[Jan|Bei Xerxes]
"Cool. Das macht immer viel Spaß..."
Da kommt wieder einen Diener herbei und flüstert mir zu.
"Den Schaden in SoHo dürfen deine Freunde nebenbei auch begleichen..."
Er patscht ihm auf den Kopf.
"Hey, sei nicht so zerknirscht, mein Junge. So kannst du mir nicht dienen... und ich kann immer gute Diener gebrauchen, nicht wahr?"
Er grinst etwas.
"Sag mal... woher wissen deine Kumpels eigentlich, dass du hinter Gittern bist?"
[ Blue | Post ]
Als sie dran kam und sie gefragt wurde wie man ihr helfen kan blickte sie die Postbeamte freundlich an. " Ich möchte gerne diesen Umschlag abschicken und ja es ist nur eine Bewerbung. " Sagt sie freundlich dabei und legt den Umschlag vor ihr hin. oO " unter Garantie wird der kontrolliert. Voralem wen er an den Führer adressiert ist. " Oo denkt sie sich und lächelt dabei. Sie wollte schließlich nicht als verdächtige eingestuft werden.
"Ich hab nen Sender bei mir. Das haben die meisten von uns. ", sagte er und leckte über seinen Schneidezahn. "Und ich glaub nicht das das der einzige ist. Damit wir nichts verraten können, weiß ich selbst nicht mehr als nötig. ". Er schmunzelte.
Inzwischen krabbelte der Squod durch die Abwasserkanäle, immer in Richtung des Senders. Ihre Waffen hatten sie im Anschlag, und platzieren immer wieder Sprengstoff hinter sich.
[Bei Xerxes]
Er nickt kurz.
"Einen Sender hast du also, schick..."
Er sieht, wie der sich über dem Schneidezahn leckt.
"Dann schick ich dich gleich mal an einen Doktor, damit er dir den entfernen kann. Kann man ja nicht so gut gebrauchen... was weißt du sonst so über deine Organisation, am besten, du erzählst mir alles über dich..."
Meint er ruhig die Hufe zusammenfaltend....
[Security]
"Also... die sprengen uns erstmal die Überwachung und platzieren uns noch dauernd Sprengstoff. Jetzt haben wir denen genug Zeit gegeben...!"
Sagt der eine aufgeregt. Sein Vorgesetzter meint nur:
"Noch nicht, wir müssen doch nichts tun..."
[Bei dem Squad]
Plötzlich kommen riesige Mengen Abwasser, welche das Team bald tauchen lässt. Vielleicht können sie da raus, wenn sie denn nicht ertrinken, dann werden sie erst so weiter durchkommen.
Und dann wird's ruhig, zu ruhig. Man hört ja schon fast das Herzpochen gegenseitig.
Doch plötzlich spüren sie unzählige Stiche und wenig später schwinden ihre Kräfte, sie werden bewusstlos...
[Kontrollzentrum]
"Gut, wir mussten doch was tun... einen Knopf drücken, hehe. Diese Tarndrohnen sind echt praktisch ^^"
Tia. Ein glück aber auch, das fünf der Squod-(Leute) Tarndrohnensichere Tarnanzüge trugen. Ohne weiter belästigt zu werden, da sie ja auch keinem Radar zu sehen waren, stiegen sie in Xerxes Gefängnis aus dem Wasser.
Xerxes zuckte mit den Schultern. "Da gibt's nicht viel zu erzählen. Meine Erinnerungen werden regelmäßig automatisch gelöscht. ", erklärte er.
[Ich]
"Das ist natürlich kontraproduktiv. Du machst dich da nicht gerade nützlich... das ist nicht gut..."
Sage ich. Ich erhebe mich und umrunde den Typen. Kurz streiche ich über seine Haare.
"Wie auch immer... du könntest einen fabelhaften Diener abgeben... wobei das wohl noch etwas Zeit braucht."
Meine ich nur.
"Aber erstmal solltest du..."
Da kam schon wieder ein Diener rein.
Er flüsterte mir was ins Ohr. Ich wollte schon in Rage geraten, weil mich die ganze Zeit diese Diener nerven, doch die Nachricht war mir zu wichtig.
