Bronies.de
Fleisch vs. Gemüse - Druckversion

+- Bronies.de (https://www.bronies.de)
+-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11)
+--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14)
+--- Thema: Fleisch vs. Gemüse (/showthread.php?tid=3034)



RE: Fleisch vs. Gemüse - Esobrony - 17.06.2015, 20:58

Zitat:Ob man gewisse Inhaltsstoffe nun über eine Tablette, über ein abgelebtes Tier oder über einen bunten Salat bezieht, ist tatsächlich Jacke wie Pullover.
ja wenn man diese denn auch vollständig resorbieren könnte. Die Verfügbarkeit der Mineralien und Vitamine ist schon Matrix/Substrat -abhängig
z.B. kann die Phytinsäure oder Oxalsäure einiges an Kationen unzugänglich machen.
oder wenn in dem Lebensmittel viel proteinogenes Phosphat drinn ist, kann Ca/Mg auch nicht mehr so gut resorbiert werden

achso noch ein interessantes video zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=WIKrbjcPbig


RE: Fleisch vs. Gemüse - ... - 17.06.2015, 21:00

Ich bleib dabei, dass man eigentlich beides essen kann.


RE: Fleisch vs. Gemüse - Meganium - 17.06.2015, 21:08

(17.06.2015)Esobrony schrieb:  
Zitat:Ob man gewisse Inhaltsstoffe nun über eine Tablette, über ein abgelebtes Tier oder über einen bunten Salat bezieht, ist tatsächlich Jacke wie Pullover.
ja wenn man diese denn auch vollständig resorbieren könnte. Die Verfügbarkeit der Mineralien und Vitamine ist schon Matrix/Substrat -abhängig
z.B. kann die Phytinsäure oder Oxalsäure einiges an Kationen unzugänglich machen.
oder wenn in dem Lebensmittel viel proteinogenes Phosphat drinn ist, kann Ca/Mg auch nicht mehr so gut resorbiert werden
Darunter fällt gewöhnlicherweise auch das Junkfood von McDoof und WürgerKing. Der Salat und die Tomaten sind eh nicht mehr frisch, und das Fett macht die noch übrig gebliebenen Vitamine schwer zugänglich. Und McDoof sagt natürlich, dass alles voll gesund sei...

Auf der anderen Seite muss man sagen, dass für Inhaltsstoffe generell eine Tagesdosis von x µg gilt, die der gesunde Erwachsene benötigt. Der Resorbierungsgrad kann von mir aus auch nur 14% sein, wenn damit trotzdem deine Tagesdosis erreicht wurde, dann ists gut, und Defizite sollten vernachlässigbar sein. Während man bereits bei einer Portion Heidelbeeren wahrscheinlich für den Tag abgedeckt ist bezogen auf ein Spurenelement, bräuchte man für den McDoof vielleicht 4 oder 5 Big Mac, um das nötige Element aus dem Salat herauszuholen, wenn wir mal die Tatsache weglassen, dass der tägliche Konsum von sovielen Hamburgern dir eine Kugelform geben wird.^^'


RE: Fleisch vs. Gemüse - Der Freiwild - 17.06.2015, 21:08

wenn ich ehrlich bin esse ich viel zu viel Fleisch [Bild: cl-rd-laugh.png]


RE: Fleisch vs. Gemüse - Esobrony - 17.06.2015, 21:11

mhh irgendwie ist meine Argumentation gegen die vegane Ernährung


RE: Fleisch vs. Gemüse - Meganium - 17.06.2015, 21:21

(17.06.2015)Esobrony schrieb:  mhh irgendwie ist meine Argumentation gegen die vegane Ernährung
Jein. Diese ist ehrlich und differenzierter. Meiner Ansicht nach auch richtig so. RD wink


RE: Fleisch vs. Gemüse - Deexistenz - 18.06.2015, 00:33

Also wenn man mir n Salat und n Rinderfillet hinstellen würde, würde ich devinitiv lieber zum Fleisch greifen. Aber manchmal n salat wäre für mich net sooo schlimm, mit nem guten dressing


RE: Fleisch vs. Gemüse - Noizogeddon - 18.06.2015, 00:35

Also ich gehöre zur Fraktion der Omnivoren. Obwohl, das ist glaube ich jeder, dann eben zu denen, die sich auch omnivor ernähren. RD laugh & ich persönlich habe auch nicht vor dies zu ändern.


