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Normale Version: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
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(18.05.2013)... schrieb: [ -> ]Nein, das verstehe ich echt nicht.

Das tut keiner.... Und ich gedenke nicht mehr weiter auf dieses Thema einzugehen...
(22.05.2013)Twilight_Funkel schrieb: [ -> ]Das tut keiner.... Und ich gedenke nicht mehr weiter auf dieses Thema einzugehen...
Glaub mir, es gibt Einige, die so etwas verstehen. Ich war früher selbst mal Misanthrop.

Und ist das hier nicht offtopic? Trollestia
Auch wenn es mir im Herzen immer weh tut, so hat die Menschheit momentan die überhand und kann dank des technischen Fortschrittes relativ leicht die Tierwelt ausrotten.

Wenn es jedoch nach mir gehen würde, würde die Tierwelt überleben und sich wieder vervielfältigen
Ich denke die Frage ist irgendwie schon beantwortet... Natürlich der Mensch(wegen intelligenz und so..).
Die Tiere konnten gewinnen wenn sich eine Spezies sich weiter entwickelt. Wobei ich denke, dass die Evolution alles irgendwie quatsch ist(meine Meinung).
Eine Spezies zum Krieg herrausfordern die die letzten 4000 Jahre damit zugebracht hat sich effektiv gegenseitig den Schädel einzuschlagen wär doch ein wenig blöd. Wenn man da aber noch sowas wie Parasiten, Pilze, Bakterien und Vieren mit rein nimmt haben die Tiere schon mal was das man Biowaffe nennt. Falls wir Menschen dämlich genug sind mit Nuklearwaffen und Co umm uns zu werfen gibt es immernoch die Kakerlaken... die kriegt keine Bombe der Welt klein...

Für die Menschen sehe es so oder so düster aus...
Für mich gibt es zwei wahrscheinlichste Möglichkeiten, in dem Fall, dass alle Tiere (Ich hoffe bis jetzt haben sich alle informiert, was Tiere sind, und was nicht) auf einmal darauf aus sind, Menschen anzugreifen und zu töten.

1. Den Menschen wird ihre Situation schnell bewusst und es würden Atombomben und andere chemische Waffen eingesetzt um die Tiere zu vernichten (Menschenopfer sind nicht auszuschließen), wobei entweder eine Tierrasse überlebt (Wahrscheinlich ein Käfer oder Ähnliches), sich aufgrund des Mangels an natürlichen Feinden (Vögel) schnell vermehrt und die restlichen Menschen töten, oder die Erde nicht mehr fruchtbar würde und der Mensch aufgrund dem Mangel an Nahrung ausstirbt.

2. Die Tiere töten einen großen Teil der menschlichen Bevölkerung, und die, die sich in ihren Häusern verschanzen, werden auch noch erwischt, wahrscheinlich durch Spinnen, Insekten oder Ähnliches, was sich bereits im Wohnraum befindet.

Es läuft also auf die Zerstörung der Erde oder "nur" die Ausrottung des Menschen hinaus, wobei sich die Frage stellt, wenn alle Menschen denn dann tot sind, was geschieht mit den Tieren?
(22.05.2013)MianArkin schrieb: [ -> ]@Fipse

Tiere können sich Organisieren, sehr effektiv sogar.
Staatenbildung von Insekten (eine Organisationsform hinter der unsere Systeme nochimmer hinterherhinken), Rudellebend und -jagende Tierarten (wozu der Mensch übrigens gehört) gibt es ebenfalls zuhauf.
Revier- und Rangkämpfe finden ebenfalls im Tierreich statt, nur führt der Mensch diese Kämpfe inzwischen in Größeren Maßstäben als andere Spezies.

Es geht mehr darum dass sich Tiere bewusst organisieren um Menschen zu bekämpfen Wink
(23.05.2013)Silver Solitaire schrieb: [ -> ]2. Die Tiere töten einen großen Teil der menschlichen Bevölkerung, und die, die sich in ihren Häusern verschanzen, werden auch noch erwischt, wahrscheinlich durch Spinnen, Insekten oder Ähnliches, was sich bereits im Wohnraum befindet.

Was sollen das für Insekten sein, die hier in unseren Breitengraden jemanden killen können?
Der beste Beweis ,dass Tiere gewinnen.

Spoiler (Öffnen)
(24.05.2013)ConquerorDash schrieb: [ -> ]
(23.05.2013)Silver Solitaire schrieb: [ -> ]2. Die Tiere töten einen großen Teil der menschlichen Bevölkerung, und die, die sich in ihren Häusern verschanzen, werden auch noch erwischt, wahrscheinlich durch Spinnen, Insekten oder Ähnliches, was sich bereits im Wohnraum befindet.

Was sollen das für Insekten sein, die hier in unseren Breitengraden jemanden killen können?

