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Normale Version: Himmel und Hölle
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Hallo, Everypony

Ich bin nicht religiös, aber ich finde Themen die Religion betreffen oft sehr interessant, vermutlich weil man da immer viel rein interpretieren kann. Deshalb wollte ich mal Fragen was ihr euch unter Himmel und Hölle vorstellt?

Es heißt ja immer der Himmel ist das Paradies über den Wolken ect.
Die Hölle ist eine lodernde Feuersbrunst ganz tief unten.

In Film und Fernsehen wird der Himmel gern als "Stadt" in den Wolken suggeriert.
Die Hölle als eine Art riesige unterirdische Höhle in der Magma fließt und Feuer brennt.

Ich persönlich stelle mir den Himmel nicht als eine Stadt oder eine Gemeinschaft vor, sondern als individuellen kleinen Fleck für mich selbst. Was ich will bekomme ich. Ich stelle mir das in etwa so wie klarträumen vor. Eine kleine Welt in der ich tun und lassen kann was ich will, nur das ich nicht auf das beschränkt bin was ich weiß sondern mir das komplette wissen der Menschheit zur Verfügung steht. Bsp. Filme schauen oder Bücher lesen die ich vorher noch nicht gesehen oder gelesen habe.
Der klare Nachteil am Himmel wäre das mit der Ewigkeit. Ich weiß mich durchaus zu beschäftigen aber wenn ich mir vorstelle 1000 Jahre zu leben wäre Langeweile mit Sicherheit vorprogrammiert. Denn irgendwann habe ich alles erlebt und alles gesehen. Selbst wenn ich mich die ersten Tausende Jahre amüsieren könnte, was wären dann die nächsten paar Millionen Jahre und die Unendlichkeit dauert noch sehr viel länger als das.

Die Hölle stelle ich mir auf lange Sicht ähnlich wie den Himmel vor, nur der Anfang ist anders. Der Mythos erzählt von Qual und Folter. Tja, dann sollte es mindestens einen Foltermeister geben. D.h. am Anfang unerträglicher Schmerz, aber irgendwann gewöhnt man sich daran... im laufe von ein paar hundert Jahren. Dann hat man mit dem Foltermeister jemanden zum plaudern, und zwar so lange bis alle Themen erschöpft sind. Dann geht es zurück zur ewigen Langeweile. Der schmerz ist mittlerweile Alltag und kaum der Rede wert.

Ich denke nach dem Tot geht es nicht weiter. Ewiges nichts. Kein Verstand, keine Gedanken, kein Bewusstsein. Denn das schlimmste wäre für mich nicht das sterben, sondern ewiges Leben.
ich bin ebenfalls nicht religiös, aber ich schließe mich deinem Interesse an Religion an. Ich denke das Paradies ist wie ein wunderschöner endloser Traum.
Bei der Hölle schließe ich mich Dante Aligheri und der Göttlichen Komödie an.
Also 9 Höllenringe, jeder für andere Sünder.
(z.B. 1. Höllenring für Heiden)

Edit: Ansonsten fände ich (aus persöhnlichen Gründen) ewiges Leben recht lustig.
Himmel: Ein nicht endenwollender Pony-Marathon mit Freibier.

Hölle: Ein nicht endenwollendes Florian Silbereisen Konzert. Ohne Freibier... Und ohne Stricke und Stühle.

So, oder so ähnlich.
Ich stelle mir den Himmel auch so vor wie Rainbow Delta Pinkie happy

Was die Hölle angeht glaub ich nicht, das wenn man dort hinkommt, wegen seiner Sünden bestraft wird, (es sei den man war PolitikerFS grins )
Sonder so ähnlich wie das lager von Saroman (Herr der Ringe).
Also als Schmiede für Waffen, Ausbildungslager einer Armee, Den das Ziel Lucifers war es von Anfang an den Typen mit dem weißen Bart zu stürzen (keine Sorge, ich meine nicht den Nicolaus).

Und ich glaube eher das in der Hölle die Lust regiert Alkohol,Zigarren,Blackjack und Nutten.

