Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]

[Cloud Striker]

(Nein, aber die anderen sind in einer Scheune. Es ist unwahrscheinlich, dass Sparkling das Feuer auf die Distanz bemerkt hat, erst recht bei dem Sturm.)
[Hope]
*Sie bemerkt erst jetzt einen Neuankömmling, eine junge Stute, wahrscheinlich etwa in Shadows Alter. Neugierig hebt sie den Kopf und betrachtet sie interessiert*

[James Mortimer]

[Moreau]
"Verstehe... nun... wir wollen auch richtung Norden..."
*rührt gedankenverloren im Topf*
oO Was sie wohl will. Und woher sie wohl so viel Geld hat....Oo

[ZeroTheBrony]

[Winter]
*es war kalt, unbeschreiblich kalt, keine Sonne, keine Wärme, alles war nass, Wassertropfen schossen auf ihn herab, während er fast genauso schnell nach unten ins Ungewisse fiel. Der Wind warf ihn herum wie ein Spielzeug, er fühlte sich so schwach, verglichen mit den Gewalten, die mit ihm Tennis spielten. Es war so laut und der Wind, der ihm entgegen wehte übertönte beinahe das noch grausigere und lautere Grollen und Poltern des Donners, der auf jeden Blitz folgte und ihm beinahe die Ohren sprengte mit jedem Mal, wo die Entladungen am Himmel zuckten. Er wollte instinktiv die Flügel ausbreiten, wieder nach oben fliegen, so schnell fliehen, wie er nur konnte, aber schon die kleinste Bewegung erinnerte ihn daran, dass das Seil ums seinen Rücken ihn fesselte und seine Flügel unter Verschluss hielt. Er wollte nicht eingeschränkt sein, genauso wenig wie er fallen wollte! Er versenkte die Zähne in dem Strick, bis in den Stoff, zerrte und rüttelte an den Knoten, hoffte, dass das Seil reißen würde, aber es tat sich nichts. Er fiel einfach weiter, ohne eine Chance die rettenden Flügel frei zu bekommen. Er sah nicht einmal den Boden näher kommen, er sah nur Wolken, grüne, dunkle Wolken und er raste durch immer mehr von ihnen, je weiter er dem Unbekannten entgegen kam. Er strampelte hilflos in der Luft, wollte nicht daran denken, wie es wäre, wenn er mit dieser Geschwindigkeit auf dem Boden auftreffen würde, jeder Knochen brechen, jede Sehne reißen würde, sich die Splitter durch sein Fleisch nach draußen bohren würden und die Wucht ihn wie eine Pfütze auf dem Boden verteilen würde, sollte es denn überhaupt einen geben, denn noch weniger wollte er auf ewig fallen. Er kannte die Geschichten, wusste, dass der Krieg alles Leben vernichtet hatte. Vielleicht gab es ja keine Erde mehr, vielleicht haben nur die Pegasi in ihren Schiffen überlebt und er würde ins Nichts fallen, nur noch durch Wolken und Lärm und Blitz und Donner segeln, bis er schließlich verdursten würde. Doch er wollte nicht sterben, er wollte leben, den Irrtum auf dem Thunderhead wieder reinwaschen. Er wollte nach hause, zurück zu seiner Uniform, seiner Familie! Auch wenn er Angst vor den tosenden Gefilden über sich hatte, die permanent Blitze in die Luft abgaben, so sah er dennoch hoch und selbst im Dunkeln der Wolken erkannte er den Beutel, der sogar noch schneller als er selbst fiel und kurz darauf sogar an ihm vorbei sauste, weiter gen dem Nichts. Die hatten sicherlich nicht die Soldaten hinterher geworfen und wenn es einen Ausblick auf Rettung gab, so wollte er diesen nicht einfach an sich vorbei schießen lassen. Die Hufe an den Körper legend und mit der Schnauze vorwärts schoss er hinterher, versuchte sich so fein im Profil zu machen, wie nur möglich, um so schnell es ging an Geschwindigkeit aufzunehmen. Die Tasche kam näher, seine Augen tränten, der Flugwind und die Kälte ließen seine Augen feucht werden, sein Fell war völlig nass, er fror entsetzlich und sein Puls raste, während er die letzte Wolkenwand am Himmel durchschlug und seine Augen sich bei dem Anblick eines tatsächlichen Bodens vor Schreck weiteten. Es war dunkel, er erkannte kaum etwas, außer ein paar Konturen und Lichter, aber dort unten war tatsächlich etwas und es kam erschreckend schnell erschreckend nah! Den Huf nach der Tasche ausstreckend, griff er die Schnalle für die Schulter und zog den Rucksack an sich, während er nach unten sah, auf diese weiten Hügel, diese trockenen, verdorrten Bäume, er wusste nicht was es war, aber er hatte auch keine Zeit drüber nachzudenken, als er den Inhalt eilig durchwühlte und der Wind ihn weiter umher warf*

