09.08.2015
Fillydelphia kann so eine schöne Stadt sein. Moderne Hochhäuser mit Appartements und Büros, Malls und Einkaufspassagen, Sehenswürdigkeiten und Parks. Auch das Villenviertel und die sauberen Wohngegenden der Durchschnittsponies sind ein schöner Anblick. Alles schön und gut, wenn man das nötige Kleingeld hat.
Dann gibt es noch das andere Fillydelphia: Gassen, Hinterhöfe, Industriegebiete, Abbruchhäuser, Billigwohnviertel, unbewachte Hallen und vor allem Straßen, kurz "die falsche Seite der Schiene".
Viele Ponies aus dem Osten Equestrias kommen nach Filly, weil sie Geld machen wollen und sich das Haifischbecken Manehattan nicht zutrauen und Canterlot einfach zu teuer ist um dort zu leben. Soeinige schaffen es und werden die nächsten Musikstars oder finden heraus, dass sie mit ihrem besonderen Talent, das in ihrer Heimat gar nicht so besonders war, in der großen Stadt ordentlich zu Geld machen können.
Wer es nicht schafft landet auf der falschen Seite der Schiene und die, die als Mindestlohnarbeiter enden, haben noch Glück. Wer dann noch die Bits dazu hat und sich traut, hat schnellstens nach Hause ab. Der Rest? Der muss zusehen, wie er zurechtkommt.
Auch viele Kids enden auf den Straßen Fillydelphias. Sie wollten sich ein eigenes Leben aufbauen, hielten es nicht mehr bei ihren Familien aus oder hatten schlichtweg nie eine. Waisenhäuser gibt es zwar aber besonders "Problemkinder" geben die Hoffnung auf Adoption schnell auf. Obdachlosenhäuser? Auf der Straße lässt sich Ärger leichter aus dem Weg gehen.
So rotten sich die Kids in Banden aus Teenagern und Kindern zusammen, um sich irgendwie Essen, Klamotten und Unterkünfte zu organisieren und mit den Gefahren der Straße zurecht zu kommen.
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Das ganze würde sich um eine Gruppe Straßenkinder (Alter bitte zwischen 10 und 19 ansiedeln) abspielen und vom Überleben auf der Straße zwischen anderen Sraßenkindern, Obdachlosen, Dealern, Gangs, Streetworkern, Polizisten, der Witterung und andereren Widrigkeiten des Straßenlebens abspielen.
Die Idee hatte ich schon ein paar mal auf Omegle als zwei Personen RPG gespielt und es KANN sehr interessant werden, wenn die richtigen Leute zusammenfinden.
Dann gibt es noch das andere Fillydelphia: Gassen, Hinterhöfe, Industriegebiete, Abbruchhäuser, Billigwohnviertel, unbewachte Hallen und vor allem Straßen, kurz "die falsche Seite der Schiene".
Viele Ponies aus dem Osten Equestrias kommen nach Filly, weil sie Geld machen wollen und sich das Haifischbecken Manehattan nicht zutrauen und Canterlot einfach zu teuer ist um dort zu leben. Soeinige schaffen es und werden die nächsten Musikstars oder finden heraus, dass sie mit ihrem besonderen Talent, das in ihrer Heimat gar nicht so besonders war, in der großen Stadt ordentlich zu Geld machen können.
Wer es nicht schafft landet auf der falschen Seite der Schiene und die, die als Mindestlohnarbeiter enden, haben noch Glück. Wer dann noch die Bits dazu hat und sich traut, hat schnellstens nach Hause ab. Der Rest? Der muss zusehen, wie er zurechtkommt.
Auch viele Kids enden auf den Straßen Fillydelphias. Sie wollten sich ein eigenes Leben aufbauen, hielten es nicht mehr bei ihren Familien aus oder hatten schlichtweg nie eine. Waisenhäuser gibt es zwar aber besonders "Problemkinder" geben die Hoffnung auf Adoption schnell auf. Obdachlosenhäuser? Auf der Straße lässt sich Ärger leichter aus dem Weg gehen.
So rotten sich die Kids in Banden aus Teenagern und Kindern zusammen, um sich irgendwie Essen, Klamotten und Unterkünfte zu organisieren und mit den Gefahren der Straße zurecht zu kommen.
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Das ganze würde sich um eine Gruppe Straßenkinder (Alter bitte zwischen 10 und 19 ansiedeln) abspielen und vom Überleben auf der Straße zwischen anderen Sraßenkindern, Obdachlosen, Dealern, Gangs, Streetworkern, Polizisten, der Witterung und andereren Widrigkeiten des Straßenlebens abspielen.
Die Idee hatte ich schon ein paar mal auf Omegle als zwei Personen RPG gespielt und es KANN sehr interessant werden, wenn die richtigen Leute zusammenfinden.
