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Normale Version: Verhaltensweisen, Ethik, Moral - Böse/Gut, Meinung/Fakten
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Deswegen habe ich nochmal defiiniert, dass dies eben keine feste Definition ist. FÜR diese leute war es schaden, hitler am leben zu lassen. Und es war weniger schaden, ihn zu töten. Das mal vorweg (Bitte seht schaden nicht ganz so einfach, ich rede von dem "Falschen").

Wichtig ist dieser Punkt, da es einem ermöglicht eine allgemeingültigkeit zu bekommen. Du widersprichst mir im prinzip da nichtmal. Wie du jetzt in dem Kontext den schaden definierst (Hitler leben lassen oder töten), ist deine Subjektive ansicht. Wenn du´s tust, weil du denkst es seie richtig, handelst du für dich nicht unmoralisch.

Das ganze ist ein recht schweres Konzept. Stell dir einfach vor, das absichtlich Falsche ist der schaden. Und was "Falsch" ist definierst du selbst (darauf willst du hinaus, nehme ich an?). Das ist in der Tat subjektiv angehaucht.

Doch nehmen wir wut: Wie oft sagt man etwas wenn man gereizt ist, was ganz sicher dem andren schadet? Wenn ich dich in genervtheit beschimpfe, weiß ich zwar das ich dir schade (emotional), doch tue ich es, was unmoralisch wäre.

Wenn du auf beschimpfungen stehst (da hängt das wieder von dem ab, auf dem es angewandt wird), wäre es natürlich wieder moralisch *g*

Abschließend möchte ich noch inetwa etwas zitieren: Du kannst ein problem nicht mit der ursache bekämpfen, auf der es basiert.
Wenn du auf beschimpfungen stehst (da hängt das wieder von dem ab, auf dem es angewandt wird), wäre es natürlich wieder moralisch *g*

Aber auch irgendwie wieder nicht es kommt auch wieder drauf an wie ich selbst da zu stehe.
Wen ich jemanden Anschreien der zwar auf Anschreien steht ich ihn aber nicht anschreie weil er es mag sonder aus Wut ist es eigentlich unmoralisch.

Ich denke mein eigener Grundgedanke ist hier das wichtigste.
Und ob etwas moralisch ist hängt davon ab wer es betrachtet.

Ich schlage jemanden weil ich will das er lernt sich zu währen.
Ich möchte nur helfen und für mich handle ich moralisch

Die Person die sieht das ich jemanden schlage denk ich handele unmoralisch.

Und die Person die ich schlage denk das auch aber später in ihrem leben merkt sie vielleicht das es ihr geholfen hat und denkt nun auch das es moralisch war.

Moral kann sich ständig wandeln.

Sephe ich weiß das du eine gute Moral hast. Twilight happy
Und ich sag es mal so würden alle Menschen deine Moral leben dann wäre die Welt wahrscheinlich besser aber jeder hat eben eine andere Moral und deshalb wäre die Welt nicht besser wen jeder nach seiner Moral handeln würde. Den das manchen viele bereits jetzt.
Moral schließt Tot und Schmerz nicht aus

Und deshalb ja ja ich weiß es nervt langsam ist der Respekt wichtiger als die Moral
den der Respekt ist für jeden gleich, ich habe Achtung vor der Existenz des andren
und behandle sie wie meine eigene Existenz. In solch eine denk weise fliest kein Urteil mit ein und auch keine Emotion es ist mehr eine festgestellt der unwiderlegbaren Wahrheit das wir beide existieren und auch das gleich Recht da zu haben.

Diese Denkweise schließt nicht aus das ich nicht immer der selben Meinung wie die andere Person bin aber sie sorgt dafür das ich trotz dieser Meinungsverschiedenheit den anderen akzeptiere
und seiner Existenz nicht schade.
(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Wenn du auf beschimpfungen stehst (da hängt das wieder von dem ab, auf dem es angewandt wird), wäre es natürlich wieder moralisch *g*

Aber auch irgendwie wieder nicht es kommt auch wieder drauf an wie ich selbst da zu stehe.
Wen ich jemanden Anschreien der zwar auf Anschreien steht ich ihn aber nicht anschreie weil er es mag sonder aus Wut ist es eigentlich unmoralisch.

Ich denke mein eigener Grundgedanke ist hier das wichtigste.
Und ob etwas moralisch ist hängt davon ab wer es betrachtet.

Ich schlage jemanden weil ich will das er lernt sich zu währen.
Ich möchte nur helfen und für mich handle ich moralisch

Die Person die sieht das ich jemanden schlage denk ich handele unmoralisch.

Und die Person die ich schlage denk das auch aber später in ihrem leben merkt sie vielleicht das es ihr geholfen hat und denkt nun auch das es moralisch war.

