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Normale Version: RPG: Super Robot Wars
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[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Kantine]


Ceara war schon voll in Gedanken darüber was sie sich wohl hohlen würde für ihr doch etwas verspätetes Frühstück. Dieser Tag war schon gestern komisch angefangen für die Mechanikerin und hatte sie aus alle ihren Gewohnheiten raus gehauen.
Sie war sonst immer Pünktlich wach, hatte rechtzeitig gefrühstückt und hielt ihren angesetzten Zeiten für Wartungen und Reparaturen ein.
Doch heute war sie im Cockpit eines Mechas... ihre Mechas aufgewacht, vollkommen verschlafen. Gestern hatte sie das erste mal einen Gundam im Kampf gesteuert und war immer noch überrascht das es ihr doch so gut gelang. Wobei wohl das beste war wie sie gestern Nacht den Wachposten wohl überrascht hatte. Wer kommt schon mit einem Mecha zum Haupttor gelaufen und erbitte um Erlaubnis eintreten zu dürfen? Der Soldat wird das wohl nie mehr vergessen.
Und dann, kaum im Hangar war sie auch schon eingepennt. Bis man sie geweckt hatte um ihr Mitzuteilen das sie zu einer neuen Kampfgruppe gehört und zu allem Überfluss auch noch diese Gruppe anführen soll. Plus das sie dann der gute Major auch noch mit besonderen Blaupausen für die Umrüstung ihres Gundams beschenkt.

Da war der Anblick, als sie so durch die Halle blickte, von Branstein mit seinem Prothese schon fast wieder normaler Alltag und ließ Ceara etwas schmunzeln während sie sich entschloss zu ihm zu gehen.
„Hey Bran. Macht das Händchen wieder Ärger? Soll ich es mir mal ansehen?“, begrüßte und fragte sie den Mann freundlich mit einem Grinsen.
[Militärbasis][Astor]
Astor war gerade fleißig seine Kleidung in den Schrank zu packen, als ihn plötzlich jemand ansprach. oO(ohh habe da wohl die Tür auf gelassen.)Oo war sein erster Gedanke dabei und lief zu ihn hin. Ja das stimmt. Mein Name lautet übrigens Astor. stellte er sich kur vor un musterte kurz Ryuusei. Hast du nicht bei dem letzten Tunier mit gemacht ? Ich habe da nur den 14ten platz dort erreicht. fragte er ihn und wartete auf seine Antwort ab.
[Alan / Trainingsanlagen - Simulatoren]
Die Schrotflinte fiel zu Boden und sämtliche Triebwerke auf der Rückseite des Gespenst wurden gezündet, ein Vorteil verspielt, Zeit sich eine neuen zu schaffen. Die Plasma-Stakes am linken Arm begannen zu glühen, er konnte unmöglich mit seiner Maschine wieder auf Distanz gehen also ging es in die exakt andere Richtung, ein Schwert benötigte zumindest ein wenig Distanz um effektiv genutzt werden zu können eine Faust nicht… Und dann war da noch die Bauweise des Gespenst, breit, massiv, kurz gesagt knapp 30 Tonnen mehr um zerbrechlichere Feinde festzunageln.
Allans langsamer Rückwärtssprung ging so schnell es die Massenträgheit erlaubte in ein Rammbock ähnliches vorpreschen über, Der Mech selbst wurde zum Geschoss. Und egal ob er seinen Gegner nun auf den Boden oder gegen eine Hochhaus Wand pinnen würde, die Folgende Jet Magnum auf den Schädel sollte kurzen Prozess mit einem Großteil der Sensorik machen.
[Büro des Majors, Ingram, Kushua]

Diese Frau war jemand, den der Major im Auge behalten sollte. Er merkte es schon an ihrem durchdringenden Blick. "Bogenschießen? Eine etwas seltener gesehene Sportart hier." Meinte er und musste da kurz überlegen. "Nun, einfach so Änderungen für eine Person machen geht weniger, jedoch steht ihnen frei den Bogen auf dem Schießstand zu verwenden. Das Personal dort wird sicher einwilligen, da haben Sie meine Erlaubnis. Sie müssen dann nur einen eigenen Bogen und Pfeile organisieren." Man konnte schwer neues Gerät anschaffen nur weil eine Person drum bat, doch wenn nur etwas Improvisation nötig war, ging es durchaus. Der Schießstand für die Soldaten ohne Mechs dürfte da sicher passende Ziele haben. Sein Blick wanderte dann zu Iwan. "Hatten Sie eigentlich schon eine Waffenausbildung? Von unseren Piloten wird erwartet dass sie im Notfall zumindest eine Handfeuerwaffe bedienen können." Es konnte immer mal vorkommen dass man aus dem Cockpit gezwungen wurde oder Feindkräfte die Basis infiltrieren. Wer sich dann nicht wehren konnte war schnell aufgeschmissen.

