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Normale Version: MLG - Manehatten Life Gaming [Keine Anmeldung nötig -> U wot m8]
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[Folia/Appartement]

Das Einhorn lachte. "Mit Geld bin ich zufrieden. Bin da recht einfach." sagte sie und grinste wieder.
Ja, Geld machte sie immer glücklich. Damit konnte man Essen und Unterhaltung kaufen. Was wollte man mehr?

Folia seufzte."Beides, ich mag die Gesellschaft anderer nicht so. Bin auch froh drüber." meinte sie und zuckte mit den Ohren. Es war einfacher, man hatte weniger Stress und kein Generve.
[Steve|Appartement]

"Aber wie heißt es so schön? Geld allein macht nicht glücklich. Vielleicht lade ich Sie noch zum Abendessen ein, man will ja richtig Lobbyismus betreiben können, nicht wahr?"

Er schmunzelt.

Dass sie die Gesellschaft anderer nicht so mag, verwundert ihn.

"Also auch wenn du anders als die anderen Journalisten bist, ist es doch komisch, wenn du, wo du ständig mit Ponys zu tun hast, nicht gerne die Gesellschaft anderer nicht so magst... stör ich denn dann? Ich meine, nicht nur, dass du in meiner Nähe bist, nein, du bist auch noch mein Gast..."

Meint er dann doch etwas verwundert.
[Folia/Appartement]

"Ach, Geld macht aber das Leben einfacher." meinte sie und grinste."Lobbyismus, huh? Wie wärs wenn ich darüber nen Artikel schreibe..."

Sie legte den Kopf schief als sie seinen Einwand hörte. "Ich wollte ja nie Journalistin werden. Ich hab als Kolumnistin und Comiczeichnerin begonnen. Hab dann später einfach Artikel geschrieben, ohne Interviews." erklärte sie. "Musste also nur mit den anderen Mitarbeiter in Kontakt kommen. Durch einige Zufälle musste ich dann aber auch solche Jobs wie heute übernehmen."
[Steve|Appartement]

"Stimmt auch wieder..." Er musste etwas lachen, als sie meint, über den Lobbyismus einen Artikel schreiben kann.

"Hmmm, und wenn ich einen schwarzen Koffer voller Geld und eine Einladung zum Abendessen vorbeibringe?"

Fragt er neckend.

Er hört dann ihren Worten zu. Die arme, will gar nicht mit so vielen zu tun haben und wird trotzdem dazu gezwungen... die Welt ist aber echt gemein...

"Das tut mir ja Leid für dich. Ich glaube dafür sollte ich dir aus Mitleid auch etwas Geld spendieren."

Er kichert leicht.

"Nun denn..."

Er räumt, nachdem sie das Abendessen wohl auch aufaß, die Teller weg in die Spülmaschine und meint dann:

"Wollen wir also Karten spielen? Vielleicht hast du ja sprichwörtlich mal gute Karten."

Meint er dann.
[Folia/Appartement]

"Dann könnte ich drüber nachdenken. Aber dann ess ich lieber alleine." scherzte sie.

Sie verdrehte die Augen. "Kein falsches Mitleid. Und so arm bin ich nicht dass ich Almosen empfange. Bestechungsgeld, klar. Spenden aus Mitleid? Nope." murrte sie, grinste jedoch um zu zeigen dass sie es nicht ernst meinte.

"Schönes Wortspiel, ich hasse sowas." fügte sie hinzu und lachte kurz."Aber ja, spielen wir."
[Steve|Appartement]

"Pfuh, aus Mitleid, das berechne ich. Du könntest unzufrieden und dann würdest u keine guten Artikel für mich schreiben müssen. Also denke ich, muss ich die Zufriedenheit konstant hochhalten... glaub mir, da ist nix mit Mitleid."

Meint er gespielt taktierend und streckt ihr dann die Zunge raus.

"Scherz beiseite, anderes Thema"

Er holt ein Kartenspiel und führt sie zum Wohnzimmer, wo man sich auf die Couch setzt.

Er mischt nochmal die Karten durch, legt einen Stapel auf den Tisch, die erste Karte neben dem Stapel, mit der man beginnen muss und verteilt je 7 Karten zwischen Folia und sich.

