Ok, mach es dir jetzt einfach bequem.

Wenn du deine Augen schließen möchtest ist das eine gute Idee, wenn nicht, ist das auch in

Ordnung.

Höre jetzt ruhig auf den Klang meiner Stimme, aber du bist dir natürlich trotzdem allen anderen

Geräuschen bewusst.

Geräusche aus dem Gebäude und Geräusche von außen, aber sie Stören dich nicht.

Tatsächlich helfen sie dir sogar dabei zu entspannen, dann das einzige Geräusch über das du

nachdenken musst ist der Klang meiner Stimme,

und während du meiner Stimme zuhörst, erlaube deinem Körper einfach sich bequem zu machen,

während du dir selbst erlaubst sogar noch weiter zu entspannen.

Ich frage mich, ob du deinen eigenen Herzschlag fühlen kannst, fühlen und versuchen, ob du deinen

Herzschlag mit der Kraft deiner Gedanken verlangsamen kannst,

nur ein bisschen, versuche einfach deinen Herzschlag mithilfe der Kraft deiner Gedanken ein bisschen

zu verlangsamen.

Du kannst fühlen, wie dein ganzer Körper langsamer wird, immer träger werdend.

Niemand verlangt etwas, Niemand erwartet etwas.

Du kannst also es deinem ganzen Körper erlauben weiter zu entspannen und einfacher und

standhafter zu werden,

bis er übernimmt, wie eine gut geölte Maschine.

Einfach übernehmen, reibungslos, einfach, leise, bequem, so dass du langsam immer mehr deiner

Selbst bewusst wirst.

Deiner Arme und Hände bewusst, spüre einfach, wie sie gerade sind.

Auch deiner Beine und Füße bewusst.

Spüre erneut, wie entspannt sie sein können und wundere dich, ob es möglich ist sie sogar noch

weiter zu entspannen.

So im Einklang, wie du mit dir selbst bist, kannst du deinen Körper dazu bringen, möglicherweise,

sogar noch weiter zu entspannen.

Trotzdem so aufmerksam bleibend, dass du nun bemerkst, wie sich sogar deine Gesichtsmuskeln

beginnen, sich wirklich zu entspannen.

Entspannen und all diese Anspannungen gehen lassen, die dort fast vollständig unbemerkt blieben.

Sich einfach ungefähr bewusst sein, wie die Haut und Muskeln in deinem Gesicht zur Ruhe kommen,

glattwerdend, ein gutes Gefühl.

Du wunderst dich, wie lange diese Anspannungen bereits da waren und woher sie überhaupt erst

kamen und bemerkst, dass es dir völlig egal ist,

denn du fühlst wie sie weichen und es fühlt sich gut an.

Und als du weiter deinen Herzschlag fühlst und den festen Rhythmus deines Körpers, wunderst du

dich darüber, dass du dich so entspannt und bequem fühlst,

dass du einfach keine Lust hast auch nur zu versuchen einen einzigen Muskel zu bewegen.

Obwohl du weißt, dass es dir einfach möglich wäre, wenn du wolltest. Ich weiß, dass es dir einfach

möglich wäre, wenn du wolltest.

Aber du hast einfach keine Lust es überhaupt erst zu versuchen. Du erlaubst es dir zu entspannt zu

sein und sogar noch weiter zu entspannen, so träge und entspannt, wie man es sich überhaupt nur

wünschen kann.

Ich wundere mich, ob du es schaffst noch weiter zu entspannen, obwohl du bereits jetzt entspannter

bist als es die meisten Menschen je sein werden.

Einfach diese letzten kleinen Spuren von Spannung in deinem Körper finden und einfach gehen

lassen.

Mit jedem einfachen, sanften Atemzug, den du machst.

Ich zähle nun von fünf herab und mit jeder Ebene merkst du wie du tiefer in die Entspannung fällst.

Fünf, du bist so entspannt und fühlst dich tiefer sinken.

Vier, du fühlst dich ein bisschen tiefer abgleiten.

Drei, so ein entspannter Zustand, so ein angenehmer Zustand.

Zwei, du hörst weiter zu, während dein Verstand in eine schöne, tiefe Trance sinkt.

Eins, frei von allem, alles ist verflogen.

Du erlaubst es jedem Muskel, jeder Faser, jeder Zelle deines Körpers so entspannt zu sein, wie man

es sich nur wünschen kann.

