Canterlot Castle

[jack54]

[Daven / Bibliothek]

*Daven atmete kurz mit schweren Atem durch. Allein die Gedanken die ihn wieder hoch kamen machten es ihn schwer die Richtigen Worte zu finden, geschweige darüber zu sprechen*

Seit ich wieder hier bin.....finde ich fa....fast keine Ruhe mehr. Alles was ich mich vorher gewöhnt war....war nachdem ich vom krieg zurückkam so fremd geworden. Meine Angstgefühle belasten mich immer noch. Die Gedanken an den Krieg, den Schlachten, die Blutigen Gemetzel, die die ich im Krieg ermordet habe, alles was ich gesehen und erlebt habe.....

*Daven atmete kurz mit schweren Atem durch*

Ich bin leichtsinnig an die Front gezogen ohne zu Wissen in welcher Gefahr ich laufe. Was ich im Krieg alles gesehen habe, war die absolute Hölle auf Erden. Wenn es eine Hölle gibt,...dann war es diese. Meinen allerschlimmsten Feind wünsche ich nicht was ich im Krieg alles gesehn und erlebt habe...

*Daven fing langsam an mit seinen Huf zu zittern je mehr er darüber nachdachte, seine Augen wurden vor Trauer leicht glasig und eine Träne rollte sein Gesicht runter*

[Phantom Heart]

[Prinzessin Romina][Bibliothek]

Besorgnis spiegelte die Mimik der Prinzessin wieder, denn sein schweres Atmen und das Stocken in seiner Erzählung sprachen dafür, dass der Held nicht ohne Kratzer zurückgekehrt ist. Höchst konzentriert, nahm sie jedes seiner Worte wie ein Schwamm auf.

Dies ist also der Grund für seine Suche nach Zerstreuung..

Das zuvor geöffnete Buch, klappte Romina leise zusammen. So leise es ihr möglich war, legte sie das Buch zurück auf dem Tisch. Wissend, dass das Königshaus in der Schuld dieses Helden stand, wollte sie diese Schuld tilgen und gleichzeitig zeigen, dass sie kein Adel der Distanz war.

''Daven, niemand hat behauptet oder würde jemals die Behauptung in den Raum werfen, dass Krieg was einfaches, was schönes, was positives wäre oder ist.''

Mit einem kleinen Puff, tauchte ihr seidenes Taschentuch in der Schwebe auf. Langsam ließ sie ihr Taschentuch zur Wange von Daven schweben um ihn sanft seine Tränen hinfort zu wischen. Die Prinzessin, ließ sich alle Zeit der Welt mit dieser kleinen Gestik. Für sie selbst, spielte die Zeit in diesem Moment absolut keine schwergewichtige Rolle. Sanft und unglaublich weich, würde die Stimmlage der Prinzessin in dieser Konversation bleiben.

''Nein, nennt es bitte nicht leichtsinnig Daven, denn das würde das Andenken aller Soldaten unserer Heimat entehren und auch euer eigenes Andenken. Viele Hengste und Stuten sind in die Schlacht gezogen um jene zu schützen, welche es selbst nicht können. Sie kämpfen an der Front um ihre Familien, ihre Freunde, ihre Geliebten, ihre Heimat und die Tugenden, Traditionen und Werte zu verteidigen, welche uns alle in diesem Reich ausmachen.''

Fast unscheinbar aber doch präsent, war das sanfte mitfühlende Seufzen der Prinzessin. In ihr war doch die Hoffnung, dass ihre Worte wenigstens etwas Schmerz nehmen würden. Ihr seidenes Taschentuch, behielt Romina schwebend in der Nähe.

''Der Krieg, verändert jedes Wesen auf Dauer Daven. Wunden mögen heilen und lassen Narben zurück. Diese Narben, werden mit der Zeit unscheinbarer und blasser. Wi- Nein..ich kann es mir nicht ausmalen, was ihr alles in der Zeit erlebt habt. Ein wichtigerer Schritt des Verarbeitens der Erlebnisse ist die Konversation darüber.''

Da fällt mir ein..genau..vielleicht wird dies noch helfen.

''Schließt eure Augen Daven, Held von Baltimare.''

