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Erbärmlich sind nicht Fastfoodkonzerne, sondern kriminelle Aktivisten, die fremdes Eigentum beschädigen, weil ihnen eine Werbekampagne nicht passt
(15.05.2019)MaSc schrieb: [ -> ]Erbärmlich sind nicht Fastfoodkonzerne, sondern kriminelle Aktivisten, die fremdes Eigentum beschädigen, weil ihnen eine Werbekampagne nicht passt
Ich habe doch gerade gesagt, das steht nicht im Vordergrund. Aber gut, es gibt manche Menschen, denen die Hausfassade und die Öffnungszeiten bis 3 Uhr nachts wichtiger ist, als der systematische Tod von Millarden von Tieren pro Jahr, der Kommerzialisierung von Veganismus, der zielgerichteten Werbung ungesunder Lebensmittel auch gegen Kinder und der Ausbeutung von Arbeitskräften. Hauptsache, der eigene Bauch wird satt.
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Ich wollte auch gerade etwas in der Richtung wie: Hoffe der Aufforderer zum Vandalismus und die die ihm nachfolgen werden verknackt, hat aber Masc schon gemacht.

Das mit "auf den eigenen Körper hören" lässt mich immer schmunzeln, erinnert mich immer an den Skandinavier der sich nut von Licht ernährte. Er starb letztlich an Organversagen aufgrund von Unterernährung. Offenbar hat sein Körper vergessen ihm mitzuteilen das er hunger hat. Hätte er nur mal zwischendrin einen BicMac gegessen...
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Ich hab Hunger und das erste, woran ich denke ist Käsefondue. Was mache ich dann? Wenn ich immer das essen würde, worauf ich spontan geil drauf bin, würde ich ganz schnell so aussehen wie ein durchschnittlicher Amerikaner.
Deutschland braucht mehr ziviler ungehorsam, bitte weiter farbbeutel werfen.
Was Outcider sagt.

Zitat: Ich habe doch gerade gesagt, das steht nicht im Vordergrund. Aber gut, es gibt manche Menschen, denen die Hausfassade und die Öffnungszeiten bis 3 Uhr nachts wichtiger ist, als der systematische Tod von Millarden von Tieren pro Jahr, der Kommerzialisierung von Veganismus, der zielgerichteten Werbung ungesunder Lebensmittel auch gegen Kinder und der Ausbeutung von Arbeitskräften.
Ist egal ob es im Vordergrund steht. Das macht man nicht.
Ist halt Angebot und Nachfrage. Wenn Leute das kaufen, dann bietet McDoof das auch an. Wenn dir das nicht gefällt, dann iss es halt nicht. Oder starte ne Petition zur Gesetzesänderung oder so. Wenn genug Leute die Einsicht haben löst sich das Problem von selbst. Mit Vandalismus zieht man die Sache eher in den Dreck.
(15.05.2019)MaSc schrieb: [ -> ]Erbärmlich sind nicht Fastfoodkonzerne, sondern kriminelle Aktivisten, die fremdes Eigentum beschädigen, weil ihnen eine Werbekampagne nicht passt

Danke MaSc, das meine ich nämlich auch. Wer seine Meinung mit Gewalt oder Straftaten verteidigen muss oder will, der sollte mal Grundsätzlich sein Verhalten und seine Erziehung überdenken und disqualifiziert sich für mich automatisch als ernstzunehmende Persönlichkeit. Genauso wie Personen die sowas unterstützenswert finden.
Ihr wisst alle schon, dass ihr nur anhand des Farbbeutelbewurfs euch aufregt? Und das Thema, warum Fastfood für die Gesellschaft schlecht ist, vollkommen verfehlt? Aber war gut, dass ich das gleich unzensiert verlinkt habe, anstatt nur den Auszug daraus, sprich den Farbbeutelbewurf weggelassen habe.

Zitat:Ist halt Angebot und Nachfrage. Wenn Leute das kaufen, dann bietet McDoof das auch an. Wenn dir das nicht gefällt, dann iss es halt nicht. Oder starte ne Petition zur Gesetzesänderung oder so.
Och, sowas gibt es schon. Ist gerade aktuell mit männlichen Küken, die systematisch zu Milliarden ermordet werden, weil sie unnütz sind, und es wird entschieden, ob das gestoppt wird, oder nicht.

Darf ruhig mehr solche Aufrufe zur Gesetzesänderungen geben. Es wird der Welt in jeder Hinsicht besser werden.
(15.05.2019)Meganium schrieb: [ -> ]Ihr wisst alle schon, dass ihr nur anhand des Farbbeutelbewurfs euch aufregt? Und das Thema, warum Fastfood für die Gesellschaft schlecht ist, vollkommen verfehlt?

Fastfood ist nicht schlecht für die Gesselschaft. Sachbeschädigung und die Gutheißung von Politischer Radikalität sind schlecht für die Gesselschaft.

(15.05.2019)Meganium schrieb: [ -> ]Darf ruhig mehr solche Aufrufe zur Gesetzesänderungen geben.

Ja, man darf in der Tat das Kükenschreddern verbieten. Sowas macht man nämlich nicht.
Zitat: Och, sowas gibt es schon. Ist gerade aktuell mit männlichen Küken, die systematisch zu Milliarden ermordet werden
Wenn da Bewegung drin ist, dann ist doch alles tutti und es gibt keinen Grund fremdes Eigentum einzusauen. Shrug
Wer's nicht will, der lässt's bleiben. nebenbei bemerkt, nicht nur McDoof ist eine solche Kette, WürgerKing ebenfalls - und Kentucky schreit F***... nebenbei auch Subway.