Den Jemand der in eurem Interesse handelt, würdet ihr doch auch nicht einfach auf´s Maul haun oder?
(19.04.2012)Rainbow Delta schrieb: [ -> ]Hölle: Ein nicht endenwollendes Florian Silbereisen Konzert. Ohne Freibier... Und ohne Stricke und Stühle.

So, oder so ähnlich.

Tag ist nun gerettet... RD laugh
an sowas habe ich bei der Arbeit gedacht, das ist die Hölle. Florian Silbereisen, platz in der ersten reihe zwischen völlig verschwitzten nach Urin riechenden Rentnern. Und dann kommen die unmöglichsten Schlagerstars und Stefan Mross und Trompetet dir die halbe ewigkeit in die Ohren....Lyra eww
Hmmm.... Himmel, Stadt in den Wolken....
CLOUDSDALE (kam mir gerade in den Sinn als ich den ersten Post las Twilight smile )
Das ist der Himmle
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Das ist die Hölle
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Und das hier ist die finsterste Ebene das Chaos und des Bösen welches man selbst in der Hölle fürchtet
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@ Dr. Wandschrank
True Story
[Bild: misc-true-story-realistic-l.png]
Himmel und Hölle im klassischen Sinn halte ich für Schwarz-Weiß-Malerei. Aber auf was man sich wohl einstellen kann ist, dass man nach dem Tod in eine Sphäre kommt, in der die Umgebung und die Wesen, die man dort trifft, auf dem gleichen gefühlsmäßigen Niveau sind wie man selbst. Das heißt wenn man z.B. emotional total abgestumpft ist und depressiv dahinsiecht, dann wird das nach dem Tod ebenfalls so sein, nur noch drastischer als vorher. Dann ist man plötzlich in einer Umgebung, wo alle um einen herum ebenfalls total depressiv sind und die Welt ist ein einziges graues Jammertal. Das heißt aber nicht, dass man dort ewig bleiben müsste, denn das hat nichts mit Bestrafung zu tun, sondern ist eher eine Art Naturgesetz.

Genauso kann jemand, der emotional einigermaßen stabil und optimistisch ist, in eine sehr angenehme, parkähnliche Umgebung gelangen, wo die Menschen alle drauf sind, als wären sie gerade im Urlaub. Angeblich gibt es übrigens auch die typischen Himmelsvorstellungen. An diese Orte gelangen vermutlich hauptsächlich diejenigen, die im Leben fest an die Dogmen ihrer Religion geglaubt haben. So gesehen bekommt also jeder genau das, was er erwartet, bzw. etwas, was seinem Weltbild entspricht.

Außerdem wird oft von Verstorbenen berichtet, die nicht merken, dass sie tot sind, und daher sozusagen immernoch in einer Abbildung ihrer irdischen Umgebung hausen. Andererseits gibt es auch Verstorbene, die sich nach dem Tod ihr eigenes kleines Refugium bauen, z.B. das Haus am Strand, das sie schon immer haben wollten.

Diese Zeit nach dem Tod ist wohl so eine Art Übergangszustand, in dem man sich vom Leben erholt. Irgendwann kommt dann die Zeit, in der man sich entscheiden muss, ob man noch einmal reinkarnieren will oder ob man mit seiner "Überseele" oder wie auch immer man das nennen mag verschmelzen möchte.

Der Grund, warum man so oft wieder inkarniert liegt scheinbar darin begründet, dass die irdische Erfahrung in gewisser Weise süchtig macht. Zum Beispiel wenn man als Mann gelebt hat und dann stirbt, dann kanns sein, dass man sich denkt: Ok, wow, so ist es also, ein Mann zu sein. Und nun möchte ich wissen, wie es ist, eine Frau zu sein. Oder man war vielleicht ein Soldat und möchte dann wissen, wie es ist, ein Pazifist zu sein. Oder man wünscht sich auch einfach nur eine Chance, den ganzen Mist, den man verbockt hat, beim nächsten Mal besser zu machen.
Das passt denke ich ganz gut zu der Lehre des Buddhas: Man reinkarniert, weil man noch verhaftet ist, d.h. man möchte "noch dieses oder jenes tun / haben / sein".

