Bronies.de

(31.03.2012)Buddy schrieb: [ -> ]Wer bei My little Dashy nicht geweint hat konnte sich entweder nicht richtig in die Story hinein versetzen oder hat kein Herz ;P

Man verzeihe mir das kurze Offtopic, aber:



*g*

Meh, in my little Dashie hatte ich mich ZU SEHR reingesteigert gehabt dazu http://www.rainymood.com und die Sache war gelaufen.

Anosnten fühle ich mich einfach Glücklich wenn ich die Sendung schaue oder Ähnliches Schaue. Also eine Emotionale bindung ist aufjedenfall da, besonders zu Luna.

Ich habe gelernt mich für Emotionen niemals schämen zu müssen und sie zu akzeptieren. Herrscht halt nicht immer Freude und Sonnenschein. Mich bewegen meist traurige Musik und die richtige Gesamtstimmung. Ein Gag, wo zwar wer weint, aber wo es cartoonhaft witzig gestaltet wurde, nimmt mich nun nicht mit, ganz so wie Perry halt schon schrieb. Man kann manche Szenen auch arg überbewerten. MLP hat es schon mal geschafft, dass mir die Augen wässrig wurden. So manches bitter traurige Comic aus den Fanfics hat mich auch schon bewegt.

Aber ich muss sagen, am schlimmsten bewegt mich Heldentum. Um es zu erklären: Sowas wie in HdR, wo Boromir stirbt. Wenn man es ganz nüchtern betrachtet, ist es kitschig. Er tutet sein Horn, hilft Frodo bei der Flucht und stirbt heldenhaft mit ein paar typischen, letzten Worten. Die ganze Szenerie und Aufmachung macht mich aber zu einem weinenden, salutierenden Emotionsausbruch auf 2 Beinen. Oder Braveheart am Ende, arg.
Ich muss sagen, zum Glück hat MLP sowas nicht, denn so episch derartige Szenen sind, so sehr passen sie nicht zu den Ponies, denn nicht nur kleinen Kindern würde dann schwer das Herz gebrochen.

Und wenn sogar ein Space Marine ehrlich um seine gefallenen Brüder weinen kann, warum sollte sowas unmännlich sein?

Emotionale Bindung zu den Ponies...Ja definitiv.

Wenn ich die Sendung selbst schaue, fühle ich mich immer glücklich, die farbenfrohen Ponies und ihr Leben verfolgen zu dürfen, lache über alle möglichen Sachen (auch Sachen die mir durch Fan-art assoziieren) in der Sendung etc.

Aber gerade die Community schafft es, mich zu bewegen...Ich möchte mich nicht groß zu My little Dashie äußern außer das ich geweint hab wie ein kleines Kind...Und das war auch gut so.

Bubbles hat fast das selbige geschafft...

Ponies haben mir auf jedenfall auch gezeigt, das eine gewisse xenophilie nie schadet...Man sollte immer offen sein, und seine Gefühle auch nicht unterdrücken.

Ich bin ja gespannt, ob mich mal eine Ponyfanfic richtig fertig macht. Wie schon gesagt klappte das bei My Little Dashie nicht, weil ich die Schreibe und die Hauptfigur nicht mochte; aber ich kenne z.B. durchaus Team Fortress 2-Fanfics, bei denen ich nachher traurig im Bett gelegen und an die Wand gestarrt habe. Mal sehen, ob ich da mal was finde.

Allgemein mag ich ja besonders gern Dinge, die alle Formen von Emotion bereithalten - Spaß, Trauer, Wut, Spannung, Glück, halt ganz wie das Leben an sich
Das mag ich auch so an MLP - Da gibts von vielem etwas.

Hehe, dann Reihe ich mich mal bei den "Softies" ein

Ich habs schonmal gesagt....ich kann alle "Saw" Teile gucken ohne eine Mine zu verziehen, aber sobald ein Pony weint bekomm ich nen Kloß im Hals

Aber nicht nur bei traurigen Szenen, auch bei extremst kitschigen Szenen lass ich mich mitreissen....

Irgendwas stimmt nicht mit mir seit ca. 3 Monaten....

