???:
Vollkommene Dunkelheit.
Der sterille Geruch von Desinfektionsmitteln sticht in ihre Nase.
Schmerzen in ihrer Flanke, doch die waren nichts im Vergleich zu dem wenn die Bestie ihren Körper zerriss.
"Schmerzen...."
"Es tut weh...ich will das nicht mehr..."
"Kämpfen..."
"Ich bin nicht besser als sie..."
"Töten..."
"Wie viele von ihnen haben Familien...?"
"Fürsorge..."
"Scootaloo...es tut mir leid...ich konnte dich nicht beschützen..."
Wer bist du ?
"Sterben..."
"Ich will nicht sterben...es gibt doch so viel für das es sich zu leben lohnt..."
Ich ? Ich...habe Angst...
"..."
"Was ? W-wo bist du ? Lass mich nicht alleine !"
"Ich will sie...dafür büssen lassen was sie mir angetan haben !"
"Ich....will...."
LEBEN !
Unter Wayfarers Hufen spürte er plötzlich wieder den Boden.
Von weit her hörte er das Brüllen der Bestie, sie war ausser sich.
Er drehte sich um und schaute in die Dunkelheit aus der Brüllen kam.
Noch bevor er sich wieder umdrehte spürte er feuchten Atem an seinem Hals und hörte das Grollen seines ältesten Gefährten.
"Du...", sagte er Tonlos.
Die Bestie stand geduckt, knurrend vor ihm, bereit sich gegen die Ketten zu werfen und sie entgültig zu zerreisen.
"...es war nicht deine Stimme, oder?"
Als antwort warf sie sich laut brüllend gegen die Ketten, die ersten 2 rissen, als wären sie gerade mal eine Schnurr.
Für einen Moment schwieg Wayfarer, dann ging sie an der Bestie vorbei und nahm ihr selbst die Ketten ab.
Still sah er hoch zu dem ungetühm welches ihn brutal an die schmetterte an das es gerade noch gebunden war.
Wayfarer:
Gerade nahmen 2 Ärzte tiefergehende untersuchungen am offenen Körper Wayfarers vor als von ihr ein leises röcheln ausging.
"Sollten wir ihr nicht besser noch eine Dosis verabreichen ?", fragte der eine Arzt den anderen.
"Was, Mitleid ?"
"Nein, ich habs nur nicht so gerne wenn meine Objekte anfangen sich zu winden."
Auf ein Nicken hin wurde noch eine Dosis des Sedativums fertig gemacht und die Ärzte machten sich wieder an die Arbeit.
"...Scootaloo..." murmelte sie im Delirium.
Als der gehilfe die Spritze ansetzt hörte man ein reißen, röcheln und knacken.
Für die, aufgrund der geräusche aus ihrer kontzentratione erwachten Ärzte bot sich das Bild daß aus dem Mund der Stute eine montröse Klauenhand herausragte.
Der Arm an dem sie hing war so massiv daß sie nun auch wussten woher das reißen kam.
Erschrocken zogen sie ihre Hufe aus Wayfarers körper und einer versuchte an das Narkosemittel zu kommen, doch wurde er von einem weiteren Arm, der aus der Operationswunde kam gepackt und zermalmt.
Der andere Arzt war zu geschockt vor dem anblick dem sich ihm Bot.
In der Wunde, im inneren eines Pony körpers hatte sich ein Gesicht gebildet, welches ihn lippenlos, grausam angrinste.
Zu geschockt um irgentwas zu machen wurde auch er gepackt und gegen die Wand geschleudert.
Ein tiefes grollen erklang und während panische Laboranten aus dem Zimmer flohen bildete sich aus der Wunde eine riesige fleischiche Blase.
Untermalt von schleimigen Schmarzen nahm das Ding mit neu gebildeten Tentakel die Körper der toten zu sich.
Die Blase hatte sich zu einem zähne behafteten schlund verhärtet auf dem ein lippen und fleischloser, knöcherner Kopf trohnte.
Rote Augen, ohne iris und Pupillen blickten umher und suchten nach mehr energie für die Verwandlung.
Brutal rückte es seine eigenen Arme in den richtigen platz.
Nachdem der lediglich bewusstlose Arzt verzerrt war nahm die schwellung der fleischklumpen so sehr ab daß die Zähne nun als stacheln unverdeckt waren und den Schlund verschloßen.
Nachdem sie mehrmals ruckartig versucht hatte sich vom Ponykörper zu lösen fiel sie, ohne beine auf den Boden.
Das Knurren wurde lauten und die wände mit rotem Blut bespritzt als muskulöse beine aus dem unterkörper platzten.
Fast 1.85 Meter erreichte Kreatur nun da sie aufrecht stand.
Auf ihrem rechten oberschenkel hatte sich ein Auge gebildet aus dem ohne unterlass nun Blut und Eiter quoll.
Ihre Oberfläsche war mit durchsichtiger Haut bedeckt die feucht glänzte.
Darüber hinaus trug das Monster auch einen starken salzigen Geruch mit sich.
Eine vorsichtsmaßnahme um nicht mehr vollkommen wehrlos gegenüber Eismagie zu sein.
Zu guter letzt nahm sich die eigene Gebärmutter vor und nahm sie in sich auf.
Der Rücken der Kreatur begann zu brodeln als würde er aus siedendem Wasser bestehen.
Ein Markerschütternder Schrei ertönte als aus ihrem Rücken noch mächtigere Klauen platzten.
Sie stellten die ersten paar komplett in den Schatten und auf dem Boden ergab sich, dank des Scheinwerfers in mitte des Raums die Silhuette eines gefallenen Engels.
Langsam ging sie nun zur Tür, schlug sie mit leichtigkeit ein und betrat den
Gang.
Den Secrurity Ponys dort bot sich ein grauenhaftes Bild:
Ein paar Hengst rannten in Panik davon doch ein paar schienen kampfeswillig zu sein.
Für einen Moment blickten sich beide Parteien stumm an, lediglich der rasselnde Atem der Kreatur störte die Stille.
Dann begann ein Einhorn mit dem Zaubern, sofort und in einer für eine Kreatur für diese größe unglaublichen schnelligkeit packte es den Zaubernden und brach ihm das Rückrat bevor es ihn wie Müll die reihen der rechten angreifer war.
Krallenspuren der Füße blieben auf dem Boden zurück als sie nach links sprang und die Ponys dort angriff.
3 Fielen schon der Sprung attacke zu opfer, der letzte hingegen hatte es gerade so geschafft einen Schild zu errichten, gegen den die langen Krallen prallten.
In Wut holte sie aus und wollte gerade neu zuschlagen da spürte sie einen Ruck an ihrem Arm.
Er war von Magie eingehüllt, die von einem der Einhörner auf der rechten Seite stammte.
Als würde sie ein dünnes Seil zerreisen riß sie sich los und schlug mehrmals auf das Schild ein bis es zerbrach und die Wände um sie herum mit Blut färben konnte.
Das Grollen wurde dumpfer, die Kreatur freute sich augenscheinlich über das Schlachtfest welches sie anrichten konnte.
Aufrecht nahm sie fast den kompletten Gang ein, doch lief sie geduckt auf die letzten lebenden zu, bereit auf sie zu springen, sollten sie wagen fliehen zu wollen.
Natürlich versuchten sie es, doch konnten sie den großen Schritten nichts ausrichten und wurden schon nach ein paar schriten eingeholt und zu Wandfarbe verarbeitet.
Mit blutigen klauen stand das Monster nun auf dem Gang und versuchte sich, mithilfe seine Geruchsinns erstmal ein bild von der lage zu machen.