"Die kommen mir also unbehelligt ins Gefängnis?! Sagt diesen Vollpfosten da, dass die sofort diese Typen terminieren müsst! Nicht gefangennehmen, sondern..."
Er deutet "Tod" an.
Er schaut wieder zu Xerxes.
"Also deine Freunde sind auch sehr kontraproduktiv. Aber glaub nicht, die werden dich befreien können~"
Der Diener eilt weg. Nun erschallt ein ohrenbetäubender Alarm im Haus. Der Sektor, in dem sich der Squad befindet, wurde hermetisch abgeriegelt. Man spürte, wie schon Giftgas reingeleitet wurde, doch da hörte es urplötzlich auf. Weiter tut man denen einfach nichts an. Wieso? Schau doch auf den Kalender, es ist Weihnachten!
"Sag mal..."
Ich schaue ihn nun etwas mehr lächelnd an.
"Wollen wir das mit dem Kämpfen nicht heute lassen? Ich mag zwar nicht der netteste sein, aber zu Weihnachten muss man sich nicht bekriegen..."
Ich schaue ihn etwas erwartungsvoll an.
Xerxes lachte. "Ha. Weihnachten. Was du nicht sagst. ", sagte er, doch dann schlief ihm das Gesicht ein. "Tatsächlich. Weihnachten. Villeicht hast du recht. ". Er nickte zustimmend.
[Ich]
"Mhh... wie wär's, ich lade euch heute mal zu einem Essen ein... dann kann ich wenigstens mal erfahren, wieso ihr Leute gegen unser System kämpft... wär's ein Angebot?"
Fragt er freundlich. Ein völliger Umschwung, wie man meinen könnte. Das Thema Weihnachten hat ihn wohl zur Besinnung gebracht.
Es ist aber auch unsittlich, zu Weihnachten zu töten...
watet auf Antwort in der Post
Xerxes schüttelte den Kopf. "Nein. Keine Lust.", sagte er nur schmunzelnt. "Scherz mit wem anders.". Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Mal schauen, was kommt, dachte er sich und zwinkerte mit den Augen.
[Isch]
"Das war noch nichtmal ein Scherz, ich hab das durchaus ernst gemeint. Sagen wir, mir ist langweilig, nur böse böse zu sein und nicht mal auch nett sein zu können, ist an sich gar nicht meine Art."
Er zuckt mit den Schultern.
"Aber wenn du nicht magst, dann eben nicht. Sei dir aber dann sicher, dass man sich noch sehen wird..."
Xerxes dürfte in dem Moment einen leichten Schmerz durch das Gerät spüren, nun dürfte Xerxes nun ganz loyal zum Diktator sein. Das kann er nun nicht verhindern.
Xerxes verdrehte die Augen, als er den Stich verspürte. Dann zuckte er kurz und sah dann zum Diktator. Ohne ein Wort zu sagen. Nur eine unheimliche Treuherzigkeit lag in seinen Augen, wie die von einem Hund, dem Mann eine Pistole an den Kopf hält.
Der Squod schlich inzwischen unsichtbar für Radar und Ponys durch das Gefängnis. Sie sendeten EMP-Wellen aus, die alle elektrischen Geräte im Umkreis von 200m abschalteten.
[Beim Squad]
Ponys können nicht ubsichtbar. Punkt. Deswegen werden sie dann doch entdeckt, ehe sie handeln konnten, fanden sie sich in metallernen Kokons wieder und spüren wie sie, nun luftdicht verschlossen weggerollt werden.
Widerspruch wird abgelehnt :I
[Bei Xerxes]
"Also Pony, du siehst ja nicht gut aus. Lächel doch mal ein schönes Lächeln, mein Freund~"
Sagt er etwas grinsend.
