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PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa - Druckversion

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 23.01.2016, 09:15

Mhjaa, nur dass du von Flüchtlingen reden musst, sind erwiesenermaßen jetzt keine Einzelfälle.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Jandalf - 23.01.2016, 12:28

Ich fände ja eher Lösungsansätze interessant. Abschieben, aka "aus den Augen, aus dem Sinn" wäre natürlich der leichte Weg aus der Krise, ist aber weder mit den Menschenrechten zu vereinbaren, noch löst es das eigentliche Problem. Aber was ist denn eigentlich das Problem? Wie kann man die Kriminalität unter Flüchtlingen denn senken?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Nightshroud - 23.01.2016, 12:40

Zitat:Abschieben, aka "aus den Augen, aus dem Sinn" wäre natürlich der leichte Weg aus der Krise, ist aber weder mit den Menschenrechten zu vereinbaren, noch löst es das eigentliche Problem.
Wie kommt ihr eigendlich immer auf sowas. Natürlich sind Abschiebungen mit den Menschenrechten vereinbar,
Oder schreit ihr eure Menschenrechte selber?
Und selbstverständlich muss abgeschoben werden, und zwar in Massen (Millionen), oder soll Deutschland der Größte Freiluft-Verbrechererlebnispark der Welt werden?
Menschenrecht ist übrigens auch das Recht auf Heimat, ein Recht das scheinbar jeder, ausser die Deutschen, besitzt, denn die müssen ihre Heimat mit der ganzen Welt teilen.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 23.01.2016, 12:43

...zumal es normale Praxis ist.

Welches Menschenrecht spricht gegen Abschiebungen?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Nightshroud - 23.01.2016, 12:46

@J-C
Garkeines. Zudem hat keiner der "Flüchlinge" Recht hier in Deutschland Asyl zu verlangen, da sie bereits aus sicheren Drittländern kommen, das ist und bleibt Fakt.
Wer bereits in Sicherheit ist, aber dennoch weiterzieht um bessere ökonomische Verhältnisse zu erreichen, ist kein Flüchtling mehr sondern Wirtschaftsmigrant. Rechtlich könnten wir sie alle bei der österreichischen Grenze abladen.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herrmannsegerman - 23.01.2016, 12:52

(23.01.2016)Jandalf schrieb:  Wie kann man die Kriminalität unter Flüchtlingen denn senken?

Ich sehe da nicht uns in der Pflicht.

Die betreffenden Personen wollen bei uns leben, also haben sie sich an die örtlichen Gegenbenheiten zu halten insbesondere wenn es um explizite Straftaten geht. Natürlich ist eine Differenzierung notwendig nach welcher Tat wie gehandhabt wird. Aber bei Diebstahl und sexueller Belästigung ist die Grenze weit überschritten. Es ist nicht so als sei es übermäßig schwer von einem Flüchtling zu verlangen das er sich wenigstens an das deutsche Strafgesetzbuch hält, völlig unabhängig davon ob er schlecht wohnt oder nicht. Es muss sich aus meinem vernünftigen Menschenverstand heraus ergeben das es nicht in Ordnung ist Menschen zu bestelen. Mir ist kein einziges Land bekannt in dem Diebstahl legal ist.

Außerdem ist es als normaler Bürger nicht meine Aufgabe für meine Sicherheit zu sorgen, sondern das erwarte ich für meine Steuergelder. Es ist auch nicht meine Aufgabe meine Körperliche Unversertheit bzw. meinen Besitz zu verlieren bzw. die Rückschläge der Asylpolitik aus meinem Privatbesitz zu klären. Ich erwarte von unserer Politik das diese Rückschläge der Asylpolitik nicht von mir bzw. aus meiner Brieftasche gelöst werden müssen. Es ist nicht meine Aufgabe die Herausforderung von 1 Million zusätzlichen Bewohnern (und das inkludiert Mietpreise) zu lösen. Meine Aufgabe als Staatsbürger ist es Steuern zu zahlen und mich an die Gesetze zu halten. Beides habe ich erledigt.

Habe ich eigentlich mal erwähnt das mein Kollege im Dezember von Flüchtlinge überfallen wurde als er auf dem Heimweg von einer Party war?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Black Owl Immortal - 23.01.2016, 13:10

(23.01.2016)Herrmannsegerman schrieb:  Habe ich eigentlich mal erwähnt das mein Kollege im Dezember von Flüchtlinge überfallen wurde als er auf dem Heimweg von einer Party war?

