriert seit: 20. Feb 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alex war erfreut und überrascht, dass der Leutnant sein Angebot einfach so annahm. Da hatte er wohl das beste Argument genommen. Er war froh, dass er nun nicht mehr alleine ist. Er war zwar nicht einsam und war es gewohnt alleine zu arbeiten, aber gerade bei einem so großen Auftrag, war es besser einen oder mehrere Partner zu haben.
Als er hörte, dass der Panzermann das Geiselnehmerpony an jemanden übergeben will, hielt er an und drehte sich um.

"Nun, ich würde auch gerne wissen an wem sie das Pony übergeben wollen und warum."

Langsam beschlich ihm ein sehr beunruhigender Gedanke. Er hoffte, dass der Panzermann nicht zu seinem Feind werden wird...

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]




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