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Darf...mich...nicht...über...katana...aufregen....

Obwohl es ein langes und schweres Schwert ist hat sowas schon stil

@Graf
Hast du dich nicht vor ein paar Beiträgen über das Katana als Zweihänder aufgeregt?
Das Schwert sieht für mich ebenfalls nach einem Zweihänder aus, deswegen wundert es mich grade.

(15.04.2013)Dsingis schrieb: [ -> ]@Graf
Hast du dich nicht vor ein paar Beiträgen über das Katana als Zweihänder aufgeregt?
Das Schwert sieht für mich ebenfalls nach einem Zweihänder aus, deswegen wundert es mich grade.

Ja eben...ich würde mir ein solches nicht kaufen aber schick ist es allemal...trotzdem sind Zweihänder scheisse

(15.04.2013)Graf Alexandre schrieb: [ -> ]Ja eben...ich würde mir ein solches nicht kaufen aber schick ist es allemal...trotzdem sind Zweihänder scheisse

Das kommt auf den Kampfstil an, und auf den Geschmack des Einzelnen.
Ich nehme an, du kämpfst lieber mit Einhandwaffen, und einem Schild?
Ich finde Zweihandwaffen durchaus sympathisch. ^-^

(15.04.2013)Graf Alexandre schrieb: [ -> ]Igittigitt...Katana
Ich mag diese Waffen nicht, nicht nur dass es Zweihänder sind nein sie sind auch noch einschneidig...kann ich mich nicht damit anfreunden...
Die anderen Waffen gehen eigentlich klar...das Spatha kannte ich noch nicht...ähnelt einem Gladius.

Als "Zweihänder" würde ich es nicht sehen, eher Anderthalbhänder...man hat die Option beide Hände zu nutzen, muss es aber nicht...zumal viele Samurai nebst das Katanas noch das kürzere Wakizashi nutzen...das eine zum blocken, das andere für den Angriff

Und das einschneidige hat durchaus Vorteile, wenn man sich mit den Techniken etwas auseinandersetzt
Bestes Beispiel: das Blocken. Eine so feine scharfe Klinge würde bei dauernder Einschlagswucht stumpf werden, daher mit der stumpfen Seite blocken um die Klinge selbst zu schützen


zB das klassische "Wikingerschwert" zählt auch zu den Spatha...anhand des Designs vermute ich schlichtweg eine Weiterentwickling zum kürzeren klobigen Gladius. Es ist in erster Linie für starke Schläge ausgelegt auf Kosten der Geschwindigkeit/Wenigkeit (was gut an der langen Klinge und den kurzen bis kaum vorhandenen Knauf ersichtlich ist)

(15.04.2013)Dsingis schrieb: [ -> ]

(15.04.2013)Graf Alexandre schrieb: [ -> ]Ja eben...ich würde mir ein solches nicht kaufen aber schick ist es allemal...trotzdem sind Zweihänder scheisse

Das kommt auf den Kampfstil an, und auf den Geschmack des Einzelnen.
Ich nehme an, du kämpfst lieber mit Einhandwaffen, und einem Schild?
Ich finde Zweihandwaffen durchaus sympathisch. ^-^

Nope, bei Rapieren,Degen oder Säbeln kämpft man ohne Schild.

Graf Alexandre schrieb:Nope, bei Rapieren,Degen oder Säbeln kämpft man ohne Schild.

Ich verstehe. Nun, Geschmäcker sind verschieden ^-^

Bevor son Nahkämpfer bei mir ist hat er erstmal 3 Pfeilchen in der Brust...

Armbrüste mag ich nicht weil sie eine zu niedrige Feuerfrequenz haben.
Wenn mal was daneben geht oder mehrere Nahkämpfer einen aufs Korn nehmen ist man am Arsch.
Ausserdem lässt sie sich nicht im laufen Spannen bzw sehr umständlich.
Ich bevorzuge beweglich zu bleiben und eine höhere Schussfrequenz auf kosten der Durchschlagskraft/Genauigkeit/Reichweite.

Katana <3

Hab einmal in der Woche Unterricht :3

warum immer nur handwaffen,....




auch bekannt unter dem begriff blide oder tribock
finde das ist einfach eine der geilsten waffen die jemals gebaut wurden ob in klein oder gross.
auch weil die nicht unweit bei einer burgbelagerung (burg altwindstein in den nordvogesen) im mittelalter eingesetzt wurden laut hinterlegten angaben sollen es drei dieser monster gewesen sein

Boar das ist mal gute arbeit von denen gewesen, einfach nur umwerfend :3
Habe noch nie ein Trebuchet gesehen auser in Spielen ^^

Ich bin hier voll auf Insanes Seite, Anderthalbhänder sind toll. Die Dinger sehen gut aus, sind praktisch und vielseitig einsetzbar. ^^

Wobei ich den Leuten widersprechen muss die sagen dass Schwerter elegante Waffen sind. Das ist imo nicht der Fall. Europäische Schwerter sind schwer und nicht besonders scharf, die machen keine sauberen Schnitte sondern reißen einem riesige unschöne Wunden aus dem Körper. Das ist nicht besonders elegant wenn ihr mich fragt.

