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Normale Version: Vorfälle Silvester in Köln etc.
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(06.01.2016)Herrmannsegerman schrieb: [ -> ]
(06.01.2016)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]@Herrmannsegerman
Es wurden auch Ausländer von Ausländern belästigt. Das Ziel der Täter waren also nicht speziell Deutsche.

Das Ziel der Täter waren normale Passanten, also Deutsche. Völlig egal ob diese Braun, weiß oder sonstwas sind.

Dann sind die Täter ebenso deutsch wie die Passanten. Gleiche Logik.

(06.01.2016)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]
Zitat:Eine große schweigende Mehrheit in D-Land ist immernoch gegen die aktuelle Migrationspolitik eingestellt, oder denkst zumindest sehr kritisch darüber
Was das angeht wäre es wirklich interessant mal eine Statistik zu sehen wie viele da welche Meinung und wie viele darüber reden und schweigen und zu welchen Anteilen.

Laut ARD DeutschlandTrend vom 18.12. ist zurzeit (zu meinem Erstaunen) tatsächlich eine Mehrheit gegen die Flüchtlingspolitik Merkels.

ARD DeutschlandTrend vom 18.12. schrieb:42 Prozent der Deutschen äußern sich über den Umgang von Angela Merkel mit der Flüchtlingsthematik sehr zufrieden (7 Prozent) bzw. zufrieden (35 Prozent). 57 Prozent sind mit der Flüchtlings- und Asylpolitik der Kanzlerin wenig zufrieden (33 Prozent) bzw. gar nicht zufrieden (24 Prozent).

(06.01.2016)Adama schrieb: [ -> ]Wiederum nach mehr Überwachung zu schreien halte ich extrem falsch.
Mehr Personal bei der Polizei ist die Lösung. Und evtl mal etwas mehr gegen Armut tun.

Mehr Überwachung halte ich auch für den falschen Weg, da sind mir die jetzigen Gesetze eigentlich schon zu viel, in manchen Bereichen geht das zu weit. Wir wollen nicht wegen der jetzigen Hysterie Deutschland wieder zu einem Überwachungsstaat machen  FS grins

Mehr Personal klingt da wesentlich besser, es sollte sich bei den Ermittelten benötigten Beamten nicht um eine aus der Luft gegriffene Zahl handeln sondern im gemeinsamen Konsens aus Politik, Gewerkschaften und Kommunen handeln.

Wie wäre es, erst einmal etwas gegen drohende Separation zu tun?
Entgegen Nightshrouds Behauptung zwei Seiten vor dieser ist das keine Frage der Menge, sondern des gegenseitigen Wollens und Engagements. Es hat schon früher Integrationserfolge bei Bevölkerungsgruppen größer als den heutigen gegeben. Beispiel: Die Integration der Ostpreußen in das "neue" Deutschland. Nach Erfolgreicher Integration löst sich das Armutsproblem unter Umständen von selber. Alternativ erst dann auch neue Reformen anstoßen wenn, ein Großteil integriert wurde.
(06.01.2016)Adama schrieb: [ -> ]Wiederum nach mehr Überwachung zu schreien halte ich extrem falsch.
Mehr Personal bei der Polizei ist die lösung. Und evtl mal etwas mehr gegen Armut tun.

Das errinert mich daran das die Polizei z.b. genügend Personal hat um sich (bei Schneefall) hinter die Autobahnausfahrt zu stellen und mir klarzumachen welche Staatsgefährdende Straftat ich damit begangen habe das ich bei der allwinterlichen Salzschlacht auf der Autobahn mein Kennzeichen habe dreckig werden lassen und wie ich denn auf die Idee komme nicht alle paar Kilometer anzuhalten und zu überprüfen ob das Ding lesbar ist. (Die Kontrolle ziehlte extra darauf ab die schmutzigkeit von Kennzeichen zu kontrollieren. Nicht etwa um Führerscheine oder Fahrzeugpapiere zu prüfen, es ging ihnen um schmutzige Kennzeichen. Kostet übrigens 5 €)

Da sind die Rufe nach mehr Personal nach solchen Aktion irgendwie dezent lächerlich geworden. Vor allem weil die Polizei natürlich bei so einem Scheißdreck extra genau hinsieht, aber bei Raub und Belästigung aktiv werden? Neee.
(06.01.2016)Herrmannsegerman schrieb: [ -> ](Die Kontrolle ziehlte extra darauf ab die schmutzigkeit von Kennzeichen zu kontrollieren. Nicht etwa um Führerscheine oder Fahrzeugpapiere zu prüfen, es ging ihnen um schmutzige Kennzeichen. Kostet übrigens 5 €)
Ist doch klar: Dort kann der Staat Geld machen und die "Vergeher" schulden der Regierung Geld!