Und nun, nachdem dein Verstand ruhig und Klar ist, entspanne allmählich, da alles Unwichtige

dahinschwindet.

Wir werden uns jetzt ein kleines Spiel ansehen; ein Spiel über dich, deinen Verstand und deinen

Körper.

Entspanne und genieße, wie diese Worte langsam und tief unter deine Haut gehen...es so viel

einfacher machend,

die Empfindungen, die sie übermitteln, zu fühlen, anstatt dem, was du normalerweise fühlen

würdest...

Die Bilder, von denen sie erzählen, zu sehen, anstatt dem, was du normalerweise sehen würdest.

Und irgendwo, tief im innersten deines Verstandes, weißt du, was diese Worte bedeuten, sogar noch

bevor sie gesprochen wurden.

Wörter von Fleiß, Freundlichkeit und Ehrlichkeit füllen deinen Geist, du genießt es hart zu arbeiten,

zuverlässig zu sein und eine Vorliebe für Äpfel zu haben.

Entspanne dich zu ihnen, während die Veränderungen langsam aber sicher über dich kommen.

Du hörst die Geräusche von Nutztieren, Vogelgezwitscher, den Wind leise durch die Blätter rascheln

und du wirst bei Sonnenaufgang von den Tönen eines Hahnes geweckt.

Du fühlst dich bereit hart auf der arm zu arbeiten, dich auf den Weg machend, um die Kühe zu

melken, deinen (Zaun?) und Hocker mit dir nehmend.

Dies ist erst der Anfang deiner täglichen Arbeit. Du setzt deinen Hut auf, während du zum

Hühnerstall gehst, um die Eier zu sammeln.

Du spürst, wie dich die heiße Sonne zu Schwitzen bringt. Es ist dir nicht Fremd dreckig zu werden,

während du die Schweine fütterst und der Schlamm auf dich spritzt als sie aufgeregt zu fressen

beginnen.

Du arbeitest jeden Tag wie ein Pferd, oder denkst es zumindest.

Plötzlich bemerkst du, wie deine Finger und Zehen geheimnisvoll zu Kribbeln beginnen und sich sogar

etwas Taub anzufühlen.

Du bemerkst, dass deine Finger und Zehen zusammen schmelzen zu scheinen, allmählich eine glatte

Oberfläche bildend um deine neuen Hufe zu bekommen.

Diese Veränderung ist etwas seltsam, fühlt sich aber irgendwie warm und glücklich an.

Während du läufst, spürst du, wie sich deine Wirbelsäule anpasst, dich sanft auf deinen neuen Hufen

laufen lassend.

Als nächstes spürst du, wie sich deinen Arme und Beine verändern, sich drehend und, in die Beine

eines Ponys, umbildend und dich zum Traben bringend.

Weil du weißt, wie schwer es wäre auf zwei Beinen zu stehen, stören dich die Veränderungen nicht.

Dein Hinterteil dehnt sich aus, sich stetig in das eines Ponys verändernd; ein langer, blonder,

liebenswerter, zu einem Pferdeschwanz gebundener Schweif sprießt daraus hervor.

Du spürst deine Haare, unter deinem Hut, hervor zu einem langen, blonden, hübschen, sanft auf

deinen Pony Schultern liegenden Pferdeschwanz wachsen.

Während all dieser Gefühle und Veränderungen, die du über dich kommen spürst, fühlst du dich

weiblicher als sonst, aber du hast immer noch Arbeit zu erledigen

Währen du zum Apfelgarten trabst, siehst du all diese reifen zum pflücken bereite Äpfel, instinktiv

drehst du dich, sobald du den ersten Baum erreicht hast, um und trittst mit deinen Hinterbeinen

gegen den Stamm.

Während du beobachtest, wie die Äpfel auf den Boden fallen, landen einige Blätter auf deinem Kopf

und deinen Ohren.

Als deine Ohren zucken, verbinden sich einige der Blätter mit ihnen, zu deinen spitzen Ponyohren

wachsend, fähig die leisesten Geräusche zu hören

Du bemerkst, dass es dir mit deinen neuen Hufen nicht länger möglich ist die Äpfel vom Boden

aufzuheben.

Du fühlst, wie sich dein Gesicht ausweitet, sanft länger werdend, um dein neues Ponymaul zu formen

und wie sich deine Augen mit ausweiten.