Der berühmte Kollege/Bekannte den irgendwie jeder kennt?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herrmannsegerman - 23.01.2016, 13:16

(23.01.2016)Black Owl Immortal schrieb:  Der berühmte Kollege/Bekannte den irgendwie jeder kennt?

Solche Sprüche kannst du dir in einer sinnvollen Diskussion sparen. Ich habe es nicht nötig mir irgendwelche Geschichten auszudenken da ich gerne mit Fakten argumentiere.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Conqi - 23.01.2016, 13:23

(23.01.2016)Herrmannsegerman schrieb:  Ich habe es nicht nötig mir irgendwelche Geschichten auszudenken da ich gerne mit Fakten argumentiere.

Und woher weiß er, dass es sich dabei um Flüchtlinge handelte?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Jandalf - 23.01.2016, 13:31

(23.01.2016)Nightshroud schrieb:  Wie kommt ihr eigendlich immer auf sowas. Natürlich sind Abschiebungen mit den Menschenrechten vereinbar,
Oder schreit ihr eure Menschenrechte selber?

Artikel 14

(23.01.2016)Nightshroud schrieb:  Und selbstverständlich muss abgeschoben werden, und zwar in Massen (Millionen), oder soll Deutschland der Größte Freiluft-Verbrechererlebnispark der Welt werden?

Ich bin recht zuversichtlich, dass das auch anders erreicht werden kann.

(23.01.2016)Nightshroud schrieb:  Menschenrecht ist übrigens auch das Recht auf Heimat, ein Recht das scheinbar jeder, ausser die Deutschen, besitzt, denn die müssen ihre Heimat mit der ganzen Welt teilen.

Welcher Artikel der Menschenrechtserklärung wäre das? Und selbst wenn, die Interpretation "jeder hat gefälligst in dem Land zu bleiben, in dem er geboren ist" ist vermutlich nicht die angedachte. Und wenn alle Flüchtlinge ein Recht auf Heimat haben, dann kannst du sie wohl erst Recht nicht abschieben.

(23.01.2016)Nightshroud schrieb:  @J-C
Garkeines. Zudem hat keiner der "Flüchlinge" Recht hier in Deutschland Asyl zu verlangen, da sie bereits aus sicheren Drittländern kommen, das ist und bleibt Fakt.
Wer bereits in Sicherheit ist, aber dennoch weiterzieht um bessere ökonomische Verhältnisse zu erreichen, ist kein Flüchtling mehr sondern Wirtschaftsmigrant. Rechtlich könnten wir sie alle bei der österreichischen Grenze abladen.

Schlägst du also vor, die direkten Nachbarländer der Krisengebiete sollen alle Flüchtlinge aufnehmen. "Deren Problem, aus den Augen aus dem Sinn."?

(23.01.2016)Herrmannsegerman schrieb:  
(23.01.2016)Jandalf schrieb:  Wie kann man die Kriminalität unter Flüchtlingen denn senken?

Ich sehe da nicht uns in der Pflicht.

Wer denn sonst? Von alleine geht es ja offenbar nicht, entsprechend muss man da etwas machen, wenn man will, dass sich etwas ändert. Klar einige Leute sagen "Man muss etwas gegen Kriminelle Ausländer unternehmen" obwohl sie eigentlich sagen wollen "Man muss etwas gegen Ausländer unternehmen". Rassisten, die versuchen ihre unbeliebte Meinung zu kaschieren gibt es zuhauf. "Ausländer raus" kommt beim Volk halt nicht mehr so gut an, aber wenn man die dann _alle_ als Kriminell hinstellt darf man wieder Parolen dreschen.

Fakt ist: Es gibt ein Kriminalitätsproblem bei den Flüchtlingen. Ich stelle folgende Behauptung in den Raum: Die Kriminalitätsrate korrelliert nicht mit der Herkunft, sondern mit dem Bildungsstand und dem Wohlstand. Die meisten Flüchtlinge sind arm und ungebildet. Leute die Arm und ungebildet sind, sind oft kriminell. Warum nicht da ansetzen? Also anstelle von "Die sollen einfach aufhören kriminell zu sein, sonst abschieben" als ob es leute gibt die einfach so die Entscheidung treffen "so, ich bin jetzt kriminell". Ich meine für das Weltbild muss man doch auch ne mittelschwere Klatsche haben, oder reicht es schon einfach keinen Kontakt zu anderen Menschen zu haben?

