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RE: Aktuelle deutsche Politik - Secret - 08.07.2017, 18:28

Ich weiß ja noch ob es einen offiziellen Diskussionsfred für G20 gibt, aber RIP Hamburg.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Elfchen - 08.07.2017, 18:55

Selbst schuld, den G20-Gipfel in ausgerechnet Hamburg abzuhalten ist wirklich eine Farce.
Man hätt' ja denken können das man aus der Afd beim Maritim Hotel gelernt hat.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Lord Zymix - 08.07.2017, 20:53

(08.07.2017)Secret schrieb:  Ich weiß ja noch ob es einen offiziellen Diskussionsfred für G20 gibt, aber RIP Hamburg.
Ich verstehe die Demonstranten nicht, welche meinen der Gipfel kostet zuviel Steuergelder. Wegen der Aggresivität mancher "G20-Gegner" müssen erstmal extrem viele Polizisten (Steuergelder) bei dem G20 Gipfel sein. Dazu kommen noch die brennenden Autos, Mülltonnen und die Zerstörung von verschiedenen Fensterscheiben (+ Ladendiebstähle). Wird vermutlich alles über das Steuergeld zurückbezahlt. Sprich, sie sind teil des Problemes.

Des weiteren sollte meiner Meinung nach der Gipfel beim nächsten mal in einem Land stattfinden, bei dem die Polizei mehr machen darf und auch härter durchgreifen darf. Sowie die Leute, welche bei so einer Demo Straftaten begehen auch härter bestraft werden. Deutschland ist nicht der beste Ort für so ein Treffen.

Am besten fand ich immer noch: "Die Aggression geht von der Polizei aus". Na klar, lauft mal mit 1000 Leute vermummt durch die Stadt. Wundert mich nicht das die Polizei mit mehreren Leuten angerückt kommt.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Conqi - 08.07.2017, 21:10

Ich bezweifle, dass es den meisten aggressiven Teilnehmern dabei wirklich um Protest gegen den G20 Gipfel geht. Die tauchen da auf, um zu randalieren und Scheiße zu bauen. Dass es schwachsinnig ist Leuten die Autos zu verbrennen und ganze Gehwege zu zerlegen, sollte (fast) jedem klar sein. Das sind allesamt dämliche Spacken, die einen auf große Eier(stöcke) machen wollen.


RE: Aktuelle deutsche Politik - RipVanWinkle - 08.07.2017, 22:35

Was Conqi sagt. Das hat nichts mit Demonstrieren zu tun, was die Gewaltbereiten da tun, das ist eindach nur Krawall, weil die Bock auf Krawall haben. Die Polizei soll die gerne ohne jegliche Gnade niederknüppeln und einbuchten. Haben nichts anderes verdient.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Space Warrior - 08.07.2017, 23:51

(08.07.2017)Secret schrieb:  Ich weiß ja noch ob es einen offiziellen Diskussionsfred für G20 gibt, aber RIP Hamburg.
Die Spitzen der Globalen Elite haben sich getroffen, um neue Befehle von ihren Meistern zu erhalten und Pläne für die nächste Phase der Ausplünderung und Knechtung der Menschheit schmieden zu können.

Das System ist mit über 25,000 Schergen aufgefahren, die schonmal für die Etablierung eines totalitären Regimes und nen Krieg geübt haben.

Mehrere zehntausend Aktivisten haben sich dieser Veranstaltung entgegengestellt, mit großem Erfolg. Natürlich konnten sie den G20-Gipfel nicht verhindern, aber das war von vornherein glasklar und auch kein Ziel der Proteste. Es wurden allerdings massiv Zeichen gesetzt, denn weltweit wurde über darüber berichtet, das System, dessen Angehörige und deren Knechte wurden sowas von getriggert.

Besonders mutig fand ich es, dass sich auf mehreren Demos die Teilnehmer nicht von Wasserwerfern und militarisierten Einsatzkräften mit MGs, einschüchtern ließen. Einige waren sogar bereit, als Märtyrer dort draufzugehen. Allerdings haben ein paar wenige es meiner Meinung nach ein wenig übertrieben, als z.B. ein Renault Twingo abgefackelt wurde und ein paar Teilnehmer einen REWE geplündert und dort Monster Energy und Breitsamer mitgenommen haben.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Rechen666 - 09.07.2017, 00:08

(08.07.2017)Space Warrior schrieb:  Die Spitzen der Globalen Elite haben sich getroffen, um neue Befehle von ihren Meistern zu erhalten und Pläne für die nächste Phase der Ausplünderung und Knechtung der Menschheit schmieden zu können.
Wäs? Öhm... Könntest du dich nochmal wiederholen. Oder das beweisen...