Du fühlst, wie auch deine Wimpern länger werden. Du kannst ein seltsames Gefühl in deinen Augen

fühlen, das dich dazu bringt, einige Male zu blinzeln, als deine Iris ein liebenswertes Grün annimmt.

Du spürst deine Haut kribbeln, als ein kurzes aber weiches oranges Fell deinen neuen Ponykörper

umschließt.

Es fühlt sich so anders als Normal an, aber angenehm und schön. Mit der Hitze auf dich herab

brennend, bist du immer froh, deinen dich kühl haltenden Hut zu haben.

Du lächelst als du einen Bissen von einem der frischen Äpfel nimmst und es so sehr genießt.

Als du sprichst, bemerkst du, dass du nun eine weibliche Stimme mit einem starken

Südstaatenakzent hast.

Das Gefühl von Ehrlichkeit, Freundlichkeit und Zuneigung, das über dich kommt, lässt dich bemerken,

was für ein verlässliches Pony du sein kannst.

Du achtest immer auf deine Freunde und leihst ihnen ein helfendes Huf, wenn sie eines brauche; du

fühlst, dass du eine Stute bist, auf die man sich verlassen kann.

Auch, wenn du manchmal etwas ungeduldig bist. Du versuchst es nicht die Überhand gewinnen zu

lassen, aber manchmal kommt dein Stolz einfach heraus.

Du nimmst die erste Stelle auf deiner Farm ein und machst einige der besten Apfelleckereien die es

gibt.

Du liebst es sie mit deinen Freunden zu teilen; du bist glücklich, zu sehen, wie sehr sie dein

Gebackenes genießen.

Eine ehrliche, hart arbeitende Stute.

Du kannst deinen neuen Körper fühlen. Du kannst ihn sehen.

Stell dir Die Gefühle vor, wenn du auf deinen neuen Hufen herumläufst.

Den vierbeineigen Gang, den sausenden Schweif, die spitzen Ohren, die ehrlichen, freundlichen und

fleißigen Gefühle,

das gekrümmte Maul und das weiche Fell.

Alles deines um es zu genießen und damit zu spielen.

Du weißt, dass du zu diesen Zustand zurückkehren kannst, wann immer du möchtest.

Alles, was du tun musst, ist diese paar kleinen Wörter sprechen:

Ich bin ein ehrliches Pony.

Wann immer du sagst "Ich bin ein ehrliches Pony", wirst du die Veränderungen, die ich beschrieben

habe, an die Oberfläche zurückkehren spüren,

dich auf der Stelle aus dem, der du bist, in das ehrliche kleine Pony zurückverwandelnd. Die

Veränderungen, die du durchlaufen hast sind nun ein Teil von dir, genauso, wie dein Herz oder dein

Verstand.

Es wird allerdings Zeiten geben, in denen du nicht das kleine ehrliche Pony sein kannst, wenn die

Person, die du warst benötigt wird. Wenn dies der Fall sein sollte,

dann sind alles, was du brauchst diese paar kleinen Wörter:

Zurück zum Normalen

Wann immer du sagst "Zurück zum Normalen", wir jede Veränderung dahin schwinden,

in dir ruhend bis du wieder das kleine ehrliche Pony sein kannst, das du eigentlich sein willst.

Und jedes Mal, wenn du in diesen Zustand zurückkehrst, indem du sagst: "Ich bin ein ehrliches Pony",

wird es sich natürliche für dich anfühlen und dein Verlangen das kleine Pony zu sein wird stärker und

stärker.

Das Verlangen zuzuhören scheint mehr und mehr unausweichlich; mit jedem Besuch in den Körper

und Geist des kleinen ehrlichen Ponys wird es anziehender.

Und nun ist es Zeit aufzuwachen.

Ich zähle jetzt bis fünf, bei der Zahl fünf wirst du aufwachen.

Du bemerkst, dass du mit jeder Zahl etwas wacher wirst.

Die Gefühle deines neuen Körpers und Geists werden so viel stärker.

Eins, du wachst nun langsam auf.

Zwei, mehr und mehr.

Drei, dein Bewusstsein kehrt zurück.

Vier, fast da.

Fünf, erfrischt und wach.

Ich hoffe du genießt es, kleines Pony.