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Donald Trump als 45. Präsident der USA - Druckversion

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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - LeoPrism - 11.11.2016, 00:07

(10.11.2016)Lord Zymix schrieb:  Natürlich kannst du jetzt aufführen was Trump gemacht hat oder wofür er steht, aber es wäre auch nett wenn du Clinton's schlechte Seite zeigst, damit man sich eine Meinung bilden kann und sieht, welche Seite schlimmer ist.

Du kannst gerne alles aufführen, was dir an Hillary Clinton oder ihrer Partei nicht gefällt. Ich werde dich nicht aufhalten. Sie war nicht meine absolute Wunschkandidatin, aber ich persönlich hätte mit ihr gut leben können.

(10.11.2016)Lord Zymix schrieb:  Oder denkst du das es soviele Leute gibt, die auf die von dir (-/alle) genannten Punkte stehen?

Es sind Punkte, die mir wichtig vorkommen und die noch nicht erwähnt wurden. Wenn dir das Wohlergehen der Betroffenen egal ist, deine Sache, mir ist es das nicht. Ich habe lediglich Fakten aufgezählt, über die ich informieren wollte.

(10.11.2016)Lord Zymix schrieb:  Was kann Trump dafür, wenn vor seinen politischen Aktivitäten als Präsident sich Menschen das Leben nehmen?
Er selbst kann natürlich nichts dafür, aber es illustriert meiner Meinung nach die Stimmung unter vielen US-Bürgern, ebenso wie der Fakt, dass die Kanadische Immigrations-Homepage sehr schnell unter der Last der Anfragen zusammengebrochen ist.

(10.11.2016)Lord Zymix schrieb:  Man glaubt das Übergriffe gegen bestimmte Gruppen zunehmen werden? Wow. Soll ich dir mal sagen was zunimmt? Die Vergewaltigungen in Staaten die viele (-muslimische) Flüchtlinge aufnehemen, zudem ändert sich die Vergewaltigungsart, in die Taharrusch "Taktik" (Beispiel wäre Silvester Köln). Das was du hier beschreibst ist das Verhalten in vielen islamischen Staaten (Saudi Arabien etc, die Türkei wird ja im Moment auch zur Diktatur umgebaut). Aber bei der USA meckert ja jeder, wenn sie sich so entwickeln würde, weil es ein westliches "Land" ist und man nicht davon ausgeht.
Ich sehe nicht, in welcher Weise diese Aussage meiner Aussage gegenübersteht. Davon einmal abgesehen dass deine Behauptung statistisch sehr schwierig einzuschätzen ist, aber das ist nicht das Thema. Es ging darum, dass sich die Situation in den USA nach der Wahl zuspitzt. Wenn der Präsident sagt "grab them by the pussy" kann ich verstehen, warum man sich Sorgen macht, wie berechtigt oder nicht diese Sorgen auch sein mögen.

Woran es nichts zu rütteln gibt ist, dass sich der KKK wieder mehr blicken lässt, und dass es eine ganze Welle von Menschen gibt, die glauben, dass Rassismus und Xenophobie mit dem Ergebnis dieser Wahl wieder salonfähig gemacht wurden und sich dementsprechend verhalten. Wenn ich in den USA wäre, hätte ich Angst, und ich bin weiß.

Edit: So etwas passiert gerade in den USA.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Jandalf - 11.11.2016, 00:11

(11.11.2016)Nightshroud schrieb:  
Zitat:Zu seinem Glück macht noch niemand gebrauch von seinen Second Amendment Rights.
Der 2. Zusatzartikel erlaubt das Tragen von Waffen, nicht das Niederballern des politischen Gegners...

Ja, war schlecht formuliert. Hier sein Zitat:

“If she gets to pick her judges, nothing you can do, folks,” Mr. Trump said, as the crowd began to boo. He quickly added: “Although the Second Amendment people — maybe there is, I don’t know.”

Aber ich bin sicher das war ganz harmlos gemeint und ich verstehe das nur falsch. Ich bin sicher du kannst mich aufklären, unbiased wie du bist.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Whitey - 11.11.2016, 00:12

(11.11.2016)Jandalf schrieb:  
(10.11.2016)Whitey schrieb:  
(10.11.2016)Jandalf schrieb:  Weil seine Gegner jetzt genau das tun, wozu er seine Anhänger, im Falle einer Niederlage, aufgerufen hatte. Zu seinem Glück macht noch niemand gebrauch von seinen Second Amendment Rights. Hatte er ja auch vorgeschlagen.

Trump ist auch ein Vollhonk, das heißt aber nicht, dass seine Gegner machen können was der angedroht hat. Was ist das denn für ne Logik? Abgesehen davon war das erstmal nur sein übliches Wahlkampfgetöse, ob er es wirklich gemacht hätte werden wir nie erfahren.

