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PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa - Druckversion

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - bisty - 16.09.2015, 14:43

(15.09.2015)Golden Bell schrieb:  Ich verstehe auch nicht warum "Einwanderung  regulieren" (wie Grenzkontrollen zb.)
Und ich verstehe nicht, warum man über 'unkontrollierte Einwanderung' spricht, wenn um ein Aufenthaltserlaubnis in Deutschland zu kriegen, muss man:
1)Sprachkenntnisse beweisen (mit einem erfolgreich bestandenem TestDAF z.B.)
2)Beweisen, dass man mindestens 10K Euro pro Jahr auf einem Bankkonto besitzt
3)Beweisen, dass man entweder einen von den Behörden genehmigten Arbeitsvertrag hat oder dass man an einer Uni angeschrieben ist.
4)Dass die durchschnittliche Studiendauer nicht überschritten wird, falls man studiert.
5)Falls man arbeitet, darf man den Job nicht so einfach wechseln, und darf generell keine neuen Job suchen.

Dabei dürfen die Beamte die Verlängerung/Beantragung eines Aufenthaltserlaubnis auf ihren eigenen Wunsch verweigern, ohne Gründe nennen zu müssen.

Wenn das eine 'unkontrollierte Einwanderung' bedeutet, dann keine Ahnung, was dann eine 'kontrollierte Einwanderung' sein soll. Wohl wie in Mordor, wo man für ein Aufenthaltserlaubnis beweisen muss, dass man kein AIDS hat (das war kein Witz, ihr könnt es auch googeln). Oder wie in DDR, nur umgekehrt.

P.S
>The Pony Pricess of *Saxony*
Loool, schon wieder ein Ossi. Da ist die Liebe zu den Grenzkontrollen wohl genetisch bedingt. Es ist irgendwie amüsant, wie man damals unter dem Motto "Wir sind das Volk" gegen die Mauer kämpfte, und jetzt wird unter diesem Motto für eine neue Mauer und für die Grenzen demonstriert.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 16.09.2015, 14:57

Kann's damit aufhören, dass man Russland als Mordor bezeichnet?

Man kann davon halten, was man will, aber es ist Nonsense, es für sich selbst als minderwertig anzusehen.

Zumal, in München waren ja gar keine chaotischen Zustände, die Geflüchtetenzüge waren auch nieeee hoffnungslos überfüllt. Und bitte, wieso soll es Probleme mit Schleppern geben, die in Österreich schon Geflüchtete in LKWs verrecken lassen?

Gibt's alles natürlich nicht. Die Geflüchteten sind handzahm und stellen sich bei den Behördern schön der Reihe nach an, haben viel Geduld, machen gar keine Probleme und Sorgen nicht dafür, dass man sich mancherorts womöglich wie im Orient fühlt. Schwarze Schafe, die man einfach abschieben MUSS, gibt's
ja auch nicht, neeeein! Applelie

Und nein, du bist ja über Leute aus Ostdeutschland gar nicht generalisierend, würdest nie jemanden in Schubladen stecken, in die sie gar nicht reinpassen...

Machst dir ja auch super viele Freunde damit. *husthust*


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - bisty - 16.09.2015, 15:07

(16.09.2015)J-C schrieb:  Kann's damit aufhören, dass man Russland als Mordor bezeichnet?
Wäre dir die Bezeichnung 'West-Nordkorea' oder 'Schneeafrika' lieber? Vielleicht 'weltweite Exporteur von Prostituierten'? Oder 'Gaskuh'? 'Das Land mit der Regierungsform "Zirkusdiktatur"'?

(16.09.2015)J-C schrieb:  Und nein, du bist ja über Leute aus Ostdeutschland gar nicht generalisierend, würdest nie jemanden in Schubladen stecken, in die sie gar nicht reinpassen...
Wenn man sagt, dass alle Flüchtlinge böse islamistische pädophile Schwerverbrecher und Vergewaltiger sind, dann darf ich wohl auch mal pauschalisieren, und sagen, dass alle Ossis mauergeile Kommunisten, die eine komische Sprache sprechen, sind, oder? RD wink


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 16.09.2015, 15:12

(16.09.2015)bisty schrieb:  Wäre dir die Bezeichnung 'West-Nordkorea' oder 'Schneeafrika' lieber?

Nein, nenn es Russland. Ich bezweifel, dass es eine konstruktive Diskussion ermöglicht, wenn du Russland stets einen abwertenden Spitznamen gibst. Du musst nicht deinen Hass Russland gegenüber ständig und unter die Nase reiben.