[Kantine, Rai]

Der Frust in Raidiese stieg als sich die Handprothese weigerte, sich richtig zu bewegen. Noch instinktive Bewegungen die er machen wollte, erschwerten die Arbeit nur. Dann allerdings meldete sich eine vertraute Stimme. Ceara, eine Mechanikerin die er bereits kennen gelernt hatte. "Hallo Ceara, Daumen und Zeigefinger wollen nicht mehr wirklich reagieren. Danke dass du mir helfen willst." Sagte er dankbar und reichte die künstliche Hand zu der Frau. Unter dem Handschuh konnte Ceara dann sehen, dass die Kabel, welche die Signale für Bewegungen an die besagten Finger sendeten locker zu sein schienen. Rai hatte vor einer Stunde noch im Simulator geübt, wo er einige scharfe Manöver flog und nicht richtig auf seine Hand aufpasste.

[Basis, Ryuusei]

Ryuusei dachte sich gleich dass der Typ ihm irgendwie bekannt vorkam. "Ja, habe ich. Bin da zweiter geworden. Der Typ gegen den ich da gekämpft habe hat es irgendwie geschafft, dass sein PT sehr schnell war obwohl er ihn mit Waffen ohne ende beladen hat." Den Verlust dort beweinte der junge Mann allerdings längst nicht mehr. Die Gelegenheit echte Mechs zu steuern war viel besser als jede Trophäe. Außerdem konnte er mit seinem Gehalt seine Mutter finanziell unterstützen, was sogar noch besser für ihn war.

[Simulatoren, Claymor Houston]

Nach dem Angriff war der Kampf vorbei. Da der Strahlensäbel von Claymor leicht abwich, ging es zugunsten von Alan aus. Nachdem beide wieder draußen waren, gratulierte Claymore ihm kurz und ging direkt los um etwas essen zu gehen.
[Militärbasis][Iwan]

Als sich der Major zuerst mit Shizuka unterhielt blied Iwan ruihg daneben stehen und wartete bis der Major sich an ihn richten würde. (Bogenschießen? Lebt die noch im Mittelalter?) dachte er sich als sich Shizuka danach erkundigte ob sie hier irgentwo Bogenschießen könnte. Mit der frage des Majors welche an ihn gerichtet war musste Iwan kurz überlegen "Ähh.. nun ich wahr zwei Jahre lang in einem Schützenverein und hab mit Luftgewähren geschossen von daher hab ich zumindest erfahrung damit eine Waffe richtig zu halten. Aber Mit Militärischen Waffen wie Maschinenpistolen oder Sturmgewähren hab ich noch nicht geschossen." erklärte er dem major ehe ihm seine eigentliche Frage wieder einfiehl. "Ach ja, der Grund warum ich hier bin ist das ich gerne das Passwort fürs Internet hätte." erklärte er dem Mann weiter und wartete darauf ob dieser ihm das Passwort geben würde.
[Major Ingrams Büro][Shizuka Akaichô]

Da der Major, meinte dass Shizuka Bogen und Pfeile selbst besorgen müsste  sprach sie : „ Das ist kein Poblem. Ich habe meine ausrüstung ja dabei.“
Shizukas Gedanken waren kurz bei ihrem Core-Lander, in dem sie ihr Gepäck noch drin hatte sowie die Ausrüstung, die sie von zu Hause mitgenommen hatte. Doch Shizuka schaute den Major weiterhin an, weil sie noch auf die Antwort wartete, wo denn ihr Zimmer ist, und vor allem, ob sie sich dieses teilen musste, oder für sich allein hatte. Doch der Major ging auf ihre anderen Fragen nicht ein und wandte sich zu dem Panzermann um.  Shizuka fühlte sich übergangen, da der Major nicht ihre Fragen beantwortet hatte. Da der Panzermann, Iwan, jetzt mit den Major im Gespräch war, wartete Shizuka ab, bis sie ihre Fragen nochmals stellen konnte. Iwan fragte während des Gesprächs nach seinem Passwort, wozu sich Shizuka vornahm, nochmals an den Major zu wenden, sobald dieser die Frage nach dem Passwort beantwortet hätte:

„Major,  Sie haben vorhin meine zwei Fragen nicht beantwortet. Erstens wollte ich wissen ob sie auch noch einen Fitnessraum haben. Zweitens, wo denn mein Gemach sich befindet?“

Shizuka war sich nicht sicher ob er sie absichtlich oder versehentlich ignoriert hatte. Der Mann war sowieso ein eigenartiger Typ. Shizuka mochte ihn schon jetzt nicht besonders. Sie war froh, wenn sie später endlich ihre Sachen holen und einräumen konnte, und vor allem etwas essen gehen könnte, da sie nur 2 Waffeln gegessen hatte.
Außerdem wollte sie, wenn kein Einsatz auf dem Plan stand, noch etwas trainieren. Doch sie war sich nicht sicher ob der Major nicht noch etwas anderes vorhatte. Vielleicht eine Besprechung mit den anderen Piloten zusammen oder wer weiß, vieleicht auch ein Übungskampf. Shizuka freute sich innerlich schon über den Gedanken, etwas kämpfen zu dürfen.
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Kantine]