(23.01.2016)Herrmannsegerman schrieb:  
(23.01.2016)Black Owl Immortal schrieb:  Der berühmte Kollege/Bekannte den irgendwie jeder kennt?

Solche Sprüche kannst du dir in einer sinnvollen Diskussion sparen. Ich habe es nicht nötig mir irgendwelche Geschichten auszudenken da ich gerne mit Fakten argumentiere.

Anekdotische Evidenz ungleich Fakten. Ich wurde auch schonmal überfallen, hab aber auch nicht verlangt alle weissen Jugendlichen des Landes zu verweisen. Angezeigt und gut.
[/quote]


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herrmannsegerman - 23.01.2016, 13:33

(23.01.2016)Conqi schrieb:  Und woher weiß er, dass es sich dabei um Flüchtlinge handelte?

Weil danach eine Anzeige bei der Polizei gemacht wurde. Mein Kollege hatte das Glück das dieses Dorf nicht sonderlich groß ist und die Gruppe mit der er eigentlich nach Hause gehen wollte noch in der Nähe war und das ganze mitbekommen hat.
Das waren natürlich - wie das halt auf dem Dorf so ist - seine Bekannten und nachdem sie zu fünft waren und es nur vier Personen waren die an dem Überfall beteiligt waren haben die - wie das halt auf dem Dorf so ist - auch nicht sonderlich lange gefackelt als sie die Situation bemerkt haben. Nachdem die betreffenden Personen dann an Ort und Stelle festgehalten wurden haben die Männer die Polizei angerufen und dann natürlich eine Strafanzeige gestellt; Zeugen gab es ja genügend. War dann auch durch den Einsatz von Gewalt kein Diebstahl mehr sondern ein Raub und dementsprechend gibt es ein Verfahren bei dem man mitbekommt wer einen da angegriffen hat. Jetzt müsste ich nochmal nachdenken ob das Algerier oder Marokkaner (ich glaube Marokkaner) waren aber auf jeden Fall Flüchtlinge aus den Nahe gelegenen Heim.

Das Verfahren läuft natürlich noch und wird noch ein wenig dauern. Ich vermute sehr stark das die betreffenden Personen mittlerweile in Untersuchungshaft sind.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Triss - 23.01.2016, 13:36

(22.01.2016)Bronyhead schrieb:  Demnach müsste es ja jedes Jahr Abertausende von Übergriffen geben, bei mehreren Millionen Besuchern. Sind aber selbst als Dunkelziffer maximal 200, der Originalwert ist im Schnitt bei 10 Übergriffen. Ich wiederhole: MILLIONEN Besucher. Und selbst die "sexuelle Belästigung", wo je nach Frau auch schon ein falsches Wort oder gar ein falscher Blick ins üppige Dekolleté (ein Dirndl ist halt freizügig) schon dazu zählen, halten sich im Rahmen.

Dunkelziffer 200? Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Tut mir leid, aber wenn schon eine Kellnerin berichtet, dass ihr auf einem (!) Gang durch die Reihen 10 Mal an den Arsch gegrabscht wird, gehe ich nicht davon aus, dass es maximal 200 Übergriffe gibt. Die wenigstens zeigen es halt an, weil a) selbst betrunken, b) Polizei tut das oft eh ab, c) man wird selten gesehen haben, wer das überhaupt war, d) man nimmt es auch als selbstverständlich hin. Aber das ist Off-Topic, das wäre vllt eher im Feministenthread besser aufgehoben, falls du weiter darüber diskutieren möchtest.

Zitat:1. Die Aussage einer Bekanntschaft ist keine Grundlage für ein gutes Argument.
2. Die Darlegung einer negativen Sache macht eine andere negative Sache nicht weniger negativ.

Behaupte ich auch nicht (Nr. 2). Ich habe nur gesagt, dass diese Ansicht durchaus häufiger vertreten ist, mein Bekannter ist da ja nicht das einzige Beispiel.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herrmannsegerman - 23.01.2016, 13:47

(23.01.2016)Jandalf schrieb:  Wer denn sonst? Von alleine geht es ja offenbar nicht, entsprechend muss man da etwas machen, wenn man will, dass sich etwas ändert. Klar einige Leute sagen "Man muss etwas gegen Kriminelle Ausländer unternehmen" obwohl sie eigentlich sagen wollen "Man muss etwas gegen Ausländer unternehmen".

