24.12.2014
Was sind wir den schon auf diesen Flecke den wir unsere Heimat Nennen? Als Menschen betiteln wir uns selbst und als Spezies sind wir egal welche Farbe unsere Haut hat, welche Sprache wir Sprechen, welchen Glauben wir als persönlichen Pfade Nehmen und wenn wir als Freund und Feind Unterscheiden doch alle gleich in unserer Genetik. Von einen Wesen Erschaffen welches in den vielen Religionen dieser Welt so viele Bezeichnungen hat und doch die gleiche Bedeutung haben? Dies sind genauso wie viele andere Fragen auf welche man im Dunklen tappt und auf Antworten hofft.
Unsere Leben welches wir als Geschenk Ansehen können ist im Vergleich der Lebensspanne von so manchen Tier oder unseren eigenen Sonnensystem so kurz wie ein Wimpernschlag.
Dennoch hat ein jeder von uns ein Geschenk bekommen was uns hervorhebt. Ein Fluch und ein Segen ist dieses Geschenk zu gleichen Teilen. So mancher fragt sich dann bestimmt was ich hier Erwähnen möchte was für ein Geschenk ein jeder von uns hat.
Neben unseren Gefühlen, zu Lachen, zu Weinen, zu Lieben genau wie Wut und Hass zu Verspüren ist unser Geist und Gedanken das Geschenk was uns jeden Beflügeln lässt aber auch ein jeden in die tiefsten Abgründe Stürzen lassen kann.
Ich mag nicht der Mensch sein welcher gut in Fremdsprachen ist weder noch ein Genie der Wissenschaft. Ich mag keine Titel mein Eigen Nennen noch habe ich was großartiges in meinen bisherigen Lebensweg erreicht.
Dennoch bin ich wie ein jeder Mitmensch mit Gedanken erfüllt, jene die mich Beschäftigen und mich in so manchen Fällen den Schlaf Rauben. Wie ein jeder lasse ich mich von Gefühlen und Empfindungen Leiten und gewinne mit jeden meiner Fehler an neuer Erfahrung.
Durch ein Ereignis welches sich Ein Brief voller netter Worte nannte, geleitet wurde von einen Mitmenschen namens Nastor. Dieser Mitmensch hat hier schon eine ziemliche Bekanntheit in diesen Forum erlangt sowie auch Wertschätzung.
Als ich meinen Brief in dieser Aktion begann zu Lesen so habe ich viele Bemerkungen und Worte zu meinen Gedicht in meinen Profil erhalten. Gestärkt durch diesen Zuspruch gehe ich nun den Schritt in die Öffentlichkeit dieses Forums um meine Werke dem Licht der Welt zu Zeigen.
So lasst mich ein jeden durch meine Welt Geleiten der mit Neugierde und Interesse diesen Pfad Beschreiten möchte. Lasst mich euch meine Welt Zeigen mit allen Lichte und jeden Schatten. Doch sollt ihr nicht nur ein Beobachter von Schweigen sein sondern euch eure eigenen Gedanken und Fragen Stellen. Natürlich die Fragen wie euch die Werke Gefallen werden sind wie das Armen in der Kirche.
Die richtige Interpretation und Schwerpunkt liegt in meinen eigenen Betrachten mehr auf das was ihr dann selbst denkt und fühlt wenn ihr meine Worte beginnt zu Lesen. Philosophiert mit mir über die Gedanken und den verschiedensten Anstößen die dadurch Entspringen.
Lass euch Inspirieren selbst eure eigenen Gedanken, eure eigene Welt zu Erforschen und mit Schrift und Wort diese nieder zuschreiben.