„Ist doch mein Job. Und Piloten müssen doch auch zusammen halten.“, lächelte Ceara zu Raidiese und setzte sich neben ihn. Das Feinwerkzeug nie viel Platz brauchte und immer schnell hilfreich werden konnte, hatte sie praktisch immer einen Satz dabei.
Vorsichtig untersuchte sie die künstliche Hand um die genau Ursache für das Problem zu suchen.
Lange braucht sie auch nicht und machte die Signalkabel ausfindig, welche locker waren.
„Mal wieder zu Hart gesteuert? Wir müssen uns da mal was einfallen lassen damit du dir die Kabel nicht immer lockerst.“, meinte sie freundlich während sie vorsichtig die Kabel wieder fest zog.
Im Anschluss sah sie sich alles noch einmal genau an um sicher zu gehen das nicht sonst noch etwas locker werden könnte. Da sie aber nichts fang gab sie Branstein die Hand zurück.
„Jetzt sollte es wieder gehen.“
Sie blieb noch um zu sehen ob auch wirklich alles wieder richtig funktionierte.
[Junichi Sendo][Militärbasis][Quartiere]

Keine brauchbaren Infos, aber immerhin Befehle. So ist das Militär schon immer gewesen, doch wenn es um die eigene Krankenakte ging, war doch etwas faul.

Junichi hatte seine Militäruniform aus dem Schrank geholt, und ordentlich daneben lagen seine schmutzigen Freizeitklamotten, die er bis gerade eben noch während seines letzten Putzdienstes trug. Der Blick der ehemaligen Reinigungskraft ruhten für einen Moment auf der Uniform. Seit seiner Suspendierung aufgrund 'besonderer gesundheitlicher Umstände" hatte Jun diesen Moment herbeigesehnt, doch die Umstände waren alles andere als zufriedenstellend.

Mit einem angenehmen Rauschen floss lauwarmes Wasser aus dem Duschkopf, unter den sich der zurückgekehrte Soldat nun begab. Er ließ das Gespräch mit dem Major noch einmal Revué passieren. Jun ließ sich von seiner stillen Freude auf den Dienst ablenken, doch sein ungutes Gefühl im Magen wurde immer stärker: wieso wurde er aus seiner Suspendierung gehoben, wenn seine Kopfschmerzen immer noch anhielten? Wieso gab es 'keine Fortschritte' bei den ärztlichen Untersuchungen des Alten Kobayashi, wenn aus heiterem Himmel urplötzlich doch Ergebnisse auf dem Tisch lagen? Nun, nicht auf Juns Tisch, aber der Major, Ingram Prisken, schien eine Menge zu wissen, was er aber nicht vor hatte, zu teilen.

"Psychodriver...absurd." . Was Jun am allermeisten störte: Der Major warf mit Begriffen um sich, ohne sie zu erklären. Wieso würde er einen Soldaten über seine eigenen Fähigkeiten im Dunkeln lassen? Alles, was Jun über seine Fähigkeiten wusste, war, dass er einem Mädchen jedes beliebige Kuscheltier am Schießstand besorgen könnte. Das hatte aber noch lange nichts mit übersinnlichen Fähigkeiten zu tun.

Der ehemalige Reinigungsmann drehte den Duschhahn zu und griff nach einm Handtuch. Im Spiegel offenbarte sich ein Körper, der sich in Form hielt. Junichis ohnehin breiter Körperbau war durch den Militärdrill, den er selbst mit rigorosem Oberkörper-training ergänzte, gut betont. Seine Arme waren nicht die stärksten, doch waren seine Schultern und Rücken schon immer sehr stabil gebaut. Junichi stand oft so vor diesem Spiegel, und musste amüsiert darüber nachdenken, dass er wohl ein sonderbares Bild abgab: War er doch unter Geheimhaltungsbefehl als Putzkraft tätig, und obwohl sich die meisten Soldaten auf der Basis fit hielten, war es sicher ein seltener Anblick, eine wortwörtliche Kante im Tanktop oder kurzen Hemden den Putzlappen schwingen zu sehen. Doch am heutigen Tag war Junichis nachdenklicher, scharfer Blick das, was in seinem frisch geduschten Spiegelbild am meisten hervorstach.

Wieso erwähnte der Major überhaupt das Psychodrive, wenn er ansonsten keine Informationen weitergeben wollte? Wenn sowas noch zur Geheimhaltung gehörte, wäre Jun auch mit einer unerklärten Einberufung zufrieden gewesen. Irgendeine kurze Rede darüber, wie wichtig fähige Soldaten heutzutage seien, und die EFA inzwischen auch über chronische Probleme der Soldaten hinwegsah, hauptsache Feuerkraft. Damit hätte der Major nur einen Seufzer über die inkompetenz der Führungsriege hervorgelockt. Leider entschied sich der Major nicht dafür, weshalb sich für den jungen Soldaten immer mehr Fragen auftürmten, die seinen Geist immer wlder betraten und wieder verließen, bevor er ihnen ein respektvolles Maß an Zeit zuwenden konnte.