(Ächz. Das macht mir echt kein Spaß. Mach erstmal alleine weiter. Ich komm mit sowas schwer klar. Du scheinbar auch. Ist wohl nicht die beste Idee wenn wir zusammenspielen. )
[ Blue | Post》 Straße]
Sie bezahlt die Briefmarke und ging nach draußen. Von der Post aus lief sie nach Hause. oO " Nur wegen dem Vorfall in der Schule wurde die Sicherheit erhöht. Ich hab da so ein schlechtes Gefühl, da wird noch was kommen was nicht an die Öffentlichkeit darf. Aber ich sollte mir um ganz andere Dinge sorgen machen als darüber. " Oo denkt sie sich und läuft immer noch weiter entlang der Hauptstraße. Sie ließ sich nicht stoppen.
[Bei Blue]
Und nichts wollte sie auch stoppen. Oder doch? Sie könnte sich beobachtet fühlen - nicht nur wegen der unzähligen Kameras...
Es liegt was in der Luft und das ist nicht gerade Liebe... ob sie das betreffen wird?
Jedenfalls ist irgendwas los, man weiß nur nicht was und wo.
[Isch]
Ich lehne mich entspannt zurück. Versundert, dass mein Gegenüber so urplötzlich versxhwand, was mir aber auch irgendwie lieber war.
Ich schaue meinen Revolver an und richte ihn einfach so random gegen den Kopf...
...um ihn dann lachend zurückzustecken.
"Tihihi, immer diese Random-Einfälle... hehe..."
Ich nehme mir mein Pad und schaue mal interessiert in die Kameraaufzeichnungen. Da kam Sparkling.
Meine Praktikantin hat den Bürokram weitgehend erledigt. Hätte sie was falsch gemacht, wäre sie ja nicht hier.
Ich schaue sie freundlich an. Eher distanziert meint sie:
"Ich wäre fertig, was habt ihr noch für Aufträge?"
Ich überlege und zucke kurz mit den Schulterny
"Erstmal nichts, wobei... kannst du tanzen?"
"Etwas..."
"Versuch's mal. Ist mir dann nicht so langweilig.
Sparkling seufzt, tut jedoch dann tatsächlich das, was ihr geheißen wurde.
Ich lächle... so eine junge nette Stute... ich könnte sie glatt behalten... abee irgendwann soll die Diktatur doch zu Ende gehen. Ist mir ja irgendwie langweilig... wobei... erstmal ein wenig die Zeit mit seiner hübschen Praktikantin genießen ^^
(Langeweile)
Jesse befand sich derweil wieder in ihrem Büro im SnS Gebäude und schaute gespannt auf die Monitore. Merkwürdige Dinge liegen da ab. Was auch immer mit der Stute war, die sie verfolgt hatte, einen Anschlag schien sie nicht geplant zu haben, wäre ja auch zu schön gewesenen, einen Täter im Namen des Diktators zu erschießen.
[ Blue | Straße ]
Sie blickte sich kurz um. Irgendwas lag in der Luft was nichts gutes ist, ob es einen Zusammenhang mit dem Zwischenfall in der Schule gibt ist fraglich und doch nicht unrealistisch. Ein Befreiungsschlag wegen dem der Fest genommen wurde? Wer weiß das schon. Langsam kam die daheim an und als sie in der Wohnung stand war sie verwirrt ihre Eltern waren schon daheim. " Mom, Dad was macht ihr den schon daheim. Ich dachte ihr müsst arbeiten. " Sagt sie freundlich und ging in ihr Zimmer
[Das J-C|Das Stadt]
Er, ja Er ploppt mitten in der Stadt auf.
Ein 18 jähriger Junge mit schwarzem Umhang und Kapuze dran geht ruhigen Schrittes durch die Straßen. Ein Schnipser und die bescheuerte Herrschaft von... dem Typen, der sich als Ich bezeichnet... ist Geschichte. Einfach so!
Er findet eine Seitengasse, in die er verschwindet...
[Blue| Zimmer-------> Straße]
Nach längerer Zeit ging sie aus ihrem Zimmer und schloss vorsichtig hinter ihr die Tür als wolle sie nicht entdeckt werden
oO" Schule fällt aus und ich hab keine Ahnung was ich tun soll mehh.. Naja vieleicht treff ich ja einen denn ich gut kenne oder auch nicht. ich werd es sehen."Oo
sie setzte sich auf eine Bank an der Straße und fing an zu Zeichnen. Jedoch zeichnet sie Cloudsdale in dem sie auf gewachsen war