[Zero]
Sehr interessant... ich habe meinen Weg nach Hoofington nie gefunden, aber was ich davon gehört habe soll fantastisch sein... technische Hochkultur... soziale Mängel, aber wo gibt es die nicht... vielleicht in einer etwas... giftigen Umgebung, aber... die Technologie soll die beste sein, die man hier draußen finden kann... ich würde liebendgern...
*er wurde prompt unterbrochen, als es auf dem Dach der Scheune gefährlich stark polterte, Regentropfen und Dreck fielen den ganzen Weg nach unten und verpufften im Feuer, während man deutlich hörte, wie etwas die Neigung zur Seite herunter rollte und Wasser und Dreck vor sich her schob. Als es die Kante erreichte, hörte man draußen vor dem Scheunentor lediglich ein stumpfes Aufschlagen, als wäre ein Sack voller Steine vom Dach gefallen, nur mit weniger Geklacker*
Was zur Hölle... fliegen Vultures bei dem Wetter noch?

[Bloody-Lyra]

[Lilith/Changeling]
solange es kein Problem mit dem Auftrag gibt….
*schluckt*
ich denke… wenn der Wahre etwas passiert muss selbst die Enclave Angst haben….
aber wir können ja zusammen Richtung Norden…. zumindest bis sich unsere Wege trennen…

[TheHamon]

(Eigentlich befinden wir uns in einer Scheune... Wir können nicht raus, aber auch keiner rein schauen. Die Tür sollte zu sein wegen dem Sturm. Vielleicht glimmt etwas Licht durch die Bretter vor den Fenstern oder der Wand, aber es ist kein offenes Lager!)
[Lightning]
*Da Lightning noch nie in Fillydelphia war, konnte er mit Blues Kommentar nicht viel anfangen, doch er verstand, dass er den SteelRanger besser erstmal in Frieden lassen sollte. Im Rückblick befand er sein Verhalten nun auch kindisch und beließ es dabei. Sich von dem wandelnden Heuballen mit einem Wink seines Hufes abwendend, tritt er zu Lilith und Moreau, wobei er noch einen Teil ihres Gesprächs mitbekommt.*
oO Vielleicht weniger Blue als Moreau selber. Er kommt doch von den Followern, nicht? Oo

[Rijje]

[SIlver]

Nichts zu danken.

*ein weiteres Stück Gemüse auf sein Schweifmesser steckend knabberte er noch immer an der Tomatenscheibe im Mund. Jeder hatte was zu tun oder zu reden und das war auch gut so, besser als tödliche Stille. Dann kam das Geräusch welches auf dem Dach zu sein scheint und er blickt zur Seite.*

Was war das?

[J-C]

(Uhh, sorry... ich hätte mehr mir das anschauen sollen )

[Sparkling|Lager]

Sie schaut sich im Lager etwas um.

In der Scheune scheint's erhellt zu sein... und dass sie nicht bemerkt wurde...

langsam nähert sich die Stute der Scheune, steht dann aber vor verschlossenen Tatsachen.

Dass aber auch niemand draußen ist...

Sie seufzt. Sie traut sich gar nicht, anzuklopfen, weswegen sie sich vor die Türe setzt und hofft, dass sie zufällig aufgeht...

Bis sie von Dreck, Regen und Zeugs... welches vom Dach fiel aufgeschreckt wurde und sie sich ängstlich vom Tor entfernt...


man würde sie trotzdem sofort finden...

Doch da wurde sie tatsächlich gefunden... wobei sie nicht recht wusste, ob sie jetzt als Feind erkannt wird oder nicht...

sollte sie sich nähern oder nicht?

Hmm..

"Uhh.. hallo?"

Fragt sie leise mit zittriger Stimme...

(Sorry, wurde geninjat...)

