Bronies.de
PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa - Druckversion

+- Bronies.de (https://www.bronies.de)
+-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11)
+--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14)
+--- Thema: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa (/showthread.php?tid=21220)



RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - ... - 04.09.2015, 16:43

Gibt es eigentlich irgendwelche Fortschritte in der Flüchtlingslösung der Politik? Irgendwelche Ansätze, irgendwelche Ideen?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herr KaLeu - 04.09.2015, 16:46

(04.09.2015)... schrieb:  Gibt es eigentlich irgendwelche Fortschritte in der Flüchtlingslösung der Politik? Irgendwelche Ansätze, irgendwelche Ideen?
Mir ist keine bekannt. Es werden irgendwie immer nur die Probleme aufgezählt, aber nicht wie man sie löst.
Die Politik dreht sich mal wieder im kreis  Shrug


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - ... - 04.09.2015, 16:56

Es hat so, wie es derzeit ist, einfach keine Zukunft. Es dauert bei uns eine halbe Ewigkeit, bis ein Asylantrag bearbeitet wird. In der Zwischenzeit können die Flüchtlinge genau nix tun außer rumgammeln.
Für zumindest Hilfsarbeiten wie Rasenmähen, Müllsammeln oder solche Dinge sind diese Leute sicher nicht ungeeignet, aber das dürfen die ja nicht.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herr KaLeu - 04.09.2015, 17:09

Eben. Logik? Sinnvolles einsetzen von Qualifizierten Kräften? Pfff Braucht man nicht.
Btw... der Winter wird noch Lustig, wenn sie dann noch in Zelten wohnen.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 06.09.2015, 10:33

Also die Leute in Groß-Britannien fliegen die Flüchtlinge direkt von ihren Herkunftsländern ein. 231 Flüchtlinge Glaub ich sind so auf die Insel gekommen.
Wäre doch auch eine Idee, löst recht effektiv das Problem mit den Schlepperbanden, zudem weiß man dann sicher, dass die mitgenommenen Flüchtlinge tatsächlich politisch verfolgt sind (könnte ja theoretisch sein, dass sie andere Interessen verfolgen und dabei sich mit gefälschten Beweisen ausstatten ließen, theoretisch wäre das halt möglich).


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Meganium - 06.09.2015, 13:46

11 von 11 Fahrgäste, wir waren grade mitten im Zillertal, scheinen ziemlich heuchlerisch zu sein:

Italiener kommt nach Deutschland, um Pizzeria zu eröffnen, weil er mehr Geld verdienen möchte. Super Idee, und toll, dass er herkommt.
Kosovo-Albaner kommt nach Deutschland, um ethnischen Konflikten zu entkommen. Wird als falscher Asylant verdächtigt, der nur wegen der Kohle hier herkommt.

Nanu, der Italiener wird willkommen geheißen? Weil er vielleicht die Dusche kennt, oder was? Oder weil seine Mentalität deutsch genug ist? Bestückt mit weiteren rhetorischen Perlen, habe ich mich gestern lustigerweise wie bei der PEGIDA gefühlt. Wenn die wüssten, dass ich einer dieser "scheiß Gutmenschen" bin. xD


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Andromachus - 06.09.2015, 16:51

(06.09.2015)J-C schrieb:  Also die Leute in Groß-Britannien fliegen die Flüchtlinge direkt von ihren Herkunftsländern ein. 231 Flüchtlinge Glaub ich sind so auf die Insel gekommen.
Wäre doch auch eine Idee, löst recht effektiv das Problem mit den Schlepperbanden, zudem weiß man dann sicher, dass die mitgenommenen Flüchtlinge tatsächlich politisch verfolgt sind (könnte ja theoretisch sein, dass sie andere Interessen verfolgen und dabei sich mit gefälschten Beweisen ausstatten ließen, theoretisch wäre das halt möglich).

Sofern man sich darauf einigt, auf Goodwill global Flüchtlinge zu versorgen, finde ich die Idee super. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dies durch Hilfsorganisationen zu finanzieren oder über Unternehmen auf eigene Rechnung. In diesem Fall wird dann der den Flüchtlingsstatus verursachende Nationalstaat von dem Unternehmen bzw. der internationalen Gemeinschaft in Regress genommen (sofern möglich).