Egal, wenn irgendwo lauter unschuldige Menschen belästigt und bestohlen werden, schließlich geht es nur um Eigentum (inkl. Körper Big Grin ) von Privatpersonen, nicht der Regierung.

Ist genauso wie, wenn jemand ein paar Euronen Geldstrafe nicht gezahlt hat, und gleich monatelang in den Knast muss (er hat schließlich dem Staat was geschuldet!), aber Totschläger (Opfer war ja "nur" ein gewöhnlicher Plebs...) mit Bewährung davonkommen.

Das ist Deutschland! Twilight: No, Really?
Zitat:Laut ARD DeutschlandTrend vom 18.12. ist zurzeit (zu meinem Erstaunen) tatsächlich eine Mehrheit gegen die Flüchtlingspolitik Merkels.
Interessant und ja, das erstaunt mich tatsächlich auch.^^

Zitat: Es hat schon früher Integrationserfolge bei Bevölkerungsgruppen größer als den heutigen gegeben. Beispiel: Die Integration der Ostpreußen in das "neue" Deutschland. Nach Erfolgreicher Integration löst sich das Armutsproblem unter Umständen von selber. Alternativ erst dann auch neue Reformen anstoßen wenn, ein Großteil integriert wurde.
Wobei das immer so ne Sache ist. Es kommt auch immer auf sehr viele Faktoren und die Zusammensetzung der Gruppen usw. an wie einfach oder schwer ne Integration ist. Ich kanns natürlich nicht aus erster Hand beurteilen, aber ich glaube in dem Fall war ne Integration durchaus einfacher als hier, bzw. wäre sie das heutzutage.

Zitat:Da sind die Rufe nach mehr Personal nach solchen Aktion irgendwie dezent lächerlich geworden. Vor allem weil die Polizei natürlich bei so einem Scheißdreck extra genau hinsieht, aber bei Raub und Belästigung aktiv werden? Neee.
Das halte ich zwar auch für ne ziemliche Schweinerei, aber das macht das Problem dennoch nicht weniger akut. Ich nehme auch mal an, das ist in Bayern passiert, oder? Wie es da mit der Polizeipräsenz ausschaut weiß ich nicht. Aber hier in NRW ist das definitiv ein Problem. Und zumindest bei mir in der Gegend haben sie solche Aktionen noch nicht abgezogen. Zumindest hätte ich von keinen erfahren. Ist aber auch egal. Solange es um die geltenden Gesetze geht haben die ja das Recht sowas durchzusetzen. Nein, eigentlich müssen die das sogar. Ist nur traurig dass sowas ne höhere Priorität bekommt. Gleichzeitig ist es aber auch bezeichnend für das Problem. Schließlich machen sie mit Vorliebe solche schnellen und simplen Sachen, wo man ne Geldstrafe zahlen muss, damit der Staat/das Land etwas mehr Kohle hat.

Natürlich ist es durchaus legitim den Staat auch ein bisschen mit Bußgeldern etc. zu sanieren. (ich meine, why not. Man bestraft die Leute für ihre Vergehen/Verbrechen und hat sogar was davon.) Bin sowieso der Meinung dass es einige Straftaten gibt die ruhig einfach nur mit (von mir aus auch absurd hohen) Geldstrafen belegt werden können und kein Gefängnisaufenthalt vorsehen brauchen. An sich reicht es nur die Leute in den Knast zu stecken, die eine Gefahr für die anderen Menschen darstellen, sei es dadurch dass sie sie verletzen oder beklauen, whatever. Aber wer jetzt. z.B. Steuern hinterzieht (ist zwar quasi auch Diebstahl, aber nicht an einer konkreten Person), bei dem reicht es imo, wenn der dann einfach ein Vielfaches der hinterzogenen Summe abdrücken muss. (siehe Uli Hoeneß. Dem hätten sie besser einfach noch 20 Millionen (oder was auch immer wie viel) mehr wegnehmen sollen. Das wäre sinnvoller gewesen.) Aber was das angeht hör ich hier mal auf das geht recht weit Richtung Offtopic.
Kurzes ironisches Statement dazu.