PS: Erst gestern bei der neusten Folge:

Aber damit mich keiner falsch versteht: Hauptsächlich bringt mich die Sendung zum lachen, nicht zum heulen Also wenn ich eine Folge wie "Putting your Hoofs dowsn" oder "Hurricane Fluttershy" ein zweites und drittes mal sehe, macht mir das wieder gar nichts



edit:
Dieses Video zb. hat für mich auch schon einen leichten "Kloß im Hals-Faktor"

Schon, emotionale Stories sind mein Leibgericht XD
Ich lese sowas als ff sehr gern und dass es auch mal etwas tragischer in ner EP wurde fand ich auch gut.

Wie gesagt, es gab bis jetzt noch kein FF, dass mich gerührt also zu Tränen gerührt hätte, auch keine von den Flash-Animationen etc.
Es muss schon etwas unglaublich uberzeugendes und naheliegendes sein, damit man unweigerlich sich selbst in die Situatuion versetzen kann.
Dann wirkt das ganz vllt besser.

Was ich allerdings anmerken kann ist, dass solche traurigen Stories nicht direkt mich traurig machen, aber ich lese sie sehr gespannt und bei der Fluttershy-EP hab ich vorm Bildschirm geklebt, noch mehr als sonst.
(Is ja auch meine neue Lieblings-EP)

Ich mag emotionale Geschichten und Drama, solange es nicht überzogen ist XD

Aber diesen Kloß im Hals, also entweder, weil was total episch oder traurig ist, das hatte ich nur bei Herr der Ringe, da aber glaube ich mehrmals, vorallem bei den epischen Aufmärschen und bei den Ansprachen ^^

Bei MLP gabs zwar so awww-momente aber richtig traurig bin ich durch kein FF oder ne Folge geworden ^^

Nein.

... oder besser, bis jetzt noch nicht. Bei der Serie selber habe ich noch nie geweint, 22min. reichen für mich einfach nicht aus um (z.B. bei Hurricane Fluttershy) eine emotionale Bindung zu einer Geschichte um ein tragisches Ereignis auf zu bauen. Bei FF bin ich bis jetzt noch nicht auf eine Story gestoßen (ok, MLD, das zählt aber nicht mehr. Siehe meinen Beitrag im Empfehlungstread.) die mich sehr mitgenommen hat. Das lag aber bis jetzt immer an der Auswahl meiner Storys, also kann es durchaus seien das ich irgendwann bei einer Story weine. Wenns bei manchem Buch geht warum dann nicht auch bei MLP?

Habe für die zweite Option gestimmt. Konnte mich bis jetzt zurückhalten. Aber auf jeden Fall eine Menge Emotionen in MLP. Das ist ja auch gerade das Schöne daran! Das bindet und macht Spaß, regt zum Denken an. Lachen, grübeln und vielleicht auch irgendwann manly tears.

Klar gibt es weitaus mehr dramatische Serien, aber die genaue Balance zwischen allen ist gut.

Was Fanfics / fanerlebnisse angeht wird es schon enger mit dem zurückhalten!
Es gibt ja einige Menschen die mit MLP sehr emotionale Erfahrungen gemacht haben.

Man kann nur hoffen das Lauren Faust weiterhin Menschen vereint und Herzen berührt mit ihren Geschichten und Grundlagen für uns Fans.

Jetzt liest man hier doch tatsächlich das Wort 'peinlich'.
Ist es aus meiner sicht auf jeden Fall nicht. 'manly tears' beweisen ja im Grunde nur, dass man eben nicht einer dieser Männer ist, der seine Frau schlagen würde. Diese Tränen zeigen nur, dass man viiiel besser mit anderen Wesen umgehen kann als andere Leute.

Zu mir: ich hab für das erste abgestimmt Ich hatte zwar noch nie einen richtigen Weinkrampf, aber das ein oder andere Tränchen floss schon ^^

Auch ich würde da mal schätzen, dass es hauptsächlich mit der Unschuld und Niedlichkeit der Ponies zu tun hat. Ein Wesen dieses Standards verdient es nicht heruntergeputzt zu werden und das dürfte sein, was uns so tief berührt.

