Bronies.de

Das könnt ihr jetzt nämlich mit GEEKtyper oder Hacker Typer. Spektakuläre 1337ness garantiert!

(Fundstück von Heise)

Was genau meinst du damit?

Sollten sich deine Fragen nicht spätestens nach dem Klicken auf einen oder noch besser beide Links klären?

Hackertyper habe ich vor Jahren schon mal entdeckt, aber nie wirklich eine Anwendung dafür gefunden leider. Keine krasse Hackerei für mich.

Nein auch das klicken auf die Links, hat mir nicht wirklich erklärt, was das sein soll.

Empfehlenswert, bzw. besser als hackertyper.com ist hackertyper.net, da es dort nicht diese unnötige Anzeige unten links gibt.
Beide Versionen zeigen übrigens ein nettes "Access Denied" bzw. "Access Granted"-Overlay an, wenn man 3 mal Capslock bzw. 3 mal Alt drückt.

Ich wäre gerne so 1 cooler Hacker wie dieser 1 Hackerman...

@ Rainbow-Gummy: das war wohl 1980...

(11.01.2017)Fire Blade schrieb: [ -> ]Nein auch das klicken auf die Links, hat mir nicht wirklich erklärt, was das sein soll.

Du tippst wie wild auf deiner Tastatur rum. Auf dem Bildschirm (Browser auf Vollbild stellen!) erscheint lauter kryptischer Code in grünen Zeichen auf schwarzem Grund wie in einer alten Textkonsole. Der hat absolut nichts mit dem zu tun, was du da tippst.

Aber für den außenstehenden, uninformierten Beobachter sieht das aus, wie wenn du wie in einem Hollywood-Film gerade ganz cool irgendwas hackst.

"Moment, ich hack mich mal kurz bei der NSA rein."
*tippeditippeditippedi* *massenhaft grüne Zeichen*
"Access! Wir sind drin!"

Nun, wenn es darum geht Programme zu cracken kann ich davon schon ein bisschen.
:-D

Ich wäre aber weit davon entfernt mich "Hacker" zu nennen.

Oder eine Linuxdistro mit dem i3 Window Manager bestückten, dann htop, screenfetch und cmatrix per apt-get, pacman oder yum installieren und in einem schönen tiled Layout arrangieren, dann anstarren.

Das is ja großartig, gefällt mir sehr

Ich mein, ich find ja auch witzig, dass in Filmen, in denen sich in ein Netzwerk gehackt wird, auch keine Mauszeiger oder sonstige Fenstermanager vorhanden sind und neu aufplöppende GUI-Inhalte mit einem schrillen Klickern einher gehen und so komisch rein-faden.

(12.01.2017)Crash Override schrieb: [ -> ]@ Rainbow-Gummy: das war wohl 1980...

Nein das ist Kunf Fury

(13.03.2017)ConFusedLev schrieb: [ -> ]Oder eine Linuxdistro mit dem i3 Window Manager bestückten, dann htop, screenfetch und cmatrix per apt-get, pacman oder yum installieren und in einem schönen tiled Layout arrangieren, dann anstarren.

Nur daß das nicht aussieht wie in Hollywoodstreifen.

(13.03.2017)Piet.Lu schrieb: [ -> ]Das is ja großartig, gefällt mir sehr

Der erste in diesem Thread, der den Gag verstanden hat.

(13.03.2017)Piet.Lu schrieb: [ -> ]Ich mein, ich find ja auch witzig, dass in Filmen, in denen sich in ein Netzwerk gehackt wird, auch keine Mauszeiger oder sonstige Fenstermanager vorhanden sind und neu aufplöppende GUI-Inhalte mit einem schrillen Klickern einher gehen und so komisch rein-faden.

Mauszeiger gibt's ebensowenig wie 'ne Maus, Fenstermanager gibt's ebensowenig wie am Anfang Fenster – zumindest bis das riesengroße graue Fenster aufpoppt, wo das Paßwort eingegeben werden muß (natürlich im Klartext). Dafür gibt's irgendwo versteckt richtig gute Lautsprecher, die das "ÄÄÄÄÄK"-Signal wiedergeben müssen, wenn man das falsche Paßwort eingegeben hat (mit irgendeinem roten "Access Denied"-Blinkeffekt oder so) – oder eben das positive Gegenstück zu dem Geräusch, wenn man das richtige Paßwort eingegeben hat.

Und dann wird auf einmal die Oberfläche endgeil animiert, wenn man sich in das System reinhackt. Oder es sieht immer noch so aus wie ein Computerspiel aus den späten 80ern. Als wenn der durchschnittliche Kinozuschauer von Computern immer noch null Ahnung hätte. Wenn sie heute ein Remake von WarGames drehen würden, wäre wohl der einzige Unterschied, daß man heute keinen Akustikkoppler mehr hätte, harr harr. Und vielleicht auch keinen Röhrenmonitor mehr.

Andererseits, wenn sie da ein tatsächliches, sagen wir, macOS auf einem Retsina-Display™ zeigen würde, könntest du selbst in einem 4K-Film kaum erkennen, was da auf dem Bildschirm passiert.