Natürlich ist das nicht okay. Aber die Ironie find ich trotzdem witzig. Aber was meinst du mit gemacht hätte? Er hat das doch bereits gemacht. Als ob er da nach der Wahl noch ne Kontrolle drüber gehabt hätte.

Ich meine ob er das Ergebnis nicht anerkannt hätte.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 11.11.2016, 00:30

@Jandalf
Zitat:Ich bin sicher du kannst mich aufklären, unbiased wie du bist.
Kein Grund für Sarkasmus, ich hab niemals behauptet unvoreingenommen zu sein... ganz im Gegenteil...

Trump missinterpretiert den 2. Verfassungszusatz hier ebenfalls. Die Unabhängigkeitserklärung wäre die bessere Rechtsbasis gewesen. Darin ist mehr oder weniger das Recht zur Rebellion verankert.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - kommo1 - 11.11.2016, 07:46

(11.11.2016)Nightshroud schrieb:  Trump missinterpretiert den 2. Verfassungszusatz hier ebenfalls. Die Unabhängigkeitserklärung wäre die bessere Rechtsbasis gewesen. Darin ist mehr oder weniger das Recht zur Rebellion verankert.
Weil man seine Rebellion gegen das Regime ja auch immer erst mit nem Anwalt durchkaut. ^^

Meine Meinung zum Thema:
Trump und Clinton sind beide unter normalen Umständen unwählbare Kandidaten.
Clinton hat ihr vertrauen verspielt, als sie wieder und wieder beim Lügen erwischt wurde.
Dafür dass sie beim E-Mails Skandal rechtlich nichts falsches getan hat, hat man ihr viel zu häufig die Wahrheit aus der Nase ziehen müssen. Ihre Gefallen für Freunde der Foundation kommen da noch hinzu.
Politisch gesehen ist sie nicht schlimmer oder besser, als ihre Vorgänger, weshalb mMn im schlimmsten Falle alles so geblieben wäre wie vorher. Die Demokraten besetzen das Weise Haus und die Repulikaner bekommen den Kongress. 4 weitere Jahre Lock Down und dann ein neuer Versuch. Damit hätte ich leben können.
Trump hingegen ist einfach nur ein widerlicher Typ. Von der Person bis zum Programm hin. Dass die Republikaner jetzt das Weiße Haus, beide Kongresshäuser und den Supreme Court besetzen ist dann das i Tüpfelchen in der Nummer.

Die Amis hätten sich da ne Menge ersparen können, wenn sie ihren Arsch hochbekommen hätten und eine ordentlichen Drittkandidaten aufgestellt hätten. Aber Nö. Lieber die niedrigste Wahlbeteiligung seit Jahrzehnten anstreben. Damit erreicht man ja auch so viel.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - HeavyMetalNeverDies! - 11.11.2016, 08:29

@kommo
Berichtigung: Sie hat sich mit dem eMail-Server unter dem Espionage Act schuldig gemacht. Da hilft im Normalfall Unwissenheit vor Strafe nicht. Danach hat sie, für Ermittlungen relevante eMails, die sie als "Privat" deklarierte, gelöscht anstatt sie dem FBI zu übergeben. Sie hat behauptet keine geheimen eMails empfangen zu haben - gelogen unter Aid. Sie hat sich mit ihren Super-Pacs koordiniert, ebenfalls rechtlich nicht erlaubt.

Derzeit laufen noch Ermittlungen gegen die Frau. Das kann noch dauern 650.000 emails durchzukauen.

Trump wurde ja nicht zuletzt deswegen gewählt, weil in der US-Regierung einige "too big to fail" sind und die Leute die zwei-Klassen-Gesellschaft satt haben.

Ich finde es btw. Bemerkenswert wie beharrlich die Medien Clintons Korruption ausblenden und/oder runterspielen. In der Zeitung steht kein Wort über DNC-Corruption odgl. Selbst im Nachhinein finden die Medien wie auch immer geartete Gründe, alles außer ihre Skandale.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Adama - 11.11.2016, 08:35

Trump hat übriegens 75 laufende Verfahren, viele auch wegen Betrug einfacher Leute in der "Trump Universität"

Edit: eine Null zuviel...


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - HeavyMetalNeverDies! - 11.11.2016, 09:33

(11.11.2016)Adama schrieb:  Trump hat übriegens 750 laufende Verfahren, viele auch wegen Betrug einfacher Leute in der "Trump Universität"

Ja, die werden jetzt wahrscheinlich nicht mehr all zu viel aussicht auf Erfolg haben. Mal sehen.