Ih meinenteils bin stolz darauf ab und an mal eine Träne vergiessen zu können. Schämen würde ich mich nur in Gegenwart anderer Leute xD

My Little Dashie hat mich zum Weinen gebracht. Als ich zum ersten Mal Family Appreciation Day ansah und die Geschichte von Granny Smith kam, da musste ich auch fast weinen. Sonst konnte ich mich noch zurückhalten. Manche Stellen in Past Sins brachten mich auch fast zum Weinen (ich glaube bei einigen Stellen weinte ich tatsächlich, ich kann mich nicht mehr genau erinnern). Also kann man definitiv sagen, dass ich eine emotionale Bindung zu den Ponys habe. Besonders zu Twilight, da ich mich mit ihr am besten identifizieren kann. Aber obwohl Rainbow Dash diejenige der Mane 6 ist, die ich am wenigsten gern habe und Rainbow Dash fast immer genau das Gegenteil meiner Persönlichkeit hat, musste ich bei My Little Dashie weinen. Das sagt eigentlich alles.

Also geweint bisher noch nicht. Dennoch kann man sich manchmal schon in die Charaktere reinversetzen, gerade Fluttershy. Das ist manchmal schon sehr bedrückend, wenn sie immer kleiner wird. Andererseits muss ich sagen, dass man bei Pinkie Pie einfach nur durchdrehen könnte über so viel Chaotentum *g* oder Rarity, wenn sie ihre Arroganz raushängen lässt.

Alles noch ausbaufähig, würde ich meinen und sicher kommt es auch drauf an, in welcher Situation man sich gerade selbst befindet. Auf alle Fälle kann man sich hin und wieder in dem einen oder anderen Pony wiederentdecken.

also bei dem video habe ich geweint: http://www.youtube.com/watch?v=3gtwq6RM9Og&feature=related vorallem das ende

Die Umfrage ist interessant. Leider sind die Antworten etwas einseitig. Ich habe für "Ja. Aber ich konnte mich bisher noch zurückhalten" gestimmt, lieber wäre mir aber ein "Ja, aber ich musste noch nicht weinen" gewesen. Es ist auch tatsächlich so, dass es so wirklich traurige Momente in der Serie für mich noch nicht gab. Und das ist auch gut so, es ist ja auch kein Drama, das da gezeigt wird, sondern eine lustige Kinderserie. Eine emotionale Bindung ist natürlich trotzdem auf vielfältige Weise vorhanden, sonst wäre ich auch kein Fan. Natürlich berührt es mich, wenn z. B. meiner lieben Lyra von einem Parasprite der Kuchen "gemopst" wird, aber, ganz ehrlich, sowas sollten man dann doch lieber mit einem lachenden Auge sehen. Arme Lyra, aber sie wird es schon überleben.

Das zur Serie. Es gibt natürlich viele Bilder, die recht traurig sind, aber ich guck mir doch viel lieber die "dawwwww"-Werke an. Auch hier sind noch keine Tränen geflossen. Fanfics interessieren mich nicht, also kA. In meinem Kopf-Kanon ist Equestria nach wie vor ein vor allem heiteres Land und wenn das so bleibt, dann bin ich damit ziemlich happy.

Ich könnte sogar sagen, dass ich eine richtige "Emotionale Bindung zu den Ponies" seit "Hurricane Fluttershy" habe.

Ich habe früher in der Schule viel ertragen müssen, aber was kann manvoneiner verdorbenen Gesellschaft in der wir heute leben auch Anderes erwarten? <.<

Ich war nie der Typ, der sich fürs Saufen,Rauchen/Kiffen, Klauen, Prügeln und solchen unterentwickelten Trieben interessiert hat. So war ich immer der Außenseiter. Und das bekam ich in Form von Mobbing und Prügel zu spüren. Auch wenn ichdie Genugtuung habe, eine bessere Lebensweise mit guten Berufsaussichten(Bin angehender Medieninformatiker Schwerpunkt:Gamedevelopment) zu haben und daher im Recht war nach all diesen Jahren, haben diese Spuren, in Form von Traumas, hinterlassen.
Gelegentlich bekomme ich im Alltag flashbacksund Retrauma.
Aber um nun zum Punkt zu kommen


Fluttershy

In dieser Folge hat das Spuren beimir hinterlassen, da in der Folge auch ein Retrauma stattfand, so auch Sie bis zu diesem Tage es nie überwinden konnte. Dannkamjaauch das Gelache und so und dann hat man diese Erinnerungen und Stimmen im Kopf und wollen aufs Verrecken nicht verschwinden. Es ist die Hölle. Es ist ein Monster in deinem Kopf, dass du nicht kontrollieren kannst, es dich aber immer und immer wieder innerlich kaputtmacht. Man kann sich nur einem gekünstelten Selbstbewusstsein bedienen. So bezeichne ich es zumindest.
Als dann die Szene kam, wo sich Fluttershy zu Rainbow Dash umdreht und aus vollstem Halse heult, dachte ich nur: "Ich weiß ganz genau, was in dir vorgeht..."