Moral kann sich ständig wandeln.

Sephe ich weiß das du eine gute Moral hast. Twilight happy
Und ich sag es mal so würden alle Menschen deine Moral leben dann wäre die Welt wahrscheinlich besser aber jeder hat eben eine andere Moral und deshalb wäre die Welt nicht besser wen jeder nach seiner Moral handeln würde. Den das manchen viele bereits jetzt.
Moral schließt Tot und Schmerz nicht aus

Und deshalb ja ja ich weiß es nervt langsam ist der Respekt wichtiger als die Moral
den der Respekt ist für jeden gleich, ich habe Achtung vor der Existenz des andren
und behandle sie wie meine eigene Existenz. In solch eine denk weise fliest kein Urteil mit ein und auch keine Emotion es ist mehr eine festgestellt der unwiderlegbaren Wahrheit das wir beide existieren und auch das gleich Recht da zu haben.

Diese Denkweise schließt nicht aus das ich nicht immer der selben Meinung wie die andere Person bin aber sie sorgt dafür das ich trotz dieser Meinungsverschiedenheit den anderen akzeptiere
und seiner Existenz nicht schade.

Das ist doch im Prinzip das, worauf hinauswill.

Zitat:Ich schlage jemanden weil ich will das er lernt sich zu währen.
Ich möchte nur helfen und für mich handle ich moralisch

Die Person die sieht das ich jemanden schlage denk ich handele unmoralisch.

Und die Person die ich schlage denk das auch aber später in ihrem leben merkt sie vielleicht das es ihr geholfen hat und denkt nun auch das es moralisch war.

Moral kann sich ständig wandeln.

Das nehmen wir nur als beispiel *g*

Du handelst für dich moralisch, weil du glaubst, ihm eben NICHT zu schaden. Du glaubst ihm zu helfen.
Die Person die geschlagen wird, glaubt hingegen du schadest ihr. Das wäre nach meiner definition jetzt Unmoralisch.
Sie kann nach einer weile merken, dass du ihr geholfen hast, nicht geschadet, was dazu führt, dass nun wieder das ganze Moralisch ist.

Merkst du was? Wir widersprechen uns nicht. Denn: Ich sage mit meiner ansicht lediglich, das "Falsch" "Falsch" ist.

Wenn du annimmst, das du ihm schadest indem du ihn schlägst, wirste das nicht tun, wenn du "Moralisch" handeln willst. Doch du kannst auch unmoralisch handeln.

Ich definiere nur, das böse IMMER böse ist.
Ähnlich wie du in dem andren thread gebeten hast, Respekt nicht wie "Respekt" von "ghettokiddys" zu behandeln, bitte ich darum, moral nicht wie das von irgendwelchen seltsamen predigern zu sehen.

Diese wollen dir nicht ihre moral aufdrängen, sondern ihre definition von schaden. Und das ist der entscheidende unterschied zwischen "Meine meinung" und "Falsche schlussfolgerung".

Schaden ist nämlich subjektiv.

Doch geht der trend dahin, zu tun, als seien sachen anders. Mal ne etwas abgehobene metapher:

Leute zerkratzen dein Auto. Es wurde eindeutig schaden zugefügt. Statt das nun mal einzusehen, und zu sagen "Oh, das schadet tatsächlich leuten weil´s sie traurig macht, wir lassen das jetzt mal" wird gesagt:
"Pah, das ist doch garkein schaden! Ich finde nicht, das respektloses verhalten gepaart mit sachbeschädigung gegenüber andren unmoralisch ist!"

Doch möglicherweise merkst du, wie nahe wir uns kommen. Dein Respekt vor der Existenz selber ist nämlich DAS, was auch meine Moral definiert.

Denn für Moralisches handeln ist es wichtig, sich selber genau wie alle andren zu "respektieren". Dann kann ich nämlich nicht bewusst schaden.

Mäh, das klingt so abgefahren. Aber vielleicht kommen wir ja langsam auf einen Punkt. Smile



Leute, ist echt nicht böse gemeint, aber mir brummt so langsam der Schädel irgendwo zwischen Moral, Respekt und Schaden.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte Euren Diskurs keinesfalls ins Lächerliche ziehen. Mir ist klar, dass Ihr Euch dazu umfangreiche Gedanken gemacht habt.

Mein Ansatz ist jedoch immer zu versuchen, so praktisch, nützlich und allgemeinverständlich wie möglich zu bleiben. Ein phantastisches Moral-Konzept hat wenig Chancen angenommen zu werden, wenn es nicht leicht verständlich ist.

