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Normale Version: RPG: Super Robot Wars
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[Militärbasis/ Besprechungsraum][Keita]

oO(Okay, wenigstens kann Ayame eine nützliche Ausbildung machen, während ich wohl kämpfen lerne, um die Menschen zu beschützen. Eigentlich ein netter Gedanke... Dann muss ich mich aber auch anstrengen, damit ich ein guter Soldat werde und nicht einfach sterbe... Ich darf meine Schwester nicht alleine lassen.), dachte sich Keita, während er auch seine Schwester ansah und dann seine Schlüsselkarte nahm.
Danach wandte er seinen Blick erneut an das Mädchen. "Nimm dir auch gleich deine Schlüsselkarte und schaue mal zu deinen Unterkünften. Vielleicht kannst du dich ja gleich mit ein paar Anderen anfreunden.", sagte er zuversichtlich.
Er wartete noch auf seine Schwester, bevor er sich auf den Weg machte, wobei er wieder in Gedanken versank. oO(Was war das eigentlich für ein Roboter, den ich gesteuert habe? Vielleicht sollte ich nachher mal in die Werkstatt gehen und schauen, was das war und vielleicht kann mir dann ja einer erklären, wie der funktioniert.) Dabei betrachtete er auch die Gänge des Gebäudes. Die Militärbasis wirkte ziemlich modern und das beeindruckte den frisch rekrutierten Piloten doch sehr.
[Rin / Militärbasis - Besprechungsraum]
Auch Rin nahm ihre Karte entgegen, nur starrte sie fürs erste einfach nur darauf und suchte ihre Gedanken zu ordnen die momentan zwischen der Tatsche, dass sie wohl noch einmal nach Hause müsste um ein paar Dinge zu Regeln und dem Gedanken, was sich wohl hinter all diesen Türen hier verbarg nun da sie zugriff darauf hatte. Ein kurzer Blick durch die Runde, die meisten schienen längst klar vor sich zu haben was als nächstes anstehen würde während sie noch mit sich rang.
So langweilig es auch schien, alles abzuklären ging wohl erst mal vor, weshalb Rin schließlich so ernsthaft salutierte wie sie nur konnte und auf der Stelle kehrt machte um noch ein paar Minuten durch die Gänge zu irren auf der Suche nach dem Ausgang und anschließend ein fürs erste wohl letztes Mal nach Hause zu fahren.

[Alan / Militärbasis - Hangar]
Die Versammlung hatte nicht wirklich lange gedauert, entsprechend waren die Wartungen an Alans Mech noch nicht abgeschlossen, auch wenn es sich dabei nur um die Rutine Kontrollen handelte. Entsprechend saß der Soldat gerade nicht wieder mit Musik in seinem Cockpit sondern hatte sich auf eine Kiste gehockt und sah dabei zu wie Ceara im Alleingang ihren Mech zusammen flickte
Ziemlich schlank diese Gundam Modelle, schien mir aber als gäbe es keinen nennenswerten Performance Unterschied zum Gespenst, was für neue Teile sind überhaupt in dem Ding verbaut?“ es war im Grunde nicht mehr  als ein billiger Smalltalk versuch welchen er der Mechanikern entgegen rief um sich ein wenig die Langweile zu vertreiben, außer dem Treffen von eben stand heute ja nichts weiteres auf der Tagesordnung und noch hatte er kein Bedürfnis sich mit den Neulingen einzulassen.
[Major Ingram, Aya Kobayashi]

Aya war sprachlos von so einem Maß an Disziplinlosigkeit. Doch ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie hatte schon eine Idee, wie sie Iwan den nötigen Respekt beibringen könnte. "Du hast diesen Blick der verrät, dass du nichts gutes im Schilde führst." Meinte Ingram, selbst ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. "Man könnte es so sagen. Sagen sie Major Ingram, schuldet das 23. Panzerbataillon uns nicht noch etwas?" Was als nächstes kommt, wäre in einigen Kreisen vielleicht grobe Verschwendung genannt worden, doch wenn es um die Disziplinierung von Soldaten ging, konnte man so etwas schon mal machen.

[Claymor Houston]

Claymor überlegte ein wenig, was noch zu tun ist. Für diesen Tag stand eigentlich nichts mehr an, also konnte er so ziemlich machen was er wollte. Da die körperliche Fitness auch bei einem Piloten nicht vernachlässigt werden sollte, machte er sich auf den Weg in die Sporthalle, um dort noch etwas zu trainieren.
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Mechanikerhangar]


Der Tag wollte wohl nicht das Ceara wirklich ruhe bekommen sollte. Erst diese Schwachkopf von einem Neuling und jetzt wurde sie auch noch von Alan belagert, wohl nur weil der einzige Pilot ohne Hobby, der immer nur in seinem Cockpit rum gammelte, dies grade nicht tun konnte und jetzt mit ihr wohl Small Talk halten wollte. Mit einem kurzen seufzen unterbrach sie kurz ihre Arbeit, ehe sie diese wieder aufnahm ohne zu Alan zu schauen.
„Ich kann es nur als Techniker sagen, aber ich glaube du unterschätzt diese neuen Prototypen und überschätzt die alte, klobige Maschine von einem Gespenst.