RE: Aktuelle deutsche Politik - Laylilay - 09.07.2017, 00:13

(09.07.2017)Rechen666 schrieb:  
(08.07.2017)Space Warrior schrieb:  Die Spitzen der Globalen Elite haben sich getroffen, um neue Befehle von ihren Meistern zu erhalten und Pläne für die nächste Phase der Ausplünderung und Knechtung der Menschheit schmieden zu können.
Wäs? Öhm... Könntest du dich nochmal wiederholen. Oder das beweisen...

Keine Spacetrolle füttern


RE: Aktuelle deutsche Politik - Space Warrior - 09.07.2017, 00:15

(09.07.2017)Rechen666 schrieb:  
(08.07.2017)Space Warrior schrieb:  Die Spitzen der Globalen Elite haben sich getroffen, um neue Befehle von ihren Meistern zu erhalten und Pläne für die nächste Phase der Ausplünderung und Knechtung der Menschheit schmieden zu können.
Wäs? Öhm... Könntest du dich nochmal wiederholen. Oder das beweisen...
Es ist nur eine meiner Vermutungen gewesen. RD wink


RE: Aktuelle deutsche Politik - Meganium - 09.07.2017, 00:22

Selbst Schuld, es in Hamburg abzuhalten.

Bin mal gespannt, wann der erste Idiot mit der unscharfen Formulierung "diese linken Steinewerfer" kommt, nur damit man ihn hinterher aufklären kann, dass die Unterteilung Links - Rechts völlig veraltet ist, oder man zumindest noch die Achsen autoritär - antiautoritär, gewaltbereit - gewaltlos, etc. hinzufügen muss, um ein klareres Bild zu haben. Weil nur so erkennen auf zwei Beinen laufende Scheuklappen, dass der Stalinverehrer viel eher zum Stein und zur Gewalt greift, als der harmlose Punk oder eine Feministin.

Fun Fact: Auch Attacken auf die Rote Flora und auf Einrichtungen der Antifa sollen in HH stattgefunden haben. Da könnte man glatt meinen, Stalin- und Hitlerverehrer machen einen auf Kumpels, wie auf einem Oi!-Festival, und ziehen dort durch die Straßen.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Firebird - 09.07.2017, 00:42

Ich fand es sowieso Schwachsinn, das ganze in Hamburg abzuhalten. Wo war der Sinn darin? Es war bekannt, dass dort Gewaltpotential besteht und dass es Ausschreitungen geben wird und trotzdem wurde das Treffen dort angesetzt. Da war es doch klar, dass so etwas passiert. Klarer Fall von selber Schuld.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Railway Dash - 09.07.2017, 01:38

Ich wünsche den Hamburger Einwohnern, die durch die Krawalle zu Schaden kamen (indem z.B. ihre Autos abgefackelt wurden), daß sie ihre Schäden schnell, unbürokratisch und in voller Höhe, ohne jahrelange "Schaden-kleinrechnen-Prozessiererei", ersetzt bekommen. Wenn ich mir vorstelle, hier in Mainz würde so ein Gipfel abgehalten, hier würden Krawallos durchziehen und mir einfach mein Eigentum zerstören... nein, ich stelle es mir lieber nicht vor, sonst kommt nämlich meine gewalttätige Ader zum Vorschein. Und ich habe kein Problem damit, mein Eigentum nötigenfalls auch mit Waffengewalt gegen solche kriminellen Subjekte zu schützen - wenn der Staat es offenbar nicht kann, dann muß ich mir eben selber helfen. Nur ist man dann, auf gut Deutsch, nach hiesigem "Rechtsverständnis" selber der Angeschissene - man darf sich zwar seine Sachen zerstören und sich selber womöglich attackieren lassen, aber wehe, man setzt sich ernsthaft zur Wehr, sofort ist das "unangemessene Gewalt" und eine Straftat und wasweißichsonstnoch.

Solche Politiker-Treffen gehören einfach nicht in Großstädte! Der Hamburger OB gehört angezeigt wegen fahrlässiger Gefährung von Menschenleben sowie fahrlässigen Herbeiführens von schwerem Landfriedensbruch! Allein deshalb, weil er diesem Treffen in seiner Stadt zugestimmt hat.