Hmm, vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt. Ich wollte damit mehr sagen das man schon eher darauf setzten muss das die Flüchtlinge sich von selbst an die Regeln halten. Muss ich ja auch. Dieses "Wir sind in der Pflicht" hat immer den Eindruck als müsste ich persönlich da aktiv werden. Und ich persönlich sehe mich da in keiner Pflicht irgendwas zu tun.

(23.01.2016)Jandalf schrieb:  Leute die Arm und ungebildet sind, sind oft kriminell. Warum nicht da ansetzen?

Weil ich mich trotz weniger Geld auch an Gesetze halten muss. Ich frage mich sowieso sehr lange warum man Flüchtlinge nicht arbeiten lassen kann. Es gibt doch eine riesen Lücke im öffentlichen Dienst, dann könnte man doch Flüchtlinge die auf ihre Arbeitserlaubniss warten z.b. gegen ein Entgeld auf 400 € oder auf 1€-Job-Basis im Städtebau einsetzen. Parkpflege, Straßenbau, Straßenreinigung oder Winterdienst.

Da hätten dann alle Beteiligten etwas davon. Inklusive der Bürger.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Dr.Wandschrank - 23.01.2016, 13:54

@Jandalf
Du machst es dir ein klein wenig zu leicht. Wohlstand können wir so vielen nicht bieten und Bildung wird auch nichts mehr an deren Einstellung ändern. Bei den jüngeren und den Kindern geht das vielleicht aber die meisten Erwachsenen habe zu lange so gelebt und können nicht  einfach ihr Weltbild ablegen. Nicht alle aber einige der Flüchtlinge haben nun mal ein Weltbild das mit unserem nicht vereinbar ist und auch bei uns nicht toleriert werden darf.
Solche Menschen haben hier nichts zu suchen. Diejenige die schon in Deutschland sind reichen und damit meine ich nicht spezifisch Ausländer sondern alle die meinen ein Sexistisches und/oder Faschistisches Weltbild zu vertretet.
Leider kann man diejenige die schon ihr leben nicht wegschaffen aber bei den Flüchtlingen haben wir wenigstens  grob die Möglichkeit den Dreck auszusondern.
Den ganzen Dreck können wir dann doch einfach  mit der nächsten Waffenlieferung zurück schicken.
Wenn denen ihre sexistischen faschistischen Werte mehr wert sind als ihr Leben sollen sie doch da drüben dafür sterben.  Shrug

Man darf mich nicht falsch verstehen, ich heiß jeden Ausländer willkommen, er muss nicht mal gut gebildet sein oder groß was für unsere Gesellschaft leisten, doch seine unmenschlichen und mittelalterlichen Welt Ansichten muss er zu hause lassen. Octavia angry


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Black Owl Immortal - 23.01.2016, 13:56

(23.01.2016)Herrmannsegerman schrieb:  
(23.01.2016)Black Owl Immortal schrieb:  Der berühmte Kollege/Bekannte den irgendwie jeder kennt?

Solche Sprüche kannst du dir in einer sinnvollen Diskussion sparen. Ich habe es nicht nötig mir irgendwelche Geschichten auszudenken da ich gerne mit Fakten argumentiere.

Ich frage mich eher was irgendwelche Geschichten von Bekannten in einer Diskussion zu suchen haben?

Oder konntest du alles nachprüfen, was dir so erzählt wurde, dass du es als "Fakt" darstellen kannst?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herrmannsegerman - 23.01.2016, 14:03

(23.01.2016)Black Owl Immortal schrieb:  Ich frage mich eher was irgendwelche Geschichten von Bekannten in einer Diskussion zu suchen haben?

Oder konntest du alles nachprüfen, was dir so erzählt wurde, dass du es als "Fakt" darstellen kannst?