Die Frage liegt für mich nicht an den ausländischen Mitbürgern, sondern in einer ganz anderen Richtung als
Begrenzung des Zuzuges der Flüchtlinge, oder richtiger Asylsuchenden .
Die Frge ist, ob man nicht einfach die eine Sache die klar zu solchen Exzessen führen und nachweislich enthemmend wirkt verbieten sollte?
Ja mein Gegner ist der Alkohol! Warum solch ein Gift nicht verdammt wird übersteigt meinen Verstand.
Ich meine er führt zu Straftaten, die man nüchtern niemals in Erwägung führen würde, verkürzt nachweislich das Leben und steigert aggressive Tendenzen.
Die Frage ist ob nch solchen enthemmten Gewaltanwendungen nicht ein allgemeines Alkohol in der Öffentlichkeit in Ordnung wäre?

Kurz zurück zum Ernst des Lebens.
Ja ich kann diese zweifellos wiederlichen Geschehnisse gegen Flüchtlinge oder Ausländer richten und sagen, dass es einem Weltbild Beweise liefert, das sich von fremden bedroht fühlt.
Genauso kann ich es für ein anderes Weltbild benutzen wie mein oben aufgeführter Beitrag es tut.
Wie wäre es wenn wir es ausnahmsweise mal weder für das eine noch für das andere benutzen.
Es ist ein beschämender Akt, aber weder die Regierung, noch die Polizei hat in meinen Augen sträflich versagt.
Sie wurden von dieser Art des Verbrechens überrascht weil sie einfach die letzten Jahre als Maßstab genommen haben.
Sie werden zweifellos daraus lernen und es das nächste Mal besser machen.
Warum das Kind immer erst in den Brunnen fallen muss ist beklagenswert, aber im Nachhinein nicht mehr zu ändern.
Mein Augenmerk in dieser Situation liegt aber nicht auf den Tätern, sondern auf den Opfern.
Ich hoffe sie werden sich nun bald wieder sicher fühlen können.
Bei der Vorgehensweise und der Strukturierung der Polizei herrschen definitiv Defizite.
Das man Personen die Opfer einer Straftat wurden sagt ''Das können wir jetzt nichts machen'' und das von einer Instanz die einen schützen soll ist schon zimlich traurig. Das Problem scheint tatsächlich der Personalmangel zu sein. In letzter zeit wurde auch viele Polizeistellen abgebaut.

Man könnt die Polizei doch eigentlich recht gut durch eine Bürgerwehr unterstützen, keine eigenmächtige Bürgerwehr sonder eine die in Kooperation mit der Polizei handelt. Ordnungshüter mit leuchtenden jäckchen eben bei denen es vor allem um Präsenz geht. Wenn da noch ein paar ausländische Freiwillige mitwirken kann damit ein gutes Statement transportiert werden. Vielleicht lassen sich auch ein paar kräftige Arbeitslose für leicht Entlohnung dazu überreden so was zu machen. Natürlich bekämen alle entsprechende Einweisungen.
Das war jetzt ne spontane Idee also nicht beschweren das dies nicht ausgearbeitet ist.  RD laugh
Würde natürlich auch nicht direkt etwas an der jetzigen Struktur
der Polizei ändern aber es würde entlasten.  Shrug  
(06.01.2016)RipVanWinkle schrieb: [ -> ]Ich nehme auch mal an, das ist in Bayern passiert, oder? Wie es da mit der Polizeipräsenz ausschaut weiß ich nicht. Aber hier in NRW ist das definitiv ein Problem.

Es geht so. Genaue Zahlen müsste ich recherchieren. Aber wenn die Verkehrspolizei Zeit für so einen Scheiß der selbst im entferntesten nichts mit Verkehrssicherheit zu tun hat, dann hat die Polizei wohl ihr Personal nicht gut verteilt.

(06.01.2016)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Bei der Vorgehensweise und der Strukturierung der Polizei herrschen definitiv Defizite.
Das man Personen die Opfer einer Straftat wurden sagt ''Das können wir jetzt nichts machen'' und das von einer Instanz die einen schützen soll ist schon zimlich traurig.

Errinert mich daran als ich mal wegen eines entlaufenen Hundes die Polizei angerufen habe. Das war an einem Sonntag, da hatte das Tierheim nicht offen und daher ging dort und beim Ordnungsamt keiner ans Telefon. Bei der Polizei wurde ich äußerst unfreundlich ermahnt wie ich denn auf die Idee kähme das die Polizei ein entlaufener Hund interessiere, sie sei für Notfälle da. Am Ende haben ich und eine Nachbarin lange auf den Besitzer gewartet der ihn selbst suchte und wir ihn solange bespaßten. (Die Feuerwehr anzurufen habe ich mich nicht getraut, wobei die bestimmt geholfen hätten so wie ich Feuerwehrpersonal kenne)
Ich hoffe du hast für das Anliegen nicht die 110 gewählt?