Schade ist dann nur, dass es so ein flaches Happy-End gab. So einfach kann man ein Trauma nicht überwinden, aber würde ich eine Situation beschreiben, wo Jemand über sowas leidet, würde ich es nicht besser machen können, als wie in dieser Folge.

manchmal wenn ich mich zu sehr in eine Situation oder Serie einsteigere fühle ich stark mit
Es gab auch schon Situationen da war ich kurz vorm heulen

(04.04.2012)Corus schrieb: [ -> ]Die Umfrage ist interessant. Leider sind die Antworten etwas einseitig. Ich habe für "Ja. Aber ich konnte mich bisher noch zurückhalten" gestimmt, lieber wäre mir aber ein "Ja, aber ich musste noch nicht weinen" gewesen. Es ist auch tatsächlich so, dass es so wirklich traurige Momente in der Serie für mich noch nicht gab. Und das ist auch gut so, es ist ja auch kein Drama, das da gezeigt wird, sondern eine lustige Kinderserie. Eine emotionale Bindung ist natürlich trotzdem auf vielfältige Weise vorhanden, sonst wäre ich auch kein Fan. Natürlich berührt es mich, wenn z. B. meiner lieben Lyra von einem Parasprite der Kuchen "gemopst" wird, aber, ganz ehrlich, sowas sollten man dann doch lieber mit einem lachenden Auge sehen. Arme Lyra, aber sie wird es schon überleben.

Das zur Serie. Es gibt natürlich viele Bilder, die recht traurig sind, aber ich guck mir doch viel lieber die "dawwwww"-Werke an. Auch hier sind noch keine Tränen geflossen. Fanfics interessieren mich nicht, also kA. In meinem Kopf-Kanon ist Equestria nach wie vor ein vor allem heiteres Land und wenn das so bleibt, dann bin ich damit ziemlich happy.

Ist bei mir genau das selbe. Für mich sollen Ponies einfach nichts trauriges sein.

Für mich gab es noch keine traurigen Momente in der Serie, eher war ich nach manchen Folgen richtig "erfüllt" von der Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Emotional habe ich also schon darauf reagiert, aber bis jetzt ausschließlich positiv. Ein Lächeln im Gesicht und auch eine gewisse Zufriedenheit.


Ich muss aber auch anmerken, dass ich nicht viel Fanfics lese und deshalb von der dann doch oftmals anderen Ausrichtung inerhalb des Werkes nicht betroffen bin.

Also ich muss gestehen, dass MLP bei mir viele gefühle ausgelöst. In erster Linie natürlich positive gefühle. Ich habe viel gelacht bei der Serie. Soviel wie selten zuvor. Und bei einigen Fanfics auch schon geweint.

Von der Musik her fand ich von den Soundtracks am bewegendsten "Hearths Carol" auch wenn er nur sehr kurz ist, es ist einfach ein sehr berührendes Lied, das mir jedesmal von neuem die tränen in die Augen treibt, weil ichs einfach ergreifend find.

Oder Lieder von den Fans die Sehnsucht erwecken, wie MandoPony - A Long way from Equestria (Der Mann hat sowieso eine geniale Stimme).

Es werden also wirklcih viele Gefühle in mir geweckt.

Also My Little Dashie hat auch mich eiskalt erwischt.
Ansonsten kann ich mich "relativ" gut in die lage der einzelnen Ponies in dieversen Episoden hineinversetzen. Hurricane Fluttershy mal als Beispiel oder auch Lesson Zero waren Episoden wo ich die Probleme von Twilight und Fluttershy sehr sehr sehr gut nachvollziehn konnte bzw. Ihre Emotionen

Generell ist die Serie natürlich witzig zu sehn.