Die sind einfach nur Billig gemacht für die Massenproduktion, selbst mit den Varianten die es bisher gibt. Ein Grundgestell das man schnell bauen kann. Robust aber halt Billig. Wenn was kaputt geht ist es schnell ersetzt. Gut für's Militär und einfache Soldaten. Eigentlich sollte es keine Soldaten in der Form mehr geben mit ihnen. Nur noch Piloten und ihre Mechs. Hatte sich aber doch nicht so gut durchgesetzt wie man sieht. Nur gute Piloten haben lange überlebt. Wohl der beste Grund die Teile Gespenst zu nenne wenn du mich fragst.

Und der Grund warum man die neuen Model hier gebaut hat. Der Fortschritt der Technik, Evolution unter den Mechs wenn man so will. Nicht nur das man bei den Gundams eine anderen Metalllegierung nutzt, sie sind auch kleiner und leichter. Ein schlankeres Desing um sie schneller und wendiger zu machen. Nachteil ist das man an der Panzerung sparen musste. Zumindest für's erste. Prototyp wie gesagt. Wer weiß was die Eierköpfe sich noch einfallen lassen.

Diese Luna Titanium Legierung ist der erste Schritt gewesen. Und wenn sie es noch verbessern können werden wohl die Gundams bald die alten Mechas ersetzen.

Und komme jetzt nicht mit der Frage warum an die zum Beispiel ein Gespenst damit neu panzert. Das würde sie bei ihrer Masse zu schwer machen. Man müsste sie auch umbauen und würde quasi wieder beim Gundam landen.

Und wenn man zur Bewaffnung kommt, da hast du wohl auch noch nicht alles gesehen was die sich für die Gundams haben einfallen lassen.“


Kurz unterbrach Ceara ihren doch gefunden Redefluss als sie sich etwas mehr konzentrieren musste beim Einbau eines neuen Bauteils.

„Was hat so ein Gespenst? Ein Gewehr, paar Raketen und die Plasma Cutter für den Nahkampf. Zwar ein nette Grundausstattung, aber auch nicht mehr. Massenfertigung halt.

Will jetzt nicht sagen das die Gundams nicht auch irgendwann in Masse gefertigt werden für einfache Soldaten, aber selbst die dürften besser sein als ein altes Gespenst.

Was haben die Prototypen jetzt schon alles? Zwei Vulcan Gattlings und zwei Beam Saber. Soweit so gut. Man möchte meinen sie wäre mehr für den Nahkampf gebaut, oder? Aber dann gibt es da auch noch die Beam Rifle, eine neues hochleistungs Gewehr. Man kann seine Beam Saber auch durch einen Beam Javelin austauschen wenn man mehr ein Fan solcher Nahkampfwaffen ist. Dazu wurde für den allgemienn Kampf eine recht stabiler Schild entworfen um den Gundam zu schützen. Macht also den geringeren Panzerung zu Gespenst wieder wett.

Und wenn man mal richtig Feuerpower braucht, so soll auch schon bald was geliefert werden. Eine Maschinenkanone und ein Bazooka.

Darüber hinaus kann ein Gundam mehr von seinen Waffen tragen als ein Gespenst. Zumindest kann mal Halterungen nachrüsten wenn man weiß das es ein längeren Kampf werden könnte und man so mehr Braucht als einen normale Einsatzausrüstung.“


Kurz sah sie zu Alan ob diese noch wach war oder überhaupt da.

„Sonst kann ich dir nichts dazu sagen da ich bisher nur einen Gundam im Kampf gesteuert habe. Ich kann nur bisher somit für ihn eine Aussage als Pilot treffen. Ich müsste auch ein Gespenst mal richtig austesten um zu sehen wie die so sind. Aber bisher muss ich sagen das ich von den Gundams sehr positiv beeindruckt bin. Er steuert sich recht gut und direkt und wenn man es rein auch die Technik runter bricht von Daten her, liegt die Performance von einem Gundam weit über dem eines Geistes. Es ist der Pilot der sie erst vervollkommnt.

Was die Teile an sich angeht, ich glaube das werde ich dir jetzt nicht genauer sagen. Das würdest du wohl eh nicht verstehen, oder hast du vor kurzem einen Ingenieurslehrgang mitgemacht von dem ich nichts weiß? Kannst ja mal beim Chef nachfragen ob mal bissel rumtesten darfst. Vielleicht siehst du dann selber was besser ist.“
 
[Militärbasis\Astor]
Astor überlegte sich was er so hier gebrauchen könnte. oO(Hmm.... Kleidung man läuft ja sicherlich hier nicht permannent mit einer Uniform rum. Wie in der Freizeit. Was noch  hmmm. ach was solls das entscheide ich Spontan wenn ich mir mein Zimmer angeschaut habe und ich nach Hause Fahre um die Sachen zu holen.)Oo hatte er gerade zu ende gedacht als er schließlich vor den Barracken stand.
[Alan / Militärbasis - Hangar]
Das seufzen ignorierte Alan fürs erste, da war wohl einfach jemadn nicht sonderlich erpciht darauf einem leihen etwas rüberzubringen.

"Erst wird der Prototyp hochgerüstet und für die Massenproduktion dann wieder runtergefahren. Fragt sich einfach nur wie viel des Konzepts am Ende aus Kostengründen noch übrig bleibt und bis das Ding ausgereift ist bleib ich lieber bei meinem alten, klobigen Gespenst… am Ende gibt’s noch nen zweiten Huckebein Unfall."

Für einen Moment wanderten seine Augen über das Chasis des Mech Prototypen.