Die Reaktion des beamten kann ich durchaus verstehen, das ist wirklich kein wichtiges Anliegen, Tierretung ist auch Aufgabe der Feuerwehr aber ob ein entlaufender und gefundener hund da reinfällt bezweifle ich, ware auf jedenfall da keine lebensrettung Kostenpflichtig gewesen.
(06.01.2016)Adama schrieb: [ -> ]Ich hoffe du hast für das Anliegen nicht die 110 gewählt?

Die Reaktion des beamten kann ich durchaus verstehen, das ist wirklich kein wichtiges Anliegen, Tierretung ist auch Aufgabe der Feuerwehr aber ob ein entlaufender und gefundener hund da reinfällt bezweifle ich, ware auf jedenfall da keine lebensrettung Kostenpflichtig gewesen.

Doch die 110. Der Hund lag nämlich direkt neben der vielbefahrenen Hauptverkehrsstraße vor meiner Tür. Wo Kinder und Passanten rumlaufen und ich gerade bei so Rassen wie Schäferhunden vorsichtig bin weil ich weiß das die Erfahrungsgemäß schnell aggresiv werden wenn die Angst haben oder von sich aus aggresiv sind. Außerdem hat der Arsch freundlich zu bleiben, schließlich bezahle ich ihn.

Was hätte ich den deiner Meinung nach machen sollen? Einen fremden Schäferhund im Privatwagen zum Tierheim fahren sollen in der Hoffnung es könnte jemand da sein? Ihn im Oktober sich selbst überlassen?
@Herrmannsegerman

Da haben wir doch schon das Problem. Du hast die Notrufnummer in einer Situation gewählt, in der kein Notfall vorlag. Die Notrufstationen reagieren immer agressiv darauf, wenn jemand die Nummer sinnlos genutzt. Im Zweifel könntest du eine Leitung für einen tatsächlichen Notfall blockieren. Deshalb machen die Leute es dir dann auch bewusst nicht angenehm. Wäre ja noch schöner wenn am Ende Oma Müller jeden zweiten Nachmittag aus Langeweile die Notrufnummer anruft nur um mal ein bisschen mit dem netten Beamten zu plaudern.

Wenn dir sowas wie ein entlaufenes Tier begegnet und du die Polizei einschalten willst, dann solltest du die Nummer deines örtlichen Polizeireviers raussuchen. Die reagieren auf den Leitungen meistens etwas zuvorkommender und werden dir vermutlich sogar helfen. (Oftmals indem die Feuerwehr angerufen wird) Auch in anderen Fällen wie Anzeigen oder Ruhestörungen empfiehlt es sich die Polizeireviere direkt anzurufen und nicht den Notruf einzuschalten.
110 ist nicht für diese Alltagsproblemchen gedacht. Da rufst du an wenn der Einbrecher in der Wohnung ist oder du siehst wie eine Gruppe Männer sich an einer Frau zu schaffen machen will. Serious stuff!
Genau, das ist eben kein Notfall für den Notruf, den Beamten kann ich schon verstehen, die Notrufleistellen sind eh schon eher zu knapp als zu stark besetzt.
(06.01.2016)Mc Timsy schrieb: [ -> ]Wenn dir sowas wie ein entlaufenes Tier begegnet und du die Polizei einschalten willst, dann solltest du die Nummer deines örtlichen Polizeireviers raussuchen. Die reagieren auf den Leitungen meistens etwas zuvorkommender und werden dir vermutlich sogar helfen. (Oftmals indem die Feuerwehr angerufen wird) Auch in anderen Fällen wie Anzeigen oder Ruhestörungen empfiehlt es sich die Polizeireviere direkt anzurufen und nicht den Notruf einzuschalten.
Dafür muss man jedoch, wenn man in einer fremden Stadt ist, die Telefonnummer der örtlichen Polizei herausfinden.
Und das ist zuviel verlangt?
(06.01.2016)Adama schrieb: [ -> ]Und das ist zuviel verlangt?
Ja. Soll nämlich auch Leute geben, die nicht dauernd ihr Smartphone herumschleppen wollen. Oder jene, die zwar eines haben, die Internetverbindung aber so lahm ist, dass der Vorfall quasi "verjährt" ist. Oder jene, die sich nicht mit der Technik vertraut machen können, wie die ältere Generation.
Dann gibt es ja meistens genügend andere Passanten in der nähe, oder man lässt denn Hund halt wirklich alleine, ist ja auch nur ein Tier...