Außerdem bin ich ja ein großer Fan von alten Militärsäbeln und Degen. DAS ist imo Eleganz. Geht doch nchts über son preußischen Offiziersdegen. ^^

Katanas dagegen halte ich zwar für schön aber auch für furchtbar unpraktisch. Die Dinger sind einfach viel zu anfällig und wartungsintensiv.

Ein Degenliebhaber....komm in meine Arme

Und ja du hast recht...alleine der Griff

Mm komisch komisch
ich selbst mache ja schau kampf und steige in den vollkontakt kampf ein und ortne mich in das frühmittelalterliche wikinertum ein somit sind meine waffen die ich beim vollkontakt kampf recht einfach auszulegen
1bartaxt
2 einhänder +rundschild
3langaxt
und in sachen kampf still und und wucht sind diese waffen in den frühmittelalter (700-1200)
meiner ansicht nach die wirkunsvollsten nahkampf waffen

mittelalterliche feuerwaffen,....



ne arkebuse,... so ab mitte des 15. jahrhunderts
gab halt nicht nur schwerter und bogen

intressant find ich in dieser zeit die anpassung der burgen an feuerwaffen
als beispiel mal der doppelte batterieturm bei neudahn (teilweise mauer 2-3m dick)
in seinem innern war dieses angebracht (ma als beispiel)

Bei mir ist es eindeutig der Bogen!
Ich liebe Bogenschießen! Alleine mit dem Teil durch den Wald gehen ist schon episch genug!
Hilft mir auch oft ruhiger zu werden und spazieren geh ich auch noch gleichzeitig!



Habe früher mit einem Langbogen geschossen, bin dann aber auf Recurve umgestiegen:


Klar ist das "mittelalterliche" Feeling mit dem Langbogen größer, aber ich ziehe dennoch den Recurvebogen vor!

Musstest ihr lange üben bis ihr mit dem Bogen ordentlich treffen konntet?

Wen meinst du mit ihr?

Ich persönlich habe nicht viel geübt, es kommt eigentlich hauptsächlich auf die Art des Bogens an und die Bogen/Anwender Symbiose.
Ich praktiziere das intuitive Zielen.
Das heißt keine Zielhilfen, so wie der Bogen geschaffen ist und vor allem aus dem Bauch heraus.
Das ist schnell und auch mit etwas Übung zuverlässig, ausserdem macht es mehr Spass da man sich nicht ärgert wenn was daneben geht weil man nicht ewig lang sorgfältig gezielt hat uund dann erwartet dass der Pfeil trifft.

Die zielsicherheit beim Intuitiven Zielen hängt daher sehr viel vom Schießenden sein Bauchgefühl ab und dessen Kenntnisse über die eigenarten des Bogens.
Da gibt es zum Beispiel Ablenkung vom Zielvektor, Schussstärke, Auszug und Reichweite (Ballistik) sowie auch die Schwingung des Pfeils.
Das wird aber auch nicht wirklich wissenschaftlich erfasst, das muss man einfach im Gefühl haben, dann sind relativ genaue schüsse auch möglich, uch bei nicht perfekt austarierten Bögen so wie ich sie mache.
Ich verwende grundsätzlich Hölzer mit Unebenheiten, Knoten im Holz etc. da sie einfach kostenlos sind und nur so beim Schnitzen wirklich fordern.

Kurzum: nein ich habe nie Zielen geübt, aber schon immer das Intuitive Bogenschießen praktiziert, Da ich meine Bögen relativ gut kenne ist auch ne anständige Trefferquote drin.
Logischerweise kommt das nie an die modernen Compound mit Zielhilfen ran, aber das macht mir nichts. Mir macht es keinen Spass einen Bogen zu haben wo ich weiß dass der Pfeil da Landet wo ich an der Zielhilfe entlangschaue.

Ich habe auch mal 2 Jahre Bogenschießen im Verein gemacht, allerdings recurve jedoch blank, sprich ohne Visier, weil ich mit Visier nie klar kam... Für mittige Treffer brauchte ich einige Zeit, um ein Gefühl für den Bogen zu bekommen...
Das Zielen ist aber auch bei mir intuitiv... Wurde mal gefragt wie ich ziele, wusste keine Antwort darauf bis mir klar wurde, dass ich ganz einfach über die Pfeilspitze ziel; es war halt pure Intuition

Schieße jetzt schon fast 3 Jahre! Hat bei mir nicht lange gedauert mit dem Zielen, sowas kriegt man irgendwie schnell raus!

Aber das ist ja bei jedem anders, klar ist es bei nem Parkour schon etwas schwieriger zum Zielen. Wenn man mal schief stehen muss oder einen Hügel hochschießt. Zielscheiben sind kein Problem...