"Ich meine, sieht dem alten Huckebein Design schon verdammt ähnlich… hat aber wahrscheinlich nicht den gleichen Antrieb oder? Naja ist auch egal. Wäre aber verdammt interessant wenn jemand die Huckebein Waffen auf Gundams umrüstet.
Den Gespenst könnten diese Dinger hier vielleicht mal ablösen, aber die Schutzwald Modifikation wird wohl weiterhin den Langstrecken Part übernehmen."


Gegen das meiste was Ceara ihm vorlegte hatte er nicht mal etwas entgegenzusetzen, warum auch, bessere Technik war nun mal bessere Technik, auch wenn er über die Zeit den Plasma Stake des Gespenst ein wenig lieb gewonnen hatte.

"Aber weniger Panzerung, naja solange die Dinger nicht solche Konserven mit Gewehr sind wie die alten Scopedogs solls mir recht sein. Und was die Technik angeht, nein ich hab keine blassen Schimmer von sowas, nicht mehr als man in der Grundausbildung reingedrückt kriegt um nen Gespenst im Notfall wieder auf die Beine zu kriegen. Hatte mir eher Antworten erhofft wie, irgendein Wahnsinniger hat die Blackhole Engine wieder ausgegraben, damit könnte selbst ich was anfangen."
[Militärbasis][Keita]

Nachdem Keita mit seiner Schwester zu den Unterkünften gegangen war und sich dort seine Freizeituniform angezogen hatte, wollte er sich auf den Weg in den Hangar machen, wo er sich nochmal den Mech ansehen wollte, den er gesteuert hatte, als er plötzlich von Major Ingram abgefangen wurde. "Sergeant Hasegawa? Darf ich mal mit ihnen sprechen?"
Keita blickte den Major an, salutierte dann aber sofort vor ihm. "Sir!" Man sah es Ingram an, dass er doch beeindruckt war, dass sich der Neuling gleich mit den Gepflogenheiten des Militärs auskannte. "Sie werden ab sofort dem Programm UC unterstellt. Ihnen wird ein Neuer MS zugeteilt und sie werden unter dem Kommando von Captain Cruz dienen. Sie erwartet sie im Besprechungsraum."
Diese Worte überraschten den jungen Mann nun doch. Kaum war er dem Militär beigetreten, wurde er schon einem neuen Captain unterstellt und nahm an einem Projekt teil. "Jawohl, Sir!", sage der Japaner, bevor er erneut salutierte und sich auf den Weg in den Besprechungsraum machte.


[Militärbasis/ Unterkünfte]<Astor>

Wenn Astor die Unterkünfte betritt, würde er einen großen Raum mit 2 Stockbetten sehen, 4 Spinde und einen großen Tisch in der Mitte. Es war ein einfaches Militärzimmer. Am Fußende der Betten stand eine Militärkiste für einige Sachen.


[Militärbasis/ Mechanikerhangar]<Ceara, Alan>

Nach einigen Minuten kam ein Forscher in einem Laborkittel auf Ceara und Alan zu und blickte zu der Mechanikerin. "First Sergeant Armstrong? Major Ingram Plisken möchte sie im Hangar C sprechen. Er meinte, es wäre von äußerster Dringlichkeit.", erklärte der Mann, bevor er auch schon wieder losging um seiner Arbeit nachzugehen.
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Mechanikerhangar → Hangar C]


„Wir können nur Abwarten was später für die Massenfertigung genutzt wird. Ich weiß nur das unsere Prototypen so erhalten bleiben wie sie sind wenn man sagt das sie Fertig sind mit den Plänen. Wäre ja noch schöner wenn sie dann runter gesetzt werden. Und wenn die die Verantwortlichen solange weich klopfen muss bis sie ja sagen.“, erwidert Ceara.

„Der Vanishing Trooper Incident... nein, das sollte nicht passieren. Nie wieder. Sie mögen vielleicht sich von Desing etwas abgeguckt haben, aber die Maschinen hier sind besser, sicherer. Und keiner hat die Blackhole Engine wieder ausgegraben. Derjenige der das machen würde würde doch schnell in einen Irrenanstalt landen las wie das er es auch nur schafft einen Generator hoch zu fahren. Kein Mensch wäre so verrückt das ganze noch einmal zu Riskieren.“

Sie machte eine Kurze Pause in ihrer Arbeit um sich das getane erst mal anzusehen. Sie war zufrieden mit ihrer Leistung.

„Es ist zwar weniger Panzerung, dafür aber auch bessere. Eine neue Legierung die mehr aushält das die von den Gespenstern. Und sie haben schon mehr als die alten Hunde. Was den Antreib angeht haben sie einen Fusionsreaktor nach dem Minoysky Ultracompact Schema verbaut. Gute Leistung und sehr sicher. Und wenn es soweit ist das man dich in einem Gundam setzt werde ich dir persönlich beibringen was du wissen musst, ok? Und wenn der Chef mit einverstanden ist könnte man ja mal sehen ob man die Gespenster nicht noch etwas nachrüstet. Es dürfte sich bestimmt einige anpassen lassen, so das man auch die alten modern halten kann.“, meinte sie dann noch als schon einer von den Kittelträgern aus den Laboren auftauchte.

*Warum schickt der Chef einen von denen und keinen Soldaten? Hat der Eierkopf etwas ausgefressen um jetzt den Laufburschen spielen zu dürfen?*
„Na klasse... was der Alte wohl wieder will. Sorry Alan, aber ich muss dann wohl mal weg. Musst dir leider jemanden anderen suchen um deinen Langeweile zu vertreiben. Kannst dir ja den Panzerrussen schnappen.“, meinte Ceara zu Alan als sie sich zum Boden des Hangars begab und sich dann auf den weg zum C Hangar machte.