Auf Eure Diskussion möchte ich daher antworten: Warum so kompliziert? Geht von den landläufigen Bedeutungen von Wörtern aus. Versucht so einfach wie möglich zu bleiben und wählt als Beispiele möglichst alltägliche oder wohlbekannte Situationen. Keine komplizierten Konstrukte oder Situationen zu denen man kaum einen persönlichen Bezug herstellen kann.

Ihr möchtet doch Eure Weltsicht anderen näherbringen. Das schafft ihr besser, wenn ihr knapp und verständlich bleibt. Smile
@Sephe Ich habe doch schon mal erwähnt das du eine eigen Sicht von Moral hast Twilight happy
die sich von anderen unterscheidet. Da war mir schon früh klar.
Mir ging einfach darum das eben nicht jeder deine Moral erkennt oder ein anderes Verständnis davon hat oder sie sogar falsch Verstehen kann.
Wie ich es bereits sagte: handelt jeder moralisch macht es die Welt nicht besser
handelt aber jeder nach der gleichen Moral wie z.b deiner dann kann die Welt durchaus besser werden.

@Charles es ist nicht immer alles einfach zu erklären. Genau wie es nicht immer einfache Lösungen gibt. Man muss sich mühe geben um etwas zu Verstehen
was habe ich davon wen ich etwas einfach erkläre? Die Person hat es vielleicht verstanden hat sich selbst aber nicht damit auseinandergesetzt.

Das ist so ähnlich als würdest du versuchen Mathe zu lernen benutzt aber immer einen Taschenrechner. Die Lösung hast du dann, du weißt aber nicht wie du auf sie gekommen bist. RD wink

Ein phantastisches Moral-Konzept hat wenig Chancen angenommen zu werden, wenn es nicht leicht verständlich ist.
Das ist richtig. Aber selbst wen sie es verstehe muss es nicht angenommen werden letztendlich hängt alles vom Menschen selbst hab

Mann kann ein Konzept vielleicht verstehe wen es einfach erklärt ist
Aber viel wichtiger ist es das man es nachvollziehen kann und das geht nicht auf dem einfachen Weg und wen ich mich nicht damit auseinandersetze
(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]@Charles es ist nicht immer alles einfach zu erklären. Genau wie es nicht immer einfache Lösungen gibt. Man muss sich mühe geben um etwas zu Verstehen

Ein Konzept wird nicht besser dadurch, dass es schwer zu verstehen ist. Stattdessen ist ein schwer zu verstehendes Konzept häufig schlichtweg unpraktikabel. Ich wette es wäre Euch möglich, Euer Konzept noch weiter zu vereinfachen, ohne dass Ihr damit Eure Grundaussagen verfälscht. Versucht es doch mal. Smile

(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]was habe ich davon wen ich etwas einfach erkläre? Die Person hat es vielleicht verstanden hat sich selbst aber nicht damit auseinandergesetzt.

Was Du davon hast? Im Idealfalle Menschen, die von dann an Deine Ansichten teilen oder zumindest verstehen. Ist das nicht das, was Ihr mit Eurem hiesigen Diskurs erreichen möchtet?
Sooo kompliziert, dass eine wissenschaftliche Auseinandersetzung damit zwingend erforderlich wäre, scheint mir Euer Konzept nicht zu sein. RD wink
Außerdem ist die Erklärung eines Konzeptes häufig erst der Ausgangspunkt für eine nähere Aueinandersetzung mit einem Thema.

(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Ein phantastisches Moral-Konzept hat wenig Chancen angenommen zu werden, wenn es nicht leicht verständlich ist.
Das ist richtig. Aber selbst wen sie es verstehe muss es nicht angenommen werden letztendlich hängt alles vom Menschen selbst hab

Ja, nur möchtest Du doch möglichst verständlich sein, oder?

(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Mann kann ein Konzept vielleicht verstehe wen es einfach erklärt ist
Aber viel wichtiger ist es das man es nachvollziehen kann und das geht nicht auf dem einfachen Weg und wen ich mich nicht damit auseinandersetze

Wenn ich ein Konzept verstanden habe, muss ich es auch anschließend nachvollziehen können. Kann ich das nicht, stimmt etwas mit dem Konzept nicht (z. B. könnte es logische Fehlschlüsse enthalten).

Dr.Wandschrank, ich denke ich weiß, worauf Du hinaus möchtest. Du möchtest, dass sich jeder selbst mit seiner Moral auseinander setzt. Das finde ich auch! Darüber hinaus möchtest Du aber Dein Konzept von Respekt vermitteln und hierbei konnte ich bisher noch nicht ganz folgen. Ich denke es würde kein Schaden entstehen, wenn Du dieses nochmal mit wenigen Worten klar darstellst und abgrenzt.

Auch Sephe möchte seine Moral darstellen und anderen vermitteln. Sein Stichwort ist "Schaden". Hierbei habe ich noch das Problem mit der Wahl der Beispiele, in die ich mich nicht gut hineindenken kann, da diese recht hypothetisch sind.