Die Uniform stand ihm immer noch wie angegossen. Junichi wurde von Anfang an eine Aussicht darauf gestellt, wieder mit einem Rang dem Militär denen zu dürfen, weshalb er auf der EFA direkt Dienstkleidung bekam. Nur sein Rangabzeichen müsste noch ergänzt werden, doch der kürzlich wieder in den Dienst gerufene Seargant hatte ohnehin noch einen Spaziergang vor.

Der Weg lief sich wie im Schlaf. Oft wurde Junichi bereits an diesen Ort gerufen, auch wenn er heute ohne Befehl hier erschien. Vor der gewohnten Tür blieb er wie gewohnt stehen, und betätigte einen Knopf. Die Tür öffnete sich nicht, aber dafür war die Gegensprechanlage nun geöffnet.
Jun war gespannt. Er hatte viele Fragen, und erhoffte sich, dass kein namenloser Forscher die Tür öffnete. Junichi erwartete einen Kenzo Kobayashi, der ihm einige Fragen beantworten dürfte. Mit seinr Tochter, Aya, kam er zwar besser aus, und er könnte seinen Besuch damit rechtfertigen, dass die beiden ab Morgen zur selben Befehlskette gehören, aber Jun war sich nicht sicher, wie viel sie wusste, und ob sie ihm helfen konnte. Doch die Chancen stünden bei ihrem Vater hoch, dass Aya immer noch mehr preisgeben würde. Wahrscheinlich war sowieso per Befehl geregelt, was Jun erfahren dürfte, doch ließ ihm die Situation einfach keine Ruhe.

Der Soldat holte tief Luft, und mit einem Atemzug befreite sich Junichi von seinen wild umherschwirrenden Gedanken.

"Seargant Junichi Sendo. Ich bin hier, um mit Doktor Kobayashi zu sprechen".
[Militärbasis][Astor]
nicht schlecht das du den zweiten Platz erreicht hast. Beglückwünschte er Ryuusei. Aber das ein schwer bewaffneter Mech ziemlich schnell sein kann habe ich jedenfalls noch nie erlebt. Ich könnte mir vorstellen das es nicht mit rechten dingen zu ging. meinte Astor zu dem Thema.  Aber was führt dich eigentlich zu mir ? Oder bist du einfach nur so vorbei gekommen?
[Alan / Trainingsanlagen - Simulatoren]
Alan blieb fürs erste noch bei den Simulatoren, sein Sieg war ein knapper gewesen und zudem teilweise auch noch Glück. Er fühlte sich noch nichthungrig und drehte von daher fürs erste noch ein paar Runden im Simulator, denn auf dem Schlachtfeld würde er sich nicht auf sein Glück verlassen können und wer wusste schon wann er einmal einem der Gundam Modelle in weniger freundlichen Szenarios gegenüberstehen würde.
[Kantine, Rai]

Es war wirklich ein großes Problem. Jeder andere mit solch einer Verletzung, wäre wohl aus dem Dienst ausgetreten. Diese Prothesen waren nicht dafür gedacht, dass man sie solchen Manövern unterzieht. Allerdings kam ihm gerade eine Idee, als Ceara seine Hand reparierte. "Ceara, falls es dir nichts ausmacht, könntest du eventuell ein Upgrade für meine Hand machen? Nichts besonderes, nur dass sie etwas stabiler wird." Erst dann registrierte er richtig, was sie noch sagte. "Pilotin? Wurdest du nun zu den aktiven Truppen versetzt? Dann auf gute Zusammenarbeit an der Front." Er kannte schon ihre Arbeitsweise, daher vertraute er darauf dass sie sich als Soldatin gut schlagen würde. Die Kabel waren schnell wieder repariert und Rai konnte seine Hand wieder ohne Probleme benutzen.

[Militärbasis, Ryuusei]

Ob der andere wirklich gecheatet hat? Er konnte es sich nicht vorstellen, da bei Turnieren sehr darauf geachtet wird. "Ich müsste selbst nachsehen ob es nicht doch irgendwie möglich ist. Ich designe meine PT's aber eher darauf dass sie cool sind." Meinte er. "Aber ich war eigentlich auf dem Weg zu meinem eigenen Zimmer, dürfte auch nur ein paar Türen weiter sein." Meinte er dann noch auf die Frage hin.

[Büro des Majors, Ingram & Kushua]

"Natürlich haben wir auch einen Fitnessraum in der Nähe der Kaserne. Dort befindet sich auch ihr Zimmer. Die Bereiche sind zwischen männlichen und weiblichen Soldaten getrennt. Der Fitnessraum liegt so ziemlich zwischen den beiden und wird geteilt." Erklärte er und sah dann zu Kushua. "Wenn sie so nett wären, könnten sie Ms. Akaicho zu ihrem Quartier begleiten? Es ist Raum Nummer 042." Kushua nickte darauf, während sich Ingram nun an Iwan wandte. "Natürlich. Das Passwort lautet Mjolnir. Emailverkehr kann sich aus Sicherheitsgründen ein wenig verzögern." Erklärte der Major.