Ich denke auch nicht dass sich Trump an seine Versprechungen hält, die Korruption zu bekämpfen. Er wird so gut wie überhaupt nichts aus seinem Wahlkampf umsetzen, weil, sind wir uns mal ehrlich, er ist selbst Establishment und hat auch schon Geld an die Clinton Foundation gespendet, was die Genehmigung für den Trump-Tower sehr beschleunigt hat.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 11.11.2016, 10:36

Zitat:Weil man seine Rebellion gegen das Regime ja auch immer erst mit nem Anwalt durchkaut. ^^
Das ist mehr oder weniger symbolisch, genau wie unser Artikel 20.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Adama - 11.11.2016, 10:41

(11.11.2016)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  
(11.11.2016)Adama schrieb:  Trump hat übriegens 750 laufende Verfahren, viele auch wegen Betrug einfacher Leute in der "Trump Universität"

Ja, die werden jetzt wahrscheinlich nicht mehr all zu viel aussicht auf Erfolg haben. Mal sehen.

Ich denke auch nicht dass sich Trump an seine Versprechungen hält, die Korruption zu bekämpfen. Er wird so gut wie überhaupt nichts aus seinem Wahlkampf umsetzen, weil, sind wir uns mal ehrlich, er ist selbst Establishment und hat auch schon Geld an die Clinton Foundation gespendet, was die Genehmigung für den Trump-Tower sehr beschleunigt hat.
Ach ja? Bei ihm ist das ok? Ich


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - HeavyMetalNeverDies! - 11.11.2016, 12:24

(11.11.2016)Adama schrieb:  
(11.11.2016)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  
(11.11.2016)Adama schrieb:  Trump hat übriegens 750 laufende Verfahren, viele auch wegen Betrug einfacher Leute in der "Trump Universität"

Ja, die werden jetzt wahrscheinlich nicht mehr all zu viel aussicht auf Erfolg haben. Mal sehen.

Ich denke auch nicht dass sich Trump an seine Versprechungen hält, die Korruption zu bekämpfen. Er wird so gut wie überhaupt nichts aus seinem Wahlkampf umsetzen, weil, sind wir uns mal ehrlich, er ist selbst Establishment und hat auch schon Geld an die Clinton Foundation gespendet, was die Genehmigung für den Trump-Tower sehr beschleunigt hat.
Ach ja? Bei ihm ist das ok? Ich

Ich sage nicht dass es OK ist, Trump ist auch ein scheiss Kandidat. Er ist mir als POTUS aber immer noch lieber als Kriegstreiberin Hillary. Und wenn der DNC so deppert ist, mit der deutlich schlechteren Kandidatin anzutreten, dann hat der DNC das auch nicht anders verdient. Es ist ja nicht so, dass sie nicht mit Sanders gegen Trump antreten hätten können, nur waren die Leute im DNC mehr an ihrem Eigennutz interessiert, als daran, was der Wähler möchte. Pech gehabt.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Vidar - 11.11.2016, 13:26

Naja Sanders war ja so einigen zu Sozialistisch und in Amerika kann mit dem Begriff sozialistisch imer noch in weitere Teile Leute denunzieren, gilt ja immer noch so bissle als Schreckgespenst.

Aber Sanders wäre tatsächlich die bessere Wahl als Clinton gewesen. Trump und Clinton sind ja die unbeliebtesten Kandidaten aller Zeiten und kein Wahlkampf hatte da bisher so polarisiert. Wobei man sagen muss. Beide Kandidaten gehören zum Establishment, sind korrupt, lügen das sich die Balken biegen, wechseln gerne mal ihre Meinung und haben Skandale an ihrer Backe. Trump konnte da nur wegen seiner Rhetorik gewinnen, ansonsten hätte der keine Chance in Merika gehabt. Naja bald muss er sich entscheiden wie er weitermacht. Bleibt er bei seiner Wahlkampfrhetorik, die ihm unter anderem dem Sieg eingebracht hat, und verkackt es sich somit Außenpolitisch oder wird er plötzlich Handzahm ( im Vergleich zu seinem Wahlkampfauftreten ), dann verkackt er es sich bei einigen seiner Wähler, könnte je nachdem wie er handelt aber Außenpolitisch besser darstehen.

Übrigends muss man sagen das das Wahlsystem in Merika ziemlich im Eimer ist, die LEute wählen ja nicht den Präsidenten sondern Wahlmänner die dann für den Präsidenten stimmen. Dabei gilt in vielen Bundesstaaten. " Der Gewinner bekommt alle Wahlmänner". Also wenn zb Kandidat A 51% der Stimmen in Bundestaat Kalifornien hat, bekommt er alle Wahlmänner. Durch die Art der Verteilung kann es sogar passieren das der Typ Präsident wird der rein Stimmentechnisch hinter seinem Konkurrenten ist, aber es halt so aussieht als hätten die meisten für ihn gestimmt. Dazu gibt es jedes mal bei der Wahl irgendwelche Probleme mit Wahlcomputern die entweder nicht funktionieren oder die Stimme für den falschen Kandidaten anzeigen. RD laugh