Zumal genannten Ländern/Regionen, die du subtil mit Russland verbinden willst, weitaus ärger sind. Dagegen ist Russland politisch gesehen noch ein Paradies...!

(16.09.2015)bisty schrieb:  Wenn man sagt, dass alle Flüchtlinge böse islamistische pädophile Schwerverbrecher und Vergewaltiger sind, dann darf ich wohl auch mal pauschalisieren, und sagen, dass alle Ossis mauergeile Kommunisten, die eine komische Sprache sprechen, sind, oder? RD wink
Gleiches muss man nicht mit gleichen vergelten. Zudem glaub ich nicht, dass die Geflüchteten (seitdem sie das Kriegsgebiet verließen, sind sie ja wohl weniger auf der Flucht) hier explizit auf diese Weise pauschalisiert wurden. Es gibt nunmal
Schwarze Schafe unter den Geflüchteten und die sollte man schnellstmöglich und kompromisslos abschieben. Sowas können die anderen Geflüchteten gebrauchen und wir erst recht nicht.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Meganium - 16.09.2015, 15:38

(16.09.2015)Golden Bell schrieb:  Diese Grenzkontrollen finde ich schon gut, da u.A. auf diese Weise Schlepper hochgenommen werden und Asylsuchende sowie Flüchtlinge kontrolliert ins Land kommen. Kontrolliert wohlgemerkt, heißt doch nicht automatisch "Du kummst hier net rein" bzw. absolute Verwehrung.
Nunja. Schlepper lassen sich auch auf andere Weise bekämpfen, aber nicht, indem man die Grenzen zu macht, oder weiterhin Bootsflüchtlinge fahrlässig in den Tod schwimmen lässt.

Die Essenz der "Kontrolle" macht es aber aus. Bei 10 000 Flüchtlingen, die einfach so einreisen, und bei 10 000 Flüchtlingen, die erst kontrolliert und dann einfach so einreisen, gibt es keinen nennenswerten Unterschied. Eine Kontrolle wird mit der Zeit somit automatisch obsolet.
Möchte man aber nicht, dass Kontrollen überflüssig werden, dann müssen Asylanten dran glauben; unter Umständen jene, die als Terroristen oder Fundamentalisten eingestuft werden, ohne jegliche Schuld.

Und ich finde, Terroristen zu bekämpfen funktioniert auch anders. Ohne NSA/BND/whatever, ohne Visitationen und ohne systematische Ausgrenzung vor der Grenze.

Zitat:Die Länder sind schon seit ewig überlastet mit den ganzen Massen, da war dieser Schritt irgendwo notwendig und ich verstehe ihn voll und ganz. Diese Regulierung ist ja auch irgendwo ein Schutz, Schutz der Reinkommenden, Schutz der Einheimischen, Schutz der Bereits Angekommenden.
Grenzkontrollen dienten ja auch immer der Personalien-Überprüfung, damit hier keine international Gesuchten reinkommen (oder es deutlich schwerer haben).
Zu oberflächlich: Ungarn und weitere serbische Länder schicken uns die Flüchtlinge hin, während dort unten fast keiner der Flüchtlinge einen festen Wohnsitz hat oder jemals haben wird (derzeit). Dadurch entsteht eine Überlastung, die sonst nicht gegeben wäre.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 16.09.2015, 17:06

Besser Überlastung an der Grenze als Überlastung im Hauptbahnhof. Denn so ermöglicht es, dass man die Flüchtlinge gezielt außerhalb von München leiten kann.

Zumal wird trotz der Kontrollen niemand zurückgeschickt. Es soll ein geordneter Übergang laufen, so kann man besser die Verteilung arrangieren. Ist an sich reine Logistik so gesehen.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Biksta - 16.09.2015, 17:50

(15.09.2015)... schrieb:  Ernst:
Ich finde es ist ein Schritt zum Ausgleich. Sodass nicht jeder nach Deutschland geht, weil dort jeder einfach reinkann, sondern in ein anderes, nicht total lebensunwertes Land zieht.

Zum Beispiel?
Serbien? Mazedonien? Griechenland? Libanon? Sudan?

(15.09.2015)J-C schrieb:  ...Ein Anfang wäre es, sich der Aufgabe einerseits zu stellen - aber nicht so euphorisch, wie manch einer es tut. Also Flüchtlinge mit Applaus im Münchner Hbf zu begrüßen... ich weiß ja nicht.

Warum denn nicht?! Diese Menschen haben schließlich eine menge geleistet um hierhin zu kommen. Da hat man doch zumindest mal ein Applaus verdient!