"Soo, weil du der Gast bist, darfst du beginnen."
[Jasmin/Gang]
Verwirrt blickt sie den Hengst an der die Tür öffnet und wirres Zeug redet.
"Ähh...ja das fragen wir uns....." sagt sie.
Aber als sie soch etwas genauer umsieht merkt sie dass das Wetter scheinbar vorbei war.
" Was sird das hier....." fragt sie den Hengst. So langsam hat sie keine Lust auf Abenteuer und so.
[Bei Jasmin]

Es regnete nun immernoch, doch war es nicht mehr sooo stürmisch... doch irgendwie war es... sehr monoton. Zu monoton?

"Ich meine dass da draußen keine Autos fahren, kein Fußgänger ist... schaut doch..."

Er deutet auf's Fenster.

"...da bewegt sich nix. Kein Pony in der Gegend..."

Er seufzt.

"Also wir haben uns das irgendwie anders vorgestellt..."
[Lucy/Auf dem Weg nach Hause]

Lucy hörte gerade etwas Musik. Sie hatte sich von ihren Freunden verabschiedet gehabt und lief die Straße entlang. Ihre Kopfhörer liesen sie durch die Musik in eine andere Welt abtauchen. Sie nahm ihre Umgebung garnicht so wirklich war. Sie achtete trotzdem wohin sie lief und machte um die Orte die man Meiden sollte auch einen Bogen oder besser gesagt sie umging diese Gebiete vollständig. Ihr Weg, welcher eigentlich 10 Minuten dauern würde, dauerte so 17 Minuten aber lieber sicher zu Hause ankommen als garnicht, verletzt, ausgeraubt oder noch schlimmer. Ihre Musik variierte von Klassisch zu Heavy Metall zu Jazz zu Elektro zu Reggae und und und. Sie mochte jede Musikrichtung und ihr kam es mehr auf jeden Song oder Band an sich als auf die Musikrichtung an. Momentan lief gerade ein wunderbarer Hip-Hip Song der in ihr gute Lauen und Stimmung ausbreitete. Das konnte man gut an ihrem leichten lächeln und dem leichten wippen des Kopfes beim gehen erkennen. Ab und zu kam auch ein kurzes Summen oder ein Wort aus dem Text von ihr.
[Bei Lucy]

Dank der ohrenbetäubenden Leere draußen hat jene ein völlig ungestörtes Musikerlebnis. Nicht der Hauch von Nebengeräuschen. Perfekt zum Musikhören, aber auch irgendwie merkwürdig vielleicht, keinem Pony entgegenzulaufen...

Zudem regnet es bei ihr auch mit einem Male monoton, also ja, jetzt gibt die Umgebung doeses monotone Rauschen von sich...

...Ganz normaler Alltag halt.
[Lucy/Auf dem Weg nach Hause]

Als es plötzlich regnete, legte sie ihre Flügel über ihren Kopf und lief schneller. Sie trappte und erst jetzt fiel ihr die Leere Straße auf. Es war ungewöhnlich. Sie hatte noch nie die Straßen hier Leer gesehen gehabt. Das hieß meistens entweder es ist irgendwas los oder irgendwas passiert. Sie nahm ihre Kopfhörer ab und neben den Geräuschen des Regens, gab es keine. Es war bedrückend und ungewöhnlich. Dadurch legte sie einen Zahn zu. Sie hatte einmal angst, dass ihr passieren könnte aber noch mehr, dass ihrem zu Hause und/oder ihren Eltern etwas passiert sein könnte. Sie bog um die Ecke und ihr Haus war dann auch schon zu sehen.

"Oh was ist heute los, zu erst der Regen und jetzt leere Straßen? Das ist ja echt bedrückend."
[Jasmin/Bei der Wohnung]

Jasmin blickt den Hengst ein wenig verwirrt an.
"Aha.....und was soll das jetzt? " fragt sie und blickt nach draußen.
Tasächlich war es relativ ruhig und komisch.
"Hmm...was ist hier passiert." fragt sie sich.
So langsam wird ihr die unheimlich.
[Bei Lucy]

Nichts stört ihren Lauf - wobei das natürlich nicht gerade beruhigt.

Sobald sie im Hause drinnen ist, wird sie merken, dass auch hier im Hause nichts ist. Es ist eine ohrenbetäubende Stille. Nur sie und ihr triefendes Fell machen hier Geräusche.

Kommt sie in ihre Wohnung, wird sie merken, dass ihre Eltern simpel nicht da sind. Der Fernseher jedoch läuft noch, es siehst so aus, als wären ihre Eltern förmlich weggeploppt, genauso wie die Moderatorin der Nachrichtensendung. Denn im Fernseher sieht man ein Nachrichtenstudio ohne jegliche Besetzung...