erstes Gedicht (Öffnen)
Blätterregen sieht man fallen
Tropfen auf den Boden prallen
Wind weht stürmisch durch die Bäume
Versinke schnell in Sehnsuchtsträume
Lustlos, traurig, gar nicht munter
Sinkt meine Stimmung rasch herunter
Einsamkeit schneit auf mich ein
Ich mag nicht mehr alleine sein
Melancholie ruft mich herbei
Gefangen, mürrisch, nicht mehr frei
Eingeschlossen, tiefstes Tief
Der Monat gar nicht gut verlief
Hoffnungslosigkeit und Schmerz
Trennung, Leid, kaputt das Herz
Zweisamkeit ist längst vergangen
Trauertränen auf den Wangen
Und dunkel ist die Jahreszeit
Bis Schnee fällt ist es nicht mehr weit
So träume ich von einem Freund
Der Rettung schafft, bin eingezäunt
So gerne wär' ich mit Dir zweisam
Doch warte ich hier ewig einsam
Kein Mensch steht hier an meiner Seite
Jeder sucht sofort das Weite
Kein Freund, kein Vater und kein Bruder
Langsam läuft es aus dem Ruder
Abgekapselt, ganz allein
Möcht' ich bei Leibe nicht mehr sein
Kontakte müsste ich nur finden
Zum Rausgeh'n mich doch überwinden
Menschen treffen, Dinge tun
Im Arm des Freundes mich ausruh'n
Leblos fühlt sich 's Herze an
Verdrängen ist's nicht, was ich kann
Stattdessen suhl' ich mich im Leid
Getragen ist das Trauerkleid
So einsam sinke ich dahin
Denn mutlos ist es, was ich bin
Vergessen all die Hoffnungsträume
Sind doch alles eh nur Schäume
Niemand wird je bei mir sein
Für immer bleibe ich allein
Jeder Mensch hat mich verlassen
Ich kann das Leben nur noch hassen
Immer wurd' ich ausgegrenzt
Obwohl ich nie hab faulgelenzt
Hab' stets versucht, 'was zu erreichen
Wollt' niemals je durch's Dunkle schleichen
Jederzeit auf Freundessuche
War wohl belegt mit einem Fluche
Denn keiner wollte mich verstehen
Oder an meiner Seite gehen
Hab' ich die Hoffnung schon verloren?
Wurd' ich zum Einsamsein erkoren?
Gibt's wirklich keinen, der mich mag?
Ist es, weil ich so viel klag'?
Was hab ich an mir, was ist schlecht?
Kann ich es niemandem tun recht?
Wird dieser Zustand immer bleiben?
Muss ich ewig d'runter leiden?
Tropfen auf den Boden prallen
Wind weht stürmisch durch die Bäume
Versinke schnell in Sehnsuchtsträume
Lustlos, traurig, gar nicht munter
Sinkt meine Stimmung rasch herunter
Einsamkeit schneit auf mich ein
Ich mag nicht mehr alleine sein
Melancholie ruft mich herbei
Gefangen, mürrisch, nicht mehr frei
Eingeschlossen, tiefstes Tief
Der Monat gar nicht gut verlief
Hoffnungslosigkeit und Schmerz
Trennung, Leid, kaputt das Herz
Zweisamkeit ist längst vergangen
Trauertränen auf den Wangen
Und dunkel ist die Jahreszeit
Bis Schnee fällt ist es nicht mehr weit
So träume ich von einem Freund
Der Rettung schafft, bin eingezäunt
So gerne wär' ich mit Dir zweisam
Doch warte ich hier ewig einsam
Kein Mensch steht hier an meiner Seite
Jeder sucht sofort das Weite
Kein Freund, kein Vater und kein Bruder
Langsam läuft es aus dem Ruder
Abgekapselt, ganz allein
Möcht' ich bei Leibe nicht mehr sein
Kontakte müsste ich nur finden
Zum Rausgeh'n mich doch überwinden
Menschen treffen, Dinge tun
Im Arm des Freundes mich ausruh'n
Leblos fühlt sich 's Herze an
Verdrängen ist's nicht, was ich kann
Stattdessen suhl' ich mich im Leid
Getragen ist das Trauerkleid
So einsam sinke ich dahin
Denn mutlos ist es, was ich bin
Vergessen all die Hoffnungsträume
Sind doch alles eh nur Schäume
Niemand wird je bei mir sein
Für immer bleibe ich allein
Jeder Mensch hat mich verlassen
Ich kann das Leben nur noch hassen
Immer wurd' ich ausgegrenzt
Obwohl ich nie hab faulgelenzt
Hab' stets versucht, 'was zu erreichen
Wollt' niemals je durch's Dunkle schleichen
Jederzeit auf Freundessuche
War wohl belegt mit einem Fluche
Denn keiner wollte mich verstehen
Oder an meiner Seite gehen
Hab' ich die Hoffnung schon verloren?
Wurd' ich zum Einsamsein erkoren?
Gibt's wirklich keinen, der mich mag?
Ist es, weil ich so viel klag'?
Was hab ich an mir, was ist schlecht?
Kann ich es niemandem tun recht?
Wird dieser Zustand immer bleiben?
Muss ich ewig d'runter leiden?
Dies hier aus meinen eigenen Profil nehme ich als ersten Stein für diesen Pfad.
Für Meinungen,Kritik,Verbesserungsvorschläge und all das bin ich offen aufgeschlossen.Ihr könnt auch einzelne Worte hier Verfassen,woraus ich dann ein Gedicht ob gereimt oder nicht Verfassen werde.