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RPG: Super Robot Wars - Druckversion

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RE: RPG: Super Robot Wars - Anonymer Brony - 30.06.2015, 12:05

[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Hangar C]


Noch immer unwissend, verwirrt und verwundert starrte Ceara den Mayor an auf der suche nach Antworten, als eine junge Frau, ihr unbekannt, sich einmischte. Sie schien auch eine Pilotin zu sein, wohl eine von den neuen die jetzt erst hierher versetzt wurden. Sie hatte schon gehört gehabt das man wohl neue Leute versetzten wollte um die Truppe hier aufzustocken.
Was auffiel war das die Fremde doch etwas kleiner war als Ceara, welche schon recht kurz geraten war. Aber auch war sie an andere Stelle etwas kleiner als die Mechanikerin. Ebenso der asiatische Akzent blieb nicht verborgen, doch konnte Ceara diesen nicht genau zuordnen.
*Ist... ist das jetzt mehr aus normalen Neid oder aus Körperneid? Kann sie ja schon etwas verstehen... aber weiß sie überhaupt etwas von dem Kampf gestern? Ich meine, ich bin nicht gänzlich unerfahren.*

Wäre sie nicht noch imemr so Verwirrt von allem grade hätte sie wohl einen Streit vom Zaun gebrochen der in der ganzen Basis zu hören gewesen wäre. Hilfesuchend sah sie sich kurz in dem Hangar um und erblickte nur noch eine Putzkraft. Sie kam nicht um hin kurz darüber nachzudenken das man diese Leute eigentlich immer überall sah und sich fragte welche Sicherheitsstufe sie wohl haben müssen. Auch vernahm sie dann noch ein paar andere Stimme, aber recht weit weg und erspähte nur ein paar andere Leute. Wirklich sagen konnte sie jetzt nicht wer das wohl war.

Dann endlich, nach eine gefühlten Ewigkeit, vernahm sie wieder die Stimme von Ingram. Endlich gab es eine Erklärung warum das alles. Doch was sie dann hörte wollte sie nicht so recht glauben. Nur weil sie eine gute Mechanikerin war und wegen dem einen Kampf? War das jetzt wirklich alles? Hatte die neue Pilotin wirklich recht?
Ihr Gesicht sprach zumindest bände darüber das sie noch immer nicht wirklich glauben konnte was passiert war.
„Ähm... Ja... Jawohl, Sir. Ich werde nach Dienstschluss erscheinen.“, erwiderte sie zu dem Mayor als diese dann weg ging und Salutierte, auch wenn Ingram das wohl nicht mehr sah.

Langsam dreht sie sich dann wieder zu Theresa und lächelte diese etwas verlegen an.
„Also... puh... Mandala... interessanter Nachname. Wir werden also jetzt zusammen arbeiten? Könnten sie mit bitte noch mal genau erklären warum sie so eine Problem in der Entscheidung vom Mayor sehen? Wenn ich diese Team anführen soll, sollte ich versuchen alle Probleme so gut es geht wohl zu klären.“


RE: RPG: Super Robot Wars - Valsion - 30.06.2015, 16:39

[Claymor Houston]

"Mit der Hardware kenne ich mich nicht ganz so gut aus, da musst du schon einen der Mechaniker fragen." Entgegnete Claymor Alan. Meistens machte er selbst sich nur Gedanken darum, dass die Steuerung funktioniert und die Reaktionszeit des Mechs gut genug war, ansonsten überließ er den ganzen, komplizierten Kram dem ausgebildeten Wartungspersonal. "Aber was die neuen angeht, das wird schwierig. Sie sind zwar freiwillig hier, jedoch wird jeder von ihnen einen gewissen Zwang spüren. Erst werden sie sich eingewöhnen müssen und das Training wird auch anders laufen müssen. Wenn wir sie nur durch eine Standardausbildung jagen, hätte man auch gleich gewöhnliche Soldaten nehmen können." Es war wirklich eine schwierige Lage und er hoffte dass Major Ingram weiß was er da tut. "Der Russe wird vor allem lernen müssen, seinem Mech zu vertrauen. Er geht mit der völlig falschen Denkweise daran. Panzer sind Fahrzeuge und Waffen, einen Mech muss man als Erweiterung des eigenen Körpers sehen, um ihn effektiv nutzen zu können." Nach einer kurzen Laufzeit waren sie dann auch schon im Trainingsraum mit den Simulatoren angekommen, wo das technische Personal auf Piloten wartete, die eine Runde darin drehen wollten.


RE: RPG: Super Robot Wars - Kraurion - 01.07.2015, 10:57

[Junichi Sendo][Militärbasis][Hangar C]


Junichi war Putzkraft. Nicht mehr und nicht weniger. Zwar hatte der junge Mann bereits eine militärische Grundausbildung abgeschlossen, doch zur EFA wurde er als Putzkraft versetzt. Er bewegte sich außerhalb der Hierarchie von Gefreiten, Offizieren, und Kommandanten. Auf dieser Basis hatte er nur zwei direkte Vorgesetzte:
Den Hausmeister, ein etwas älterer, aber strenger Mann. Ihm unterstanden zwar auch einige weitere Helfer, die bei der Koordination im Gebäude halfen, doch Junis Einsätze wurden immer direkt vom Hausmeister selbst zugeteilt.
Und dann war noch der Major. Ingram Prisken. Dieser Mann wurde Junichi früh vorgestellt, und ihm wurde unmissverständlich mitgeteilt, dass sämtliche Befehle dieses Mannes absolut seien, und niemand, auch der Kommandeur der Basis, diese überschreiben dürften. Junichi wurde sofort klar, dass dies entweder an der makellosen Kompetenz des Majors liegen musste, oder an seiner Beteiligung an einem Projekt, so speziell und geheim, dass er das direkte Kommando über alle Bereiche dieses Projektes bekam. Solche Vollmachten waren nicht unüblich, um die Befehlskette über Angelegenheiten zu verkürzen, wo die Front sowieso mehr Erfahrung hatte, und der Verantwortliche nur regelmässige Berichte an den Kommandeur schuldig war. Dieser Mann, so bekam Junichi heute die Bestätigung seiner Vermutung, dürfte Männer und Frauen nach eigenem Gutdünken einziehen, benutzen, und bei Bedarf... verschwinden lassen.