Bei der nächsten Botschaft melden (egal welche), über den Flüchtlingsstatus sollte innerhalb kurzer Zeit (max wenige Tage, in denen bei Gefahr im Verzug die Botschaft auch als Unterkunft dienen könnte) entschieden werden. Evakuation, Unterbringung weltweit in sinnvoll ausgestatteten Lagern (Unterkunft, Verpflegung, medizinische Versrogung, Bildung, ein wenig Unterhaltung und ethnische Trennung zur Sicherheit).
Sobald die Krise im Land vorort gelöst ist, werden sie wieder zurückgeflogen und ggf. mit dem nötigsten ausgestattet um wieder ein Leben zu beginnen.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - No Nickname - 07.09.2015, 18:13

Gott wenn ich schon wieder lese was bestimmte Politiker jetzt von sich geben. IS-Terroristen unter den Flüchtlingen, mindestens 1.000. Die sind jetzt alle im Land und warten nur darauf die Macht an sich zu reißen. Deutschland und Europa werden zusammen brechen. Chaos! Anarchie! Kalifat! Welteruntergang! Habt Angst!

Also in Zukunft Flüchtlingsboote gleich versenken. Könnte ja ein Terrorist drauf sein. Rolleyes


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herr KaLeu - 07.09.2015, 18:23

Endlich können wir unsere Uboote wieder sinnvoll benutzen! Im Schiffe versenken sind wir ja Experten... *Hust*


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - ... - 07.09.2015, 18:24

Was ich an der ganze Sache etwas komisch finde ist, dass alle Flüchtlinge von vorn herein nach Deutschland wollen. Keine Sau will nach Slovenien, obwohl das auch nicht das ärmste Land Europas ist.

Das Argument, dass die Sprache leichter ist, gilt nicht. Deutsch und Slovenisch sind beide nicht einfacher als der andere.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Meganium - 07.09.2015, 18:25

(07.09.2015)... schrieb:  Was ich an der ganze Sache witzig finde ist, dass alle Flüchtlinge von vorn herein nach Deutschland wollen. Keine Sau will nach Slovenien, obwohl das auch nicht das ärmste Land Europas ist.
Hast du Zahlen dazu? Wusstest du, dass viele Flüchtlinge auch über den Ärmelkanal nach Großbritannien gehen wollen, anstatt nach Deutschland? Oder, dass Dänemark nunmal nur über Deutschland erreichbar ist, weil Deutschland die einzige festländische Grenze darstellt, Schweden gar nur über Fähren aus deutschen und dänischen Städten?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herr KaLeu - 07.09.2015, 18:26

(07.09.2015)... schrieb:  Was ich an der ganze Sache witzig finde ist, dass alle Flüchtlinge von vorn herein nach Deutschland wollen. Keine Sau will nach Slovenien, obwohl das auch nicht das ärmste Land Europas ist.

Das Argument, dass die Sprache leichter ist, gilt nicht. Deutsch und Slovenisch sind beide nicht einfacher als der andere.

Wahrscheinlich denken viele durch Gerüchte, dass Deutschland der Himmel auf erden ist Shrug


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - ... - 07.09.2015, 18:26

Nach Großbritannien kommen sie mittlerweile nicht mehr so leicht.
Es gibt auch Holland, Slovenien, Lettland, Estland, Litauen, Schweden, Norwegen, Finnland. Von denen hört man in der Beziehung aber recht wenig zur Zeit.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Meganium - 07.09.2015, 18:36

(07.09.2015)... schrieb:  Es gibt auch Holland, Slovenien, Lettland, Estland, Litauen, Schweden, Norwegen, Finnland. Von denen hört man in der Beziehung aber recht wenig zur Zeit.
Gib in den Google News mal folgendes ein: Das Land deiner Wahl + "Flüchtlinge". Dort wirst du feststellen, warum für manche Flüchtlinge manche Länder garnicht in Frage kommen können. Slowenien gehört z.B. zu jenen Ländern, welche eine Einreise generell verhindern. Litauen ebenfalls. Oder, wie ich dich halbwegs zitieren möchte: "Nach Slowenien kommen sie mittlerweile nicht mehr so leicht".
Und was macht ein Flüchtling, der in Slowenien nicht Willkommen ist? Er sucht weiter. Und irgendwann wird er in Deutschland ankommen. Und dann wird er entweder dort bleiben, oder weiterziehen.

Dänemark versucht, mit Zeitungsannoncen Flüchtlinge zu vergraulen, und selbst Deutschland ist, mit den vielen angezündeten Flüchtlingsheimen, eigentlich auch völlig unattraktiv. Und doch sind gerade letztere beiden die Ziele oder wohlgesehene Zwischenstationen, da in diesen, und einigen weiteren Ländern, noch am wenigsten Widerstand herrscht.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herrmannsegerman - 07.09.2015, 18:47

(07.09.2015)Meganium schrieb:  
(07.09.2015)... schrieb:  Es gibt auch Holland, Slovenien, Lettland, Estland, Litauen, Schweden, Norwegen, Finnland. Von denen hört man in der Beziehung aber recht wenig zur Zeit.
Gib in den Google News mal folgendes ein: Das Land deiner Wahl + "Flüchtlinge". Dort wirst du feststellen, warum für manche Flüchtlinge manche Länder garnicht in Frage kommen können. Slowenien gehört z.B. zu jenen Ländern, welche eine Einreise generell verhindern. Litauen ebenfalls. Oder, wie ich dich halbwegs zitieren möchte: "Nach Slowenien kommen sie mittlerweile nicht mehr so leicht".