Da wir hier von einem bewusst koordinierten Angriff ausgehen, alle. Es reicht ein Schwarm Fliegen bzw. Ameisen, der dir bewusst in alle Körperöffnung reinkriecht - spätestens wenn einige von den Viechern in der Lunge sind wäre dies fatal und mit dem Ableben wäre bald zu rechnen.
Ich bin sicher das die menschen gewinnen ich meine ja nur die amies haben einen bomber der ganz deutschland in 2 stunden in die luft jagen kann Und dan gibt es auch noch kim yon un*cool*
der das dan bestim entlich alls grund nimt seine spielzeuge auszu probieren
danach weren wir zwar auch tot aber seid wann interesiert das die amies
Kurzfristig?
Die Menschen.
Langfristig?
die Natur.

ganz einfach.
Ihr geht alle immer von einem hohen Intelligenzgrad bei den Tieren aus, die meisten tiere sind aber ziemlich dumm und hilflos wenn sie außerhalb ihres gewohnten Lebensraumes agieren sollen.

Mal abgesehen davon haben Menschen Tonnen an verschiedensten Waffen und unsere Nahrungsmittelversorgung ist Natur unabhängig.
(06.06.2013)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Mal abgesehen davon haben Menschen Tonnen an verschiedensten Waffen und unsere Nahrungsmittelversorgung ist Natur unabhängig.

Ach so, der Mais wächst direkt im Supermarkt, genau so wie der Reis und die Kartoffeln. Das Fleisch das wir essen wird syntethisch hergestellt und Wasser wächst in Flaschen an Strassenlampen.

Zu behaupten die Ernährung des Menschen wäre unabhängig von der Natur, ist meiner Meinung nach ziemlich weit hergegriffen.
die gewächshäuser und felder die vom menschen bestellt werden haben nun wirklich nichts mit natur zu tun.
die sorten die wir essen wurden über Jahre vom Menschen gezüchtet, kaum eine gemüse oder obst sorte ist noch mit dessen urform aus der natur identisch.
pestizide, fungizide usw. haben auch nix mit natur zu tun.
bzgl. Fleisch, das brauchen wir nicht zum überleben außerdem haben die mastställe und legebatterien nun wirklich garnichts mehr mit der natur zu tun.

es ist mir unverständlich wie man auch nur auf die idee kommen kann das all die vom menschen geformten dinge zur natur gehören würden. manchmal glaub ich einige denken das der bauer für die äpfel durch den wald läuft und die da von wildbäumen pflückt.
(06.06.2013)ZerguhlX schrieb: [ -> ]die gewächshäuser und felder die vom menschen bestellt werden haben nun wirklich nichts mit natur zu tun.
die sorten die wir essen wurden über Jahre vom Menschen gezüchtet, kaum eine gemüse oder obst sorte ist noch mit dessen urform aus der natur identisch.
pestizide, fungizide usw. haben auch nix mit natur zu tun.
bzgl. Fleisch, das brauchen wir nicht zum überleben außerdem haben die mastställe und legebatterien nun wirklich garnichts mehr mit der natur zu tun.

LEL WUT

Es sind aber trotzdem immer noch Pflanzen. Ob die jetzt gezüchtet sind oder nicht, Sie entspringen der Natur und könnten ohne natürliche Rohstoffe und geregelte Vorgänge nicht wachsen.
Das was du meinst, ist die reine Optimierung dieses Wachstums, um möglichst schnell, möglichst viele/grosse gesunde Pflanzen zu ziehen.
Trotzdem basiert das ganze auf natürlichen Vorgängen, Sie werden durch Hilfsmittel nur beschleunigt.
Ohne diese natürlichen Vorgänge und Rohstoffe, würde die Pflanze gar nicht anfangen zu wachsen.

Oder wachsen in diesen von dir genannten Gewächshäuser Pflanzen ohne Wasser, Sonnenlicht und Erde?
bei welchem Szenario sollen denn bitte alle grundstoffe der unbelebten natur die man braucht um pflanzen im gewächshaus zu züchten so verändert oder zerstört das sie quasi weg sind ?

mal abgesehen davon ist es für das Kriegsszenario Menschen vs. Tier dich völlig egal ob pflanzen irgendwann mal aus der natur kamen.
wichtig für das szenario ist das wir die narung der tiere zerstören könenn ohne selber zu verhungern.

keine erde, kein wasser und kein sonnenlicht würde auch für tiere das aus bedeuten.
(06.06.2013)ZerguhlX schrieb: [ -> ]bei welchem Szenario sollen denn bitte alle grundstoffe der unbelebten natur die man braucht um pflanzen im gewächshaus zu züchten so verändert oder zerstört das sie quasi weg sind ?

Sagt keiner, aber dennoch macht es deine Aussage, man sei von der Natur unabhängig, ungültig.
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