Er hat als Corporal in der Armee der estmächte gekämpft, bis ihm ein Scharfschütze eine Kugel durchs Genick gejagt hat, was ihn noch nicht umgebracht hat. Jedoch wurde das Rückenmark beim Abtranzport durch einen Fahrfehler irreperabel beschädigt und er konte nur durch Maschinen überleben. Als er in das Exoskelettprogramm aufgenommen wurde, konnte er auch wieder aufstehen. Doch hatte er die Sinnlosigkeit erkannt und quitierte seinen Dienst bei den westmächten und trat der Mondkolonie NLR (Neo Luna Rises) bei. Dort bekam er den Befehl als Spion mit einem Kammaraden die USS Arizona zu infiltrieren und Informationen zu beschaffen. als diese jedoch angegriffen wurde, flüchtete er mit einer Rettungskapsel und landete auf einem Planeten bruch. Wo die Ponys ihn fanden.

Schon in der Kindheit habe ich mich stark für das interessiert, was dort draußen vor sich geht. Die Sterne funkelten so klar in manchen Nächten, es ließ mich einfach nicht los. Selbst als junge Stute noch sah ich in der Dunkelheit nach oben und und bewunderte den klaren Himmel mit seinen Himmelskörpern.
Meine Freunde meinten ich Spinne, meine Eltern meinten, das wäre alles viel zu hoch für mich. Welch idiotischer Wortwitz ... Doch ich wusste genau, das war, was ich wollte! Ich lernte und lernte und lernte und lernte, bis ich irgendwann so weit kam, dass ich auf eine der besten Universitäten der neu Gegründeten Heimat als Professorin der Physik unterrichten durfte.

Doch das war nicht alles, im geheimen für mich arbeitete ich noch an den verschiedensten Gebieten weiter, manchmal sogar für die Regierung. Als das neue Forschungsschiff, die Equinox auf ihre Reise los geschickt wurde, konnte ich ihr nur bedrückt in den Fesseln dieser Welt zusehen.

Lange, nachdem sie auf ihre Mission geschickt wurde, bekam ich durch die Post einen äußerst interessanten Brief. Ich wurde zugelassen! Es war die Genehmigung, mit einem Schuttle an Bord der Equinox gebracht zu werden um dort arbeiten zu dürfen! Es gab nur ein kleines Problem ... UnartiC, mein Assistent. Ich hatte Mitleid mit ihm, er hatte nichts und niemanden mehr.
Ich musste ablehnen, versuchte es aber so zu drehen, dass ich ihn mit nehmen dürfte. Nach Monaten des Wartens bekam ich erneut einen Brief, und erneut eine Genehmigung!

Ich wurde in eine Wohlhabende und beliebte Familie hineingeboren. Jeder achtete uns, jeder wollte mit uns befreundet sein. Doch Glück ist etwas, was sich verwehrt mir auf dauer zugänglich zu sein. Ich war gerade 14 Jahre alt und von einem Tag zum anderen verlor ich einfach alles. Meine Familie, meine Freunde, den Respekt aller, mein Leben. Selbst jetzt, 8 Jahre nach allem vermag ich es nicht nieder zuschreiben, was genau passiert ist. Es sei nur so viel gesagt ... sie sind alle tot. Das hat jetzt sicher niemand erwartet, ein Schocker, oder? Interessiert mich nicht ...

Seit diesem Tag habe ich mich verändert, von einem relativ glücklichen, aufstrebenden Hengst zu einem in sich gekehrten, depressiven etwas welches einfach nur noch vor sich hin existiert. Ich will mich zwar am liebsten mit anderen Ponys umgeben, doch kam ich nie gut genug aus mir heraus als das ich Freunde lange behalten konnte. Ich half anderen über vieles hinweg zu kommen. Ich half bei emotionellen Problemen. Ich versuchte immer jedem ein Freund zu sein, doch ausgezahlt hat es sich nie. Immer war ich allein, nie kam jemand auf mich zu. Ich schrie indirekt so oft um Hilfe, doch nie reagierte jemand darauf. Jeder sagte mir was ich für ein gutes Pony sei, das ich ihnen sehr wichtig sei, das ich immer für sie da sei. Doch nie war es jemand für mich.

Über die Jahre hinweg starb ich so innerlich immer mehr und mehr ab, zeigte es aber äußerlich so gut wie gar nicht. Für ca ein Jahr war ich mit einer anderen Person wirklich ... glücklich. Sie kümmerte sich um mich, sorgte sich, gab mir das Gefühl ihr wichtig zu sein und noch vieles mehr. Für ein Jahr war ich zum ersten mal in meinem Leben wirklich ... glücklich.
Doch Glück ... Glück ist etwas, was sich verwehrt mir auf dauer zugänglich zu sein. Wieder war alles quasi von einem Tag zum anderen weg. Gerade war noch alles super, und dann der Schlag mitten ins Gesicht, einfach so. Der Kontakt brach schlagartig ab und ich durfte nicht einmal nach einem warum und wieso fragen.

Wieder zerschellte mein Leben an der harten Mauer der mir gegebenen Realität. Wieder machte ich einfach nur noch so weiter ... existierte vor mich hin ... für mich alleine.
Doch eines Tages bekam ich auf der Uni eine neue Professorin, Sifa.
Sie ist mir sofort aufgefallen, sie war anders als alle anderen. An ihr war etwas ... etwas warmes, fürsorgliches. Aus irgendeinem Grund wollte ich in ihrer Nähe sein, mit ihr sprechen, mit ihr arbeiten. Doch ich trauter mich nie sie direkt anzusprechen.
Ein paar Wochen nachdem sie das erste mal auf der Bildfläche erschienen ist sprach sie mich an, ich bin ihr wohl ebenso aufgefallen, ganz genau so!
Sie fragte mich wie es mir ginge, ob ich Freunde hätte, Familie, ein zuhause. Fragen, welche für ein erstes Gespräch eigentlich nicht üblich waren.
Normal konnte ich mich nie jemanden öffnen, nicht seit jeder Person. Doch bei ihr ... bei ihr schon.

Sie sorgte sich um mich, sie wollte mir helfen. Sie bot mir an als ihr Assistent zu arbeiten. Ich nahm sofort an! Seit Monaten lächelte ich wieder, und das auch noch ehrlich und ganz ohne das ich es spielte!

Jemand hat mich bemerkt ...

Normal: Mit Magie vervollständigt:

In Canterlot als Tochter einer hoch angesehenen Familie geboren,hatte sie noch nie große interesse in den 'Stuten-üblichen Dingen',nein sie bewies schon früh ihre Stärke und ihren Willen,indem sie sich schon früh in der Schwertführung übte.Sie machte schnelle und gute Fortschritte.Nach einigen Jahren beworb sie sich als Royal Guard,was ein Traum für sie war.Sie wurde angenommen und schon bald erlang sie einen höheren Rang und die Anerkennung der Prinzessinen.Sie leistete gute Arbeit bei Angriffen oder Verteidigungen.Sie arbeitete streng und rücksichtslos,ihr Ziel immer im Blick.Nachdem sie oft ihr Leben aufopferte,war sie bei einer Verteidigungsmission zu spät.Viele Soldaten waren gefallen gegen ein Monster welches ziemlich stark war.Sie konnte nach einigen Angriffen mit einigen der restlichen soldaten fliehen.Mit der Last,ihre Leute nicht verteidigen zu können konnte sie nicht leben.Somit zerbrach sie ihr Schwert und versuchte ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und kam an die Equinox.