Dann müssen die lieben Herren sich halt mal umorientieren, und sich auch mal dazu entscheiden einige Flüchtlinge aufzunehmen. Gesamteuropäischer Gedanke und so.

Ich hätte da übrigens mal eine kleine Frage bezüglich der Situation in Ungarn, und der Tatsache das ich in letzter Zeit nicht so viel Zeit zum recherchieren hatte:

Mein Stand ist, das die Flüchtlinge - entgegen einer bestehenden Gesetzgebung - sich nicht dazu bereit erklärten den Regisitrierungsprozess zu durchlaufen, sondern einfach so darauf bestanden, nach Deutschland weiterzureisen und das nicht ging da Ungarn die Gesetzgebung konsequent durchgesetzt hat. Stimmt dies, oder ist das wieder halbherzig-populistisch durch die Medien gegangen?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Triss - 07.09.2015, 18:53

(07.09.2015)... schrieb:  Was ich an der ganze Sache etwas komisch finde ist, dass alle Flüchtlinge von vorn herein nach Deutschland wollen. Keine Sau will nach Slovenien, obwohl das auch nicht das ärmste Land Europas ist.

Das Argument, dass die Sprache leichter ist, gilt nicht. Deutsch und Slovenisch sind beide nicht einfacher als der andere.

Die Meisten bleiben in der Umgebung, in der sie geflohen sind. Nachbarländer usw.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Andromachus - 07.09.2015, 19:13

(07.09.2015)... schrieb:  Was ich an der ganze Sache etwas komisch finde ist, dass alle Flüchtlinge von vorn herein nach Deutschland wollen. Keine Sau will nach Slovenien, obwohl das auch nicht das ärmste Land Europas ist.

Genau das - zusammen mit dem Argument einiger hier im Forum, nach der Asyl ja keine Immigration darstellt, somit von vorneherein ausgeschlossen wird daß diese Menschen in Deutschland bleiben.

(07.09.2015)Herrmannsegerman schrieb:  Dann müssen die lieben Herren sich halt mal umorientieren, und sich auch mal dazu entscheiden einige Flüchtlinge aufzunehmen. Gesamteuropäischer Gedanke und so.

Ich denke, die Idee vom "Vereinigten Europa" wird für viele zunehmends unattraktiver, nach und nach erfolgt das böse Erwachen. Nicht umsonst findet eine Migration aus Europa heraus statt, wie z.B. bei mir. Aber dies eher OT.

Zitat:Mein Stand ist, das die Flüchtlinge - entgegen einer bestehenden Gesetzgebung - sich nicht dazu bereit erklärten den Regisitrierungsprozess zu durchlaufen, sondern einfach so darauf bestanden, nach Deutschland weiterzureisen und das nicht ging da Ungarn die Gesetzgebung konsequent durchgesetzt hat. Stimmt dies, oder ist das wieder halbherzig-populistisch durch die Medien gegangen?

So ähnlich zumindest stands bei uns im Käseblatt:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/500-Fluechtlinge-verweigern-Fahrt-ins-Lager-21710002

Wer kooperierte, der bekam Unterkunft direkt in Ungarn (und so schlecht ist das Land nicht, die Leute sind freundlich. War selbst 2x dort). Aber nichtmal Nahrung wollten einige haben, was durchaus zu denken gibt ob die Not tatsächlich so groß ist, wenn Essen und Übernachtung in einem europäischen Land nicht so wichtig sind.

(07.09.2015)Meganium schrieb:  Dänemark versucht, mit Zeitungsannoncen Flüchtlinge zu vergraulen, und selbst Deutschland ist, mit den vielen angezündeten Flüchtlingsheimen, eigentlich auch völlig unattraktiv. Und doch sind gerade letztere beiden die Ziele oder wohlgesehene Zwischenstationen, da in diesen, und einigen weiteren Ländern, noch am wenigsten Widerstand herrscht.