Langsam, glitt die Prinzessin hinab mit ihrem Kopf. In aller Vorsicht, berührte sie mit ihrer Hornspitze die Stirn von Daven. Ihr sanftes Lächeln behielt sie, doch begann sie ihre Augen zu schließen. Im silbernen Schein, erwachte die Magie der Prinzessin, gebündelt an der Spitze ihres Hornes. Ein Herzschlag verging, ehe die beiden per Teleportation aus der Bibliothek entschwanden.

Sanfter kalter Wind und die Gerüche frischer Bergluft waren die ersten Eindrücke, welche die Sinne von Daven vernahmen. Ein leicht ungewohntes Gefühl von Gewicht, legte sich auf den Rücken von Daven und spendete Wärme. Ein Mantel, schützte nun ihn gegen eine Unterkühlung. Die Prinzessin selbst war ebenfalls in einem schneeweißen Mantel gehüllt.

''Dieser Ort ist wunderschön nicht wahr?''

Fragte Romina in andächtiger Stimme. Beide waren auf einen hohen Plato, groß genug um vielen Ponys genügend Platz zu bieten. Kein Licht der Städte oder Siedlungen nahm dem nächtlichen Himmel seine Schönheit. So dunkel und dennoch durch die unzähligen Sterne hell erleuchtet. Die Konstellationen des Bären, Löwen und des kleinen Wagens zierten den Blickwinkel dieses Nachthimmels. Sogar so manche Sternschnuppe bahnte sich ihren ewig währenden Weg durchs dichte Netz der Sterne. Von diesem Podest, hatte man eine wirklich gute Sicht über die so klein wirkenden Städte, Dörfer und Siedlungen.

''So kleinen sehen die ganzen Dörfer, Städte und Siedlungen aus von hier oben. Manchmal, ist es doch sogar amüsierend wie klein die ganzen Gebäude von hier oben aussehen und wie groß sie in der Wirklichkeit sind. Ich dachte mir, dass dies der beste Ort sein würde um unsere Worte nochmals sacken zu lassen.''

In einer leicht ausschweifenden Bewegung, glitt ihr rechter Flügel über das Tal.

''Ihr sagt das euer Einsatz mit Leichtsinn behaftet war? Wir sagen keinesfalls. Lasst euren Blick durch diese Landschaft streifen, seht die Schönheiten unserer Heimat. Die friedvollen Dörfer und das schwere Hufwerk von allen Ponys in diesem Land. Unsere Mutter und Tante haben dies Land und die damaligen Stämme geeint und befreit. Seid diesem Tage, regieren die beiden Schwestern über dieses Reich. Es hat seine Höhen und Tiefen erlebt, doch waren es keinesfalls nur die Geschicke und Anweisungen unserer Mutter und Tante, welche dieses Land zum Aufschwung verholfen haben und es Aufgefangen haben wenn es zu Boden fiel.''

Vorsichtig legte die Prinzessin einen Flügel um dem Helden von Baltimare herum. Ein Lächeln was weder Zeit noch Ort gebunden war, zierte die Mimik von Romina. Nach einen entspannten Atemzug, blickte sie in den Nachthimmel hinauf.

''Es sind und waren Ponys wie ihr, welche das alles erst ermöglicht gemacht haben. Nur durch eure harte und mühevolle Arbeit, konnte dieses Reich erst zu seiner jetzigen Größe aufsteigen. Es sind Ponys, welche die Felder bestellen, die Ernten einbringen, die Häuser und Straßen bauen. Es sind Ponys wie ihr, welche in den Schmieden ihr Werk nachgehen und welche durch ihren selbstlosen Einsatz für Frieden und Wohlstand in diesem Reich Sorge tragen.

Durch unsere Weisheit und weitsichtigen Blick wird die meinige Art oftmals als Prinzessinnen, Prinzen, Könige oder Thronerben angesehen. Der meinigen Art, wird die Bürde des Leitens verliehen oder der Bund an einer Pflicht auferlegen.

Doch sind es die Ponys, welche unsere Entscheidungen ausführen und ihr bestes dabei geben das die Ziele auch erreicht werden.''