RE: Fleisch vs. Gemüse - Technokiller - 18.06.2015, 03:18

Ich gehöre auch zu der Fraktion die ein gesundes Verhältnis zwischen Fleisch und Gemüse empfiehlt. Und auch wenn vom Salat der Bizeps schrumpft so brauche ich ihn doch ab und an mal einfach damit mein Bizeps nicht so weit wächst das er noch explodiert RD laugh
Ne, aber jetzt mal Spaß beiseite, man sollte schon darauf achten das man sich ausgewogen Ernährt und da gehört meiner Meinung nach Fleisch genauso dazu wie auch Gemüse, da auch im Fleisch wichtige Nährstoffe enthalten sind die man in manchen Gemüseprodukten in nicht so hohem Maße vorfindet (z.B. Omega-3-Fettsäuren im Fisch oder Vitamin B12 in rotem Fleisch und halt generell Proteine).


RE: Fleisch vs. Gemüse - Kara - 18.06.2015, 17:18

(18.06.2015)SimonPetrikov schrieb:  Ne, aber jetzt mal Spaß beiseite, man sollte schon darauf achten das man sich ausgewogen Ernährt und da gehört meiner Meinung nach Fleisch genauso dazu wie auch Gemüse, da auch im Fleisch wichtige Nährstoffe enthalten sind die man in manchen Gemüseprodukten in nicht so hohem Maße vorfindet (z.B. Omega-3-Fettsäuren im Fisch oder Vitamin B12 in rotem Fleisch und halt generell Proteine).

Vitamin B12 ist aber auch in Milchprodukten und Eiern in ausreichender Menge vorhanden, und Omega-3-Fettsäuren in verschiedenen Ölen. Um genau zu sein ist Vitamin B 12 vor allem in tierischen Innereien mehr als in allem anderen vorhanden, und ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber selbst damals als ich noch kein Vegetarier war habe ich keine Innereien gegessen  Disgust


RE: Fleisch vs. Gemüse - Meganium - 18.06.2015, 17:21

Hier steht sowohl der tägliche Bedarf drin, als auch die Menge in ausgewählten Produkten. Wer also 100g von der Kalbsleber isst, braucht 20 Tage lang kein Fleisch mehr zu essen, da der B12-Vorrat immernoch mehr als gedeckt ist. Zumal B12 eine lange Halbwertszeit besitzt.


RE: Fleisch vs. Gemüse - Triss - 18.06.2015, 17:24

(18.06.2015)Kara schrieb:  Vitamin B12 ist aber auch in Milchprodukten und Eiern in ausreichender Menge vorhanden, und Omega-3-Fettsäuren in verschiedenen Ölen. Um genau zu sein ist Vitamin B 12 vor allem in tierischen Innereien mehr als in allem anderen vorhanden, und ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber selbst damals als ich noch kein Vegetarier war habe ich keine Innereien gegessen  Disgust

Das war doch früher durchaus üblich. Jetzt mach ich das auch nicht mehr, aber früher gab's bei uns öfter Innereien. AJ hmm


RE: Fleisch vs. Gemüse - Kara - 18.06.2015, 17:32

(18.06.2015)Meganium schrieb:  Hier steht sowohl der tägliche Bedarf drin, als auch die Menge in ausgewählten Produkten. Wer also 100g von der Kalbsleber isst, braucht 20 Tage lang kein Fleisch mehr zu essen, da der B12-Vorrat immernoch mehr als gedeckt ist. Zumal B12 eine lange Halbwertszeit besitzt.

Oder man isst einfach jeden Tag ein bisschen Käse.
Also kann man nicht behaupten, dass ausschließlich eine omnivore Ernährung ausgewogen und gesund wäre RD wink Zumindest als Vegetarier bekommt man seine Nährstoffe auch problemlos abseits von Fleisch und Fisch. Wie das Veganer machen weiß ich allerdings nicht genau.

Nachtrag: Übrigens habe ich grade mal gegoogelt, selbst 100 Gramm Speisequark (Magerstufe) enthalten schon 1µg Vitamin B12. 100 Gramm Naturjoghurt immerhin 0,8µg Gramm. Wenn ich mir also zum Beispiel zum Frühstück oder Nachmittags einen Früchtequark mixe (1/2 Becher Quark =250 Gramm und 1 Naturjoghurt = 200 Gramm) habe ich meinen Tagesbedarf an Vitamin B12 bereits mehr als gedeckt. Es ist also wirklich nicht schwer, als Lacto-Vegetarier ausreichend Vitamin B12 zu sich zu nehmen.


RE: Fleisch vs. Gemüse - Esobrony - 18.06.2015, 18:15

Zitat:Vitamin B12 ist aber auch in Milchprodukten und Eiern in ausreichender Menge vorhanden
kann aber verdammt schlecht aufgenommen werden --da es nicht als Methyl/HydroxyCobaltamin vorliegt.
Übrigens können die Mikroorganismen im Darm auch B12 herstellen--wenn die Darmflora in Ordnung ist


RE: Fleisch vs. Gemüse - Vidar - 18.06.2015, 19:34

Naja zwar können die Mikroorganismen im Menschlichen Körper das Vitamin B12 herstellen, allerdings wird fast nix davon vom Körper absorbiert.