Dort angekommen ging sie direkt zu Major Plisken.
„Was gibt es Chef das sie mich von meinem Patienten und Partner weg holen lassen?“
[Militärbasis][Besprechungsraum][Junichi 'Juni' Sendo]

Während der Major seine neuen Piloten einwies, schlurfte ein mittelgroßer Mann in einem Tanktop und einem Putzwagen durch den Raum. Obwohl sein starkes Kreuz, und ebenso starken Arme hätten auffallen sollen, so fiel die Präsenz der Putzkraft keinem sonderlich auf. Zu sehr fing der blauhaarige Befehlshaber seine Untergebenen mit seiner Rede ein, und zu sehr waren die Piloten mit ihren Fragen, oder Streitigkeiten beschäftigt. Mit seiner Sonnenbrille, und der Militärmütze die der Major ihm anwies, auf diesem Meeting zu tragen, konnte Junichi nicht weniger auffallen. Das Meeting schritt voran. Ebenso war der Boden blitzblank, die Fenster kristallklar, und jeder Tisch, an dem kein Rekrut saß, wie neu, als das Meeting sich dem Ende zuneigte und der Raum sich auflößte.

Junichi ließ sich die Worte des Majors durch den Kopf gehen, während er sprach.  Dies war zweifelsohne ein Thema, dessen Geheimhaltung die oberste Stufe haben musste. Wieso hatte Junichi seinen Dienst genau jetzt, genau hier? Major Ingram kam sogar vor wenigen Stunden zu Junichis Unterkunft, um sicherzustellen, dass er nicht krank sei und den Dienst wahrnehmen konnte. Außerdem wurde ihm aufgetragen, nicht ohne seine Sonnenbrille und eine Mütze den Dienst anzutreten. Vermutlich, hatte der Major befürchtet, dass seine neugierigen Blicke auffallen würden. Als ob es nicht schon seltsam genug wäre, jemanden putzen zu lassen, während streng geheime Themen besprochen werden.
Junichi ließ sich großzügig Zeit mit seinen Arbeiten. Wenn er zu diesem Meeting indirekt eingeladen wurde, so sollte er sich das ganze anhören.

So viele Informationen. Aerogators. Gundam. Eine neue Generation an Maschinen, dazu entwickelt, die Erde zu retten. Und auserwählt sind anscheinend diese aufgegabelten Rekruten. Was denkt sich das Militär denn dabei?

Als sich der Besprechungsraum leerte, wandte sich Junichi den bis vor kurzem besetzten Tischen zu, um sie zu reinigen. Dabei wandte er seinen Blick dem Major zu. Er war ein scharfsinniger Mann, daher sollte er den Blick der Putzkraft spüren, auch durch die Sonnenbrille. Junichi drückte seinen letzten Putzlappen aus, mit dem er die Tische putzte. Wenn der Major ihm etwas zu sagen hatte, sollte er es besser sofort tun. Denn sonst würde sich Junichi auf in seine wohlverdiente Pause machen.
[Militärbasis\Astor]
Astor schaute sich im Zimmer etwas um. oO(Nun gut, ich werde wohl nicht allein sein. Bin ja gespannt wer sich noch mit mir das Zimmer teil. Soll ich oben oder unten schlafen. Naja ich düse erst mal nach Hause und hole die Sachen je eher desto besser und desto weniger Stress habe ich. Machte er sich gedanken während er sich das  Zimmer dabei anschaute danach machte er sich auf dem Weg nach hause um sein Sachen zu holen.
[Hangar, Claymor]

Die ganzen Trainingsanlagen waren schon besetzt, also ging Claymor erst einmal weiter spazieren und ging einmal durch den Hangar. Er wusste schon wie er dadurch kam, ohne irgendwen zu stören. Als er sich die ganzen Mechs ansah, erblickte er auch Alan und winkte zu ihm. "Hi, bist du die Mechs besichtigen?" Fragte er. "Mir selbst wurde ein Gundam zugeteilt. Momentan sind sie die besseren Modelle für den Nahkampf." Meinte er. Seinen Gundam sah er momentan nicht. Da er ja mit dem neuen GN Drive ausgestattet war, war es aber eigentlich klar dass er wohl gesondert gelagert wurde.
[Alan / Militärbasis - Hangar]
Net zu hören, dass die oberen Ränge noch nicht durchdrehen, hätte riskanteres als kleinere Fusionsreaktoren erwartet beim Anblick einer Alien Invasion. Wird die neuen Modelle wohl mal im Simulator testen müssen, mal sehen wie weit sich das Handling unterscheidet, über persönlichen Unterricht kann man anschließend nachdenken“ kam es von Alan mit einem angedeuteten grinsen zurück
hmm, der Russe, kann dem tatsächlich mal aufn Zahn fühlen, nicht das Beste Material fürs reguläre Militär aber bei ner kleinen Sondereinheit… naja, viel Spaß mit deinem Boss, ich genieß meinen freien Tag“ Ceara trabte ab und kurz blickte Alan ihr noch hinterher bevor sein Blick wieder auf den Gundam schwenkte, so ganz traute er dem neuen Design noch immer nicht, aber fürs erste würde er das wohl auch nicht müssen und je nachdem ob sein Antrag auf Typ Kai Teile endlich durchkam würde das wohl auch noch eine Weile so bleiben.
Noch in Gedanken womit er diesen freien Tag ausfüllen sollte blieb sein Gednakenfluss dann doch beim Simulator stehen, mit diesem Iwan konnte er sich auch morgen noch beschäftigen sobald der Russe sich ein wenig mehr mit seiner Situation abgefunden hatte. Als er sich umdrehte um zu gehen blickte er allerdings direkt in das Gesicht eines seiner Kollege, mit dem er sich wohl zuerst herumschlagen müssen würde. „Besichtigen… kann man so nennen denke ich. Hab ganz gerne vor Augen was alles an meiner Maschine rumgeschraubt wird damit‘s nicht auf einmal ne miese Überraschung gibt, die Anpassungen nach denen ich gefragt hab sind allerdings noch nicht durch denke ich…“ Seine Stimme machte eine kurze Pause um die Gedanken zu ordnen „Aber du warst einer von den Gundam Prototyp Piloten… wie wärs wenn du mir das Ding im Simulator vorführst, würd ganz gerne wissen wem ich demnächst meine Rückendeckung überlassen muss, hab beim letzten Einsatz noch nicht wirklich das Potenziall der neuen Einheiten sehen können
[Militärbasis][Keita]