Das ist übrigens einer der Gründe, warum es dumm ist, sich selbst umzubringen, wenn es einem schlecht geht. Man hofft dadurch auf Erlösung und wenn das stimmt, was man so über das Jenseits lesen kann, dann bekommt man genau das, was man eben nicht haben wollte, nur noch viel mehr davon. Im Leben kann man das Ruder wohl scheinbar noch leichter wieder herumreißen als im Jenseits.

Ich kann das alles nicht aus eigener Erfahrung bestätigen, aber die schiere Anzahl an Berichten über das Jenseits (die sich alle im Großen und Ganzen erstaunlich ähneln) vermittelt da doch ein recht deutliches Bild, wenn man bereit ist, den Menschen zu glauben, die solche Erfahrungen schildern. Abgesehen davon kenne ich mehrere Menschen persönlich, die schonmal ihren Körper verlassen haben und ich kann trotz aller Skepsis nicht anders, als ihnen zu glauben, was sie erlebt haben. Wen es interessiert, der sollte mal nach Büchern zu Themen wie Außerkörperliche Erfahrungen und Nahtoderlebnisse suchen. Besonders interessant fand ich hier die Bücher von Robert A. Monroe, weil Monroe seine Erlebnisse so akribisch genau und detailliert schildert, wie ich es sonst noch nicht gelesen habe.
Die Theorie ist interessant. So wie ich das verstanden habe gibt es also 2 Welten, in der einen ein überirdisches Bewusstsein, das einsetzt sobald das irdische Bewusstsein stirbt, wobei das überirdische Bewusstsein jede Information des Irdischen Bewusstseins behält. Zumindest ist das im Großen und Ganzen meine Theorie zur Reinkarnation.

Für mich persönlich hätte diese Theorie wiederum 2 Nachteile.

Bekommt das überirdische Bewusstsein alles mit was das irdische Bewusstsein gerade macht, oder werden die Informationen erst nach dem Ableben des irdischen Bewusstseins übertragen?

Wenn das man alles mitbekmmt: Dann müsste das überirdische Bewusstsein gleichzeitig mit non stop mit den Informationen von 2 Bewusstsein..en? (Mehrzahl von Bewusstsein?Twilight happy) klar kommen. Selbst wenn das überirdische Bewusstsein einige Aktionen, oder sogar alle Aktionen des irdischen Bewusstseins steuern könnte, wäre es dann doch irgendwann wieder langweilig. Das überirdische Bewusstsein müsste natürlich immer warten bis der neue Körper einen neuen irdischen Bewusstseins gereift wäre. Außerdem hätte das überirdische Bewusstsein irgendwann auch alles gesehen und das einzige was neu wäre wären dann Technologien, aber ich denke fast alles wird ab 1000 Jahren in den Selbstmord treibend langweilig.

Wenn alles übertragen wird: Dann wird es noch schneller langweilig, denn in dem Fall kann das überirdische Bewusstsein das irdische nicht kontrollieren und es besteht die Gefahr dass es das selbe tut wie das voran gegangene irdische Bewusstsein. Außerdem müsste das überirdische Bewusstsein jedesmal etliche Jahre auf einen Schlag verarbeiten und versuchen nur die wichtigen Informationen zu filtern. Und dann mein Argument #1. Langeweile. Irgendwann hat auch dieses überirdische Bewusstsein alles gesehen. Die neuen irdischen Bewusstseine würden dann sein wie Wiederholungen im Fernsehen. Und das wiederum gerechtet auf tausende von Jahre, wobei tausende stark untertrieben ist im vergleich zur Unendlichkeit.

PS: Woher wollen tote berichten was sie gesehen haben Twilight happy
Ich frage lieber sicherheitshalber, bevor ich in diesem Thread etwas poste:
Ist dieser Thread ernst gemeinst oder haben wir hier einfach ein wenig Spaß?