[ZeroTheBrony]

[Winter]
*Fetzen vom Seil hingen ihm noch um den Hals, er spürte einen stechenden Schmerz im Rücken und sein gesamter Torso pochte, nachdem er sich im Fall noch fing und sich mit den Flügeln so gut es eben ging abgefangen hat. Er hielt das Messer aus dem Rucksack fest zwischen den Zähnen und nutzte den Griff, um darauf zu beißen, während er stöhnte und ächzte. Der Regen prasselte ihm noch immer auf den Körper, ihm war noch immer kalt, aber er spürte noch etwas, auch wenn sein Körper allmählich alles Gefühl verlor. Er lebte und tatsächlich spürte er etwas wie einen Boden. Es war körnig und raus und fühlte sich hart an. Er spürte kleine Steine, die sich in seinem Fell verfingen und schlamm, der an ihm klebte. Alles war nass und doch so schmutzig. Er wusste nicht wo er war, noch was er erwarten sollte. Lediglich sah er Dunkelheit und nur im Augenwinkel Licht und hören tat er den Wind und leise Stimmen, die sich durch das Dröhnen in seinen Ohren frästen. Er lag auf dem Rücken und drehte den Kopf zur Seite. Er sah durch ein Tor in ein Gebäude. Ein Feuer brannte und schummrig sah er die Flammen tanzen, während der Rest drum herum sich sich noch drehte. Er spürte wie seine Flanke brannte und als er einen Huf an sie legte zog er ihn zischend wieder weg. Die Haut war aufgeblasen, dicke Pusteln wölbten sich und er spürte Eiter und Wundwasser, die sich auf die frische Brandwunde legten. Er spürte kein Fell mehr, stattdessen nur noch blankes, verbranntes und krustiges Fleisch, dort, wo eigentlich sein Cutie Mark sein sollte*

[Tamagotchi]

[Rising Moon]
*Während des Sturms, wurde es für mich immer schwerer die Orientierung zu halten. Die Narbe unter seinem Auge erreichte währenddessen mit den momentanen Schmerzen einen neuen Höhepunkt so das ihm die Tränen welche ihm von den Schmerzen in die Augen getrieben werden wie Wasserfälle vorkommen trotz dem Regen.*
"Hier muss doch bald was kommen das Schutz bietet."
*Ich beiße auf meine Unterlippe um die Schmerzen zu Unterdrücken wärhend ich mit Caroline einen Alten Stall welche wohl für Hühner war erreiche welcher immerhin schutz vor dem Regen bietet und ein wenig schutz vor Wind da die Wänbde schon recht löchrig sind. In dem Stall schaue ich Caroline an*
"Alles Okay mit dir?"

[James Mortimer]

[Moreau]
"Da is was auf's dach gefallen..."
*lässt sein Gewehr empor schweben und steht auf.*
oO Noch mehr?Oo
*geht langsam zur Tür*
"Kommt wer mit?"

[Cloud Striker]

[Hope]
*Sie erhebt sich ohne zögern und nickt, während sie zu dem alten Hengst trottet*
Ja, ich. Ich will wissen, was es damit auf sich hat. Was auch immer da auf dem Dach gelandet ist, es muss irgendwo herkommen. Und irgendwer muss es geworfen haben, denke ich.

[Rijje]

[Silver]

*wie Hope, erhob er sich und ging mit gezogener Waffe zu ihnen hin. Seine Dosen, egal ob nun Gemüse oder Fleisch, hat er auf seinem Platz liegen gelassen. Schliesslich hatte er ja den anderen was angeboten.*

Ich komme auch mit. Schliesslich will ich wissen was da auf dem Dach gekracht ist..... auf meinem Lager. Ein zusätzlicher Feuerarm ist immer ne gute Ergänzung.

[Bloody-Lyra]

[Lilith/Changeling]
*da ihre Waffe eh geladen war machte sie sich mit auf den weg*
mal sehen, was es gibt…
*dreht auf jeder Seite eine ihrer Waffen und lädt dabei die Sniper, womit sie nun 2 schussbereite Scharfschützengewehre hat*

[James Mortimer]

[Moreau]
*stößt die Tür auf, schaut sich um, und entdeckt eine Minderjährige Stute.*
"Du bist uns abeer nich aufs Dach gefallen oder?"
*schaut sich währendessen nach anderen Ponys um.*

[ZeroTheBrony]

[Winter]
*mit der Zeit materialisierte sich dann auch wieder seine Welt, er begann Umrisse wieder klar und definiert wahrzunehmen, alles verfestigte sich aus den verschwommenen und wankenden Schemen vor seinen Augen und nahm feste Gestalt an, während er sich vom Rücken aus durch den Schlamm auf den Bauch wälzte und wieder versuchte auf die Hufe zu stemmen. Ihm war kalt, er zitterte und der kalte Schlamm mit dem nassen Fell und der kalte peitschende Wind machten es nicht besser, während er den kleinen, alten Schotterweg zur die Scheune Tor hoch torkelte. Sein Sturz vom Dach hatte ihn auch gleich den Hügel herunter rollen lassen. Er spürte Dreck in seiner Mähne, sein Kiefer klackerte, er konnte kaum den Rucksack um seinen Hals tragen. Das Fell klebte an ihm, er er rutschte bei jedem Schritt immer ein bisschen weg und schaffte es kaum aufzustehen, wenn er einmal hinfiel. Er wollte nur zum Licht, er hoffte das alles wäre nur ein schlimmer Traum und wenn er aufwacht würde er in seinem Quartier auf dem Thunderhead sitzen, im Warmen und ohne Gewitter*

[J-C]

[Sparkling|Bei der Scheune]

Sie blinzelt, als dann die Tür aufgebrochen wird...

und sieht als erstes einen scheinbar älteren Einhornhengsten.