Doch manche des Adels vergessen dies in ihrer Dekadenz nur allzu gerne.

Ein Kichern entrann aus der Kehle der Prinzessin als sie so manch schöne Erinnerung an ihrem geistigen Auge vorbeiziehen lässt.

Pinkfight, Azellia, Quill und so viele andere tolles Ponys..besonders eine Stute mit dem Namen Lay~. Ich vermisse euch alle so sehr. Die Nachricht, dass Lay ihr Augenlicht verlieren wird hat doch seine Spuren in mir hinterlassen. Es ist so als ob es erst gestern gewesen wäre, dass ein kleines Fohlen mit dem Namen Lay mir ein Lächeln auf dem Lippen gezaubert hat und mich an den Huf gehalten hat.

''Wisst ihr was Daven? Es waren Ponys wie ihr, welche mir persönlich sehr geholfen haben mit ihrer Freundschaft, ihren Charakter und besonders durch ihre kostbare Zeit, welche sie mir geschenkt haben. Denn früher war ich nicht so wie heute sondern war ziemlich egoistisch und so manch andere Sache gewesen. Doch diese Ponys haben mir einen anderen Weg aufgezeigt. Dies habe ich persönlich im laufe der Zeit sehr zu schätzen gelernt.''

Das Ende ihrer Worte, begleitete ein verlegendes aber reines Lachen. Während sie so manchen Gedanken pflegte.

Trotz des schweren Anfangs hier und dem Zoff mit meiner Familie, konnte es sich doch trotz der vielen Höhen und Tiefen doch was entwickeln. Ohje, so einiger Streit mit meinem Cousin war mehr als nur unnötig gewesen. Ob er schon sein Geschenk geöffnet hat? Wer weiß.

Über ihre Gedanken hatte sie nur ein kleines Seufzen übrig. Für sie gab es noch viel zu tun.

[jack54]

[Daven / Bibliothek -> ???]

*Einen Moment spürte er das Weiche Tuch der Prinzessin Ehe sie nach einige Minuten der Konversation, nachdem Daven leicht unsicher die Augen Verschloss, ihr Horn an ihn legte und beide auf einen Berg auf einen Plato Teleportierte. Daven war sichtilich erstaunt über den Anblick der Landschaft und den Blick auf die Städte, Dörfer, den Sternenhimmel. Er hörte den Worten der Prinzessin und überlegte dann*

Prinzessin, nennt mich Bitte normal mit Daven. Held hört sich etwas ungewohnt an für mich ^_^"....


*Davens Trauernder und besorgter Blick waren nun verschwunden, wenn auch nur vorerst. Der Anblick der Landschaft war im wahrsten Sinne des Wortes beinahe Atemberaubend. Allein dafür brachte er keine Worte heraus. Aber ob er nicht leichtsinnig in die Schlacht zog wie es die Prinzessin sagte, konnte er nicht wirklich bestätigen. Auch wenn ihre Worte gut gemeint waren. Daven ist in die Schlacht unter Einsatz seines Lebens gezogen, auch er hate vielen seiner Feinde den Tot gebracht. Sollte er nach all den Worten der Prinzessin Glauben schenken er sei nicht Leichtsinnig in den Krieg gezogen? Daven wusste nur er könne die Frage nicht 100%tig bestätigen. Er lies für einige Momente seine Sorgen bei Seite, erst als die Prinzessin den Flügel um Daven legte, der vom Anblick der Landschaft in ihren Bann gezogen war, schreckte er leicht verwundert auf und wurde nun von diesen Anblick einen Moment unterbrochen*

Äh wa....? Verzeiht, ich war etwas abgelenkt ^^'.

*Daven seufzte kurz*

Prinzessin, eure Worte ehren mich, wirklich aber ich weiß dennoch nicht ob ich mich als held bezeichnen kann, mich so fühlen kann, geschweige solch einen Titel verdient zu haben. Ich hab so vielen meiner Feinde den Tot gebracht, so viele getötet. Ich fühle mich nicht wie ein Held, nur jemand der mit einer Einfachen Idee der zum Plan wurde weitere Tausende den Tot beschert hat. Ich....fühle mich ehrlich gesagt wie ein Mörder.....