RE: Fleisch vs. Gemüse - MianArkin - 24.06.2015, 06:02

Weil der Großteil der Organismen, die das Verwertbare B12 Produzieren im Dickdarm sitzen, die Aufnahmestellen für B12 Jedoch am ende des Dünndarms liegen.
Ich halte mich weiter an Veredelte Pflanzen.
[Bild: vegan.jpg]


RE: Fleisch vs. Gemüse - Kelpie - 28.06.2015, 20:01

Ich war lange Zeit Fleischesserin, bin aber mittlerweile zum Vegetarismus "konvertiert". Massentierhaltung, mit Antibiotika vollgepumptes Nutzvieh, Tötung von männlichen Jungtieren, Wasserkosten zur Produktion von Fleisch, Tierschutz... für mich gab es viele Gründe, ganz vorne dann meine eigene Gesundheit und das Mitleid mit den Wesen, die sich nur schwer wehren können. Mir selber hat es gut getan und ich habe dadurch erst gelernt Nahrungsmittel in dem Sinne wertzuschätzen. Wenn ich jetzt auf einmal Lust auf Fleisch hätte (wenn hier schon alle vom Grillen reden) würde ich nicht mehr zum "Billigfleisch" vom Discounter greifen, sondern aufpassen was ich kaufe, woher es kommt und wie das Tier gehalten wurde. Das kommt mich zwar teurer, aber ich habe ein besseres Gefühl beim Essen. Ich habe jetzt in der ganzen Zeit, wo ich vegetarisch lebe, auch gemerkt, dass mir Fleisch als solches gar nicht mehr schmeckt und mein Magen da auch nicht mehr so wirklich mitspielt je nach Art und Menge.

Wer Witzchen macht, kann das gerne tun aber es sollte nicht auf ie persönliche Ebene gehen, Ich kann mit militanten Fleischessern genauso wenig anfangen, wie mit militanten Vegetariern und Veganern. Jedem das Seine, jedem wie ers mag. "Alles Geschmackssache", sagte der Affe und biss in die Seife. Dennoch finde ich, dass den Menschen heutzutage das Bewusstsein fehlt für das, was sie essen und sich nicht selber fragen, woher es kommt und was dafür getan werden musste. Nicht jedem ist bewusst, dass für die Produktion von 1kg Rindfleisch 15.455l Wasser gebraucht werden (mal als kleines Beispiel).


RE: Fleisch vs. Gemüse - Bronyhead - 29.06.2015, 09:56

Ach bitte, diese netten Auflistungen, wieviel so eine Kuh an Nahrung und Trinken bekommt ist eine Milchmädchenrechnung (haha, MILCHmädchenrechnung bei Kühen! Ist das nicht euterst komisch? Nicht? Egal, muh!).

1. Kühe werden in Klimaregionen gehalten, in der noch ein funktionierender Wasserkreislauf vorhanden ist (nicht so wie in Kalifornien). Was also in die Kuh reingeht, kommt auch irgendwann wieder raus.

2. Kuhdung ist ein natürliches Düngemittel für die Landwirtschaft und wiederverwertbar.

3. Nutztiere kriegen die Teile vom Getreide (als Beispiel), die Menschen gar nicht verdauen würden und die nicht verwertbar sind, außer um es verrotten zu lassen und damit die Felder zu düngen, was dank Punkt 2 auch nach der Veredelung des Düngers im Kuhmagen geschieht.


Der Hund meiner Nachbarn ist auch nur zur Unterhaltung da (mittelgroß und Angst vor Fremden, der versteckt sich eher, als Herrchen oder das Haus zu verteidigen). Natürlich frisst er auch eine ganze Menge, trinkt auch viel und atmet Sauerstoff aus der Luft weg. Fressen tut er vermutlich Fleisch, was natürlich die Fleischproduktion (ist halt ein Fleischfresser von Natur) erhöht. Abgesehen davon, dass er hin und wieder mal zum Streicheln hergenommen wird, liegt dieser Hund nur im Garten rum (und er ist nicht alt). Er hat also keinerlei Nutzen, noch ist er in seiner natürlichen Umgebung. Sollte man diesen Hund dann auch verbieten, da er nur Nahrung, Trinken und Sauerstoff verbraucht?


Die Art der Haltung von Nutztieren ist ein anderes Thema und unabhängig von der "Fleisch vs. Gemüse"-Diskussion. Das gehört in den Tierschutz, nicht in Ernährung. Fleischkonsum und Tierschutz schließen sich nicht aus. Ebenso sind die "Inhaltsstoffe" keine Frage von Fleisch vs. Gemüse, sondern von Tierhaltung und Massenproduktion. Obst und Gemüse werden ebenso vollgestopft mit Pestiziden, Fungiziden und was weiß ich nicht alles.