Auf seine Frage hin schüttelt sie nur leicht mit dem Kopf und schaut ihn mit geweiteten Augen an.

Es ist viel für sie und da setzt sie sich auf den Plot, ihn und die nachkommenden etwas ängstlich anschauend...

immerhin scheinen einige bewaffnet... und so schnell will sie nicht ihre Geschichte zu Ende schreiben...

Derweil glänzt ihr Fell etwas vor Nässe, und sie zittert durch die Kälte und die Angst etwas...

[James Mortimer]

[Moreau]
*mustert sie schnell und säufzt.*
"Okay. Ab nach drinnen mit dir. Keine Sorge. Unsere Leute beißen nicht.
Hast du gesehen was auf's Dach gekracht ist?"
*hällt das Gewehr bereit.*

[J-C]

[Sparkling|Bei der Scheune]
Da wird sie gemustert, sie hofft imständig, dass sie etwas Gnade findet... und... da vernimmt sie sein Seufzen und dann seine Worte.

Sie schaut ihn fast ungläubig an.

"W...wirklich?"

Stammelt sie und muss sich erstmal fassen. Sie hat... sozusagen also schon einen Hort gefunden für's erste.

Langsam ziert ein leichtes Lächeln ihr Gesicht und sie sagt, mit leiser Stimme:

"Danke..."

Auf dessen Frage hin schüttelt sie kurz mit dem Kopf.

"Tut mir Leid... ich weiß nur, dass ich fast vom Dreck erschlagen worden wäre..."

Sie steht dann langsam auf und  schaut zu ihm.

"Aber wie kann ich Ihnen bloß danken...?"

Fragt sie, ihn mehr als nur dankbar anschauend.

Er kann schon merken, dass sie ziemlich froh ist, auf diese Gruppe getroffen zu sein...

Doch ist sie ein klein wenig nervös, wie sie sieht, wie er sein Gewehr bereithält... auch wenn sie weiß, dass er ihr nichts böses will, es stimmt sie ein wenig mulmig...

[Rijje]

[Silver]

*etwas trocken schaut er zu Moreau als dieser so ohne weiteres der fremden Stute Einlass gewährt.*

Hmh....

*ehe er was sagen wollte musterte er die Fremde erst mal. Jung, anscheinend alleine und ohne Zuhause , sonst währe sie nicht in diesen mörderischen Sturm draußen.*

Na gut, dann komm rein.

*seinen Revolver hatte er denno0ch bereit, hielt diese aber unten. Es kam schon oft vor dass ein vermeindliches Opfer eine Falle war und daher war er vorsicht. Er hatte zum Glück seine modifizierte Enclave-Powerarmor an und diese schützte ihn schon recht gut. Würde jemand von hinten kommen, würde er diesern einfach mit dem scharfen Stachel erstechen oder im Flug den Kopf abschneiden.*

[J-C]

[Sparkling|Beim Lager]

Als auch der nächste ihr Einlass gewährt, lächelt sie etwas mehr und geht dann langsam los.

"Vielen Dank..."

Sie merkt, dass man scheinbar hier auf alles aufpassen muss, verständlich... auch wenn es sie etwas ängstlich stimmt, denn irgendwie hat sie einfach bei solchen Waffen etwas Angst...

nichtsdestotrotz kommt sie in der Scheune an und lässt sich dann einfach auf den Boden fallen.

"Warm..."

Gibt sie nur von sich und liegt nun, alle viere von sich gestreckt und schaut zum Feuer, während ihr Körper nun recht gut sichtbar vor Regenwasser glänzt wie glasiert...

Den anderen schenkt sie nun wenig Beachtung...

jedoch fällt die Satteltasche an ihrem Rücken auf. Sie scheint gefüllt zu sein - bloß mit was?

Sollte man sich das fragen?

Wie auch immer. Sie liegt also flach bäuchlings am Boden und scheint ein wenig erledigt zu sein. Sie will wohl erstmal entspannen nach diesem Abenteuer...