Nicht zu vergessen, seine Persönlichkeit. Er war dazu in der Lage, einen Konflikt diplomatisch zu lösen, ohne jedoch nur 1 Meter von seinem eigenen Standpunkt wegzutreten. Er hatte seine Untergebenen vollkommen unter seiner Kontrolle, ohne sie zu terrorisieren. Was natürlich nicht bedeutete, dass er sie übermäßig freundlich behandelte. Strenge war eine seiner Vorzüge. Ein Vorzug, den ein Haufen Zivilisten, wie er sie nun an Bord schleppte, dringend nötig hatten.

Kein Wunder, dass Junichi aus Gewohnheit augenblicklich seinen Putzwagen stehen ließ und salutierte, als der Major auf ihn zukam. Es war ein seltsamer Anblick, eine Zivilisten-arbeitskraft salutieren zu sehen, jedoch empfand der Putzmann es für angebracht. Nicht, dass er anders konnte, so wie der Major seine Runden von Pilot zu Pilot machte, und in selbiger Manier nun auf Junichi zuging. Er hörte sich an, was sein Major zu sagen hatte.

"Sir, Jawohl Major, Sir", hallte es aus Junichis Lungen. Zwischen all den Mechanikern und Zivilisten, die alle noch ihre Probleme damit hatten, sich an ihre neue Situation zu gewöhnen, sah ein Mensch, der Major Prisken gegenüber seine Haltung wahren konnte, wohl am heutigen Tag viel seltsamer aus, als die Tatsache, dass ein Putzmann mit geradem Kreuz Brille und Mütze abnahm, und sich benahm, als käme er frisch aus dem Trainingscamp. Junichi bemerkte es selbst nicht, bevor es zu spät war. Er bekam die Anweisung, in einem Aufzug zu arbeiten, in dem keiner sein Gesicht erkennen konnte, sodass er niemals auffiel. Der Befehl wurde zwar niemals aufgehoben, doch erhoffte sich Junichi, dass ein Gespräch im Büro des Majors sowieso das Ende seiner aktuellen Lage darstellte. Dies, oder es würde sich bald ein Gerücht über den 'Militär-Putzmann' in der Basis herumsprechen. Dass Junichi einen sehr gut trainierten Körper hatte, da er ursprünglich bei den Fußtruppen eingezogen wurde, machte dieses Bild nicht weniger extrem.

Nun hatte er jedoch bereits seine Haltung angenommen, und das erneute Aufziehen  der Mütze und Sonnenbrille würde sehr respektlos aussehen. So packte Junichi die Sonnenbrille in seine Hosentasche, und hielt seine Militärmütze weiterhin in der Hand, als er begann, dem Major zu folgen.

All diese Gefühle verblassten jedoch gegenüber der innerlichen Anspannung. Heute war viel passiert, und Junichi war sich fast schon sicher, dass ihm nun auch seine Rolle in dem Spiel zugeteilt wurde, das der Major im Begriff war, zu spielen. Sein Kopf war leer von individuellen Gedanken, denn es flogen im Schnelldurchlauf Bilder des Briefings durch seinen Kopf. Es stellte sich nur eine Frage: Was qualifiziert mich, hier teilzuhaben? Als was? Mein Leben ist Langweilig, ich habe nichtmal eins dieser neuen Spiele gespielt. Alles, was der Major haben kann, ist die Info über meinen ärztlichen Test, und ein gutes Auge haben viele. Einer wie ich passt doch nur rein, wenn man mir einen bunten Anzug überreicht und feierlich verkündet, dass ich ein Freak-gen in mir trage, und nach einem Jahr Training mit einem  alten Mann im Rollstuhl Superkräfte entwickeln kann. Irgendwo hab ich doch sowas schonmal gelesen...


RE: RPG: Super Robot Wars - WindGodGirl - 01.07.2015, 23:20

[Theresa Mandala - Hangar C]

Theresa hohlte Tief Luft, nachdem Ingram ihr die Gründe erläuterte und konnte sich kaum halten, die gerade eingesogene Luft in Worte zu verwandeln, stattdessen bließ sie vor Ärger nur ihre Backen auf.
Ihre Miene wurde jedoch schnell wieder neutral.
"Jawohl Sir! Bitte entschuldigen sie meine Aufdringlichkeit..." rief Theresa noch salutierend Sir Ingram hinterher und als sie sah, dass der dann noch mit der Putzkraft sprechen würde, die sich im Hangar befand und welche sie auch erst jetzt bemerkte, spielten sich in ihrem Kopf alle möglichen Vorstellungen von Undercover Agenten ab. Für sie war es das nur logisch, wenn schon so plötzlich solche jungen Soldaten wie diese Miss Armstrong eine Beförderung erhalten.
Engstirnig blickte Theresa die rothaarige an, die etwas größer war, als sie selbst. Das war nichts neues für sie und trotzdem fand es Theresa irgendwie amüsant, dass "Miss Armstrong" so klein war.
Dann vielen ihr noch diese Kleider auf, die "Miss Armstrong" trug. Als wäre sie bloß irgend ein einfacher Tourist auf Besichtigungstour. Auch die alt wirkende Brille, welche sie um den Hals trug fiel besonders auf. Und dann
dieses verlegene Lächeln, welchem Theresa entgegenblickte konnte sie nicht lange standhalten, ohne sichtlich verärgert zu wirken.
*Als ob sie glaubt, mich damit reinlegen zu können. Nur weil sie nicht erwartet hat, dass es noch jemanden gibt, der Spontanbeförderungen nicht gutheißt...*
Was diese allerdings sagte klang wirklich naiv.

"Du willst Probleme lösen? Ich habe kein Problem und außerdem!.."
...
"Außerdem ist mein Nachname völlig normal! Glaub nicht, dass nur weil du gerade befördert wurdest du irgendwelche Sonderrechte hast. Und wenn du wirklich ein Team anführen wirst... dann hoffe ich dass du besser die richtigen Entscheidungen triffst!  Außerdem kannst du mich Theresa nennen und hör auf mich zu siezen, wir haben schließlich den selben R A N G!"
Besonders das letzte Wort betonte Theresa nocheinmal, indem sie es mit neckicher Stimme künstlich in die Länge zog.
"Warum bist du  eigentlich nicht in Dienstkleidung unterwegs und wofür soll diese alte Brille um deinen Hals gut sein? Wo ist überhaupt dein Team?" Fragte sie dann mit einem neugierigen, aber gleichzeitig herausforderndem Blick und stemmte ihren rechten Arm gegen die Hüfte.


