SciFi RPG: Great War -> Equestria Terraria [Mitspieler Gesucht]

[Rechen666]

[Max/Canterlot]
"Ja, ok." wobei er nach unten sah.
"Ich denke wir sollten in den Trümmern nach Xerxes suchen"
Er sah zu RD. "Wir sehn uns."

[oxin]

Blue Light/Canterlot
Schickt noch 3 Soldaten (natürlich Einhörner) los um die Ruinen zu durchsuchen.

[J-C]

[Sparkling|Bei Xerxes]

Leicht beruhigt lächelt sie ihn an.

"Ich dachte. Bin halt etwas... kontaktfreudig in der Hinsicht, das ist halt so meine Macke... ich mag gerne andere glücklich machen und naja... jemanden umarmen das macht oft jemanden glücklich..."

Sie kuschelt sich ein wenig in sein Fell ein.

"Wobei es bei einem Pony ja noch schöner ist als bei einem Menschen...

Ich bin hierhergesandt, um möglichst viele Ponys zu "terminieren"...

und ja, ich bin nicht unbedingt die geborene Kämpferin... man hat mich mehr oder weniger in meinen Rang eingezwängt... aber du merkst ja, wie wenig ich mich von dem Drill begeistern lasse... hab schon Tadel dafür bekommen, so musste ich versuchen, hart zu sein... doch gelingt mir das nur oberflächlich... ich hätte eigentlich den Befehl, jedesPony erschießen, aber was soll ich ein wehr- und hilfloses Pony wie dich umbringen... sowas bringe ich nicht über's Herz... und dann bin ich noch Sturmbannführerin... manchmal mag ich mein Leben nicht wirklich... vielleicht lässt man mich ja als Mensch bleiben, wenn ich kooperiere..."

Sie schaut ihm dann in die Augen und schmunzelt.

"Hab dir wohl zu viel erzählt, typisch Frau würde Mann sagen, nicht wahr?"

Sie muss darüber etwas kichern, während ihr die Wärme in der Situation merklich gut tut.

[Jan|Canterlot]

Er nickt.

"Tun wir das mal..."

Er flüstert ihm zu.

"Und vielleicht halten wir uns von dem Militär mal fern... ich mag die ehrlich nicht so wirklich... diese Rainbow Dash ist da noch die netteste, aber sonst..."

[Xerxes]

Xerxes schmunzelte. "Was hättest du denn davon gehabt, mich zu erschießen? ", fragte er ruhig, doch plötzlich wurde er unruhig. "Machen wir es aus Spaß? Ponys erschießen? Oder wieso?". Xerxes starrte über ihre Schulter. Etwas lauerte dort. (). Er wusste es. In den Schatten. Er senkte ruckartig den Kopf. "Es ist da. Es hat mich gefunden. ", sagte er und zitterte. "Lass nicht zu das es mich holt. Ich will nicht.". Nackte Angst flammte in seinen hilflosen Ponyaugen auf.

[oxin]

Einhorn Soldaten/Canterlot
Tappen durch die ruine in der Xerxes ubd der Mensch sich befinden. Ihre Rüstung ist deutlich hörbar

[J-C]

[Sparkling|Bei Xerxes]

"Eben deswegen... und es würde mir nur das ganze verkomplizieren, macht unnötig Ausmerksamkeit und so..."

Sie seufzt bei seiner Frage.

"Nein. Aus Hass, aus tiefstem und unbegründeten Hass... ich weiß nicht, ich bin einfach nicht so eine... ich kann einfach nicht hassen..."

Sie schaut verwundert, als er so unruhig wurde. Sie schaut sich um, findet jedoch nichts.

Halluziniert er? Hmm, ich glaube ich werde ihm wohl mehr helfen müssen als geplant...

Sie drückt ihn etwas mehr an sich und streichelt ihn sanft.

"Keine Sorge, ich bin bei dir... und glaub mir, da ist nichts..."

Sie schaut ihm tief in die Augen, nachdem er seinen Kopf so richtete, dass er sie anschauen muss.

"Und wenn... dann werde ich dich beschützen, egal was es kostet..."

Sie überlegt und drückt ihn an ihre weibliche Brust, vielleicht könnte das helfen, wenn sie so fürsorglich mit ihm umgeht.

"Alles wird gut..."

Sie streicht ihm durch die Mähne.

[oxin]

((Thanks for ignoring me!))

[J-C]

(Ja sorry, einen Bonsaipost übersieht man halt sehr schnell...)

[Xerxes]

Xerxes zitterte. Kurz hob er den Kopf und sah übr ihre Schulter. Er konnte nichts erkennen, aber er wusste, das es dort lauerte. Es konnte sich gut verstecken. Der Dr hatte ihm damals geglaubt, natürlich, also mussten sie da sein. Aber sie würden ihn nicht kriegen. Nicht ihn. Er war zu stark für sie. Er senkte den Kopf und ließ sich an sie ziehen.

[J-C]

[Sparkling|Keller]

Sie hört plötzlich, wie da Einhörner ins Haus reinkommen und anscheinend zum Keller wollen. Geistesgegenwertig nimmt sie ihn auf ihre Arme und schleicht schnell in Richtung eines Schrankes, um dort sich mit ihm zu verstecken. Sie drückt ihn fest an sich.