Ich sage Euch auch, was meine bisherige Konklusion aus Eurem Diskurs ist: Alles ist subjektiv. Das dürfte noch nicht wirklich ganz das sein, was Ihr zum Ausdruck bringen wolltet. Twilight happy

Mir zumindest würde es sehr helfen, wenn Ihr Eure jeweiligen Konzepte noch einmal mit möglichst wenigen Worten und - falls erforderlich - möglichst realistischen/alltäglichen Beispielen untermauern würdet. Cheerilee awesome
Nun, ich kanns versuchen. ^^

Nehmen wir an, du bist verheiratet.
Du gehst in ne Bar, und wirst "beflirtet".
Am ende von dem ganzen fragt sie, ob du noch mit zu ihr kommst.

Jetzt fängst du auch nicht an noch zu definieren, ob "betrügen" im allgemeinen moralisch ist, sondern, ob es in deiner situation schaden ist.

Ihr seid unglücklich, die scheidung ist nurnoch ne formalität die grade beim amt bearbeitet wird?
Dann wirst du (ich meinte jetzt nicht explizit dich^^) wohl definieren, dass du niemanden schadest.

Ihr seid eigentlich glücklich? Die sieht nur so gut aus?
Nun, hier herrscht wieder der trieb vor, wenn´s passiert. Eigentlich ist dir klar, das es absolut nicht gut ist, aber du tust es trotzdem (und wieder meine ich nicht explizit dich, nicht dass mir wieder "unterstellung" vorgeworfen wird Big Grin).

Der unterschied ist, dass in einer situation geglaubt wird, man handle richtig, also moralisch.
Hingegen weiß man in der andren, dass es "eigentlich falsch ist". Doch trotz des wissens, jemandem zu schaden, tut man es.

Du sortierst also schon unterbewusst genau danach aus, und wenn du mal mass effect oder ähnliche spiele gespielt haben solltest, kannst du sogar die ansichten der programmierer sehen, da gibts dann so sachen wie:

Du hast einen bauer gefangen. er hat dir wichtige informationen erzählt, nun hast du die wahl:

-Töte ihn (10 Böse punkte)
-Lass ihn am leben (10 gute punkte)

Denn dieser Bauer tut nicht´s böses und es entspräche nur schaden, ihn zu töten.

Hingegen hast du nachher den "Supergeneral" der bösen:

- Lass ihn am leben und einfach weitermachen, du erhälst reichtum (10 Böse punkte)
- Töte ihn und sorge für eine bessere welt, aber kriege nichts (10 gute punkte)

Einigermaßen verständlich geworden? Big Grin






(09.04.2012)Sephe schrieb: [ -> ]Einigermaßen verständlich geworden? Big Grin

Öh. Irgendwie finde ich diese Ansicht viel zu utilitaristisch.

Gut und Böse lässt sich doch nicht so leicht definieren. Ich für meinen Teil würde das Töten des bösen Tyrannen nicht als eine gute Tat sehen. Sondern als eine böse Tat, die dem Guten dient.
Wer es aufnimmt, eine böse Tat zu begehen, muss nicht böse sein. Aber auch anders herum darf man nicht Pauschalisieren. Beispiel:

Der Tyrann ist durch seine Taten "böse": Freiheitsberaubung durch Unterwerfung des Volkes gegen dessen Willen.
Was aber, wenn der Tyrann dies als einzigen Weg sieht, die gesellschaftlichen Strukturen und damit die Welt zum besseren zu verändern? Er könnte folgendermaßen argumentieren:
"Die Menschen wissen nicht, was gut für sie ist. Um die Welt zum Besseren zu verändern, musst du sie unterwerfen. Die gesellschaftlichen Missstände können nur durch meine Herrschaft ausgemerzt werden. Ich erschaffe ein System der Gleichheit und Gerechtigkeit."

Aus seiner Sicht handelt der Tyrann gut, doch aus der Sicht des Volkes, dass den Anspruch auf einen freien Willen und freie Wahlen hat, handelt der Tyrann böse. Ist der Tyrann nun gut oder böse? Und ist der Rebell, der ihn vorhat zu töten gut, weil er die Welt vom Tyrannen erlösen will, oder böse, weil er ein Menschenleben auslöscht?
Na schön ich werde es auch mal versuchen bevor ich hier was andere mache Twilight happy

Wen dich jemand schlägt dann schlägst du nicht zurück
Du fragst denjenigen welchen Fehler du gemacht hast das er meint dich schlagen zu müssen
und wen du keinen Fehler gemacht hast warum er dich den schlägt. Damit bringe ich jemanden dazu sich mit seiner Handlung auseinanderzusetzen.