RE: RPG: Super Robot Wars - Anonymer Brony - 02.07.2015, 17:34

[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Hangar C]


*Wow... ist sie heute allgemein mit dem falschen Bein aufgestanden?*
Ceara atmete einmal ruhig durch, ließ die Worte von Theresa auf sich wirken. Langsam musste sich die junge Schottin doch zusammenreißen. Es würde wohl Spannungen geben fürs erste, das schien einfach unumkehrbar zu sein.

„Hab ich behauptet Sonderrechte zu haben? Ich habe sie eh schon. Ich mache was ich mache, keiner stört sich daran und ich mache das was ich mache auch gut. Es scheint wohl für Neulinge hier ein Problem zu sein zu Akzeptieren, das Leute die hier schon länger Arbeiten, länger dazu gehören, mit mehr Vertrauen behandelt werden. Du wirst dich wohl daran gewöhnen müssen, mich jetzt trotz des gleichen Ranges als deine Vorgesetzt anzuerkennen. Oder soll ich besser gleich dem Major empfehlen dich aus dem Team zu nehmen?“, feuerte Ceara jetzt zurück. Das sie nun selber Provokant war störte sie nicht. Denn sie hatte es ja jetzt mit einer Untergeben zu tun und wenn diese streit wollte, Ceara war dafür zu haben.

„Welche Entscheidungen ich treffe wird sich zeigen. Vor allem daran gemessen was jeder einzelne aus dem Team drauf hat. Also streng dich besser an das ich gute Resultate sehe von dir. Bisher weiß ich von denen neuen was sie können und was die älteren Piloten können. Von dir weiß ich nichts. Also überzeuge mich das hinter deinem großen Mund auch Können steckt.“
Ceara grinst nun doch etwas bösartig. Zickenkrieg war ein Gebiet auf dem sie schon lange gut ausgebildet war.

„Was meine Kleidung angeht, schon vergessen, ich bin M E C H A N I K E R I N! Uniform ist da sehr unpraktisch. Alle Mechaniker tragen solche Arbeitshosen. Militäruniform nur wenn es nötig. Und die Brille ist was persönliches. So was gutes bekommt man heute kaum noch. Echte Mechaniker haben zum Schweißen ihre eigen Brille, aber einen Pilotin versteht das ja nicht. Und das Team, nun die meisten sind wohl grade dabei eingewiesen zu werden oder sich einzurichten. Und vor morgen ist es mir recht egal was die Leute machen, so lange sie morgen Fit und nüchtern sind. Heute haben alle noch frei. Und wenn es sonst nichts mehr gibt, Sergeant Major Mandala, dann werde ich mich jetzt zurück zu meinem Gundam machen und dort mit den Vorbereitungen anfangen für die Umrüstung.“
Man konnte ihr jetzt anhören das sie versucht richtig den Boss raus hängen zu lassen.


RE: RPG: Super Robot Wars - Slyforce - 04.07.2015, 16:38

[Alan / Trainingsalagen - Simulatoren]
He, ich hab auch keinen Plan, aber sich das Gegenteil einzureden hilft sobald man hinterm Steuer sitzt“ auch wenn es am Ende nur darum ging sich immer wieder einzureden ~die Panzerung hält~, das Innenleben seiner Maschine zu kennen machte diese Lüge zumindest etwas glaubhafter. Er überließ so wie fast jeder Soldat die Reparaturen auch den Mechanikern. Zur Grundausbildung gehört zwar auch ein Rudimentäres Verständnis der Technik, aber Alan hoffte im Grunde nur, dass er nie Davon Gebrauch machen musste, er war Experte fürs Schießen, die Mechaniker Experten fürs reparieren und am Ende musste jeder seinen Teil tun.
Zumindest erfüllt alle schon mal die wichtigste Bedingung, sie sind nicht zimperlich beim Schießen. Ein paar auch etwas übereifrig beim Nahkampf... Mal sehen was das wird, auf jedenfalls nicht die Standartausbildung. Ich rechne eigentlich mit Crashkurs und ab an die Front, aber momentan haben wir ja nicht wirklich eine, nur Guerilla Angriffe und 0 Ahnung von der Tatsächlichen Feindstärke. Da kommt noch ne menge, wer weiß ob der Fend nicht genauso Psycodriver in der Hand hat wie wir, schienen bisher ja alles Drohnen zu sein“ Der Soldat merkte langsam wie er abschweifte und sagte kurz nichts bevor er zum Thema zurück fand.
Für meinen Geschmack siehst du das etwas zu Romantisch, am Ende des Tages ist und bleibt ein Mech eine Waffe, ein bisschen mehr nen Schwert als nen Fahrzeug, aber das ändert nicht allzu viel... naja, zumindest sind unsere Feinde Aliens, das macht die ganze Sache wesentlich unkomplizierter sofern es keine miesen Überraschungen gibt.“ Es war schon seltsam, die Technik hatte in den letzten Jahren unheimliche Fortschritte gemacht, aber die Kriegsführung schien sich eher rückwärts zu entwickeln, die jetzigen Kämpfe hatten wirklich mehr von Mittelalterlichen Schlachten mit Schild, Schwert und Plattenrüstung als von moderner Kriegsführung, nur eben mit wesentlich schwererem Rüstzeug.
Vor Ort Steuerte Alan nicht direkt auf die Simulatoren sondern erst auf einen der Techniker zu und kam nach einem rudimentären Gruß direkt zur Sache „Es sollte kein Problem sein die Trainingsrunde aufzuzeichnen oder? Bräuchte eine Kopie für ne persönliche Auswertung“


RE: RPG: Super Robot Wars - Schoki - 04.07.2015, 22:27

[Militärbasis][Iwan]

Als Iwan die Sicherheitsabfrage sah und ein Passwort eingeben musste rollte er kurz mit den Augen "JAaaa... toll..." sprach er kurz zu sich selbst (Dan muss ich wohl jemanden fragen, hier wirds ja Wohl Internet geben... es sei den es ist eine Millitärbasis von vor vor Gestern.) dachte er als er plötzlich ein Dumpfes Geräusch so wie das Zerspringen von Glas hörte. Kurz hob er eine Augenbraue ehe er seinen Stuhl zurückschob, sich kurz streckte und danach inrichtung Tür ging und diese öffnete. "Hallo? Ist was passiert?" fragte er im Flur und sah sich nach der Uhrsache des Geräusches um.