Genauso toll wie bei einem Sturm mit Schäden in der Ganzen Stadt die Feuerwehr unter 112 anzurufen ist es nicht der sinn eines Notrufes in den Situationen sich um so kleinigkeiten zu kümmern, leider fehlt da etwas das wissen der Bevölkerung das man solche dienste auch direkt anrufen kann, und die Notrufnummern halt wirklich nur für NOT fälle sind.
(06.01.2016)Mc Timsy schrieb: [ -> ]@Herrmannsegerman

Da haben wir doch schon das Problem. Du hast die Notrufnummer in einer Situation gewählt, in der kein Notfall vorlag. Die Notrufstationen reagieren immer agressiv darauf, wenn jemand die Nummer sinnlos genutzt.
(06.01.2016)Adama schrieb: [ -> ]Genau, das ist eben kein Notfall für den Notruf, den Beamten kann ich schon verstehen, die Notrufleistellen sind eh schon eher zu knapp als zu stark besetzt.

Es ist ja nicht so als ob ich volkommen ohne Grund dort angerufen habe. Sondern aus Zweifel in der Sitution richtig zu reagieren. Aber ein einfaches "Bitte die Wache anrufen, kein Grund für den Notruf" wäre zu einfach gewesen? Aber gut, ich bin selbst Schuld von Polizisten unhöflich behandelt zu werden wie kann ich mich nur kümmern wenns sonst keinen interessiert. In Zukunft wird einfach gar nicht mehr die Polzei angerufen, so siehts aus.

Ist sowieso Off-Topic jetzt.
@Herrmannsegerman

Ist zwar Off-Topic, aber nur damit das nicht so fatal stehen bleibt.

Die Beamten in der Notruf-Zentrale sind angewiesen in solchen Fällen unhöflich zu sein, denn deine Lektion um die es geht hast du immerhin gelernt. Du wirst den Notruf in so einem Fall nicht mehr anrufen. Um mehr als Notfälle haben sich die Leute erstmal nicht zu kümmern.
Ist nicht angenehm und dein Ärger ist verständlich, weil deine Intention die richtige war. Aber bevor jeden Tag tausende Menschen 110 anrufen weil man nicht weiter weis und die Leute da doch immer so höflich sind, ist dein Fall wohl der akzeptablere Kollateralschaden.

Leider werden den Kindern zwar zuverlässig die Notrufnummern beigebracht, aber meistens nicht wann man sie verwendet. Lass dich nur bitte nicht entmutigen. Hat ja auch keiner behauptet, dass es den Guten immer einfach gemacht wird. RD wink
(06.01.2016)Mc Timsy schrieb: [ -> ]Ist zwar Off-Topic, [...]


Genau das ist es.
Und es ist auch der letzte Post, den ich dazu hier gesehen haben will.
Klärt alles weitere bitte privat oder in einem anderen Thread. Ich möchte ungerne sinnvolle Posts abweisen, nur weil sie im falschen Thema sind.

Danke!

So, nachdem ich mich jetzt furchbtar aufgeregt und leicht vom Thema abgekommen bin weil ich mich wieder Sinnlos aufgeregt habe wieder zurück zum Thema. (Sorry, btw.)

Ich habe noch ein wenig über das Thema recherchiert und bin auf interessannten Artikel gestoßen der von einigen Erlebnissberichten aus der Nacht handelt.

Offenbar kahm es wohl schon in der Halloween-Nacht am 31. Oktober zu Übergriffen gegenüber Frauen. (Auch wenn ich den Flittrainer-Link im Wort "küsse" an der Stelle etwas fehlplaziert finde.)

Derweil fürchtet Rainer Wendt, der Gewerkschaftschef der Deutschen Polizeigewerkschaft, das es zu keiner einzigen Verurteilung kommen wird. Er warnt das es wohl wieder zu ähnlichen Übergriffen während des Karnvals kommen kann und er fordert keine Personelle Aufstockung der Polizei sondern ist der Auffassung das die Lage eher durch den Einsatz von Videoüberwachung verbessert werden kann.

Er ist der Auffassung das so die Täter besser identifiziert werden können und diese Technik auch den angenehmen Nebeneffekt hätte das man gleich auch noch einen Beweis für die Taten hätten.

Denkt ihr diese Lösung würde die Lage verbessern?
Also, ich persönlich stehe Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen tatsächlich nicht allzu negativ gegenüber. Wobei ich durchaus die Problematik sehe, dass sich die Taten einfach wieder in die Seitenstraßen verlagern. Ist aber vielleicht besser als den Bahnhofsvorplatz an Feiertagen zum rechtsfreien Raum verkommen zu lassen.
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