Wen mir jemand Leid zufügt darf ich mich nicht durch meine Emotionen leiten lassen.
Sondern bewahre den Respekt vor mir selbst und dem Anderen.
Den Respekt vor seiner und meiner Existenz.

Ich bin bereit alles zu Vergeben selbst wen der Andere keine Reue zeigt.
Damit trage ich nichts zum Strudel des Hasses und der Gewalt bei.
Ich zeige den anderen Vergebung um ihm Liebe zu lehren
Führt er mir dennoch Hass,Gewalt und Leid zu so nehme ich dies alles in Kauf
selbst wen es den Tod bedeutet.
Den ich respektiere seine Existenz, sein recht zu Leben
den es ist eine absolute Wahrheit das er existiert weil er existieren soll

Tjo, genau das darfst du jetzt entscheiden. Das kann man nicht neutral definieren.
Ich bezog mich auch auf die ansichten der entwickler eben jenes spiels, welches für aktion x punkte böse/gut verteilt.

Doch wenn der tyrann so handelt, weil er daraus vorteile zieht (was bisher immer der fall war), ist die frage geklärt.^^
(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Wen dich jemand schlägt dann schlägst du nicht zurück
Du fragst denjenigen welchen Fehler du gemacht hast das er meint dich schlagen zu müssen
und wen du keinen Fehler gemacht hast warum er dich den schlägt. Damit bringe ich jemanden dazu sich mit seiner Handlung auseinanderzusetzen.

Wen mir jemand Leid zufügt darf ich mich nicht durch meine Emotionen leiten lassen.
Sondern bewahre den Respekt vor mir selbst und dem Anderen.
Den Respekt vor seiner und meiner Existenz.

Ich bin bereit alles zu Vergeben selbst wen der Andere keine Reue zeigt.
Damit trage ich nichts zum Strudel des Hasses und der Gewalt bei.
Ich zeige den anderen Vergebung um ihm Liebe zu lehren
Führt er mir dennoch Hass,Gewalt und Leid zu so nehme ich dies alles in Kauf
selbst wen es den Tod bedeutet.
Den ich respektiere seine Existenz, sein recht zu Leben
den es ist eine absolute Wahrheit das er existiert weil er existieren soll

Kein schlechter Ansatz.

Gewalt zeugt Gegengewalt, Hass erzeugt neuen Hass, Demütigung führt zu Rache. Wer diesen Kreis durchbricht, fördert also schon mal nicht das, was wir als "Böse" betrachten: Nämlich die physische und psychische Schädigung anderer.

Ich würde es nur noch kürzer definieren:

Gut ist alles, was Leben erhält. Böse ist alles, was Leben vernichtet.

Gut = Konstroktiv, Böse = Destruktiv Derpy confused

(09.04.2012)Sephe schrieb: [ -> ]Tjo, genau das darfst du jetzt entscheiden. Das kann man nicht neutral definieren.
Ich bezog mich auch auf die ansichten der entwickler eben jenes spiels, welches für aktion x punkte böse/gut verteilt.

Doch wenn der tyrann so handelt, weil er daraus vorteile zieht (was bisher immer der fall war), ist die frage geklärt.^^

Uhm!
Wie kommst du darauf, dass die Frage geklärt sei?

Selbst wenn der Tyrann keine einzigen guten Beweggründe hätte, wäre es keine gute Tat ihn zu töten. Stimmst du mir hierbei zu?
Ich meine, die frage des "Handelt der tyrann böse(unmoralisch)?" wäre damit geklärt. Und ja, ich stimme dir zu.

"Du kannst ein problem nicht mit der ursache bekämpfen, auf der sie basiert" ^^
(09.04.2012)Silver Blaze schrieb: [ -> ]
(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Wen dich jemand schlägt dann schlägst du nicht zurück
Du fragst denjenigen welchen Fehler du gemacht hast das er meint dich schlagen zu müssen
und wen du keinen Fehler gemacht hast warum er dich den schlägt. Damit bringe ich jemanden dazu sich mit seiner Handlung auseinanderzusetzen.

Wen mir jemand Leid zufügt darf ich mich nicht durch meine Emotionen leiten lassen.
Sondern bewahre den Respekt vor mir selbst und dem Anderen.
Den Respekt vor seiner und meiner Existenz.

Ich bin bereit alles zu Vergeben selbst wen der Andere keine Reue zeigt.
Damit trage ich nichts zum Strudel des Hasses und der Gewalt bei.
Ich zeige den anderen Vergebung um ihm Liebe zu lehren
Führt er mir dennoch Hass,Gewalt und Leid zu so nehme ich dies alles in Kauf
selbst wen es den Tod bedeutet.
Den ich respektiere seine Existenz, sein recht zu Leben
den es ist eine absolute Wahrheit das er existiert weil er existieren soll

Kein schlechter Ansatz.