Außerem, Souvereign, meinst Du nicht dass es hier ein ein paar Überscheidungen zu Deinem Thread Unsterblichkeit gibt?
Charles: Diesen Thread hier können auch nicht registrierte user sehen, den anderen nicht.
Soweit ich es verstanden habe ist es durchaus ernst - "Konzept Himmel&Hölle - wenn wahr, dann wie wohl?". Das dort natürlich auch erwähnt wird, ob ein ewiges leben im himmel nicht irgendwann langweilig ist, ist doch verständlich.
Naja, mal sehen was souv morgen sagt.
Himmel: nen Müller voller MLP sachen

Hölle: Alles voller Fillys Lyra eww
Ob Himmel und Hölle wirklich existierten ist natürlich nicht klar.
Es gibt Mensch die schon mal für sehr kurze Zeit tatsächlich Tod waren.
Die einen berichten davon das sie Verstorbene Menschen gesehen haben und andere von Wesen dies sie angegriffen haben und Feuer.
Ich denke wir werden s ja alle irgendwann sehen ob es stimmt oder nicht.

Ich glaube jedenfalls an ein Paradies und an die Hölle.
Ich glaube aber nicht das die Hölle so ist wie sie oft beschrieben wird.
Wie ist weiß ich aber auch nicht. Vielleicht ist es einfach ein Ort an dem man weiß das man hier nicht hingehört eventuell ist es auch genau wie auf der Erde nur das man eben weiß was das Paradies ist und man weiß das man niemals dahin kommen wird
Ich glaube nicht das man im Paradies auf Wolken schwebt.
Wie können uns das Paradies wahrscheinlich gar nicht vorstellen da es wohl alle übertreffen wird was wir je gefühlt haben.
Ich meine dieses Thema durchaus ernst. Es interessiert mich was relligiöse und nicht relligiöse Menschen über dieses Thema denken, denn wie gesagt, es ist stark interpretierbar.
Und ja, die Idee habe ich aus meinem Thread über Unsterblichkeit, wobei das hier auf relligion basiert.

PS: Ich wollte dieses Thema ursprünglich auch in Persönliches rein packen, hab einfach einen Fehler gemacht. Twilight happy
(19.04.2012)Souvereign schrieb: [ -> ]Die Theorie ist interessant. So wie ich das verstanden habe gibt es also 2 Welten, in der einen ein überirdisches Bewusstsein, das einsetzt sobald das irdische Bewusstsein stirbt, wobei das überirdische Bewusstsein jede Information des Irdischen Bewusstseins behält. Zumindest ist das im Großen und Ganzen meine Theorie zur Reinkarnation.

Nein, das Bewusstsein stirbt nicht, sondern nur der Körper. Deswegen gibt es ja Tote, die nicht merken, dass sie tot sind. Weil sie immernoch das gleiche Bewusstsein haben wie vorher.

Zitat:Für mich persönlich hätte diese Theorie wiederum 2 Nachteile.

Bekommt das überirdische Bewusstsein alles mit was das irdische Bewusstsein gerade macht, oder werden die Informationen erst nach dem Ableben des irdischen Bewusstseins übertragen?

Wenn das man alles mitbekmmt: Dann müsste das überirdische Bewusstsein gleichzeitig mit non stop mit den Informationen von 2 Bewusstsein..en? (Mehrzahl von Bewusstsein?Twilight happy) klar kommen. Selbst wenn das überirdische Bewusstsein einige Aktionen, oder sogar alle Aktionen des irdischen Bewusstseins steuern könnte, wäre es dann doch irgendwann wieder langweilig. Das überirdische Bewusstsein müsste natürlich immer warten bis der neue Körper einen neuen irdischen Bewusstseins gereift wäre. Außerdem hätte das überirdische Bewusstsein irgendwann auch alles gesehen und das einzige was neu wäre wären dann Technologien, aber ich denke fast alles wird ab 1000 Jahren in den Selbstmord treibend langweilig.

