Tote Musiker... abgesehen von Chucky und Quorthon (Und natürlich solche, wie Mercury usw) würden mir da noch Valfar (Windir), Trondr (Urgehal, Vulture Lord, Beastcraft, Angst Skvadron) und David Gold (Woods Of Ypres, The Northern Ontario Black Metal Preservation Society) einfallen. Gerade Trondr hat in so unglaublich geilen Bands mitgewirkt...
Ich arbeite mich gerade ein wenig in das Genre Speed Metal ein, welches ich bisher sträflich vernachlässigt habe.
Gerade Bands, wie Demona (Chilenischer Female Fronted Speed Metal), Baphomet's Blood (Italienischer Speed Metal) oder Iron Kobra (Teutonen Schwermetall mit großem Speed Anteil) haben es mir angetan.
Abgesehen von den ersten (Vier?) Alben von MegaDave oder die Walls Of Jericho von Helloween, was für empfehlenswerte Gruppen oder Alben sollte ich mir auch noch zu Gemüte führen? In Warrant hab ich reingehört, ganz nett, mehr nicht, Wardance gefällt mir recht gut.
Videos von Demona, Baphomet's Blood, Iron Kobra, Wardance:
Und dann noch Subway to Sally, wenn man die aufmerksam höhrt und nicht einfach auf einen einprasseln lässt und den Sinn hinter den Texten versteht bzw. diese versucht selber zu interpretieren. Hier mal 3 meiner Lieblinge.
(02.02.2013)XsyXoN schrieb: [ -> ]Zu empfehlen ist noch Eskimo Callboy. Die texte und Videos sind einfach nur Stupide, machen Live eine gute Figur.
Ich erwähne es immer wieder gerne. Es gibt einen Core-Thread.
Und darüber, dass diese Band Ohrenfolter fern jeder Qualität produziert schweige ich mal.
@Moonchild: Ich auch. Eben sind sie mir wieder durch Zufall eingefallen. Hab etwas in Wikipedia unter den verschiedenen Kategorien der Metalbands gesucht und die wieder gefunden.
Susperia, Melodischer Thrash Metal (anfangs mit Black Metal Einfluss) aus Bærum, Norwegen. Gegründet wurde die Band von Ex-Dimmu Borgir Drummer Kenneth Åkesson sowie dem Gitarristen Terje Andersen, welche u.a. als Live Gitarrist bei Satyricon aktiv war.
Zu Weihnachten hatte ich mir Design Your Universe von Epica gewünscht, aber unter dem Weihnachtsbaum lag noch eine andere CD: Ein Überraschungsgeschenk von meinem Vater. Und obwohl das nicht so richtig in den Rest meiner favorisierten Musik passen will, hat er damit bei mir irgendwie einen Nerv getroffen. Manchmal kennen einen die Eltern besser, als man denkt.
Ich mag den Sänger ganz arg. Oft ist es bei mir so, dass ich mich erst nur in der Stimme des Sängers verliere, und nur deswegen anfang, ne Band zu hören.
Außerdem gefällt mir diese endzeitliche, düstere Atmosphäre, die ich bei der Band spür. In ihre anderen Alben muss ich unbedingt auch mal reinhören.