Du bekommst ja auch jedes Jahr Geschenke zum Geburtstag, weil du mal einer von Millionen warst, der's ans Ziel geschafft hat.


Mal angenommen es gäbe eine legale, einfache und menschenwürdige Variante um von Afrika oder Asien in die EU zu kommen, wäre Applaus nicht so angebracht. Dann hätte man auch das recht über die pösen Schlepper zu schimpfen. Ist aber glücklicherweise nicht so und wir müssen nur die reichsten, stärksten, klügsten und wiederstandsfähigsten Flüchtlinge durchfüttern Twilight happy


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Meganium - 16.09.2015, 18:09

(16.09.2015)J-C schrieb:  Besser Überlastung an der Grenze als Überlastung im Hauptbahnhof. Denn so ermöglicht es, dass man die Flüchtlinge gezielt außerhalb von München leiten kann.

Zumal wird trotz der Kontrollen niemand zurückgeschickt. Es soll ein geordneter Übergang laufen, so kann man besser die Verteilung arrangieren. Ist an sich reine Logistik so gesehen.
Also Kontrolle = Logistik? Eine Verfremdung der Bedeutung, aber erstmal egal:

Diese Art von "Kontrolle", manche nennen es Logistik, wird doch schon längst durchgeführt. Doch irgendwie scheint es ab der Grenze zu Deutschland, vielleicht schon davor, eine gravierende Fehllogistik zu geben, wenn man die Züge dauernd nach München schickt, und nicht z.B. nach Dresden, Berlin oder Frankfurt. Vielleicht sind die Beamten auch einfach nur schlechte Kontrollierer.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - bisty - 16.09.2015, 19:01

(16.09.2015)J-C schrieb:  Besser Überlastung an der Grenze als Überlastung im Hauptbahnhof.
Vergesse nicht, dass diese Überlastung für beide Richtungen gelten wird. Sprich, alle diejenige, die z.B. zwischen Österreich und Deutschland pendeln (der Arbeit oder Urlaub/Freunde wegen) werden diese Überlastung auch zu spüren bekommen. Vergesse auch solche Sachen wie Fahrradfahren nicht - es gibt nicht so viele Grenzübergangspunkten auf der Welt, wo man dich mit einem Fahrrad durchlässt.

Außerdem bezweifele ich, dass EU-Richtlinien innere Grenzen überhaupt erlauben, zumal weil so was den Warenverkehr zwischen EU-Mitglieder stark beeinträchtigen würde. Da müsste man zuerst aus der EU austreten, damit man eine Mauer innerhalb Europa bauen könnte.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 16.09.2015, 19:03

Die Flüchtlinge wollen nunmal alle nach München. Und glaubst du, die können sie großartig daran hindern? Die Österreicher mussten schonmal den Bahnverkehr nach Ungarn kappen, glaubst du, die kommen damit so kurzfristig klar? Ehrlich, ich habe in Wien einen Freund, der meinte, dass die FPÖ vor allem deswegen so beliebt ist, weil die anderen nichts auf die Reihe kriegen. In der Beziehung ist Österreich ähnlich bedeppert wie Deutschland.p

Nun aber muss man mit den Folgen eben das beste draus machen. Und weil man nicht so viele Flüchtlinge auf einmal in München disponieren kann, will man wenigstens an der Grenze was halbwegs geradebiegen. Man kann so besser abschätzen, was auf einen zukommt und man kann es besser managen. So werden die Flüchtlinge halt nicht einfach nach München geklatscht und zack fertig.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - bisty - 16.09.2015, 19:10

(16.09.2015)J-C schrieb:  Die Österreicher mussten schonmal den Bahnverkehr nach Ungarn kappen, glaubst du, die kommen damit so kurzfristig klar?
Ja, und wenn du eine Mauer zwischen Österreich und Ungarn baust, wird die Situation mit dem Zugverkehr dasselbe bleiben - dann wird man halt 5-6 Stunden lang auf der Grenze stehen müssen, und warten, bis alle Fahrgäste und Wagons überprüft werden. Oder denkst du, ein Zug wird von den Grenzsoldaten magisch innerhalb von 2 Sekunden überprüft?