[Bei Jasmin]

Er seufzt.

"Wir wissen es selber nicht, wir wollten gerade versuchen, eine Vase zu teleportieren... und da ist alles plötzlich in die Hose gegangen..."

Er schaut sie etwas verlegen an.

"Aber ich fürchte, Sie werden es uns nicht abkaufen, oder?"

Was sie jedoch von hier aus sehen kann, ist tatsächlich eine ziemlich komische Maschine, die sich anscheinend selbst zerlegte...
[Lucy/Zu Hause]

Als sie zu Hause ankam, war sie erstmal erleichtert den Fernseher zu hören. Das heißt, dass sie da waren und gerade Fernsehen schauen.

"Mom! Dad! Ich bin wieder da! Man das war ein überraschender Regen. Ich bin klitschnass. Habt ihr schon bemerkt dass..."

Als sie jedoch in das Wohnzimmer lief um nachzuschauen, bemerkte sie, dass keiner da war. Geschockt blickte sie sich im Wohnzimmer um. Sie hatte weder Geburtstag, noch haben ihre Eltern ihr etwas heute morgen gesagt gehabt, dass sie gehen. Ein Zettel an der Türinnenseite war auch nicht, wenn sie mal irgendwo hingehen. Sie blickte zum Fernseher und war jetzt schon leicht verstört. Es waren die Nachrichten aber an dem Platz wo das Nachrichtenpony saß, war keiner. Es lief einfach. Eine Beleuchter war umgekippt und lag nun deutlich zu sehen im Bild. Das war nicht normal. Definitiv nicht.

"MOM!? DAD!? WO SEIT IHR?!"

Rief sie in die Wohnung und klapperte jedes Zimmer ab. Kein Anzeichen davon, dass sie hier sind. Sie ging an das Telefon um bei der Polizei anzurufen. Gleichzeitig setzte sie sich an ihren Computer und wollte dort ihre E-mails anschauen ob sie eine Einladung zu einem Event oder etwas dergleichen verpasst hat. Sie schaute aber auch im Internet nach, was gerade los ist und wo alle sein könnten.
[Bei Lucy]

Die Polizei ging nicht ran, egal wie oft sie anrufen wird. im Internet gab es seit dem Zeitpunkt, wo sie zuletzt ein Pony sah, plötzlich keine Nachrichten mehr. Und auch sonst ist in Foren, Chats, E-Mails absolut tote Hose. Keine Einladungen, keine Überraschungen...

Und egal wen sie anrufen wird - sie wird sich langsam sicher sein können, dass sie anscheinend ganz alleine ist in der Stadt.

Oder?

"IST HIER JEMAND?"

Hört man ein junges Fohlen draußen rufen. Anscheinend wurde sie durch Lucys Ausrufe aufmerksam...
[Lucy/Lucys Haus]

Sie wurde schon fast panisch als einfach niemand ranging. Als ob eine Seuche jeden Umgebracht hatte. Sie schaute sich um und nahm erstmal das Desinfektionsmittel vom Bad. Sie rieb das einmal über ihre Fell.

"Verdammt was ist nur los?... wo sind alle?"

Ihr kamen Tränen in die Augen. Sie beschloss erstmal das Haus zu verbarrikadieren. Sie nahm sich einen Baseballschläger, denn sie mal irgendwann von ihrer Oma bekommen hatte und im Abstellraum war. Dann schloss sie die Türen und Fenster ab, schaltete den Fernseher und auch fast alle Lichter aus. Nur das Licht im Flur das zur Haustüre führte blieb an. Als sie gerade die Vorhänge zum letzten offenen Fenster schließen wollte, hörte sie draußen jemanden. Völlig durchnässt und verängstigt mit dem Baseballschläger in den Hufen schaute sie raus und sah ein Fohlen draußen. Sie war Baff. Sie konnte nicht glauben, dass es jemanden noch draußen gab. Sie öffnete instinktiv das Fenster und pfiff um auf sich aufmerksam zu machen. Dann winkte sie mit ihrem Hufen zu sich.