Es dauerte zwar ein paar Minuten, doch endlich fand er den Besprechungsraum dann wieder. oO(Diese Militärbasis ist doch ein ziemliches Labyrinth. Glücklicherweise habe ich den Besprechungsraum wieder gefunden.)
Als er die Tür öffnete, sah er im Raum eine reife, rothaarige Frau und zwei Mädchen, welche durchaus hätten Zwillinge sein können und auch eine gewisse Ähnlichkeit zu der Frau aufwiesen. Sofort stellte sich Keita an den Tisch und salutierte. "Captain Cruz, Major Plisken schickt mich." Die Frau musterte ihn kurz und nickte dann. "Sergeant Hasegawa. Ja, ich habe die Nachricht bekommen, dass sie ab sofort unter mir dienen werden im Projekt UC. Hier sehen sie meine rechte und linke Hand Elpeo Puru und Puru Two." Als die Namen der Mädchen genannt wurden, nickten diese nur. Keita nickte nur zurück, wobei er sich dann doch die Frage stellte, wie es zu den Namen kam. "Ich kann ihnen ihre Verwirrtheit ansehen. Man könnte sagen, wir sind ein und die selbe Person. Das Original ist Elpeo Puru, Puru Two ist ein Klon von ihr."
Der Blick des neuen Piloten veränderte sich von Verwirrtheit zu Überraschung und Erstaunen. "Und ihnen wird auch aufgefallen sein, dass ich ihnen ähnle. Dies liegt daran, dass ich ebenso ein Klon von Elpeo Puru bin, Puru Twelve, Deckname Marida Cruz. Doch genug davon. Wir zeigen ihnen nun ihren neuen MS. Und kein Grund für übertriebene Förmlichkeiten. Auf dem Schlachtfeld ist jeder Soldat gleich." Die letzten Worte überraschten Keita wieder sehr, doch konnte er diese gut nachvollziehen. "Jawohl.", entgegnete er einfach und folgte dann den Frauen zum Hangar.



[Militärbasis/ Hangar C][Mayor Ingram Plisken]<Ceara Armstrong>

Es überraschte Ingram nicht sonderlich, wie die Mechanikerin in ansprach. "Guten Tag, First Sergeant. Nun, sie haben gestern in der Schlacht doch gezeigt, dass sie ein gewisses Talent im Steuern eines Gundams. Von daher habe ich mir überlegt, sie in das Projekt Zero zu holen. Sie dürfen ihren Gundam mithilfe dieses Plans aufrüsten." Dabei holte er die Blaupausen eines Mobile Suits hervor. "Dies ist der Tallgeese. Es wird ihr persönlicher Mobile Suit." Dann übergab er der Mechanikerin die Plane, bevor er weitersprach. "Außerdem werden sie die Chefmechanikerin der neuen Soldaten, die wir heute rekrutiert haben."
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Hangar C]


*Der Alte will mich doch auf den Arm nehmen, oder? Bestimmt weil ich mich mit diesem Russen gezofft habe. Wenn ich mir die Pläne gleich ansehe steht da bestimmt nur drauf welche Strafe ich tun soll.*
Ceara war das ganze nicht geheuer. Nicht nur das Ingram sie mit Rang anstelle ihres Namens ansprach, sondern sie auch noch praktisch innerhalb der Mechaniker beförderte ohne ihren Rang zu erhöhen. Sie sollte jetzt die Chefmechanikerin einer neuen Unit werden. Bisher war sie ja auch nur eine einfache Mechanikerin gewesen bei der die Leute wussten mit ihr umzugehen.
„Ingrma... Mayor, Sir... das ist doch jetzt nicht so ein Spiel von ihnen... oder? Ich meine wegen der Sache mit dem Panzerrussen?“, fragte sie ihren Vorgesetzten doch etwas verstört. Der Mayor gehört zu den wenigen Leute die sie nie wirklich lesen konnte. Sonst war die Körpersprache doch immer eine guter Indikator gewesen.
Nur zögerlich öffnete die den Zylinder und holte die Blaupausen hervor. Als sie sah das die Pläne echt waren, wurden ihre Augen doch größer. Sie hatte die Pläne des Prototypen in ihrem Kopf und begann sie sofort zu vergleichen.
„Etwas kleiner... dadurch etwas leichter... auffälligeres Aussehen... hat was von einer Commandoeinheit... an die alten römischen Zenturios angelehnt... Das wird etwas Zeit brauchen... sieht aber auch nur wie ein Prototyp aus.“, murmelte sie als durch ihren Kopf die ganzen Modifikationen rasten die gemacht werden müssten. Sie konnte sich die Reparaturen jetzt sparen, würden diese mit dem Umbau eh gemacht werden müssen.
„Warum... warum ich? Warum wollen sie mir so einen Einheit geben? Wären Alan oder Claymor nicht besser geeigent? Ich bin doch bisher nur eine unerfahrene Mechanikerin? Soll das eine gemeiner Witz sein?“
Es war zu hören das sie junge Schottin grade nicht wusste was sie denken sollte.
[Militärbasis][Iwan]