War hier schon beim Bush-Besuch vor einigen Jahren so... gut, es gab keine Krawalle und Gegendemos, aber auch massivste Einschränkungen der Einwohner. Solche Politiker-Treffen gehören irgendwo auf den Truppenübungsplatz, wo ringsum einfach *nichts* ist - dort können sie optimal geschützt werden (ich verstehe ja, daß sie geschützt werden müssen), können in Ruhe reden, ins Gelände einfahrende Fahrzeuge (z.B. Presse und Versorgung) können ohne Probleme intensiv kontrolliert werden, und kriminelle Randalierer haben keine Chance, auch nur in die Nähe zu kommen. Damit dürfte der Reiz weg sein, weil man ja nicht "gegen G20 demonstrieren kann" (bewußt in "" gesetzt), und die Zivilbevölkerung müßte keine derartigen Einschränkungen und Schädigungen einfach mal so hinnehmen.


RE: Aktuelle deutsche Politik - RipVanWinkle - 09.07.2017, 03:42

Zitat:Bin mal gespannt, wann der erste Idiot mit der unscharfen Formulierung "diese linken Steinewerfer" kommt, nur damit man ihn hinterher aufklären kann, dass die Unterteilung Links - Rechts völlig veraltet ist, oder man zumindest noch die Achsen autoritär - antiautoritär, gewaltbereit - gewaltlos, etc. hinzufügen muss, um ein klareres Bild zu haben. Weil nur so erkennen auf zwei Beinen laufende Scheuklappen, dass der Stalinverehrer viel eher zum Stein und zur Gewalt greift, als der harmlose Punk oder eine Feministin.
Ach darauf brauchst du gar nicht zu warten. In den heutigen Interviews fielen "links", "Autonome" und beides zusammen schon in allen möglichen Kombinationen. Aber davon ab, wie gesagt: Hooligantum ist eigentlich recht unpolitisch, das wird nur als Vorwand benutzt, um was kaputt machen zu können. Und das sollte eigentlich allen klar sein.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Lord Zymix - 09.07.2017, 03:50

Zum Glück haben brennende Flüchtlingsheime auch nichts mit Rechten zu tun, genauso wenig wie der schwarze Block beim G20 Gipfel mit Linken, welcher Autos anzündet und Polizisten mit Pflastersteinen bewirft.

Ist alles unpolitisch.

EDIT wegen dem 3. Poster unter mir: Das war Sarkasmus.

Warum ich es geschrieben habe:
Spoiler (Öffnen)



RE: Aktuelle deutsche Politik - Nightshroud - 09.07.2017, 03:55

Gibts denn heute noch "Stalinisten" unter den Linksautonomen? Die sind doch mittlerweile hauptsächlich alle Third Wave Feministen, Kampf dem weißen Patriarchat und so (upps...).


RE: Aktuelle deutsche Politik - Laylilay - 09.07.2017, 06:55

(09.07.2017)Nightshroud schrieb:  Gibts denn heute noch "Stalinisten" unter den Linksautonomen? Die sind doch mittlerweile hauptsächlich alle Third Wave Feministen, Kampf dem weißen Patriarchat und so (upps...).
Dass der schwarze Block nicht aus Stalinisten besteht okay ,aber feministen???


RE: Aktuelle deutsche Politik - Chase - 09.07.2017, 08:28

(09.07.2017)Nightshroud schrieb:  Gibts denn heute noch "Stalinisten" unter den Linksautonomen? Die sind doch mittlerweile hauptsächlich alle Third Wave Feministen, Kampf dem weißen Patriarchat und so (upps...).
Es gibt auch Stalinisten darunter. Aber der größte Teil der Linksautonomen sind linksautonom


RE: Aktuelle deutsche Politik - Meganium - 09.07.2017, 13:12

(09.07.2017)Lord Zymix schrieb:  Zum Glück haben brennende Flüchtlingsheime auch nichts mit Rechten zu tun, genauso wenig wie der schwarze Block beim G20 Gipfel mit Linken, welcher Autos anzündet und Polizisten mit Pflastersteinen bewirft.
Allgemein kennt Gewalt keine politische Richtung, das mag stimmen. Aber unter genauerer Betrachtung: doch. Mutwillig zerstörte Flüchtlingsheime, in denen in Kauf genommen wird, dass Menschen dabei getötet werden, ist eindeutig rechte Gewalt, wie auch mutwillig zerstörte Kapitalismusgüter, materieller und immaterieller Natur, eine Handschrift der gewaltbereiten, linken Szene ist. Auch der junge Che Guevara wäre somit ein rechter, obwohl er es garnicht mal so wahrnimmt, wenn er nen Molotov-Cocktail in ein Flüchtlingsheim reinwirft.