[Simulatoren, Crew]

Das Training ohne Partner war relativ erfolgreich, auch wenn es nicht wirklich vergleichbar war mit dem Training mit Partner. Die KI war nun mal nicht so ausgereift und nutzte nur Standardtaktiken und Bewegungen. "Hey, wenn es dir nichts ausmacht, es will noch jemand anderes die Simulatoren nutzen." Draußen standen drei weitere Soldaten. Giado, Garnet und Latooni.

[Vor dem Labor, Doktor Kobayashi]

Kurz danach öffnete sich die Tür und der Doktor, den Junichi zu sehen wünschte stand schon dort. "Ah ja, ich habe schon die Nachricht bekommen. Sie sind doch ein Psychodriver nicht wahr? Dann kommen Sie mal mit ins Labor." Doktor Kobayashi führte ihn in das Labor, wo die Wissenschaftler an der Arbeit waren. So genau konnte man als Laie leider nicht erkennen, was genau sie da machten. "Wir werden dir helfen deine Kräfte besser unter kontrolle zu bekommen. Es wird wie eine Art Technisch unterstützte Meditation sein. Bestimmte Impulse sollen Reaktionen hervorrufen, die Sie dann kontrollieren lernen müssen. Dann wenden wir uns auch der T-Link Steuerung zu, sobald Sie dafür bereit sind." Erklärte er.
[Militärbasis][Labor][Junichi Sendo]

Der frisch-ernannte Seargant war sich nicht sicher, ob er seine Antworten bekäme, als sich die Tür öffnete. Doch als ihn der Doktor tatsächlich zu erwarten schien, und mit Informationen speiste, war Junichi erleichtert. Der Major ließ alles so einfach klingen. Sie haben Superkräfte, viel Spaß damit - so würde der junge Soldat das Gespräch mit seinem Vorgesetzten zusammenfassen. Doch von dem ganzen Training, das wohl nötig wurde, damit rechnete er nicht - wobei das vermeintliche Wunderkind auch nicht wusste, womit er hätte rechnen sollen. Die ganzen Tests ergaben nun vollkommen Sinn. Junichi schien wohl auf seine Symptome getestet worden zu sein, und nun war die Katze aus dem Sack. Kaum wurde die Putzkraft zum Soldaten befördert, war er in das ... 'Projekt T-Link?' eingeweiht worden.

Während Dr. Kobayashi ihn informierte, nickte Junichi verstehend. Er konnte jedoch immer noch nicht ganz nachvollziehen, wofür diese Kräfte genutzt würden. Ob man nun einen Hebel bedient, einen Knopf drückt, oder sich den Befehl vorstellt: Das Ergebnis ist doch am Ende nur ein Befehl, der an die Gelenke geleitet wird. Was verbessert da denn die Performance?

"Ich nehme an, sie entwickeln für diesen Zweck bereits spezialisierte Ausrüstung?"

Junichi konnte mit den Apparaten und Projekten nichts anfangen, die sich um ihn befanden, doch konnte er sich zumindest denken, dass diese Forscher unter Hochdruck daran arbeiteten, diesen T-Link auch praktisch einsetzen zu können.
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Kantine]


„Jupp. Die zukünftige Sergeant Major Ceara Armstrong. Führe sogar einen eigen Gruppe an. Ich hoffe mal das ich das auch hinbekommen mit den Leuten. Ist so ein neues Projekt vom Major. Ausgewählte Leute die gestern den Kampf beim Stadion mitgemacht haben. Sind zwar nicht alle hier her gekommen, aber einige schon. Und ich konnte es gestern nicht lassen... und so habe ich mitgemischt. Meine erste Schlacht.“, strahlte Ceara sogar etwas Stolz. Der Gedanke war aber dennoch immer noch etwas Ungewohnt, was man an einer gewissen Verlegenheit auch hören konnte.
„Und wegen einem Upgrade... warum nicht gleich besser ein ganz neues Model? Eines das speziell für den Kampf gebaut ist. Kräftig und Stabil. Dann kannst du deine jetzige für die Freizeit nutzen. Das würde alles viel einfacher machen. Die Basis dafür wird das gleiche Model wie jetzt sein, so musst du dich nicht umgewöhnen. Das könnte ich neben dem Umbau meines Gundams machen.“
[Major Ingrams Büro , Shizuka Akaichô]

Shizuka war froh die gestellten Fragen endlich beantwortet zu bekommen. Als der Major sie dem blauhaarigen Mädchen Kusuha anvertraute, salutierte Shizuka vor ihm: „ Danke für das beantworten meiner Fragen. Ich werde jetzt wegtreten, Major Ingram.“ Ihr Click blieb immer noch sehr starr auf dem Major. Sie vertraute ihm einfach nicht. Nach dem Salut löste sie sich wieder und hing sich an die Fersen von Kusuha.

