Wir haben das Werk des großen Phropheten, Phillosophen und Prahlhals Jan Phillip Zymny gefunden und seine Fehler berichtigt.
Liebe Herde. Blabediblubb, blabla! Jacken tacken umpalumpa bibedibabedi BUH! Lasset mich lesen aus dem dritten Brief, den Twilight Sparkle an ihre Mutti schrieb: „Liebe Mama, mir geht es gut. Das Essen schmeckt und die Sonne scheint. Wir waren im Zoo und haben ein Pony gesehen. Es hat meinen Eintritt kassiert. Es hatte ein Holzhorn, aber es war ihm peinlich, denn er hat es nicht gezeigt.“
Siehe, denn ich ward verwandelt in ein Heusandwich mit Changeling-Flügeln und nur einem Nasenloch und mein Blut ward Cider, ein halbtrockener Blueberry-Cider, der leicht korkt. Und sie brachen den Cupcake, da es mein Leib war, und sie sprachen: „Urablkalaberbla?“
„Faselblubberbla, weiß auch nicht.“ Soweit das Wort.
Was soll uns diese Botschaft Celestias bedeuten, liebe Stuten und Hengste= Nun, lasset es mich so sagen:
Nana nana nana nana HUMDRUM!
An anderer Stelle heißt es da, du sollst nicht jingahinga dorgin! Der gerechte Zorn kommt über die, die schnuppsiwuppsi heiddeidi und in Sünde leben, denn so spricht Celestia: „Humba, humba, humba, täteräää!“
Liebe Herde, aber sind wir denn nicht alle ramalama ding ding dong? Steckt nicht in jedem von uns ein awopbabaloopab aalopbambum? Natürlich, darum wenden wir uns an Prinzessin Luna, die da schnabbel wabbel Gänseblümchen, Zap-Apple.
Und da steht weiter, Nightmare Moon scharte einen Ring aus zwölf Jüngern um sich. Einen Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und so fort.
Es begab sich zur Zeit, da die Changelings auszogen gegen Appleloosa, da ihre Diamond Dogs müde waren und die Väter der Diamond Dogs und deren Väter Diamond Dogs und deren Mütterhunde, denn so schrieb Twilight an das Crystal Empire: „Und sind eure Klauen müde, sollen sie ruh'n. Sind ihre Klauen aber nicht fünfgliedrig, so sollen sie Salami sein und ihre Welpen und Welpenwelpen bis auf die dritte Generation.“
Da ward ein großer Jammer und ein Klagen unter den Ponys. Sie warfen die Hufe gen Himmel und riefen: „Celestia! Aber! … Aber Heitschibummbeitschi!“
Und siehe, die Wolken wurden von Pegasi zur Seite geschoben und vom Himmel droben klang die Stimme Celestias zu ihnen herab: „Zieht eure Hufeisen aus... Denn nur heute sind modische Prinzessinenflipflops im Sonderangebot! Schlagen Sie jetzt zu. Nur solange der Vorrat reicht!“
Liebe Herde, hier könnte ihre Werbung stehen. Darum sage ich jedem Einzelnen von euch: Gehe hin und wecke den Timberwolf in dir! Ich rufe euch zu: Hyper! Hyper! Und verkündige euch: I like to move it, move it!
Zögert also und fürchtet euch nicht, denn wenn die heilige Filomena über euch kommt, who you gonna call? FLUTTERSHY!
Wahrlich! Wahrlich, ich sage euch, es ward ein Bibabutzemann, der da ging in unserm Kreis herum.
Widebumm, widebumm, widebumm!
Dessenthalben sie saßen bei dem letzten Abendmahle, wande sich Prinzessin Luna an ihre Jünger und sprach: „Expecto Patronum!“
Und darob sie sie nicht verstanden, machte ihnen die Prinzessin ein Gleichnis: „Meine Mähren – f(x) = x²+2x+4.“
Lasset mich lesen aus dem nächsten Testament, in welchem Luna zurückkehrt und alles kaputtkloppt. So schrieb da ihr Cyberjünger DJ P0N3: „Wob wob wob wobwobwob wob wob! RRRRRR!
RRRRRR! RRRRRR!“
Und es ward der Wecker Celestias, der uns da rief zum Frühstück, denn das Buffet war nur von halb sieben bis halb zehn geöffnet. Und dann gab es Knoppers.
Ich möchte schließen mit den Worten des heiligen Starswhirl dem Bärtigen, der da so treffend erkannte: „Rabimmel, rabammel, rabumm! Mein Licht ist aus. Ich geh nach Haus.“