"Ich glaube du hattest Recht, hoffentlich entdecken uns die Ponys nicht..."

Flüstert sie ihm leise zu und drückt ihn so fest es geht an sich wodurch er ihren Körper trotz Uniform recht intensiv spürt - genauso wie ihren Pulsschlag. Sie hatte Angst, deswegen hat sie einen schnellen Puls, während sie ihm tatsächlich ängstlich anschaut.

"Hoffentlich können wir bleiben... bitte bitte bitte..."

Flüstert sie eher sich zu und zittert dabei dann auch leicht. Dass sie ja ein Gewehr hat, vergaß sie dabei völlig...

[oxin]

Einhörner/Canterlot
Die drei hengste kommen in den Sperrlich beleuchteten Kellet und schauen sich um

[Rechen666]

[Bei Xerxes]
Durch einen Kurzschluss platzten die Lampen und es wurde stock Dunkel.

[Xerxes]

(Wie gemein)
Xerxes hatte die Augen weit aufgerissen, und ließ sich an sie drücken, ohne etwas dagegen zu tun. Er schloss seine Hufe um sie und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Als die Schranktüren zuvielen, keuschte er kaum merklich auf. Er wollte nichts sagen, doch starrte er durch die unendliche Dunkelheit des Schrankes in ihr Gesicht. Er wollte nirgends anders hinschauen. Nur ganz leise Atmen. Keinen Ton.

[oxin]

Einhorn Soldaten/Ruinen
Machen einfach ihre tacktischen lichter an ihren waffen an und ein wenig licht dringt durch in den Schrank während die Soldaten auf diesen zugehen

[Xerxes]

(Hach ja. Ein großer Keller. Und vollkommen zufällig gehen die Soldaten grade zu dem Schrank. Gott, Schmeiß Hirn hinunter!)

[oxin]

((Schränke sind wohl das verdächtigste überhaupt. (Neben zugezogenen duschen vorhängen und langen gängen.) Und würden sie so oder so zu diesem kommen. Also warum unnötig hinauszögern? ))

[J-C]

[Sparkling|Schrank]

Sie schaut ihm ins Gesicht und lächelt leicht. Sie wollte, falls die beiden entdeckt werden, noch positiv ihm in Erinnerung bleiben. Sie drückt ihn weiter so fest an sich - selbst als das Licht ausging. Innerlich war sie darüber erleichtert und so fängt sie langsam an, ihn ein wenig zu streicheln, langsam, damit man nichts davon hört. Sie hofft, die Ponys würden einfach weggehen, weil sie ja nichts sehen können.

Auch beruhigt ihn seine Wärme. Ein Pony ist einfach irgendwie wärmer und weicher wie ein Mensch und das ist vor allem gut für sie, weil er sie auch ein wenig beruhigt.

Sie spürt seinen Atem und - und wie er zuletzt noch nur noch sie anschauen wollte.

Er gab keinen Ton von sich, das ist gut für sie und wohl auch für ihn. So drückt sie ihn so weiter an sich und lehnt sich behutsam an der Schrankwand, um nicht so stehen zu müssen.

Irgendwie jedoch hat es sein gutes. Schon lange konnte sie nicht mehr so sehr die Wärme von jemand anders - und seie es nun ein Pony - spüren. Sie mag es. Sie mag einfach, dass er ihr Vertrauen schätzt, dass ihm ihre so empfängliche Art nicht stört... ein wenig, ja ein wenig mag sie ihn schon...

[Xerxes]

Xerxes schloss die Augen und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Es gab nichts mehr zu sagen, und als das Licht durch den Schrank hineinviel, wurde sein Geist Schlagartig klar. Sofort. Auf der Stelle. Er hoffte es waren nicht viele. Sie würden ihn nicht kriegen. Nicht. Niemals mehr. Er strich über ihren Rücken. Er wusste es. Lieber würde er sterben als mit ihnen zu gehen. Niemals. Niemals damit anfangen.

[oxin]

Einhörner/Canterlot
Laden nochmal nach und öffnen den schrank

[J-C]

[Sparkling|Schrank im Keller einer Ruine]

Sie lächelt etwas mehr, wie er ihr am Rücken streichelt. Langsam, ja langsam entspannt sie, bleibt jedoch wachsam, bloß keine Laute von sich zu geben.

Sie wollte jedoch sich ein bisschen von der präkeren Lage ablenken und den Moment, falls es ihr letzter Moment sein sollte, so sehr wie möglich genießen...

Und irgendwie wollte sie das Pony dabei so weit es geht beschützen... es ist verrückt, dass sie als Mensch sich so einem Pony, auch wenn er eigentlich ein Mensch ist, annimmt.

Doch der Moment war ihr irgendwie schon fast zu schön. So viel Wärme spürt man einfach nicht alle Tage...

Doch da sieht sie Licht in den schrank kommen. Sie sieht ihm in die Augen und da fließen einige Tränen ihre Wangen herab. Sie wollte es einfach nicht, da schmiegt sie ihren Kopf an den seinen.

Sie regt sich dann auch nicht, als der Schrank geöffnet wird, hält jedoch unbemerkt ihre Hand an ihr Gewehr.

(Wie wäre es, erstmal auf Rechenkontor zu warten. Er ist der Spielleiter und die Handlung ist ihm sicherlich relevant.)