RE: RPG: Super Robot Wars - Valsion - 10.07.2015, 16:06

[Simulatoren, Claymor]

Claymor konnte die Meinung nicht teilen dass er es zu romantisch sehen würde. Selbst wenn ein Mech nichts anderes als ein Schwert wäre, immerhin glaubten auch damals die Samurai dass ihre Seele in ihren Schwertern hausen würde. "So oder so, wenn er seiner Maschine nicht vertraut wird aus Iwan kein vernünftiger Pilot." Meinte er noch, während er in den Simulator stieg. Es war nun mal so, dass man nicht alles aus seiner Maschine rausholen kann, wenn man nicht einmal daran glaubt. Doch wie könnte man ihn davon überzeugen, einem Mech zu trauen? Iwan schien in seiner Meinung ziemlich verbissen zu sein.

Der Griff von Claymor hing nun fest um die Steuerknüppel des Simulationscockpits. Normalerweise nahm er sich noch einen Moment um tief durchzuatmen, um alle Nervosität zu verbannen. Doch da dies nur eine Simulation war, wäre dies wohl nicht nötig sein. "Nein mach nur, ich lass mir ja gewöhnlich auch eine Aufnahme zum selben Zweck geben." Meinte er dann auf die Frage.


RE: RPG: Super Robot Wars - WindGodGirl - 15.07.2015, 19:39

[Theresa Mandala - Hangar C]

"HAHAHAHAHAHAHA. Ich kann es einfach nicht fassen! Du bist einfach zu naiv!"
Als wäre Theresa eben erst wachgeworden, streckte sie sich einmal völlig durch, spannte jeden Muskel kurz an und entspannte sich dann wieder, tat anschließend so, als würde sie sich Staub vom Anzug klopfen.
"Also gut Miss Armsrrong Sir!"
Ein leichtes Schmunzeln entkam ihr noch.
"Ich werde Ihnen meine Fähigkeiten auf dem Schachtfeld unter Beweis stellen und hoffe gleichermaßen.. auf ihre Fähigkeiten als Mechanikerin.. dafür zu sorgen, dass mein Mecha auch nach einer kräftigen Abreibung wieder in Schuss gerät."
Versuchte Theresa so ernst wie möglich rüberzubringen, doch merkte man schnell, dass ihr das weniger gut gelang.
Aber ihr Konter war ungewohnt kurz. Normalerweise konnte sie das besser, doch kam ihr in dem Wortgefecht ein Gedanke, der ihr die Kraft nahm, sich weiter in dieses Theather reinzusteigern.
Ihre Stimmung vertrübte sich etwas und deutlich ruhiger begann Theresa ihren nächsten Satz, während ihr Blick nichtmehr dem Gesicht ihres Gegenübers galt sondern eher gesenkt war.

"Wenn wir ab jetzt ein Team sind und das habe ich auch erst jetzt in Erfahrung gebracht, dann kannst du von mir erwarten, dass ich mich deinen Entscheidungen fügen werde. Aber... wenn du wirklich die Anführerin dieses Teams sein wirst...."
Sie machte eine kurze Pause, ehe sie sich überlegt hatte, wie sie es am besten sagen sollte.
"Dann werden von deinen Entscheidungen nicht nur der Zustand der Mecha betroffen sein sondern auch, ob wir das Schlachtfeld gemeinsam verlassen werden. Und ich will nicht wieder das Schlachtfeld ohne meinen Teamführer verlassen müssen."

Mehr brachte sie nicht raus und schwelgte wohl in einer Erinnerung, die sie vergessen ließ, dass sie eben noch mit Ceara Armstrong gesprochen hatte.
Der Hangar verschwand kurz und zu ihrer Realität wurde eine Szene, die sie nun schon länger zu plagen schien.


RE: RPG: Super Robot Wars - Ciel_no_Sasuke - 21.07.2015, 13:10

[Shizuka][Militärbasis]

Shizuka kam etwas später an als die anderen Piloten da sie beim Training die Zeit vergessen hatte. Am Anfang als sie hinein in das gebäute gehen wollte, wurde sie von den Sicherheitskräften aufgehalten. Anfangs wollten sie sie nicht durchlassen, bis Shizuka sich ausgewiesen hatte und die Leute im System nachschauten und sahen dass sie zu den neuen Rekruten gehörte. Es war etwas nervig dass diese Sicherheitsvorkehrungen gemacht wurden, da sie so oder so schon zu spät war, und schleunigst . Doch sie liess sich nicht aus der Ruhe bringen und ging einfach normal weiter in das Gebäude hinein. Shizuka war das erste Mal in diesem Gebäute und hatte keine ahnung wo sie hin musste um in das Büro ihres Vorgesetzten zu kommen. Sie lief einfach so hinein und schaute ob sie es alleine finden konnte. Anfangs ging sie erstmal rechts lang ehe sie irgendwann an dem Punkt kam wo es mehrere Gänge gab, also bog sie nach links ab. Das ging immer so weiter. Für sie sahen die ganzen Gänge recht ähnlich aus. Sie irrte mit Sicherheit schon 15 Minuten herum ehe sie Stimmen von weiter weg hörte. Die Stimmen waren recht laut und klangen, als wären diese Personen auf einen Fußballfeld so wie sie sich unterhielten, oder besser gesagt: sich anschrien. Shizuka folgte den Stimmen bis zu einem Hangar. Dort sah sie zwei Frauen die sich in einem Streit einiges an den Kopf warfen. Die eine Frau sah aus wie ein Pilot, und die andere schien wie eine Mechanikerin. Etwas weiter von ihnen entfernt sah man auch einen jungen Mann der sich mit weiteren jungen Männern unterhielt. Hier scheint ja echt was los zu sein, ging es der verspäteten Person durch den Kopf. Sie beobachtete die streitenden Frauen eine Weile. Man merkte mit der Zeit, dass sie sich nur um Kinderkam aufregten. Shizuka wollte sich da nicht einmischen und ging wortlos weiter. Sie schafte es wieder, sich in den nächsten Bereichen zu verirren, bis sie am Trainingsraum vorbeikam. Dort sah sie zwei männliche Piloten sitzen, die gerade damit beschäftigt waren, in den Simulatoren zu trainieren. Auch sie wollten anscheinend nicht gestört werden, weshalb Shizuka sich auf den Weg machte. Bestimmt ist Shizuka schon 45 minuten auf der Suche nach dem Büro gewesen.
Mann, warum muss in solchen Gebäuden auch immer alles gleich ausehen? Irgendwann finde ich das Büro aber bestimmt noch. Es scheinen auch alle beschäftigt zu sein, als dass man mal fragen kann wo das Büro ist. Aber wen ich ehrlich bin will ich es lieber selbst finden. Es ist mir doch etwas peinlich und unangenehm, jemanden zu fragen.
Shizuka lief gedankenveloren weiter ehe sie nach einer Weile beim Laufen aus den gedanken gerissen wurde. Sie hörte einen lauten Knall und ein Klirren, ähnlich dem Zerspringen von Glas. Als ob gerade etwas kaputt gegangen wäre. Vielleicht sogar etwas Schlimmeres. Sie lief etwas schneller in die Richtung woher sie das Geräusch hörte. Sie wollte nachschauen, was passierte, und ob jemand verletzt war.