Wenn alles übertragen wird: Dann wird es noch schneller langweilig, denn in dem Fall kann das überirdische Bewusstsein das irdische nicht kontrollieren und es besteht die Gefahr dass es das selbe tut wie das voran gegangene irdische Bewusstsein. Außerdem müsste das überirdische Bewusstsein jedesmal etliche Jahre auf einen Schlag verarbeiten und versuchen nur die wichtigen Informationen zu filtern. Und dann mein Argument #1. Langeweile. Irgendwann hat auch dieses überirdische Bewusstsein alles gesehen. Die neuen irdischen Bewusstseine würden dann sein wie Wiederholungen im Fernsehen. Und das wiederum gerechtet auf tausende von Jahre, wobei tausende stark untertrieben ist im vergleich zur Unendlichkeit.

Ich weiß nicht, wie das genau läuft. Aber ich denke eher, dass jede Persönlichkeit zu ihrer Zeit quasi das ungeteilte Bewusstsein hat. Das ist ja gerade eine Möglichkeit, eine womöglich ewig lange Zeitspanne zu überbrücken, ohne dass es öde wird: Indem man mit jeder Geburt wieder aufs neue den Zugriff auf die Informationen zu anderen Inkarnationen verliert. Wäre das anders, dann könnte man ja auch gar nicht verschiedene Persönlichkeiten annehmen. Soweit ich weiß ist das ja bei multiplen Persönlichkeiten (also in dem Fall die Krankheit) auch so, dass die einzelnen Persönlichkeiten größtenteils nur Zugriff auf ihre eigenen Erinnerungen haben.

Zitat:PS: Woher wollen tote berichten was sie gesehen haben Twilight happy

Nicht Tote berichten das, sondern Lebende, die entweder ihren Körper verlassen können oder aber die einmal fast gestorben wären bzw. quasi gestorben sind und dann reanimiert wurden und deswegen einen kleinen Einblick ins Jenseits bekommen konnten.
Der Himmel ist eben das Paradies..vermutlich ungefähr so wie es überliefert wurde. Die Hölle auch...allerdings auf die "Bösen" zugeschnitten. Sprich so wie es Tchort sagte. Die Lust regiert...warum sollte man die Leute die im eigenen Interesse handeln leiden lassen?.
(20.04.2012)Tomson96 schrieb: [ -> ]Der Himmel ist eben das Paradies..vermutlich ungefähr so wie es überliefert wurde. Die Hölle auch...allerdings auf die "Bösen" zugeschnitten. Sprich so wie es Tchort sagte. Die Lust regiert...warum sollte man die Leute die im eigenen Interesse handeln leiden lassen?.
Man müsste sie nicht leiden lassen weil sie sich ja wahrscheinlich selber Leid zufügen würden^^
(20.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]
(20.04.2012)Tomson96 schrieb: [ -> ]Der Himmel ist eben das Paradies..vermutlich ungefähr so wie es überliefert wurde. Die Hölle auch...allerdings auf die "Bösen" zugeschnitten. Sprich so wie es Tchort sagte. Die Lust regiert...warum sollte man die Leute die im eigenen Interesse handeln leiden lassen?.
Man müsste sie nicht leiden lassen weil sie sich ja wahrscheinlich selber Leid zufügen würden^^

Das musst du mir bitte erläutern xD
(20.04.2012)Tomson96 schrieb: [ -> ]
(20.04.2012)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]
(20.04.2012)Tomson96 schrieb: [ -> ]Der Himmel ist eben das Paradies..vermutlich ungefähr so wie es überliefert wurde. Die Hölle auch...allerdings auf die "Bösen" zugeschnitten. Sprich so wie es Tchort sagte. Die Lust regiert...warum sollte man die Leute die im eigenen Interesse handeln leiden lassen?.
Man müsste sie nicht leiden lassen weil sie sich ja wahrscheinlich selber Leid zufügen würden^^

Das musst du mir bitte erläutern xD

Wen die Hölle so ist dürfen sie ja all machen was sie wollen.
Und sich auch nehmen was sie wollen und dies auch auf kosten der andern.
Es wäre also ein gegenseitiges kämpfen um die dinge die man haben will ohne Regeln. Chaos kurz gesagt Pinkie happy
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