Die meisten Flüchtlingsheime brennen nicht einfach so, wie Anonymous recherchiert hat (übrigens mal wieder ein totaler Fail unserer Mainstream Presse, die solche Daten nicht aufbereitet und dadurch Vorurteile schürt!):
https://archive.is/3EAZl

Aber 11 von 75 Anschläge mit ausländerfeindlichem Hintergrund sind natürlich keinesfalls zu tolerieren und zeigt, daß das Problem nicht nur durch die Mainstream-Propaganda herbeigewünscht wird, sondern mittlerweile tatsächlich existiert.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - No Nickname - 07.09.2015, 19:28

Viele wollen vermutlich nicht nur rumsitzen sondern auch arbeiten. Es sind ja Leute aus allen Bevölkerungsschichten unter den Flüchtlingen. Vermutlich erhoffen sich die meisten in Deutschland größere Chance einen Arbeitsplatz zu finden und verklären es dann zum gelobten Land. Da werden einige bestimmte auch bitter enttäuscht sein.

Aber letzendlich verständlich: Du fliehst aus deiner Heimat z.B. nach Griechenland, landest in einer Unterkunft ohne Chance auf Arbeit. Also ziehst du weiter nach Deutschland wo alles besser sein soll. Da landest du wieder in einer Unterkunft ohne Chance auf Arbeit, aber du hast von einem Bekannten gehört das man in Großbritannien als Asylant recht schnell einen Job bekommen kannst. Also machst du dich auf den Weg nach Frankreich und versucht durch den Tunnel zu kommen. Groß was zu verlieren hat man ja nicht. Wo man untätig rumhockt ist ja letzendlich egal.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herrmannsegerman - 07.09.2015, 20:06

(07.09.2015)Andromachus schrieb:  So ähnlich zumindest stands bei uns im Käseblatt:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/500-Fluechtlinge-verweigern-Fahrt-ins-Lager-21710002

Wer kooperierte, der bekam Unterkunft direkt in Ungarn (und so schlecht ist das Land nicht, die Leute sind freundlich. War selbst 2x dort). Aber nichtmal Nahrung wollten einige haben, was durchaus zu denken gibt ob die Not tatsächlich so groß ist, wenn Essen und Übernachtung in einem europäischen Land nicht so wichtig sind.

Naja, so habe ich das aus den Fernsehnachrichten und Radiomeldungen auch verstanden. Ich muss zugeben, das mich die Bilder die mich über soziale Netzwerke erreichen wirklich erschüttern.

Man bekommt ja in letzter Zeit viele der Flüchtlingskinder zu sehen und, versteht mich nicht falsch, aber gerade die sind die leitragenden der ganzen Geschichte. Wenn ich mir die armen Kleinen so ansehen möchte ich sie fast eigenhändig aus Ungarn in die KITA um die Ecke tragen. Auf 9Gag machten Bilder die Runde, auf denen syrische Kinder gezeigt wurde denen Freiwillige Tom und Jerry mittels Projektoren auf den Bahnhöfen gezeigt haben; Nach deren Anblick mir fast das Herz stehen geblieben ist.

Aber dann sehe ich auch die Bilder der Eltern die gespendeten Lebensmittel, selbst Wasserflaschen, einfach wegwerfen weil ihnen die Lage in der sie sich - meiner Kenntnis nach auch zu einem großen Teil aus eigener Schuld - befinden nicht passt. Oder die total zugemüllten Busse mit denen die Flüchtlinge nach Österreich transportiert wurden...

Ich weiß echt nicht was ich dazu sagen soll, aber Dankbarkeit endlich in Sicherheit zu sein sieht meiner Meinung nach vollkommen anders aus. Ich habe ja schon viel über diverse Humanitäre Notlagen gehört, aber die Bilder aus Ungarn machen mich wirklich sprachlos. Und wütend. Nicht gegen die Flüchtlinge allgemein, sondern auf die offensichtlichen Idioten unter Ihnen die Lebensmittel wegwerfen die andere bezahlt und wieder andere bitter nötig hätten.
Ich meine, Warum?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 08.09.2015, 06:56

Warum?

In Onlinemedien, die gerne dem Rechten Spektrum zugeordnet werden (husthust, Pi-News.net husthust)

Scheint man das Problem gefunden zu haben:

Junge Männer!

Jaa, junge, kräftige Männer, die man in den Medien so gut wie nie zeigt. Ich habe dort erfahren, dass das BBC mal die Ankunft der Flüchtlinge in München in voller Länge (anders als hierzulande die Medien) aufgezeichnet hätte. Würde jemand zustimmen?

Man muss sich schon im Klaren sein, dass nicht alles Flüchtling ist, was ausländisch ausschaut.

Es kursiert nebenbei ein Bild von einer Mitteilung für die Bahnmotarbeiter im Internet, nach dem die DB-Konzernleitung den Schaffnern des Nahverkehrs zumindest untersagt, Fahrkartenkontrollen und Fahrpreisnacherhebungen bei "Migranten" durchzuführen.

Was sagt ihr dazu? Und ist dieses Bild echt?