Gewalt zeugt Gegengewalt, Hass erzeugt neuen Hass, Demütigung führt zu Rache. Wer diesen Kreis durchbricht, fördert also schon mal nicht das, was wir als "Böse" betrachten: Nämlich die physische und psychische Schädigung anderer.

Ich würde es nur noch kürzer definieren:

Gut ist alles, was Leben erhält. Böse ist alles, was Leben vernichtet.

Gut = Konstroktiv, Böse = Destruktiv Derpy confused


Es geht ja nicht immer um Leben und Tod
Und ein Opfer für etwas ist ja auch Tod erhält aber auch Leben.

Dein Satz ist schon OK aber irgendwas fehlt da noch Twilight happy
Und gut und böse sind ja auch wieder Ansichtssachen

Bei dem was ich meine geht es nicht um Gut oder Böse es geht um Absolute Wahrheit
Und diese zu respektieren. Absolute Wahrheit kann ich nicht auslegen wie ich will, wie es bei Gut und Böse der Fall ist. Sie ist Fakt. Es ist Fakt das alle Leben lebt weil es Leben soll.

Ich würde sagen jeder Mensch muss respektieren das jedes menschliche Leben lebt um zu Leben
Ob gut oder Böse spielt keine rolle.

(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]
(09.04.2012)Silver Blaze schrieb: [ -> ]
(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Wen dich jemand schlägt dann schlägst du nicht zurück
Du fragst denjenigen welchen Fehler du gemacht hast das er meint dich schlagen zu müssen
und wen du keinen Fehler gemacht hast warum er dich den schlägt. Damit bringe ich jemanden dazu sich mit seiner Handlung auseinanderzusetzen.

Wen mir jemand Leid zufügt darf ich mich nicht durch meine Emotionen leiten lassen.
Sondern bewahre den Respekt vor mir selbst und dem Anderen.
Den Respekt vor seiner und meiner Existenz.

Ich bin bereit alles zu Vergeben selbst wen der Andere keine Reue zeigt.
Damit trage ich nichts zum Strudel des Hasses und der Gewalt bei.
Ich zeige den anderen Vergebung um ihm Liebe zu lehren
Führt er mir dennoch Hass,Gewalt und Leid zu so nehme ich dies alles in Kauf
selbst wen es den Tod bedeutet.
Den ich respektiere seine Existenz, sein recht zu Leben
den es ist eine absolute Wahrheit das er existiert weil er existieren soll

Kein schlechter Ansatz.

Gewalt zeugt Gegengewalt, Hass erzeugt neuen Hass, Demütigung führt zu Rache. Wer diesen Kreis durchbricht, fördert also schon mal nicht das, was wir als "Böse" betrachten: Nämlich die physische und psychische Schädigung anderer.

Ich würde es nur noch kürzer definieren:

Gut ist alles, was Leben erhält. Böse ist alles, was Leben vernichtet.

Gut = Konstroktiv, Böse = Destruktiv Derpy confused


Es geht ja nicht immer um Leben und Tod
Und ein Opfer für etwas ist ja auch Tod erhält aber auch Leben.

Dein Satz ist schon OK aber irgendwas fehlt da noch Twilight happy
Und gut und böse sind ja auch wieder Ansichtssachen

Bei dem was ich meine geht es nicht um Gut oder Böse es geht um Absolute Wahrheit
Und diese zu respektieren. Absolute Wahrheit kann ich nicht auslegen wie ich will, wie es bei Gut und Böse der Fall ist. Sie ist Fakt. Es ist Fakt das alle Leben lebt weil es Leben soll.

Ich würde sagen jeder Mensch muss respektieren das jedes menschliche Leben lebt um zu Leben
Ob gut oder Böse spielt keine rolle.

Der Tod ist nicht böse. Es geht nicht um "Leben und Tod", sondern um alles, was das Leben und miteinander Leben fördert und das, was es schädigt und vernichtet.

Ich bin gespannt, ob du mir ein Beispiel bringen kannst, in dem etwas böse ist, das Leben erhält und fördert.

Ist doch im prinzip das, worauf ich hinaus will.
Du nennst es "Gut = Konstruktiv, Böse = Destruktiv" und ich sage, unmoralisch ist jemandem bewusst schaden zuzufügen.
Das ist im prinzip nur ne wortsache.^^

Ach und ansichten von gut und böse mit gewalt zu vertreten führt nur zu... nochmehr gewalt, YAY! Sad
(09.04.2012)Silver Blaze schrieb: [ -> ]
(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]
(09.04.2012)Silver Blaze schrieb: [ -> ]
(09.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]Wen dich jemand schlägt dann schlägst du nicht zurück
Du fragst denjenigen welchen Fehler du gemacht hast das er meint dich schlagen zu müssen
und wen du keinen Fehler gemacht hast warum er dich den schlägt. Damit bringe ich jemanden dazu sich mit seiner Handlung auseinanderzusetzen.