Es gibt also kein gutes Argument gegen Fleischkonsum (in entsprechenden Maßen) in meinen Augen. Alles sind entweder Milchmädchenrechnungen oder rein subjektive Standpunkte. Die wenigen biologischen Nachteile von Fleischkonsum sind leichter zu kompensieren als die von Vegetarismus oder Veganismus.


@Kara: Abgesehen davon, dass die Laktoseverträglichkeit fast so zügig wieder abnimmt, wie sie gekommen ist (da ist die Evolution mal fleißig am Werk) und Milchprodukte damit eigentlich eher gemieden werden sollten (auf Teufel komm raus für immer Laktase-Tabletten an die gesamte Weltbevölkerung verteilen wird auch nicht klappen) um die "Abhängigkeit" davon loszuwerden, ist das eine gute Alternative. Bloß keine Dauerlösung für vegetarische Esskultur.



Allgemein denke ich, dass eine gute Menge Obst/Gemüse und mindestens eine kleine Menge Fleisch eigentlich optimal ist. Wobei man halt auch ein wenig mehr Fleisch essen kann bei Bedarf, solange man dafür nicht Obst und Gemüse vernachlässigt.


RE: Fleisch vs. Gemüse - MianArkin - 29.06.2015, 12:34

@Bronyhead

Die Laktosetollernaz wird Dominant vererbt, somit wird sich diese Genetische Modifikation weiter Ausbreiten.
Die Kernträger dieser Modifikation sind bisher hauptsächlich Europäher (aus Europa Stammende Menschen), durch die weitere Vermischung wird es aber wohl in den Kommenden Jahrtausenden zu einer fast vollständigen Ausbreitung kommen.

Die Wasserrechnung ist wirklich eine Milchmädchenrechnung.
Davon abgesehen das wir in Deutschland gerade einmal 11% des Wassers benutzen, das uns zur Verfügung steht, beziehnen solche Zahlenspielereien gerne den Wasserbedarf von Pflanzen mit ein, die auch ohne Rinderzucht als Abfall entstehen.

Weshalb müssen eigentlich erst einige Vegetarier/Veganer/wasauchimmer werden um sich dessen, was sie Essen, bewusst zu werden?


RE: Fleisch vs. Gemüse - Nash - 29.06.2015, 13:42

(29.06.2015)MianArkin schrieb:  Weshalb müssen eigentlich erst einige Vegetarier/Veganer/wasauchimmer werden um sich dessen, was sie Essen, bewusst zu werden?

Geht meiner Ansicht nach fast Hand in Hand. Macht man sich erstmal klar, was einem da teilweise serviert wird und wurde ohne groß darüber nachzudenken, kann die erste Reaktion durchaus in einer Abwehrhaltung resultieren. Das halte ich auch erstmal für nicht weiter bedenkenswert. Wie's dann weitergeht, ob die Leute dran bleiben oder wieder Fleisch essen, das ist deren Gewissen überlassen. Aber es ist in jedem Fall schonmal ein Anfang. Wissen Kinder eigentlich, was sie essen? Man hätte mir jedenfalls weismachen können, die Wurst wachse am Baum wie im Schlaraffenland, ich habe darüber nicht nachgedacht. Gewohnheiten zu hinterfragen braucht meist einen Stein des Anstoßes, und wenn der erstmal rollt...

Ich selbst bin seit fast 10 Jahren Vegetarier und weiß mittlerweile nicht mehr, wie Fleisch schmeckt. Das hat schonmal den Vorteil, dass man keinen "Schmachter" mehr kriegt. Die Alternativen, die es heute so gibt, schmecken auch echt gut - momentan ist alles auf Milch- oder Ei-Basis sehr in Mode. Soja ist meistens irgendwie bäh. Ironischerweise gilt für den Sojaanbau das gleiche Argument, das von Tierhaltungsgegnern öfter mal in den Ring geworfen wird: naturfreundlich sieht anders aus. Was da an Ackerflächen gerodet wird, macht sich auf dem Karmakonto auch nicht besonders gut. Für Milch und Eier erübrigt sich die Argumentation.

Also nur durch den Verzicht ist man noch lange nicht ein bewusster Verbraucher. Im Gegenteil: Vegetarier sind momentan eine gerngesehene Kundengruppe; die haben Geld und lassen sich das tierfreundliche Geheuchle teilweise zu gerne unterjubeln. Wie in jedem Bereich finden sich also auch hier irgendwann die Geier Unternehmer ein, und das zu verändern liegt leider nicht in der Macht des Individuums. Mittlerweile haben sogar fleischverarbeitende Unternehmen die Flucht nach vorne angetreten, prominentes Beispiel wäre Rügenwalder. Man spielt damit also ebenso den Leuten in die Hände, die man einst kritisiert hat.