RE: RPG: Super Robot Wars - Anonymer Brony - 24.07.2015, 13:14

[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Hangar C]


Es schien als wenn sie Theresa aus dem Gleichgewicht gebracht wurde von Ceara. Schon fast Triumphierend grinste die Mechanikerin und machte sich bereit für einen weiteren Schlag.
*Was glaubt sie warum wir hier immer so gut in den Eisätzen waren? Selbst die schlimmst zugerichteten Einheiten haben wir...*

Ceara brach ihren Gedanken ab als sie die nächsten Worte hörte. Es war ein harter emotionaler Schlag, oder besser zwei. Einer in ihren Magen der sie stoppte und einer als wenn ihr Vater ihr einen auf den Hinterkopf gab wenn sie was dummes gemacht hatte. Es öffnet ihr erst jetzt richtig die Augen über das was vor ihr lag.
„Ich... ich... bitte entschuldige. Es war nicht meine Absicht... Ich weiß nicht was passiert ist bei dir, kann mir nur vorstellen das es nicht schön war.

Ich werde mein bestes geben das zu verhindern. Ich schwöre es bei der Ehre meiner Familie, bei der Ehre der Ahnen der Armstrongs.“

Auch wenn sie versucht mit ihren letzten Worten stark zu wirken, so war jetzt doch zu hören und zu sehen das sie sich bisher nur aufgeplustert hatte und jetzt wie ein junger Anfänger dastand.

„Ich... ich schlage dir einen Deal vor, einen Packt. Ich sorge dafür das die Mechs immer in besten zustand sind, egal was sie getroffen hat, dafür zeigst du mir wie man ein guter Kämpfer wird, wie man ein Team anführt. Und wie ich verhindere das jemand von uns sein Leben lässt. Und... und wenn keine hohen Tiere da sind nenn mich bitte Ceara. Ich hab es nicht so mit Rängen.“, schlug sie ihrer Gegenüber vor uns streckt die Hand aus.

Es war ein Unentschieden, wobei wohl auch ein Sieg für Theresa. Sie hatte Ceara zurück auf den Boden geholt was wohl nötig war.


RE: RPG: Super Robot Wars - Valsion - 23.08.2015, 12:34

[Simulator, Claymor Houston]

Nachdem beide Piloten im Simulator waren, startete das technische Personal das Programm. Die beiden Piloten konnten nun zwischen Gespenst oder Gundam wählen und diesen nach belieben mit Waffen ausstatten. "Okay, wie wäre es mit einem Stadtgebiet als Kampfplatz? Da würde die Sonderregel gelten, dass es für Schäden an Gebäuden Punkteabzug gibt." Erklärte der Techniker, der an der Steuerkonsole saß. In einem richtigen Kampf ließen sich Kollateralschäden zwar nicht vermeiden, doch der Zivilbevölkerung zuliebe sollte man zumindest etwas aufpassen.

Claymor wählte sofort den Gundam und stattete ihn seinen Nahkampfkentnissen entsprechend aus. Eine Boxer-Shotgun die normalerweise oft von Gespenst Einheiten geführt wird, sowie zwei Beam Saber. "Von mir aus gerne, was ist mit dir? Stadt okay oder lieber ein anderes Gebiet?" Fragte er Alan und wartete darauf, dass auch er bereit war.

[Gang vor Iwans Zimmer, Kushua]

Eine junge Frau mit kurzen, blauen Haaren hockte vor Iwans Zimmer und sammelte Scherben auf. Neben ihr auf dem Boden war auch ein Tablett mit Gläsern drauf. In diesen Gläsern und auch teilweise auf dem Boden war eine leicht grünliche Flüssigkeit. Als der große Russe rauskam blickte sie ihn an. "Oh, Verzeihung. Ich wollte die neuen Rekruten mit einem meiner selbstgemachten Energy-Drinks begrüßen." Erklärte sie und deutete auf die Gläser. "Leider ist mir eines runtergefallen." Dann sah sie sich Iwan genauer an. "Sag mal, bist du einer der neuen Rekruten?" Fragte sie. Auf näherem Blick konnte Iwan sehen, dass sie die Uniform des medizinischen Personals trug, also eine Krankenschwester war. Dann kam auch noch eine Frau um die Ecke, die Kushua nicht kannte. "Oh, verzeihung, machen sie sich keine Sorgen. Es ist nichts passiert." Versicherte sie der Neuen, während sie peinlich berührt weitere Glasscherben in ein Tuch packte.

[Büro des Majors, Major Ingram]

Major Ingram betrachtete noch einmal die Akte, die er bekommen hatte. Alles Personal in der Basis musste regelmäßig durch einen ärztlichen Check und bei Junichi kam letztes Mal etwas sehr interessantes heraus. "Zuerst einmal muss ich Sie beglückwünschen. Es sieht so aus als ob sie ein aktives Psychodriver Gen besitzen. Dies führt nun auch dazu dass sie für den neuen Einsatztrupp in betracht kommen. Neben dem Gen verfügen Sie nämlich noch zusätzlich über die nötige, körperliche Fitness. Wenn Sie das Angebot annehmen, werden sie Pilot eines Type TT Gespents und werden zum Rang Sergeant befördert." Erklärte er ihm. Die Art wie er sagte "wenn Sie das Angebot annehmen" ließ verläuten, dass er sich selbst schon sicher war dass Junichi das tun wird.