[Phantom Heart]

[Prinzessin Romina][Plato eines Berges]

Die Prinzessin hatte es nicht erwartet, dass der Hengst mit den Namen Daven so schreckhaft war. Ihren Flügel, hielt sie aber dennoch um dem Hengsten herum. Auf seine Bitte, nickte sie nur.

Ein Held, der nicht seinen Titel will?

''Überlegt doch mal so Daven, ihr hättet die ganzen Greifen nicht töten brauchen, wenn sie ihrer Königin direkt vom Anfang an die Stirn geboten hätten. Denn das Volk der Greifen hatte damals die Entscheidung bei sich ob sie in den Krieg ziehen oder nicht. Sie haben den Fehler gemacht und nicht ihr. Der Großteil des Volkes der Greifen wollte den Krieg. Ihr habt genauso wie so viele anderen Ponys auch den Greifen mit Tapferkeit die Stirn geboten. Ihr seid kein Mörder sondern habt unser aller Leben nur verteidigt. Ohne den Einsatz von euch und so vielen anderen Ponys, würde in diesem Land die Flagge des Königreichs der Greifen wehen und wir alle wären entweder Tod oder als Sklaven und die Greifen wären dann unsere Herren und Meister.''

[jack54]

[Daven / ???]

Auch wenn sie unsere Feinde sind, es ändert nichts an der Tatsache das getötet habe und auch vielen Familien ihre Angehörigen genommen habe.

*Sagte er nur leise mit einen Anschließenden besorgten Seufzer*

Ich hatte einmal mit den Greifen Prinz gesprochen als ich neu hier war. Er fragte mich warum ich in die Armee ging. Ich habe behauptet um die Schwachen zu schützen. Der Prinz stellte mir dann Anschließend die Frage:" Wenn ihr zum Beispiel den Auftrag bekommt einen Adeligen zu begleiten der einen Wichtigen Auftrag bekommt, ihr dann in einen Hinterhalt geratet, was tut ihr dann?"
Zumindest war die Frage so ähnlich, genau weiß ich sie nicht mehr. Aber ich hatte angefangen darüber nachzudenken. Ich hatte realisiert, wenn mann in einer Armee ist, das mann früher oder später Töten muss wenn es sich nicht vermeiden ließe. Dann Könnte ich nicht mehr behaupten die Schwachen geschützt zu haben. Und durch den Krieg wurde mir das dann auch klarer den je. Ich hatte realisiert das mann Töten muss wenn es sich nicht vermeiden lassen sollte. Aber genau das ist der Hauptgrund meiner Sorge. Ich fühle mich trotzdem irgendwie schuldig. Wenn mich der Prinz diesmal Fragen würde warum ich in der Armee bin,....würde ich höchstwahrscheinlich sagen ich sei aus Treue zu meinen Land und der Königsfamilie in der Armee.

*Er schaute dann fragend zur Prinzessin*

Eure Hoheit? Das Gespräch was wir führen, bleibt das nur unter uns? Ich,...will nicht gerade unbedigt das es Andere Erfahren ^^"

[Phantom Heart]

[Prinzessin Romina][Plato eines Berges]

Das Seufzen der Prinzessin, hatte einen leicht wehklagenden Tonfall angenommen. Zu ihrer eigenen Beruhigung, schien die Prinzessin ihren Flügel ein wenig enger um Daven anzulegen.

''Dennoch ist es für unser aller Fortbestehen notwendig zu Kämpfen. Der Krieg, ist immer ein Begleiter der Zivilisation. Solange nicht jeder unter einem Banner steht, wird es immer zu solchen Auseinandersetzungen kommen.''

Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern im Wind, nur um daraufhin zu verstummen. In schweigen, lauschte die Prinzessin andächtig den Worten von Daven den Helden von Baltimare zu. Nachdem die letzten Worte des Hengsten mit den Namen Daven verklungen war, erhob die Prinzessin selbst ihre sanfte Stimme.