Glaub es, oder glaub es nicht, das ist mir relativ egal. Ich finde es nur sehr amüsant wie meine Bekanntengeschichte unglaubwürdig ist aber du die Bekanntengeschichte von Triss kein einziges mal angezweifelt hast weil dir ihre Geschichte passt und meine nicht. Ansonsten habe ich nichts mehr dazu in dieser Hinsicht zu sagen.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Solaire - 23.01.2016, 14:04

(23.01.2016)Jandalf schrieb:  Ich stelle folgende Behauptung in den Raum: Die Kriminalitätsrate korrelliert nicht mit der Herkunft, sondern mit dem Bildungsstand und dem Wohlstand. Die meisten Flüchtlinge sind arm und ungebildet. Leute die Arm und ungebildet sind, sind oft kriminell.

Nicht zu vergessen, dass die Aufnahmemöglichkeiten begrenzt sind und Menschen in Asylheimen so zusammen gepfercht werden. Man muss nicht mal Maslows Bedürfnishierarchie kennen, um schlussfolgern zu können, dass die Wahrscheinlichkeit für soziale Konflikte so immens gesteigert wird.

Zumal es mir so scheint, als gäbe es hinsichhtlich der Delinquenz Unterschiede zwischen den Ethnien. Nordafrikaner, bzw. Maghrebs, die in (für Afrika) vergleichsweise "guten" Verhältnissen leben, fielen mir da häufiger auf als Syrer oder Iraker. Das kann ich aber selbst nicht belegen und dementsprechend wenig, bis gar nicht aussagekräftig bleibt mein Eindruck.

Deine These ist übrigens wissenschaftlich belastbar, wenngleich auch nur in einem ähnlichen Kontext. Zumindest Dr. Christian Walburg, vom Institut für Kriminalwissenschaften der Uni Münster, sagt in einem Gutachten über Jugendgewalttätigkeit im Jahr 2014, dass kein kausaler Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund und delinquentem Verhalten zu erkennen sei. Vielmehr scheinen es die mit Migration leider verbundenen sozialökonomischen Lebenslagen, bzw. soziale Benachteiligung zu sein, die zu Delikten anstiften.

https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Gutachten_Kriminalitaet_Migration_Walburg.pdf
(23.01.2016)Herrmannsegerman schrieb:  Ich finde es nur sehr amüsant wie meine Bekanntengeschichte unglaubwürdig ist aber du die Bekanntengeschichte von Triss kein einziges mal angezweifelt hast weil dir ihre Geschichte passt und meine nicht.

Du stammst aus dem unsäglichen Teil Deutschlands, das ist Grund genug dir nicht zu glauben. RD laugh


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Black Owl Immortal - 23.01.2016, 14:06

Ich unterstelle keine Unglaubwürdigkeit.
Ich finde nur das Geschichten, die man mal gehört keine wirkliche Bereicherung für eine Diskussion sind. Egal ob positiv oder negativ. Es ist einfach viel zu suggestiv.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 23.01.2016, 15:26

Naja, das sind indirekt persönliche Erfahrungen. Webnn nun viele dieser Schilderungen vorkommen, dann muss man von einem Phänomem sprechen.

Irgendwann wird das Aufkommen vieler realer Geschichten relevant und da muss man halt was damit anfangen.

Ich vertrete ja die Auffassung, dass Deutschland Flüchtlinge aufnehmen sollte, immerhin hat es diese selber mehr oder weniger geschaffen, wenn man so fröhlich Waffen an die Saudis liefert. Jedoch soweit, wie es es selber hinkriegt und so, dass da beispielsweise nicht Flüchtlinge so mir nichts dir nichts verschwinden.

Ich würde spontan zur schweizerischen Lösung tendieren. Sowas erspart so manche Vorfälle.

Zumal ich weiterhin denke, dass Flüchtlinge durch grobes Fehlverhalten zeigen, dass sie gar nicht es so nötig haben in Deutschland. Solche Leute sollte man ohne wenn und aber rauswerfen. Sie hätten sich ja besser benejmen können.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Mc Timsy - 23.01.2016, 15:38

J-C schrieb:Zumal ich weiterhin denke, dass Flüchtlinge durch grobes Fehlverhalten zeigen, dass sie gar nicht es so nötig haben in Deutschland. Solche Leute sollte man ohne wenn und aber rauswerfen. Sie hätten sich ja besser benejmen können.

Weise diesen Menschen ihr Fehlverhalten vor einem ordentlichen Gericht nach und verletze durch die Abschiebung nicht indirekt selber ihre Menschenrechte und ich kenne absolut niemanden der irgendein Problem damit haben könnte.