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Meganium - 16.09.2015, 19:16

Zitat:Die Flüchtlinge wollen nunmal alle nach München.
Nein. Einfach nur nein: Düsseldorf, Luxemburg, Brüssel, Schweden allgemein, Frankfurt, Berlin, Heidelberg, Bremen, Kopenhagen. Das habe ich von den Flüchtlingen gehört, mit denen ich gesprochen habe. Sie wollten u.a. in diese Städte, wo ich ihnen erklären musste, dass sie über Gießen, wo ich sie hingebracht habe, eine Chance bekommen, da sie von dort weiterverteilt werden in die Wunschstädte.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 16.09.2015, 19:48

Als ob Zeit für Geflüchtete so wichtig ist. Sie sind sicher, das ist das wichtigste. Und wo sie wissen, woher sie kommen, sind längere Wartezeiten doch zumutbar.

Zumal ich gar nicht behaupte, dass beide Länder, also Deutschland und Österreich ansonsten immer noch nix auf die Reihe kriegen. Da helfen Grenzkontrollen zwar, es zumindest etwas in Schach zu halten, aber nicht, das Problem zu lösen, dass beide Länder einfach kein richtiges Konzept haben.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - bisty - 16.09.2015, 20:00

(16.09.2015)J-C schrieb:  Als ob Zeit für Geflüchtete so wichtig ist.
Ich glaube, du hast mich nicht verstanden. Nicht nur Flüchtlinge würden stundenlang auf den Grenzen warten müssen, sondern auch Europäer. Dir ist hoffentlich bewusst, dass Europäer auch mal gerne zwischen Österreich und Ungarn pendeln, oder? Ich würde dir dringen empfehlen, irgendein Land zu besuchen, wo es Grenzkontrollen gibt, weil ich so ein Gefühl habe, dass du in deinem Leben noch keine einzelne Grenzkontrollstelle gesehen hast, und keine Ahnung hast, wie so eine typische Grenzkontrolle überhaupt abläuft.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 16.09.2015, 20:15

Du, ich war schon mit dem Auto nach Tschechien mitgefahren, bevor es dort den Schengenraum gab. Auch ging's mal via Slowakei nach Österreich, recht unkompliziert. Also so viel zum Thema, ich hätte noch nie eine Grenzkontrolle erlebt.

Und auch in die Schweiz bin ich per Auto gefahren worden. Dort war's, obwohl immernoch mit Grenzkontrollen, noch unkomplizierter als innerhalb der EU.

Leute, die nicht Geflüchtete sind, sind wahrscheinlich schneller durch, da man es eben nicht auf jene absah.

Zudem, wer von beispielsweise von Braunau am Inn aus nach Bayern fährt, der wird wohl weniger groß auf Kontrollen stoßen. Wer es sehr eilig hat, nimmt einfach einen Umweg und kommt entsprechend schneller durch. Das wird zwar von den Schleppern missbraucht, aber trotzdem haben die Grenzkontrollen wohl die Wirkung, die sie erzielen sollen.

Zumal sowas nicht für ewig ist. Also muss man jetzt nicht groß rummeckern...


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Ghoststone - 16.09.2015, 23:26

Grenzkontrollen innerhalb Europas sind unsinnig. Wenn man die EU Außengrenzen sichern will, sollte jedes Land auch dazu etwas beitragen. Sprich: Deutschland sollte Geld und Einsatzkräfte nach Ungarn schicken und dort die hiesigen Behörden unterstützen in ihrem Auftrag, die Außengrenzen zu sichern. Und nicht jedes Land für sich seine eigenen Grenzen. Das widerspricht völlig der europäischen Idee, das wir eben eine große Gemeinschaft sind und uns gegenseitig unterstützen, das so etwas wie Grenzkontrollen innerhalb der EU gar nicht nötig sind.


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 16.09.2015, 23:39

Das ist das Problem. Weil bisher die Außengrenzen nicht gesichert wurden (Danke an Merkel und Brüssel dafür), ist man gezwungen, tatsächlich im Schengen-Raum Grenzkontrollen einzuführen. Dank der Grenzzaunschließung Ungarns wird das nun sich etwas entspannen. Nun werden die Geflüchteten aber über Slowenien und Kroatien wollen.

Und im Grenzgebiet Serbien-Kroatien sollen Landminen liegen...


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - bisty - 17.09.2015, 14:41

Was Grenzkontrollen angeht, da gibt es ein interessantes Video, das die Befürworter von 'strengeren Grenzkontrollen' sehr gut beschreibt. :3


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - J-C - 17.09.2015, 14:49

Und jetzt bitte eine Quelle, die nicht Heuteshow heißt, bitte.

Langsam verstehe ich, wieso du Russland als Mordor bezeichnest..


RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung - Herr KaLeu - 17.09.2015, 14:55

Genau!
Ist ja alles Lügenpresse!