Auch bekommt man Fastfood im Supermarkt, oder auch in der Bäckerei an der Theke bzw. am Würstchenstand: Es ist nur eben "schnell zubereitetes Essen". Selbst ein Apfel vom Baum oder ne gewaschene Möhre kann man da als Fastfood bezeichnen.

In dem Text hat wohl einer ne Aggro gegen McDonalds, weil jene einen Vegetarischen Burger in irgendeiner Region an irgendeinem Baum in einem Werbevideo präsentiert. Darauf dann mit Vandalismus und Sachbeschädigung zu reagieren finde ich nicht nur ausgesprochen Dumm, sondern auch absolut dämlich - denn der Täter wird dann für einen Hohen schaden aufkommen müssen, da er das ja nicht nur einmal getan hat.

Der Schreiber geht da sogar noch einen Schritt weiter, indem er das ganze nicht nur Gutheißt, sondern auch noch regelrecht dazu anstiftet, das man da in entsprechender Weise vorgehen soll - aggresiv, damit es ein Ende hat. Nur wird das nicht funktionieren; auf Druck folgt nur noch mehr Druck, und irgendwann ufert das ganze aus. Ich finde, sowas - also eine solch aggresive Schreibweise (die an die BILD erinnert) - rigoros aus dem Netz gelöscht gehört, wenn sie wie jetzt eben Gewalttaten verherrlicht und weiter dazu anstiftet.
Klar, Konzerne wie McDoof und Co sind erstmal scheiße. Aber, dass es inzwischen selbst für solche Unternehmen profitabel ist, vegetarische und vegane Alternativen anzubieten, halte ich doch eher für ein positives Zeichen dazu wie hoch eine derartige Ernährung inzwischen in der Gesellschaft steht. Eine Entwicklung von "iss halt Fleisch" und zum kotzen schmeckender Tofuwürste vor 10 Jahren zu "sogar McD versucht Veggies für sich zu gewinnen" und vegetarischen Restaurants fast überall ist imo nicht unbedingt schlecht.

Die meisten Veganer ernähren sich eh bewusst und würden McD nicht unterstützen nur weil sich ein Werbespot anbiedert. Und wenn es die typische Kundschaft dieser Läden mal dazu bewegt ab und an vielleicht lieber den Vegan Burger zu essen statt dem 100. Big Mac, dann ist das immerhin ein bisschen weniger Fleisch, das gegessen wurde. Shrug
Seitdem ich auf Flüssignahrung umgestiegen bin (wenns was schnelles sein muss), ess ich nichtmal mehr Sachen aus der Tiefkühltruhe.
(15.05.2019)starfox schrieb: [ -> ]Das mit "auf den eigenen Körper hören" lässt mich immer schmunzeln, erinnert mich immer an den Skandinavier der sich nut von Licht ernährte. Er starb letztlich an Organversagen aufgrund von Unterernährung. Offenbar hat sein Körper vergessen ihm mitzuteilen das er hunger hat. Hätte er nur mal zwischendrin einen BicMac gegessen...
Nein, sorry, dass das Offtopic ist: aber ich musste da irgendwie schon lachen, vor allem der letzte Satz.... Ähm. Bin keine Sadistin. ._.


Ist nur die Frage, was passiert, wenn jetzt der geklonte Fleischersatz auf den Markt kommt, dann müsste doch McDonald's einpacken... dann ist ja alles sinnlos, man kauft dann nur da, weil es besonders ist oder besonders gut schmecken sollte.

Der VeggieBurger aus 0% Fleisch ist eindeutig Fake, da mir das zu sehr nach Fleisch schmeckt, da muss irgendein Geschmackverstärker drin sein.. 

Da ist mir Kebab lieber und da ist auch die Frage, was soll das für ein "Fleisch(Rest)" sein? Ich hatte nie einen schlechten Dönerkebab gegessen.
In Ludwigsburg, im Saarland, Polen... nie war da das Fleisch das Problem.
Wieso sollte McD oder Konsorten einpacken? Das würde mich jetzt interessieren.

Selbst wenn's fleischlose Ersatzware bereits aus der Tiefkühltruhe gibt, denoch läuft bei denen das Geschäft weiter - sonst hätten sie längst bankrott gemacht als es günstig Burger zum selberbauen in div. Supermärkten gab, oder nicht richtig Fuß fassen... gleiches gilt da nciht nur für die burger-buden, sondern auch subway, KFc usw.
(15.05.2019)Novaheart schrieb: [ -> ]Der Körper sagt einem schon, was er gerade so braucht. Das ist nämlich immer genau das, was einem zuerst in den Sinn kommt, wenn man nach was Hunger hat.

Also wenn ich Hunger bekomme, denke ich oft zuerst an leckeren Kuchen, wie eine gewisse Prinzessin... Celestia Cutie Mark

Dabei ess ich eigentlich eher selten welchen, freu mich daher aber wohl umso mehr darauf, wenn es mal welchen gibt Twilight smile

Aber so zwischendurch mal ein paar Hufkartoffeln von HayBurgers sind schon geil Twilight: not bad
Wegen dem schlechten Ruf:
Alles auf pflanzlicher Basis, alles geforscht, ist besser als alles andere. 
Die Burgerläden werden mit ihren Basics zwar immer noch Erfolge feiern, jedoch werden sie viele Kunden verlieren. Größtenteils sind es die Veganer, die sie hätten anlocken können. 
Veganer könnten dann halt weniger fertig kaufen, dafür selber mit richtig guten, neuen Produkten kochen. 

Ja, es ist rein hypothetisch gesehen.
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