RE: Aktuelle deutsche Politik - Nightshroud - 09.07.2017, 15:47

Zitat:Dass der schwarze Block nicht aus Stalinisten besteht okay ,aber feministen???
Also die derzeitige Antifawelle in den USA um die Berkeley University und Black-Lives-Matter" ist hauptsächlich feministischer Natur.
Wobei man beachten muss, dass Third-Wave-Feminismus nichts mit dem klassischen Feminismus zu tun hat.
Das Narrativ ist, dass ausnahmslos jeder Weiße von Geburt an ein Rassist ist und dass weiße Männer grundsätzlich Gesellschaftlich bevorzugt werden. Dass die Welt von weißen Männern beherrscht wird, die man mit Gewalt aus der Öffentlichkeit drängen muss, und das wir in einer sogenannten "Vergewaltigungskultur" leben.
Dazu die "Gender-pay-gap" Lüge usw...
Suzie Grimes ist die bekannteste deutsche Vertreterin dieses Typus.

Anstatt gegen Kapitalismus und der Bourgeoisie ist man halt gegen das weiße Patriarchat. Was aber im Grunde das Selbe ist, da der Kapitalismus vom bösen Weißen erfunden wurde um alle anderen zu unterdrücken...
Rassismus dient da als von Weißen geschaffenes Werkzeug, darum können nicht-Weiße auch niemals rassistisch sein.
Also alles in allem ein schöner Vorwand von gelangweilten weißen Studenten aus der Mittelschicht um Stunk zu machen und gegen Trump zu kämpfen (siehe Battle of Berkeley).

Ein schönes Beispiel dieses Narrativs war der unsägliche und mittlerweile gelöschte Youtube Clip "Dear White Guys" von MTV.

Spoiler (Öffnen)



RE: Aktuelle deutsche Politik - Space Warrior - 09.07.2017, 17:34

(09.07.2017)Railway Dash schrieb:  Solche Politiker-Treffen gehören einfach nicht in Großstädte! Der Hamburger OB gehört angezeigt wegen fahrlässiger Gefährung von Menschenleben sowie fahrlässigen Herbeiführens von schwerem Landfriedensbruch! Allein deshalb, weil er diesem Treffen in seiner Stadt zugestimmt hat.
Gerade durch die Veranstaltungsorte, die immer im Zentrum von Metropolen liegen, will die Herrschende Klasse ihre Macht gegenüber dem Volk demonstrieren. Auf das Privateigentum und die körperliche Unversehrtheit gibt sie keinen Fick.

(09.07.2017)Chase schrieb:  Aber der größte Teil der Linksautonomen sind linksautonom
Was du nicht sagst! Rarity shocked

(09.07.2017)Nightshroud schrieb:  Also die derzeitige Antifawelle in den USA um die Berkeley University und Black-Lives-Matter" ist hauptsächlich feministischer Natur.
Nicht ganz, dort kommt alles mögliche zusammen.

Zitat:Das Narrativ ist, dass ausnahmslos jeder Weiße von Geburt an ein Rassist ist und dass weiße Männer grundsätzlich Gesellschaftlich bevorzugt werden. Dass die Welt von weißen Männern beherrscht wird, die man mit Gewalt aus der Öffentlichkeit drängen muss, und das wir in einer sogenannten "Vergewaltigungskultur" leben.
[...]
Rassismus dient da als von Weißen geschaffenes Werkzeug, darum können nicht-Weiße auch niemals rassistisch sein.
Weiße sind im Durchschnitt am wenigsten rassistisch. Kein Staat der Welt ist so divers™ und bunt™ wie die USA, die in der Mehrheit dennoch weiß sind. Aber z.B. Nordostasiaten, sind oft extrem fremdenfeindlich.

Abgesehen davon ist die SJW-Definition von "weiß" sehr eng und damit falsch. Viele Bewohner des Orients, Nordafrikas und Zentralasiens sind auch weiß. Der Übergang ist fließend. Außerdem tragen die meisten Afroamerikaner europäische Gene in sich, im Durchschnitt sind sie zu 70% afrikanische, 25% europäisch und 5% indianisch. Und im hispanischen Raum sind die meisten Menschen aus Europäern, Indianern und Afrikaner "gemischt".