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 11.11.2016, 13:50

Zitat:Durch die Art der Verteilung kann es sogar passieren das der Typ Präsident wird der rein Stimmentechnisch hinter seinem Konkurrenten ist
Wie Bush und Trump? RD wink


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Malte279 - 11.11.2016, 14:04

Es gibt ja sogar eine Initiative um zumindest eine der Merkwürdigkeiten des amerikanischen electoral college + winner takes all Systems zu bereinigen ohne dafür die Verfassung ändern zu müssen. Im sogenannten National Popular Vote Interstate Compact haben sich bislang 11 Bundesstaaten juristisch selbst dazu verpflichtet, dass bei einer Präsidentaschaftswahl ihre Wahlmänner unabhängig von dem ergebnis im eigenen Staat für den Kandidaten stimmen werden, der oder die die Mehrheit im popular vote, also die prozentuale mehrheit bei der gesammtwählerschaft hat. Ziel dieser Initiative ist es zu vermeiden, dass Präsidenten mit einer Mehrheit von Wahlmännerstimmen ins Amt kommen ohne die Bevölkerungsmehrheit hinter sich zu haben.
Seit Dienstag ist es ja in der amerikanischen Geschichte fünf mal vorgekommen, dass Präsidenten ohne die Mehrheit beim Poular vote ins Amt kamen (1824 John Quincy Adams, 1876 Rutherford B. Hayes, 1888 Benjamin Harrison, 2000 George W. Busch und 2016 Donald Trump).
Das Problem bei dieser Initiative ist, dass alle 11 Staaten die bisher diese Selbstverpflichtung eingegangen sind eher Staaten der Demokraten sind, während sich bisher noch kein fest Republikanischer Staat dazu verpflichtet hat (sollte es damit zu tun haben, dass mit Ausnahme der Wahl von 1824, als die Republikaner noch nicht mal gegründet waren, es immer Republikaner und niemals ein Demokrat war die ohne Mehrheit im popular Vote ins Amt kamen?).
Wäre das Ergebnis beim Popular Vote und den Wahlmännerstimmen am Dienstag genau umgekehrt gewesen, hätte also Hillary Clinton eigentlich 306 Wahlmännerstimmen aber nur 47,5% des Popular Vote bekommen, Trump aber eigentlich nur 232 Stimmen, dafür aber 47,7% des Popular Vote, dann wäre trotzdem Trump Präsident geworden, weil u.a. Kalifornien, New York und Illinois sich gesetzlich dazu verpflichtet haben in so einem Fall den Gewinner des Popular Vote zu wählen.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Firebird - 11.11.2016, 15:02

Also seine Mauer wird Trump wahrscheinlich vergessen können. Erstens gibt es an der mexikanischen Grenze schon Grenzbefestigungen, zweitens braucht man für so ein Vorhaben richtig viel Geld und da er das bestimmt nicht von den Mexikanern bekommt, bleibt es an der USA hängen und Kongress und Senat geben keine Milliarden dafür aus, dass eine bereits existierende Befestigung durch eine vollkommen sinnlose Mauer ersetzt wird


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Herr Dufte - 11.11.2016, 15:08

> Trump wird niemals Kandidat der Republikaner
> Trump wird niemals Präsident
> Trump wird niemals eine Mauer bauen


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Firebird - 11.11.2016, 15:10

Mir ist klar, was du sagen willst, aber ich sagte ja auch wahrscheinlich und das impliziert, dass die Möglichkeit gegeben ist, auch wenn ich es eben nicht glaube.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Mc Timsy - 11.11.2016, 15:38

Ehrlich gesagt, die Mauer ist das idiotische Versprechen von Donald Trump über dessen Durchsetzung ich mir mit am wenigsten Sorgen machen würde.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Firebird - 11.11.2016, 15:45

Am ehesten sollte man sich Sorgen machen, dass alles, was Obama verändert hat, rückgängig gemacht wird, vor allem, wenn man sich ansieht, wie sein Kabinett wahrscheinlich aussieht, sehr konservativ.


RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Herr Dufte - 11.11.2016, 15:55

(11.11.2016)Mc Timsy schrieb:  Ehrlich gesagt, die Mauer ist das idiotische Versprechen von Donald Trump über dessen Durchsetzung ich mir mit am wenigsten Sorgen machen würde.

Die Mauer ist vor allem das symbolischste Versprechen von Trump.
Der Bau einer Mauer ist das beste Zeichen, was er setzen kann um zu zeigen, dass er seine Versprechen umsetzen will. Alles andere hat immer einen sehr subjektiven Beigeschmack (Jobs beschaffen, Wirtschaft verbessern...), eine Mauer ist aber etwas handfestes. Jeder kann es sehen.
Dass eine Mauer an sich idiotisch ist sollte klar sein.