Beide liefen aus dem Büro heraus und machten sich auf den Weg zu der Kaserne. Das blauhaarige Mädchen zeigte ihr noch vorher den Fitnessraum bevor sie Shizuka zu ihrem Zimmer begleitete. Als Shizuka den Fitnessraum gesehen hatte, wusste sie dass sie wahrscheinlich oft dort sein würde, ebenso bei der anderen Anlage zum Bogenschiesen. Sie wollte ja immer noch mehr an ihren Kampfkünsten und Bogenfähkeiten weiter schrauben um besser zu werdenn neue Techniken zu lernen die sie für den Kampf als Gundam fighter brauchte. Als sie am Ende der Führung endlich an ihrer Zimmertür stand, sprach sie im höfflichen Ton: „Danke dass sie mich hierher geführt haben und auch noch den Fitnessraum gezeigt haben. Ich bin Ihnen sehr dankbar. Doch jetzt möchte ich mich erst mal in meinem Zimmer umschauen, und dann zum Core Lander meine Sachen rausholen und mich einrichten.“
Shizuka verbeugte sich, um ihre Dankbarkeit zu zeigen. Shizuka schätzte es immer, Höflichkeit zu zeigen, vor allem bei Frauen, die einem so hilfreich waren. Sie respektierte sie immer. Doch bei Männern verbeugte sie sich meist nicht, denn die waren es ihr nicht wert. Shizuka war viel zu stolz, dass sie sich vor männern verbeugen würde. Für sie fühlte es sich wie eine Art Unterordnung an. Und dagegen hatte sie eindeutig was. Sie wollte von den Männernrespektiert werden und möchte keine Schwäche zeigen. Shizuka hat oft mitbekommen wie Frauen immer von Männern unterdrückt wurden, weshalb sie bei solchen Dingen immer etwas degegen hatte. Sie hasste es wenn Männer Frauen nur benutzten oder einfach nur als du musst dies du musst das machen ansehen. Eine Frau kann auch kämpfen. Es gab viele starke Frauen die im Leben sehr weit kamen. Und an die hielt sich Shizuka, denn auch Frauen können stark sein .

Nachdem Shizuka sich genug bedankt hatte, verabschiedete sie sich von der Krankenschwester und betrat das zimmer. Der erste Eindruck schien noch dass sie ein Zimmer für sich hatte, doch war sie sich nicht so sicher da noch ein weiteres Bett da stand. Shizuka ging weiter rein und schaute sich kurz um. Bis jetzt waren noch keine persöhnlichem Sachen von jemand anderem drin. Shizuka entschied sich nochmal raus zu ihrem Corelander um ihre Sachen zu holen. Als erstes ging Shizuka hinaus und schloss hinter sich das Zimmer ab. Shizuka hatte sich den Weg gemerkt und fand recht schnell zurück nach drausen. Sie ging zu dem Parkplatz hin wo sie den Corelander geparkt hatte. Sie schloss ihn auf und holte ihr ganzes Gepäck heraus. Eine Tasche in der die Bögen und Pfeile waren, im anderen ein großer Koffer, in dem ihr anderes Gepäck war. Den Koffer zog sie auf Rollen hinter sich her, und hängte die Zasche mit Bogen und Pfeilen über ihre schulter, dann begab sie sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer 42. Auf dem Weg traf sie niemanden. Sie nahm an dass alle sehr beschäftigt sein müssten. Als sie wieder vor ihrem Zimmer war, entriegelte sie wieder das Schloss und ging hinein. Drinnen war noch niemand zu sehen, also suchte sie sich ein Bett aus. Sie nahm sich das Bett am Fenster. Dort legte sie erst mal Ihre Bogenausrüstung hin. Den Koffer stellte sie seitlich auf den Boden, kniete sich hin und öffnete ihn. Ganz oben im koffer lugte ein Bild hervor. Das Bild nahm sie als erstes heraus und schaute es sich an. Auf dem Bild war eine Familie zu sehen, Mutter, ein junger Mann, Ein Pferd und Shizuka die bei dem Pferd war, unbeschwert in die Kamera lächelte und das Pferd streichelte. Ein herausgerissenes Stück schien anzudeuten, dass noch eine weitere Person ursprünglich auf dem Bild war. Shizuka stellte das Bild auf den Nachtisch neben dem Bett. Dann holte sie nach und nach ihre Sachen aus dem Koffer, wie Zahnpflegeprodukte, Duschutensilien, Nachtbekleidung, Unterwäsche und noch ein, zwei Bücher. Die Kleider landeten natürlich im Schrank. Die Duschutensilien und Zahnpflegeprodukte im Bad. Die Bücher legte sie in den Kleiderschrank und versteckte sie unter Klamotten. Shizuka wollte nicht dass, jemand ihre privaten Sachen fand, vor allem nicht ihre Bücher. Als sie alles herausgeholt hatte, legte sie den Koffer in den Schrank. Am Ende räumte sie noch ihren Bogen und Pfeile ein. Nachdem sie fertig war, setzte sie sich auf das Bett, ehe sie sich nach hinten fallen lies und sich erst mal ausgiebig streckte und erleichtert sprach: „So, endlich fertig.“ Das Bett war sehr weich was Shizuka auch sehr gut gefiel. Shizuka setzte sich nach weniger Zeit wieder auf und ihr Blick fiel wieder kurz zu dem Bild, das sie etwas besorgt anstarrte.
[Basis][Astor]
Naja ich denke das mit dem nach sehen schwierig werden könnte. denke dazu müssten wir auch an der Karte von dem Typen ran kommen. aber ich designe meine Pt`s eigentlich eher aufs Praktische. Erzählte er Ryuusei. Achso. Naja bin ja mal gespannt was so auf uns zukommen wird. Oder weißt du schon etwas mehr? Fragte er ihn noch.
[Alan / Trainingsanlagen - Simulatoren]
Zu viel waren die solo runden im Simulator wirklich nicht zu gebrauchen, aber immerhin reichte es um wieder ein wenig Routine für das eigen vorgehen zu entwickeln, ein wenig die genauen Stats des Gundam in Aktion zu beobachten. Beschleunigung, Geschwindigkeit, Wendekreis und generelle waffenstärke waren immerhin unabhängig vom Piloten
Ich bin hier sowieso fertig“ Töhnte es aus der Kapsel bevor sie sich wieder öffnete. Alan machte keine Anstalten noch länger hier zu verweilen und trat stattdessen direkt vor die Tür, Richtung Kantine, er stoppte nur kurz um vor seiner Vorgesetzten zu salutieren mit den üblichen Gedanken die ihm an dieser Stelle immer kamen. Er kannte zwar teilweise die Hintergründe, aber die Tatsache, dass einer der Leutnants dieser Basis im Grunde noch ein kleines Mädchen war hatte noch immer keinen wirklich angenehmen Platz in seinem Hirn gefunden.