[Hayato Azikuma]

Ein älterer Mechaniker kam auf Ceara und Theresa zu. Er war der älteste Mechaniker in der Basis und hätte schon seit zwei Jahren in den Ruhestand gehen können. Darauf antwortete er allerdings immer nur: Als Kind habe ich am liebsten Modelle gebaut, als jugendlicher in der Werkstatt meines Vaters geholfen und danach immer hier gearbeitet. Ich habe mit Werkzeugen in der Hand gelebt, ich werde mit Werkzeugen in der Hand sterben. Auch wenn er nie zu einem hohen Rang aufgestiegen war, wurde seine Erfahrung sehr geschätzt. "Ceara meine Liebe, ich habe gehört du wolltest dich den Piloten anschließen? Ich wollte lieber selbst prüfen ob das auch stimmt." Er war sehr fürsorglich gegenüber allen Mechanikern und daher sorgte er sich auch um Cearas Sicherheit.


RE: RPG: Super Robot Wars - Ciel_no_Sasuke - 23.08.2015, 15:45

[Shizuka][[Gang vor Iwans Zimmer]

Nachdem Shizuka um die Ecke lief wo das Scheppern zu hören war, sah sie  wie eine blauhaarige Frau die Scherben eines zerbrochenen Glases aufsammelte. Nebendran stand ein Mann der sich scheinbar auch Sorgen um die Quelle des Klirrens machte.  Der Mann sah mit seinen Muskeln so aus aus wie jemand, der auf einen flachen Kommntar einem  gleich seine Meinung geigte.  Doch Shizuka lies sich davon nicht beirren und näherte sich dem blauhaarigen Mädchen. „Ich helf dir beim saubermachen,“ sprach sie freundlich und holte aus ihrer Hosentasche eine Packung Taschentücher heraus, kniete sich vorsichtig hin und wischte das grüne Zeug damit auf.  Dafür brauchte man  mehr als ein Tuch also holte sie ein zweites heraus als das andere vollgesogen mit dem grünen Zeug war. Als alles  weg war stand Shizuka auf  und lächelte freundlich das Mädchen an... Doch kurz darauf fiel ihr wieder ein dass sie  eigentlich zu ihrem Vorgesetzten musste. Sie schaute draufhin zu dem  Mann. Er sah aus als würde er hier arbeiten. Mit einer lässigen Stimme fragte Shizuka den großen Mann „Eine Frage: wissen sie wo man zum unserem Vorgesetzten kommt?“  Shizuka war sich nicht sicher wie der Mann ihr antworten würde. Er sah aus wie ein Macho aber wer weiß ob er einen guten Kern hat. Die andere Frage war, ob er überhaupt merkt dass  Shizuka kein Mann sondern eine Frau war, obwohl sie sich meist recht männlich gab und eine etwas tiefere Stimme als eine Frau sonst hatte.


RE: RPG: Super Robot Wars - Schoki - 26.08.2015, 00:05

[Militärbasis][Iwan]

Als Iwan den Ursprung des Geräusches entdeckte sah er die Frau welche grade dabei war die Scherben ein zu sammeln. Als er hörte was sie vorhatte musste er kurz Lächeln ehe er seine Zimmertür ein stück mehr öffnete und zum Mülleimer ging welcher bei sich auf dem Zimmer stand. Diesen nahm er und stellte ihn neben die Frau um ihr zu Helfen die Glasscherben auf zu sammeln "Ja, ich bin einer der neuen. Leider. antwortete er der Frau als auch schon jemand anderes zu ihnen kahm und versuchte mit ein paar Taschentüschern die Flüssigkeit weg zu Wischen. "Ich glaube mit einem Feuchten Lappen würde das besser weg gehen." sprach er zu der neu hinzugekommenen Person während er ebenfalls eines der Tücher nahm und half die Flüssigkeit auf zu Wischen ehe er alles in den Müll warf. Als sie fertig waren streckte sich Iwan kurz ehe er die beiden etwas genauer betrachtete. Der Dame welcher das Glas hinuntergefallen war schihn eine krankenschwester zu sein, vieleicht wusste sie ja das Password. (Gut das ich ihr geholfen habe dan wird sie mir bestimmt das Password verraten ohne das ich zuerst irgentwohin rennen muss bis ich es herausfinde.) dachte er sich ehe er das andere Mädchien betrachtete. Iwan wusste nicht wirklich ob die zweite Person ein Mädchien oder ein Junge war als er oder sie ihn fragten wie man zum Vorgesetzten kähme. "Öh, da bin ich überfragt. ich bin auch erst seit heute hier und das auch eher Unfreiwillig." antwortete er Shizuka ehe er sich zu der Krankenschwester drehte "Ach ja, entschuldigen sie aber wie Komme ich ins Internet? Es gibt ja sicherlich ein Password dafür, nicht?" fragte er die Krankenschwester und versuchte trotz des Verkorksten Tages freundlich zu bleiben "Mein Name ist übrigens Iwan." stellte er sich den beiden auch noch vor und hoffte so mithilfe des Namens besser fest zu stellen ob Shizuka ein Mädchien oder ein Junge war.


RE: RPG: Super Robot Wars - Slyforce - 26.08.2015, 14:13

[Alan / Trainingsalagen - Simulatoren]
Passt“ gab Alan knapp an den Techniker zurück während der Simulator hochfuhr. Der Gespenst wurde ohne Umschweife ausgewählt, nur die Bewaffnung wählte er erst nach kurzem überlegen basierend auf den Missionsparametern, die Standard Plasma Stakes am linken Arm, ~Boxer~ Shotgun, ~Slash-Ripper~ Drohnen. Letztere waren bei weitem nicht so wendig wie ihre psionisch gesteuerten Counterparts, aber für einen Zweikampf allemal präzise genug und die Schrotflinte ließ er anstelle der Standard Munition mit Slugs füllen. „Kommt unserer Situation am nächsten, können loslegen“ Er verlor nicht viele Worte bevor es losgang, warum auch, es gab nichts zu bereden bis alles losging, villeicht auch bis es vorbei war.

Das interessanteste an diesem Test war für den Soldaten, dass beide Kontrahenten die Selben Einschränkungen hatten. Wenn alles nach Plan lief sollte er das zu seinem Vorteil nutzen können.