.o(was wenn sie aber krank ist?...was wenn sie einfach Immun gegen eine Krankheit ist oder etwas dergleichen? Es kann auch eine neue Raubmethode sein. Ungh... okay ich weiß schon was ich mache. Erstmal muss ich mal schauen ob das Fohlen kommt oder nicht... ich kann es nicht übers Herz bringen es alleine da draußen im Regen zu lassen. Selber will ich auch nicht alleine sein... oh Celestia und Luna... Wo sind nur meine Eltern..?)
[Sparkling|Downtown>>>Haus]

Die junge Stute hat schon die Hoffnung aufgegeben, mal
ein Pony zu finden, doch ja, das Haus war bewohnt. Die Geräusche, die sie hörte, waren also real. Auch wenn aie etwas zurüxkgehen muss, wie da eine Stute mit Baseballshchläger daher kommt...

Erleichtert, als sie den Pfiff hört, lächelt sie kurz und ging sogleich ran. Da sieht sie ein Klingelschild. So kurz vor'm Trockenen also weiß sie nicht, wo sie anklingeln soll. Irgendwie peinlich...

Sie seufzt und klingelt dann an jeder Partei an, in der Hoffnung, dass die Stute auch das Klingelzeichen kriegt.
[Lucy/Lucy´s Haus]

Sie lief zur Türe und öffnete diese indem sie den Knopf für die Haustüre drückte. Die Türe unten ging auf. Lucy setzte das Vorhängeschloss auf und öffnete die Türe bis das Vorhängeschloss es nicht mehr zu lies. Sie blickte zum Fohlen und stellte das Desinfektionsmittel vorne hin.

"Bevor du reinkommst, muss du dich desinfizieren und mir ein paar Fragen beantworten. Reine Sicherheitsmaßnahme."

Sie räusperte sich und sah vom Türspion aus zum Fohlen.

"Wie heißt du? Wo kommst du her? Was machst du hier in dieser Gegend? Wo sind deine Eltern, Brüder, Verwandte oder Vorgesetzte? Und was weißt du alles über das verschwinden der Leute?"
[Sparkling|Vor Lucys Wohnung]

Sie lffnet sogleich die Tür und tritt ein. Sachte sie hinter sich schließend, schüttelt sie sich ie gröbsten Tropfen ab und begibt sich zur Haustür.

Sie wollte eigentlich gleich eintreten, doch merkte sie, dass diese Stute wohl Vorsicht walren ließ. Ohne Kommentar desinfiziert sie ihren noch feuchten Körper etwas mit dem
Desinfektionsmittel.

Da bekam sie die Fragen gestellt.

Sie atmet einmal durch, war wohl etwas durcheinander durch das Alleinsein und dann sagt sie in einem Rutsch:

"Ich heiße Sparkling Light, ich komme tatsächlich aus dieser Stadt. Ich weiß ncht, wo meine Eltern sind... oder mein Bruder..."

Sie senkt den Blick.

"Ich war gerade bei diesem
Straßenrennen, da will ich zu meinem Bruder schauen und zack! Ist nicht nur mein Bruder weg sondern jedes Pony in der Gegend... bis ich auf Sie getroffen bin dachte ich, ich wäre die einzige in der Stadt..."

zittertnd vor Kälte tropft ihr noch etwas vom
Regenwasser auf den Boden. Sie scheint nicht wenig vom Regen abbekommen zu haben.

Die Erinnerung, dass ihre Familie
und Freunde, fast alle in der Stadt, womöglich auf der Welt weg sind, macht sie sichtlich geknickt.

Und ich dachte erst, es war ein Alptraum.. es wird wohl die Realität sein...
[Lucy/Lucy´s Haus]

Sie blickte zum Fohlen und schloss dann die Türe. Man hörte das Vorhängeschloss und dann ging die Türe auf. Sie machte dem Fohlen platz. Das Fohlen war so nass wie sie selber auch. Ihre ansonsten recht neutrale Stimme war jetzt anders. Sie klang fürsorglich und leicht besorgt.

"Komm rein Sparkling Light. Ich bin Lucy. Schön noch ein anderes Pony zu sehen... wir sollten glaube ich beide mal duschen gehen, bevor wir uns erkälten. Komm mit."

Als das Fohlen drinnen war, schloss sie die Türe hinter ihr zu und ging ins Bad. Den Baseballschläger hatte sie unter ihren Flügel geklemmt. Sie machte das Licht im Bad an. Dort war eine kleine Wanna, daneben war eine etwas freier Fläche mit einem kleinen Stuhl. Die Wanne wurde nur zum Baden benutz ansonsten, benutzen sie den Duschkopf um auf der Freien Fläche sich zu Waschen. Es gab einen Abguss an einer Ecke wo das Wasser abfloss.
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