Iwan war froh endlich von den anderen in ruhe gelassen zu werden, genüsslich seine Zigarete rauchend machte er sich auf den Weg inrichtung der Schlafsähle. Dort angekommen ging er geich auf sein Zimmer und blickte sich etwas um "Hmm, wenigstens ein Einzelzimmer." sprach er kurz zu sich selbst ehe er seinen Rucksack auf einen Stuhl stellte welcher im zimmer war. Er würde vermutlich morgen erst hier richtig einziehen und heute abend mit seinem Vater kurz nach Hause fahren seine sachen packen und am nägsten Tag wieder hier her kommen. Jetzt gönnte er sich aber erstmal etwas Ruhe. Er packte seinen Laptop aus steckte diesen kurz ein und fuhr ihn hoch. Während dieser am Starten war nahm er sich eine PVC Packung in welcher Wohl Eistee zu sein schihn, da dieses vorne drauf stand. Er öffnete die Flasche und Trank einige schlücke ehe er die Flasche wieder weg packte "Mmhh, so mag ich meinen Eistee... gut Gemischt." sprach er wieder leise zu sich selbst ehe er etwas lachen musste, was wirklich in der Flasche war wahr nämlich kein einfacher Eistee mehr. Inzwichen war der Laptop auch fertig und Iwan fing an etwas im Internet zu schauen.
[Hangar, Claymor]

Für Piloten war es üblich, bei den Wartungen ihrer Maschinen mitzuhelfen. Zumindest für die Guten. Es gab immer kleine Justierungen bei der Steuerung und dem allgemeinen Handling, die für einen Piloten super funktionieren aber den anderen völlig aus dem Konzept brachten. "Gerne, gehen wir zu den Simulatoren. Was ich jetzt schon sagen kann ist, dass das Steuerungskonzept größtenteils dem normalen Gundam gleich bleibt. Einziger Unterschied ist die Kontrolle über den GN-Partikel Ausstoß." Erklärte er, während er sich auch schon auf dem Weg zu den Trainingsräumen machte. "Nach gestern muss ich sagen, bin ich schon mal sehr zufrieden. Der Energie-Output ist höher als bei konventionellen Reaktoren und es blieb sehr stabil. Habe aber gehört dass primitivere Elektronik von den Partikeln gestört werden kann."
[Hangar C, - Theresa Mandala]

Ein leichtes Stampfen hallte zwischen den Mechs der Halle als Theresa sichtlich aufgebracht, verwirrt und erzürnt auf die eben beförderte Mechanikerin und Mayor Ingram zuschritt. Sie hatte es mitbekommen, die Ansprache. Ein wirklich kräftiges Stampfen für eine so kleine Person.
*Diese Mechanikerin bekommt eine Beförderung und Modifikation nach dieser Schlacht und wird gleich auch Chef einer Abteilung?! Dieser Mayor Ingram... was ist nur in ihn gefahren? Das kann nur ein Witz sein.*
Theresas hautenger Anzug begann, das Licht der nun besser beleuchteten Halle zu reflektieren. Sicher war es nicht sonderlich üblich, das man Piloten außerhalb von Einsätzen oder Feldtraining darin herumspazieren sah und diese Art von Anzügen könnte in diesem Stützpunkt vielleicht sogar völlig unbekannt sein.
Ohne Cera Armstrong eines Blickes zu würdigen, gar zu ihr aufzublicken stellte sich Theresa neben diese, salutierte kurz angespannt vor Mayor Ingram und sprach dann einfach wie aus der Pistole geschossen aus, was sie darüber dachte.
"Mayor Sir! Bitte sagen Sie ihr, dass das ein Scherz ist! Dieses Mädchen kann unmöglich so früh bereits eine derartige Beförderung und Modifikation erhalten! Mechaniker wie sie sollten lieber noch mehr Zeit in den Simulatoren verbringen, als ihre Mecha auf dem Feld zerreißen zu lassen, nur um sie anschließend reparieren zu dürfen Sir!"