Wen mir jemand Leid zufügt darf ich mich nicht durch meine Emotionen leiten lassen.
Sondern bewahre den Respekt vor mir selbst und dem Anderen.
Den Respekt vor seiner und meiner Existenz.

Ich bin bereit alles zu Vergeben selbst wen der Andere keine Reue zeigt.
Damit trage ich nichts zum Strudel des Hasses und der Gewalt bei.
Ich zeige den anderen Vergebung um ihm Liebe zu lehren
Führt er mir dennoch Hass,Gewalt und Leid zu so nehme ich dies alles in Kauf
selbst wen es den Tod bedeutet.
Den ich respektiere seine Existenz, sein recht zu Leben
den es ist eine absolute Wahrheit das er existiert weil er existieren soll

Kein schlechter Ansatz.

Gewalt zeugt Gegengewalt, Hass erzeugt neuen Hass, Demütigung führt zu Rache. Wer diesen Kreis durchbricht, fördert also schon mal nicht das, was wir als "Böse" betrachten: Nämlich die physische und psychische Schädigung anderer.

Ich würde es nur noch kürzer definieren:

Gut ist alles, was Leben erhält. Böse ist alles, was Leben vernichtet.

Gut = Konstroktiv, Böse = Destruktiv Derpy confused


Es geht ja nicht immer um Leben und Tod
Und ein Opfer für etwas ist ja auch Tod erhält aber auch Leben.

Dein Satz ist schon OK aber irgendwas fehlt da noch Twilight happy
Und gut und böse sind ja auch wieder Ansichtssachen

Bei dem was ich meine geht es nicht um Gut oder Böse es geht um Absolute Wahrheit
Und diese zu respektieren. Absolute Wahrheit kann ich nicht auslegen wie ich will, wie es bei Gut und Böse der Fall ist. Sie ist Fakt. Es ist Fakt das alle Leben lebt weil es Leben soll.

Ich würde sagen jeder Mensch muss respektieren das jedes menschliche Leben lebt um zu Leben
Ob gut oder Böse spielt keine rolle.

Der Tod ist nicht böse. Es geht nicht um "Leben und Tod", sondern um alles, was das Leben und miteinander Leben fördert und das, was es schädigt und vernichtet.

Ich bin gespannt, ob du mir ein Beispiel bringen kannst, in dem etwas böse ist, das Leben erhält und fördert.

Ich hab niemals behautet das böses Leben fördert
Außerdem sind Gut und Böse keine festen Begriffe
Was für einen Gut ist kann für den Anderen Böse sein.
Und somit kann Gutes wie auch Böses dem Leben schaden und das Leben fördern.

Ob gut oder Böse spielt keine rolle. Damit war nur gemeint das ich einen Menschen respektiere egal was er getan hat. Ich urteile also nicht über sein handeln.
(09.04.2012)Silver Blaze schrieb: [ -> ]Gut ist alles, was Leben erhält. Böse ist alles, was Leben vernichtet.
Und wenn beides nötig ist? Ich meine, jede Medaille hat zwei Seiten.
Geht es dir um das, was am Ende rauskommt, sodass du ein "gutes" Ziel verfolgst? Dann ist es auch möglich, dass du "schlechte" Mittel einsetzen musst, um dein "gutes" Ziel zu erreichen, der Zweck heiligt alle Mittel. Gilt das für alle Menschen? Wer legt das Ziel dann fest, und wer sorgt dafür, dass es nicht falsch interpretiert wird?
Oder geht es darum, was du auf deinem Weg machst, wie du handelst, wobei dein Ziel zweitrangig ist? Dann ist es möglich, dass du zwar "gut" handelst, aber trotzdem ein "schlechtes" Ziel erreichst, der Weg in die Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.