[Rin / Militärbasis - Quartiere]
Rin war sichtlich außer Atem als sie nach einiger Zeit endlich vor ihrem Quartier stand, bisher ging alles wesentlich glatter und schneller als sie es sich erhofft hatte, Angelegenheiten waren geregelt und die wichtigsten dinge steckten in einer dicken Sporttasche, die sie mit sich rumschleppte. Tür geöffnet, Sachen auf das erstbeste freie Bett geworfen, kehrte langsam die Euphorie zurück und mit ihre das Bedürfnis sich weiter umzusehen. Die Spinde und Kisten wurden durchgetestet bis sie recht schnell fand wonach sie suchte, ihre Uniform. Umziehen, die alten Sachen zum Rest aufs Bett werfen und nur Minuten später stand sie breit grinsend vor ihrem Quartier. Nicht wirklich mit der Ausstrahlung einer Professionellen Soldatin, aber immerhin sollte der erste Gedanke bei ihrem Anblick nichtmehr ~wer hat das Kind hier rein gelassen~ sein. Rin atmete noch einmal kurz durch und setzte dann ihr Zielloses durch die Gänge streifen fort, irgendwie musste sie sich ja schließlich hier zurecht finden.
[Kantine, Raidiese]

Rai hatte schon von dieser Gruppe gehört. So ganz konnte er sich mit dem Gedanken nicht anfreunden. Er hatte schon diesen Ryuusei kennen gelernt. Er nahm das ganze nicht so ernst wie er es sollte. "Gratuliere, ich nehme an zu deinen ersten Aufgaben gehört es, den Frischlingen jegliche Flausen auszutreiben." Meinte er doch mit einem leichten Schmunzeln. Dass sie dann einfach so freiwillig anbot, ihm gleich eine neue Hand herzustellen zeigte dass sie aus Leidenschaft Mechanikerin war. "So wie ich dich kenne, wird es dann keine Hand geben die es mit der von dir gebauten aufnehmen könnte. Vielen Dank Ceara, das weiß ich zu schätzen." Sagte er dankbar. Doch selbst damit bereute er es noch, damals bei diesem Projekt mitgemacht zu haben. Es war von vornherein viel zu unsicher.

[Quartiere, Ryuusei]

Er selbst wollte sie eher auf cool trimmen, auch wenn er natürlich nicht Stil über Substanz wählen konnte, wenn er wirklich gewinnen wollte. "Also, ich für meinen Teil freue mich schon. Einen richtigen Gespenst oder Gundam zu steuern ist tausend mal cooler als in einem Videospiel." Meinte er voller Vorfreude. "Persönlich finde ich die Gespenst Einheiten cooler, doch ein richter Super Robot wäre natürlich am besten. Wenn wir neue Prototypen testen, kommt da sicher einer."

[Labor, Doktor Kobayashi]

Der Doktor konnte erkennen dass Junichi an dem Vorhaben zweifelte. Doch wenn alles gut lief wird sich der Mech mit dem T-Link System flüssiger steuern lassen als man es mit dem besten Steuersystem hinkriegen könnte. Auch die Reflexe des Piloten können besser für Manöver genutzt werden. "Ja, das haben wir. Dafür haben wir umgebaute Simulatoren mit T-Link System und die Geräte zum ausmessen der Gehirnwellen sind im Helm eingebaut. Sei froh, früher hättest du so was aufsetzen müssen." Damit deutete er auf ein altes Gerät, welches in einem Glaskasten ausgestellt war. Es sah aus wie solche, die bei Neurologen oft genutzt werden. Etliche Kabel und Saugnäpfe, die am Kopf angebracht werden um Gehirnströme zu messen.