Was hier vielleicht wie eine bewusste Provokation und Anspielung klingen könnte, fasste Theresa selbst weniger so auf.
Sie konnte sich als Testpilotin, die schon so einiges gesehen hatte keine Mechaniker als Führung vorstellen. Auch wenn sie vielleicht erst seit diesem Tag an diesem Stützpunkt ankam, so konnte sie sich nicht zurückhalten ihre Meinung kund zu geben. Wenn sie dabei auch wie ein bellendes Hündchen wirkte, wie ihre alten Kameraden es zu benennen pflegten war ihr egal.
[Militärbasis] [Hangar C][Junichi 'Juni' Sendo]

Wieder einmal bewegte sich ein junger Mann, dessen Äußeres weniger an eine Putzkraft als an einen Rückenschwimmer erinnerte, durch ein 'Classified Areal', wie es die FBI-Agenten in einem amerikanischen Film ausgedrückt hätten, Wischmob schwingend, und Putzlappen ausdrückend.
Unter der getönten Brille flogen Erinnerungen an den Augen des Putzmanns vorbei. Erinnerungen an sein wohlverdientes Essen in der Kantine.  Ein Soldat liess unauffällig einen Briefumschlag an Junis Tisch liegen. Zwei Dinge fand dieser augenblicklich seltsam:
erstens: Selbst Geheimhaltungs-themen werden verschlüselt über Mails verschickt. Wieso wurde er nicht einfach angepiept?
zweitens: Spontan eine Extraschicht einlegen. Okay. In einem Hangar, der aktuell streng bewacht wird? Mit einer Genehmigung, gerade mal so offiziell, dass Major Ingram Prisken selbst einen Wisch unterschrieben hat? Es ist, als ob Juni Teil des Plans wäre.  Vielleicht wird die Hausmeister-staffel morgen auch darüber gebrieft, was diese... Gundams eigentlich sind, und das wird bald kein Geheimnis mehr sein. Aber das wäre kein Grund, schließlich obliegen solche Dinge der Mechaniker-crew.  Aber Befehl ist Befehl, und da kann man nichts machen.

Noch mehr angehende Piloten. Der Mayor ist auch hier. Will er mich im Auge behalten? Oder will er, dass ich sehe, was er, und die Rekruten sehen? Was soll eigentlich der Befehl, sich unauffällig zu verhalten, und niemanden anzusprechen? Schlimm genug, dass das Wachpersonal mich tatsächlich hat durchmarschieren lassen, nur weil ich einen Putzwagen vor mir herschiebe. Fast wie in einem James Bond-Film, nur dass ich hier keinen bösen Oberanführer sehe. Was ich jedoch sehe, sind Mechaniker, die sich beim Mayor beschweren. Wenn ich so drüber nachdenke, müsste ich mich normalerweise beim Chefmechaniker melden. Ob der auch eingeweiht ist, wie die Wachmänner? Nun gut, bis jetzt hat mich keiner gefragt, was ich hier treibe.

Während Juni einen Lappen ausdrückte, schweifte sein Blick über den Hangar. Nette Maschinen. Aber wieso darf ich die sehen? Und vor allem: Wo ist die nächste Station? Normalerweise bekomme ich ab und an kurzfristige Befehle, mich von den Ärzten untersuchen zu lassen, aber in der Kantine spontan zu Extraschichten eingeladen zu werden, das ist selbst mir neu. Wenn ich morgen vorm Frühstück auf ein Gipfeltreffen mitgenommen werde, bestehe ich aber auf einen Kaffee 2 go.

Bei diesem Gedanken machte sich für eine Sekunde ein Lächeln auf Junis Gesicht breit. So wie ich mir die eifersüchtige Mechanikerin da vorn anhöre, werden nur Piloten und Mechpersonal eingeweiht. Also wird man mir morgen entweder einen Schraubenschlüssel, einen Helm oder eine Einführung in diese Flaschenzüge, mit denen man Hochhausfenster putzt, geben. Ist auch gut so, denn meine Geduld hier ist langsam am Ende. Ich will endlich wissen, was die Chefetage mit mir vor hat.

Mit einem quietschen wurde der Putzwagen weitergeschoben. Während der Wischmobb ein weiteres Mal in  den Wassereimer getunkt wurde, ließ Jun seine Gedanken schweifen. Seit er im Militär war, wurde er durch die verschiedenen Bereiche geführt, immer mit ärztlichen Tests verbunden. Nach seiner Ausbildung wurde er urplötzlich hierher versetzt. Seine Aufgabe: Einfach putzen, und sich unauffällig verhalten. Junis damaliger Ausbilder beschrieb ihn immer als einen Mann, der "Kollegen auf Distanz hält, und sich keinen Ärger einhandelt", weshalb die Führung der Basis ihn wohl dazu eingeteilt hatte einfach solange zu putzen, bis man weiß, was man mit ihm anfängt. Wieso Junichi versetzt wurde, war selbst seinem Ausbilder ein Rätsel. Aber trotz Junis Fähigkeit, längere Zeit auf Standby zu stehen, und sich möglichst keinen Namen zu machen, stieg seine Ungeduld jeden Tag mehr. Ein Spion hätte seine Aufträge, Juni jedoch wurde ohne weitere Ziele auf seine Position versetzt. 'Abwarten und Tee trinken' war die Devise. Und obwohl Juni es sich nicht anmerken ließ, so wurde er innerlich immer aufgeregter. Diese neuen Ereignisse könnten dazu führen, dass aus der 'Putzkraft' endlich 'Junichi Sendo. Der Mann, der weiß, was er hier eigentlich treibt' werden könnte. Nun gut, vielleicht ein Titel, der besser klingt, als das, was der Putzkraft einfiel.
[Alan / Militärbasis - Hangar]
Alan folgte und holte direkt mit zwei schnellen Schritten wieder zu Claymore auf um nicht mit dessen Rücken reden zu müssen. „Primitive Elektronik, aha… weißt du auch was genaueres, das könnte von ner Kaffeemaschine bis zur Raketen Zielerfassung alles sein.“ Das Wort GN-Partikel hatte er gerade auch zum ersten Mal gehört, aber warum sollte er auch über diese Technik Bescheid wissen, es war nicht seine Maschine und er war auch kein Mechaniker oder Hochrangiger Offizier der so etwas hätte wissen müssen. Daher klang es für ihn nach einem Tarnsystem oder einer obskureren Support Einheit. Jedenfalls nichts um das er sich einen Kopf machen musste solange es nicht in einem zweiten Vanishing Trooper Incident enden würde.
Aber Thema Rückendeckung, was hältst du von den Neuen?“ Soweit Alan wusste waren diese ein zusammengewürfelter Haufen Zivilisten, ein paar Newtypes, ein paar Psycodriver und ein zwei gewöhnliche Kinder die wohl einfach nur als ~vielversprechend~ eingestuft wurden, vielleicht sogar mit der Hoffnung, sie könnten sich doch noch als Newtypes herrausstellen. Aber wenn die zuständigen wirklich auf so etwas hofften, waren es jetzt wohl einfach nur Kinder die mit einem Bein im Grab standen.
[Militärbasis/ >> Hangar C][Keita, Marida Cruz, Elpeo Puru, Puru Two, Ingram Plisken]<Ceara Armstrong, Junichi Sendo, Theresa Mandala>