Vermutlich ist es erstrebenswert, ein gutes Ziel mit guten Mitteln zu erreichen. Aber es entsteht wieder das Problem, wer legt das Ziel fest, wer definiert gut und böse, wer interpretiert das richtig und wer kontrolliert das Einhalten davon?
Was ich sagen möchte, deine kleine Definition ist zwar gut gemeint und im Grunde auch völlig erstrebenswert, aber wie alles in dieser Richtung viel zu ungenau. Da sind zu viele Spielräume. Außerdem ist nach diesen Definitionen "gutes" Handeln zwar möglich, kann aber zu "schlechten" Ergebnissen führen und andersrum. Man kann also eigentlich gar nicht wirklich "gut" sein, obwohl das viele wollen.
Ich glaube, das entspricht aber auch der Realität. Es gibt kein reines "gut" und "böse", die Welt ist nicht schwarz und weiß. Die Welt ist grau in allen Variationen, manchmal ein bisschen rosa und manchmal ein bisschen blau, aber vor allem grau. Unser Handeln ist auch grau. Hellgrau, mittelgrau, dunkelgrau mit lila Streifen. Aber nichts und niemand ist wirklich schwarz oder weiß, es gibt kein gut und böse, kein richtig und falsch.
In meiner Welt gibt es nützlich und nicht nützlich und da muss ich dann wieder unterscheiden, für wen da was gilt. Etwas, das für mich nützlich ist (was weiß entsprechen würde), kann für einen anderen alles andere als nützlich sein (das wäre schwarz). Und darum hat auch diese Medaille zwei Seiten.


(09.04.2012)Silver Blaze schrieb: [ -> ]Ich bin gespannt, ob du mir ein Beispiel bringen kannst, in dem etwas böse ist, das Leben erhält und fördert.
Du meinst, "schlechtes" Handeln führt zu "gutem" Ergebnis?
Da gibt es den schönen Klassiker: einem Entführer mit Folter drohen (="schlechtes" Handeln), um den Entführten lebendig zu retten (="gutes" Ergebnis).
Wenn keiner von beiden mit Folter, entführungen & co aufhört wird nichts gutes entstehen. Die andren haben besagte person z.b. entführt, weil er vorher person x getötet wurde. Person x wurde getötet weil jemand behauptet hat, die alte von person y stinkt.

"Wem alle mittel recht sind um ein böses zu bekämpfen, wird eben zu dem bösen, das es gilt zu bekämpfen."

Aber viel wichtiger ist das andere. Übrigens sind beide beispiele meiner interpretation nach fast das selbe: Wenn du versuchst gutes zu erreichen, indem du schlechtest tust, wirst du mehr leid verursachen als du glaubst. Deshalb ja auch "Der weg in die hölle ist gepflastert mit guten absichten", denn gut meinen und gut handeln ist ein gewaltiger unterschied.

Doch das was aus unseren taten passiert, können wir nicht abschätzen (Chaostheorie^^). Wenn ich 1000 leute rette, töten diese vielleicht jeweils 2 personen - doch wenn ich so denke, dann wird nie etwas gutes entstehen. Hätten diese personen die erkenntnis davon gehabt, hätten sie keine 2 personen getötet - und das ist wichtig. Ausserdem bin ich nicht verantwortlich für dinge auf die ich keinen einfluss habe.

Doch ist es dann wirklich Grau? Jain. Du hast die wahl, etwas akut richtiges oder halt falsches zu tun. Deine wahl zwischen "nützlich" und "nicht nützlich" hat auch einen nur auf dich bezogenen hintergrund, nicht allgemeingültig.

Damit komme ich wieder zu dem zitat meiner ersten zeile. Terroristen wollen im prinzip durch schrecken die ändern (Zudem gibt´s versprechungen von geld, frauen etc).
Doch führte das zu einem "Oh, wir überdenken alles?" nein. So etwas führt zu gegengewalt, es wird krieg geführt.
Hilft dieser dann zu "Oh, wir hören auf, ihr habt recht?" nö, es kommt nur nochmehr gegengewalt. Das zeigt sowohl die vergangenheit, als auch die psychologie (kinder schlagen ist schon ziemlich die definition von kontraproduktiv.)

Doch versuchst du immer den weg des "Guten" zu gehen, stehst du auf der richtigen seite.
Würde sich jeder wehement weigern, böses zu tun um gutes zu erreichen, gäbe es nichts böses (Klingt platt, aber ist tatsächlich so).

Hitler hatte damals auch gesagt, die "Juden" seien "Böse". Doch jetzt kommt deine medaille: für ihn böse ist für andere nicht böse. Als einzelne Person werd ich das niemals neutral sehen können. Doch ich kann sehr wohl sehen, dass - unabhängig vom ziel - das töten von eben jenen nicht richtig ist.



(09.04.2012)whoopie schrieb: [ -> ]
(09.04.2012)Silver Blaze schrieb: [ -> ]Ich bin gespannt, ob du mir ein Beispiel bringen kannst, in dem etwas böse ist, das Leben erhält und fördert.
Du meinst, "schlechtes" Handeln führt zu "gutem" Ergebnis?
Da gibt es den schönen Klassiker: einem Entführer mit Folter drohen (="schlechtes" Handeln), um den Entführten lebendig zu retten (="gutes" Ergebnis).

Bla, bla. Immer diese Utilitaristen. Wie soll man denn auf dieser Basis eine gescheite Debatte führen?
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