[Quartiere, bei Rin und Shizuka]

Als Rin so durch die Quartiere schlenderte, kam sie bald an einer Tür vorbei, welche sich auf ein mal von selbst öffnete. Dahinter war Shizuka, die es sich gerade heimisch eingerichtet hatte. Es schien so, als wäre der Öffnungsmechanismus kaputt gegangen.

[Simulatoren, Garnet, Giado, Latooni]

Latooni behielt sich erst mal bedeckt, wie man es in der Basis schon von ihr gewöhnt war. Doch Giado bekam gerade eine Idee. Vielleicht könnte er sie ja dadurch ein wenig aus der Reserve locken. "Hey warte mal, hättest du nicht Lust auch ein paar Runden noch mit zu drehen?" Fragte er Alan, bevor dieser ganz weg war. Garnet blickte ihn überrascht an. Latooni, während sie anscheinend noch neutral blieb, war allerdings etwas unsicher.
[Kobayashis Labor][Junichi Sendo]

Junichi war weiterhin unzufrieden, was sich in seinem unbeeindruckten, ernsten Gesichtsausdruck wiederspiegelte, wo andere Menschen längst große Augen bekommen, oder den Professor mit vielen, neugierigen Fragen bombardiert hätten. Das ganze Unterfangen schien noch sehr experimentell zu sein. Aber dafür schienen wohl Piloten wie er einberufen worden zu sein. Das T-Link-System, wie der Professor es nannte, war zwar nicht unbedingt der allererste Prototyp seiner Art, doch schienen die Umstände darauf anzudeuten, dass Feldtests dringend nötig waren, ebenso wie... passende Piloten.

"Bin ich der einzige mit dieser Anlage?"

Junichi hatte vom Major bereits erfahren, dass er in einer speziellen Einheit sein wird, doch bekam er keine weiteren Details darüber, ob er der einzige... ausgespähte Psychodriver war. Außerdem wäre es gut zu wissen, wie weit das Psychodriver-experiment im Bezug auf ... lebendige Testobjekte war.
[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Kantine]


„Danke. Und Flausen? Oh, wenn es wohl nur das wäre. Vor allem der eine, scheinbar russischer Abstammung so wie ein Akzent ist, scheint eine gewaltige Problem zu werden. Er meint das ein Panzer viel besser wäre als ein Mecha. Kannst du dir das vorstellen? Sonst muss ich sie alle erst mal genauer kennen lernen. Das wir morgen sein, heute haben sie alle noch Frei um sich einzuleben auf dem Stützpunkt.“
Es war zu hören das sie noch etwas unsicher war ob sie wirklich für den Posten geeignet war. Doch die Freude darüber das sie für Rai eine komplett neue Hand anfertigen würde für die Kämpfe ließ sie auch wieder etwas lächeln.
„Es ist doch meine Aufgabe. Ein guter Pilot wie du soll voll einsatzfähig sein. Und vielleicht kannst du mit der Hand ja dann auch den Feind selber bekämpfen.“
Dann meldet sich ihr Magen wieder gut hörbar das er langsam mal etwas versorgt werden wollte.
„Ich sollte mir jetzt wohl wirklich was zu essen organisieren, bevor ich mich noch selber verdaue. Ich bringe dir die Hand wenn sie fertig ist. Dürfte nur ein oder zwei Tage dauern.“
Ceara stand wieder auf um sich wieder anzustellen damit sie endlich einen Mahlzeit bekommen könnte.
[Alan / Trainingsanlagen - Simulatoren]
Und gerade als der ~Mein Vorgesetzter ist ein kleines Mädchen~ Gedanke wieder dabei war sich in die weniger wichtigen Bereiche seines Bewusstseins zurück zu ziehen hämmerte Gaidos stimme ihn wieder in den Vordergrund. Er drehte sich direkt wieder um und ging in möglichst unauffälligem tempo wieder auf seine Vorgesetzen zu „Mit dem Leutnant trainieren? Warum nicht…“ er zögerte da seine Antwort selbst ihm gerade etwas kurz angebunden vorkam „Darf ich fragen Sir, irgend ein besondere Anlass oder reines Routine Training?

[Rin / Militärbasis - Quartiere]
Die Tür öffnete sich, aber es machte niemand Anstalten hinaus zu gehen, ergo musste wohl Rin dafür verantwortlich gewesen sein, weshalb sie abrupt stehen bleib und kurz den Öffnung Mechanismus der Tür studierte, dann die Tür selbst. Sie stand also mitten im Türrahmen als Ihr Blick endlich von der Technik ab und auf Shizuka fiel in deren Quartier sie gerade hinein marschiert war. Etwas auf dem Falschen Fuß erwischt, brachte sie nur ein schnelles „Morgen“ raus bei dem ihr Hirn auf halbem Wege noch einwarf das sie bei solchen grüßen jetzt wohl salutieren müsste. Und so stand sie da, mit einem leicht verlegenem Grinsen auf den Lippen da sie nicht wirklich wusste was sie gerade machen sollte oder ob sie in erster Linie überhaupt etwas falsch gemacht hatte.
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