Unterwegs zu dem Hangar, wo sein neuer Suit stehen würde, wurde Keita von Captain Marida aufgeklärt, wie das mit den Klonen war und besonders, warum sie erschaffen wurden, was ja auch ein Grund war, warum er hier war. "Also habe ich das richtig verstanden? Elpeo Puru ist eine Newtype und ihr seid Klone von ihr, was euch zu sogenannten Cyber- Newtypes macht? Und ihr sollt besonders talentiert im Umgang mit Mechs sein? Und ich soll auch so ein Newtype sein?", meinte der junge Mann doch etwas ungläubig, als sie den Hangar betraten. "Korrekt. Dies ist auch der Grund, warum du zu unserer Einheit gekommen bist. Wir haben Erfahrungen mit einem Mech mit Psycommu." Noch immer nicht überzeugt schüttelte Keita nun den Kopf. "Und wie kommt ihr darauf, dass ich so ein... Newtype sein soll?" Plötzlich meldete sich Puru Two zu Wort, welche doch leicht gereizt wirkte. "Weil der Psycoframe im Gundam, den du gesteuert hast, reagiert hat."
Die harschen Worte des Mädchen erschraken den Japaner nun doch etwas, aber wollte er jetzt nicht noch mehr Zwist mit dieser Pilotin haben.
In etwas Distanz hörte er auch die Stimme einer anderen Frau und als er in die Richtung blickte, sah er den Major und zwei Frauen, scheinbar Piloten, von denen eine sich wohl sichtlich über etwas beschwerte. Allerdings konnte er nicht verstehen, worum es ging.

Gerade wollte Major Plisken Ceara erklären, wie es zu der Beförderung kam und was noch dazugehörte, als auch schon eine andere Pilotin zu ihnen kam und die Entscheidung des Ranghöheren sofort anzweifelte. "Sergeant Major Mandala, beruhigen sie sich. Es hat seine Gründe, warum First Sergeant Armstrong befördert wird. Sie hat bei dem Einsatz eine beachtliche Leistung vollbracht und sie ist schon länger als ausgezeichnete Mechanikerin aufgefallen. So war diese Entscheidung gerechtfertigt. Außerdem wird Miss Armstrong in den nächsten Tagen auch noch zum Sergeant Major befördert, sobald die ganze Bürokratie abgeschlossen ist, mit welcher auch ich noch so meine Probleme habe. Somit wird sie ihnen dann gleichgestellt sein. Die Entscheidung ist schon getroffen und falls sie es nicht als gerechtfertigt empfinden, dürfen sie gerne eine schriftliche Beschwerde einlegen.", erklärte der Mann der Pilotin mit ernster Stimme, bevor er sich wieder an Ceara wandte. "Nun, Miss Armstrong, da sie ja jetzt ihr eigenes Team hier haben, würde ich vorschlagen, sie arbeiten sich erstmal etwas mit ihnen ein und kommen dann nach Dienstschluss in mein Büro, damit wir die Details nochmal besprechen können."
Ohne weitere Worte setzte sich der Major dann in Bewegung, hatte er doch schon die nächste Person erblickt, mit der er reden musste. So ging er auf den Putzmann zu und nickte ihm zu. "Mister Sendo? Bitte kommen sie mit in mein Büro. Dort werde ich ihnen einige Fragen beantworten, die sie nun bestimmt haben werden.", sagte er nun doch sehr freundlich, was eher unüblich war für viele der hochrangigen Soldaten nach so einer Szene.


[Militärbasis/ Barracken]<Iwan Makarow>

Gerade als der Russe das Internet starten wollte, kam eine Meldung auf dem Monitor. "Sicherheitsabfrage. Geben sie ihr Passwort ein." Es war irgendwie klar, dass sie eine hohe Sicherheitsstufe beim Militär haben würden. Schließlich gab es hier doch so einige geheime Mechs und andere Waffenpläne und man sollte sie nicht unbedingt per E- Mail rausschicken.
Plötzlich gab es vor dem Zimmer von Iwan ein dumpfes Geräusch, gefolgt von klirrendem Glas und das Scheppern von Blech. Scheinbar jemandem ein Tablett mit Glas runtergefallen oder jemand ist mit so einem Tablett gestürzt.
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