RE: RPG: Super Robot Wars - Anonymer Brony - 07.09.2015, 14:15

[Ceara Armstrong]
[Militärbasis / Hangar C]


Noch immer auf Theresas Reaktion wartend hörte sie wie erneut jemand durch den Hangar ging.
*Da will mit der Major alleine treffen und die halbe Welt scheint hier her zu kommen. Warum hatte er mich nicht zu seinem Büro einfach beordert?*

Sie hatte sich nicht umgedreht um zu sehen ob sie die Person kannte, ob die Person wirklich zu ihnen ging. Doch dann hörte sie eine Stimme, vertraut wie kaum eine zweite. Schnell drehte sie sich um und machte eine typische japanische Verbeugung, auch wenn die Person nicht höher stand als sie selber.
„Hayato-san. Ja, du hast richtig gehört. Aber ich bleibe auch als Mechanikerin aktiv. Das hier ist Theresa, sie gehört auch zu meinem neuen Team.“
Es war eine deutlicher Respekt für den alten Mechaniker zu hören, deutlich mehr als für den Major.


RE: RPG: Super Robot Wars - Valsion - 16.09.2015, 18:55

[Hayato Azikuma]

"Das ist schön zu hören. Immerhin wären wir ohne dich so ziemlich aufgeschmissen." Meinte der alte Mechaniker scherzhaft. Trotzdem lag immer noch etwas Sorge in seiner Stimme. Hayato war wie ein Großvater für alle Mechaniker und er hatte alle hier in sein Herz geschlossen. Der Gedanke dass Ceara sich dem Schlachtgetümmel anschloss gefiel ihm da gar nicht. "Pass aber nur gut auf dich auf Ceara, immerhin scheint die Organisation der Soldaten viel schlechter zu sein als hier im Hangar." Meinte er mürrisch auf den Major bezogen. Wieso konnte der Major nicht einfach noch irgendeinen Zivilisten herbeordern und ihm Millionenteure Kriegsmaschinerie anvertrauen. Man mag ihn altmodisch nennen können, doch er hielt das ganze Experiment für eine unverantwortliche Gefährdung für alle Teilnehmer. Von daher war er natürlich nicht begeistert als er davon hörte, dass Ceara da auch mit rein gezogen werden sollte.


[Kushua]

Kushua war sichtlich erleichtert dass die beiden ihr nicht böse waren und sogar beim aufräumen halfen. Nachdem alles soweit sauber war, stand sie wieder auf und passte dieses mal besser mit dem Tablett auf. Nicht dass sie gleich wieder ein Glas fallen ließ. "Danke ihr beiden, ich wollte das nicht einfach für den Hausmeister liegen lassen." Erklärte sie noch. Es gab genug Leute in der Basis und im Zivilleben, die ihren Müll einfach für jemand anderen liegen ließen. Da muss sie das nicht auch noch tun. "Nun, ihr kommt am besten beide mal mit. Dann siehst du den Weg und du kannst nach dem Passwort fragen." Erklärte sie den beiden. "Das Passwort darf man leider nicht einfach so herausgeben, immerhin unterstehen wir hier strengen Sicherheitsrichtlinien. Anmeldevorgänge werden zum Beispiel geblockt und alle Emails werden überprüft. Es tut mir sehr leid nur musst du verstehen, es würde es für Spione zu einfach machen Geheime Informationen weiterzugeben." Erklärte sie noch. Kushua guckte in dem Moment wo sie das erklärte selbst genervt. Zu gerne würde sie mit einigen Freundinnen chatten, doch leider darf sie das nicht.

[Claymor Houston]

Ein Lächeln lag auf Claymors Lippen. Stadtkämpfe waren ihm am liebsten. Da konnte man gemeine Überraschungen vorbereiten. "Gut, Simulation startet in 5... 4... 3... 2... 1... los." Die Landschaft veränderte sich für die beiden. Als ob ein Vorhang aufging, bildete sich die Stadtszenerie. Wolkenkratzer, Asphaltstraßen und Geschäfte. Ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Mechs, die sich auf einer Hauptstraße gegenüber standen, war sogar eine Tankstelle. Claymor verlor keine Zeit. Anstatt eines direkten Angriffes aber, nutzte er den Seitenantrieb um schnell in einer Nebenstraße zu verschwinden. Ein Spiel von suchen und verstecken, das war oft Teil des Kampfes in einer Großstadt.


RE: RPG: Super Robot Wars - Kraurion - 16.09.2015, 19:19

[Junichi][Büro von Major Ingram]

Psychodriver-Gen...?

Dieses Wort geisterte im Geist des jungen noch-Putzmanns herum, sodass er erst einen Moment später realisierte, dass sein Vorgesetzter auf eine Antwort wartete.

"Verzeihen sie, Major,... ich würde mich geehrt fühlen, diese Beförderung anzunehmen. Ich habe nur darauf gewartet, mein Einsatzgebiet mitgeteilt zu bekommen, und in ein PT eingewiesen zu werden stellt für mich kein Problem dar,  aber... sind sie sich sicher, dass ich etwas Besonderes bin? Ich habe nicht das Gefühl, psychische Kräfte zu besitzen. Vielleicht haben sie einen fehlerhaften Bericht erhalten. Der Arzt meines alten Postens hat zwar gesagt, dass ich aufgrund seltsamer Kopfschmerzen versetzt wurde, aber hatte mir auch versichert, dass es nichts Ungewöhnliches sei. Herr Doktor Kobayashi hatte mir nochmal bestätigt, dass ich eine einfache Migräne hätte".


Junichi holte einmal Luft. Er hatte Zeit, sich darüber zu besinnen, wie er gerade einen Vorgesetzten zutextete, doch es war wie ein Wortschwall, der einfach raus musste. Zu lange wurde er auf heißen Kohlen sitzen gelassen, und nun wollte er Antworten.

Dem Putzmann war klar, dass etwas faul daran sein musste. Seine 'Migräne' war ein einmaliger Anfall, den er während des Drills bekam. Junich erinnerte sich an diesen Vorfall, als wäre es gestern gewesen. In einem Moment war sein zwei Monate jüngeres Ich mitten in seiner Schießübung mit dem Gewehr. Im nächsten Augenblick wurde ihm komplett weiß vor Augen. Er bekam nichteinmal mehr mit, wie er seine Waffe fallen ließ, oder sich voller Schmerz mit beiden Händen den Kopf hielt. Die Schmerzen waren auch nur für einen Augenblick im Vordergrund. Junichi spürte seinen Körper nicht mehr. Dafür füllte sich sein Augenlicht mit Bildern. Er hörte Stimmen. Eine aufgebracht, die andere klang sanft, aber Junichi konnte nicht nachvollziehen, ob sie eingeschüchtert, freundlich oder spöttisch war. Nichts wusste Junichi von diesem Erlebnis mehr, nur wie er im nächsten Moment in einem Krankenbett lag.
Der Soldat erholte sich schnell wieder. Nach einem Tag wurde er aus der Krankenstation wieder entlassen. Aus dem Dienst wurde er jedoch vorläufig suspendiert, bis er einen ärztlichen Test vollzogen hatte.
Junichi wurde gesagt, dass er einen ungewöhnlichen Migräneanfall hatte, und zur EFA versetzt wurde.

