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Normale Version: "Killerspiele, Ja oder Nein?"
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Ich habe mit 12 angefangen Modern Warfare 2 zu spielen. Hat mich das verändert oder geprägt? Keine Ahnung. Etwas negatives ist mir nicht aufgefllen. RD laugh
Ein mensch der im Kopf korrekt ist, ist in der Lage Spiel und Realität zu trennen. Meine Meinung: Ein klares JA für diese Spiele. Denn man muss immer dran denken das es nur verdammte Spiele sind... Twilight: No, Really?
1. Ich hasse denn ausdruck Killerspiele das macht direkt alles Negativ.
2. Ich hab mit 14 jahren angefangen CS 1.6 und danach Surce zu zocken
3. Hab mich nicht verändert und arbeite in einem sozialen Beruf
4. Ja immer und Überall.
Ich fing mit 11 Jahren mit Combat Arms an. Früher hatte ich es nur wegen Kollegen von mir gespielt, da wir so eine Gruppe in der Schule waren und zusammen zockten. Jedoch bin ich kein Fan von solchen Spielen, also es sind keine Spiele die ich "Tag und Nacht" spielen könnte.

Erstmal will ich sagen das dieses USK und "schneiden" getue eh unnötig ist. Es ist zwar schön das es gemacht wird aber sein wir mal ehrlich; heut zu tage höre ich oft genug von Kindern die 12 sind und USK 18 Spiele spielen, Filme schauen usw.. Die USK hält niemanden auf (außer die Eltern verbieten es wegen den USK, oder kaufen den Kindern die Spiele noch wie bei mir damals). Als würden die Leute "erst" mit 18 Pornos schauen, weil Pornos ja USK 18 sind (Edit: Beispiel für die "Unnötigkeit" von der USK).
Schneiden finde ich auch unnötig, vor allem wenn das Spiel nur in einzelnen Ländern geschnitten wird und man ansonsten es Uncut holen kann.

Meiner Meinung nach sind Ego Shooter nichts schlimmes und sollten nicht verboten werden. Und jeder der meint, man würde damit trainieren Leute abzuschießen, der soll sich mal hinterfragen ob man mit einer Tastatur und Maus zielen üben kann. "Gezielt auf den Kopf geschossen", ganz ehrlich, ich denke auch ein Nicht-Ego-Shooter-Spieler denkt das ein Schuss in den Kopf tötlicher ist als in den Rest des Körpers (das weiß ich nicht, aber ich gehe davon aus).

EDIT: Natürlich kann es auch Leute geben die durch sowas beeinflusst werden, aber das sind nur die wenigsten. Man muss ja auch zwischen Spiel und Realität unterscheiden können.
Spiele können als Kunst gelten, eine Geschichte erzählen, eine Parodie sein oder aber auch einfach zum Nachdenken anregen.

Kann auch sein das sie einfach nur sinnloses rumballern bieten aber in fast allen Fällen ist Zensur nicht notwendig und schon garnicht eine gute Lösung für dieses Thema. Da wären lieber bessere Schutzmaßnahmen für Dienste wie steam gedacht aber keine Bevormundung erwachsener Spieler die durch den Jugendschutz von Inhalten ausgesperrt werden.
Bestimmt wollen irgendwelche besorgten Eltern jetzt Rennspiele und GTA verbieten. xD

Ich spiele gelegentlich ach so pöhse "Killerspiele", genauer gesagt Shooter mit SciFi-/Space-Opera-Setting, wie z.B. Mass Effect (wobei man das auch zu Rollenspielen zählen kann.... was an der Bezeichnung "Killerspiel" nicht unbedingt was ändern würde).
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