Seitdem durfte Junichi vorläufig den Boden putzen. Seine zweite Pflicht: regelmässige Checkups. Laut dem höchsten, wissenschaftlichen Kopf der ganzen Basis, Doktor Kobayashi, waren Junichis Kopfschmerzen nichts, worum er sich Sorgen machen musste. Vielleicht kämen sie nie wieder, doch sicherheitshalber sollte er sich regelmässig von oben bis unten untersuchen lassen. Irgendetwas musste seinen damaligen Anfall verursacht haben, und bevor diese Quelle nicht gefunden und geheilt wurde, würde Kobayashi den jungen Soldaten nicht gehen lassen, auch wenn es zum Zeitpunkt keinen besetzbaren Posten für ihn gab.
Junichi wunderte sich schon immer, wie ein solch grantiger, alter Mann, so selbstlos sein konnte, doch seine Tochter, Aya, strahlte eine offene Freundlichkeit aus, an der Junichi niemals zweifelte.
Aya Kobayashi war oft anstelle ihres Vaters im Labor, und wären beide nicht streng militärisch erzogen worden, hätten sie sich mit Sicherheit längst gedutzt. Von Aya erfuhr Junichi auch, dass eine Anomalie wie bei Junichi etwas sei, das nur ihr Vater ernstnehmen würde, da nur er in der Lage dazu sein könnte, die Quelle von Junichis damaligem 'Migräne'-Anfall zu finden. Das lag daran, dass dieses Labor in der Lage war, die Gehirnwellen von Menschen zu analysieren, die besondere geistige Fähigkeiten, oder sonderbare Anomalien aufwiesen. Mehr wurde ihm nicht erklärt, doch Aya meinte mit einem Lächeln, dass dies bedeute, dass Junichis Kopf und ihres Vaters Labor gleichermaßen davon profitieren würden.

Junichis einziges Problem war, dass auf der Basis seine Kopfschmerzen wieder begannen. Er hatte keinen Anfall mehr, doch beschwerte er sich seit seinem Aufenthalt über einen dröhnenden Schmerz nach jeder Untersuchung, der nur langsam nachließ. Professor Kobayashi schob dies auf Nebenwirkungen der Untersuchungen, und gab Junichi eine unbeschriftete Tablettenpackung, die er vor und nach den Untersuchungen zu sich nehmen sollte.

Und seit der vergangenen letzten Woche wurde Junichi zu keiner Untersuchung mehr gerufen.

Der junge Soldat sprach ein wenig gehetzt und man konnte die Überraschung aus seinen Worten hören, doch nun hatte er sich beruhigt.
Im respektvollen Ton, aber etwas leiser als sonst, sprach Junichi:

"Major Ingram, Sir... Gibt es noch etwas, was ich wissen sollte, bevor ich dieses Angebot annehmen werde?"

Werde. Der Major klang selbstsicher, dass sein Angebot nicht abgelehnt würde, und das wussten sie beide. Junichi Sendo würde dieses Büro nicht als Putzkraft verlassen.


RE: RPG: Super Robot Wars - Ciel_no_Sasuke - 19.09.2015, 15:13

[Shizuka][Gang vor Iwans Zimmer]

Shizuka ignorierte Iwan und antwortete auf seine Vorstellung nicht. Sie wusste, was der Mann von ihr erreichen wollte, weil er sich unsicher war, was sie ist: Ob sie ein Mädchen oder ein Junge ist. Eine gute Gelegenheit ihm nicht antworten zu müssen wr auch das blauhaarige Mädchen, das meinte dass man ihr folgen sollte. Shizuka drehte sich zur blauhaarigen und nickte zum Zeichen, dass sie ihr folgen würde, zu. Während sie dem blauhaarigen Mädchen folgte, sprach Shizuka zu Iwan:  „Achja Iwan. wer ist denn schon freiwillig hier? Bestimmt niemand. Wer möchte schon an so etwas denn schon aus freien Stücken teilhaben? Aber es ist nun unser Job und den muss man halt machen. Das Schicksal hat es nunmal so vorgesehen.“ Während sie es sagte schaute sie nur nach vorne und schaute ihn nicht mal an. Ihre Stimme klang kalt. Ihre Gedanken waren woanders. Sie erinnerte sich an das was geschehen war und warum sie sich hier befand. Sie wollte nicht hier sein aber sie musste es. Da sie für etwas anderes kämpfte. Während ihre Gedanken an der Vergangenheit hingen, änderte sich ihre Mimik in Wut und Hass. Doch war sie auch daran interessiert zu wissen, warum Iwan hier war. Sie schaute Ihn an und lächelte leicht fies, während sie ihn fragte: „Doch eine Frage hätte ich schon. Aus welchem Grund bist du denn hier, Iwan? Wenn du schon nicht freiwillig hier bist?“
Shizuka wartete auf die Antwort des Mannes.


RE: RPG: Super Robot Wars - Valsion - 19.09.2015, 16:34

[Major Ingram]

Kopfschmerzen können durchaus ein Zeichen für die Talente eines Psycho Drivers sein. Die neue Art besonders begabter Menschen, schien damit nicht so extreme Probleme zu haben. Man hatte bereits Tests mit den ersten, wenigen dieser Art gemacht. Viele berichteten über eine Art Blitz vor ihrem geistigen Auge. "Während des Trainings werden Sie auch mit ihren Psycho Driver Fähigkeiten vertrauter gemacht. Mit Übung und Disziplin werden sich diese Kopfschmerzanfälle mildern. Ganz aufhören wird es nicht aber es wird erträglich." Erklärte Ingram. "Sie werden der neuen Truppe unterteilt und es wird kein Standardtraining sein, wie es mit anderen Soldaten der Fall ist. Um einer Neuartigen Bedrohung Herr zu werden wird erwartet, dass sie eigene Taktiken entwickeln." Ein leichtes Schmunzeln lag auf den Lippen des Majors. Er war schon gespannt, was sich dieser Trupp so alles einfallen lassen wird.