''Mit dem Prinz der Greifen gesprochen? Mhhh, viele Fragen kann man erst genauer beantworten, wenn man selbst Erfahrung mit diesen Themen gemacht hat. Dass ihr euch mit Schuld behaftet ist ein ganz normaler Werdegang im Verlauf der eigenen Verarbeitung von Handlungen und Ereignissen Daven. Mit der Zeit und vielen Gesprächen, werdet ihr auch eure Antworten erhalten auf eure Fragen.''

Auf seine letzte Frage, zierte ein amüsiertes Schmunzeln ihre Mimik.

''Wir würden wohl kaum solch einen Ort aufsuchen, wenn dies Gespräch nicht unter uns bleiben würde Daven. Wir könnten eure Gesprächspartnerin sein, wenn ihr die ganzen Erlebnisse aufarbeiten wollt.''

Das Angebot ließ die Prinzessin im Winde umher gleiten.

[jack54]

[Daven / Plato auf einen Berg]

*Er schaute einige Momente in den Himmel und wieder verging eine Minute des Schweigens*

Im Moment ist alles sehr schwer für mich seit ich wieder hier bin. Der krieg war einfach nur die Hölle auf Erden und dennoch kann dieses Wort nicht einmal Annähernd die Realität des Krieges, die Erlebnisse des Krieges beschreiben. Sogar dieses Wort hört sich schon fast untertrieben an. Viele sind durch den krieg völlig verrückt geworden und durchgeknallt und haben selbst aus Panik und Angst vom Krieg ihre Eigenen Kameraden verletzt und ab und zu auch getötet, ganz besonders bei denjenigen Soldaten bei den es besonders schlimm war, endgültig die Kontrolle über sich verloren hatten. Wenn man einmal im Krieg ist, ihn selbst erlebt, sei es noch so kurz, versteht mann den Krieg viel besser.

[Phantom Heart]

[Prinzessin Romina][Plato eines Berges]

Selbst die Zeit heilt nicht alle Wunden.

Im schwermütigem Gedanken, richtete sich der Blick der Prinzessin ebenfalls hinauf in den von Sternen behangenen Nachthimmel.

''Daven, der Krieg ist nie ein Ort wo es Blumen regnet und Regenbögen die Landschaften prägen. Wir können uns nicht Ausmalen, was für Erlebnisse ihr in dieser Zeit des Kampfes erlebt habt. Euch aber in der eigenen Verzweiflung zu Baden und jene Ereignisse nicht zu verarbeiten oder aufzurollen, bringt keinem Anwesenden Pony im Schloss was. Weder euer Herzensdame noch euren Freunden wird geholfen sein, wenn ihr nicht alles versucht euch wieder ein zu leben. Vielen sieht man es nicht an, dass sie den Krieg erlebt haben oder Seite an Seite gegen die kreischende Flut gekämpft haben Daven. Wir selbst wissen was es heißt zu Kämpfen, denn die Kriegskunst ins uns keinesfalls fremd.''

Tief zog sie die frische und klärende Nachtluft durch ihre Nüstern.

''Ihr habt dem Land so einen Dienst geholfen mit eurem Sieg. So lasst uns jetzt euch helfen Daven, dass erlebte zu verarbeiten.''

[jack54]

[Daven / Plato eines Berges]

Einleben fällt mir nur etwas schwer aber ich versuch es so gut ich kann.

*Sagte er mit einen ruhigen entspannten Ton. Danach fing Daven an nachzudenken*

[Phantom Heart]

[Prinzessin Romina][Plato eines Berges]

''Es wird Zeit dauern so viel steht fest Daven.''

Ihren Flügel nahm die Prinzessin langsam wieder von Daven. Fast lautlos legte sie ihren Flügel wieder an ihrem Körper an. Im langsamen Schritt, schlenderte die Prinzessin ein wenig über das Plato. Die Distanz war nicht viel, welche die Prinzessin aufgebaut hatte und ihr Blick ruhte nun voll und ganz auf Daven. Eine Antwort, wollte sie noch unbedingt auf ihre Frage oder eher Angebot erhalten.

''Also Daven, wollt ihr unser Angebot annehmen oder lehnt ihr es ab? Entscheidet euch hier und jetzt Daven, denn unsere Zeit mag zwar noch nicht so kostbar sein wie das unserer Tante oder ein anderes Mitglied der Königsfamilie, dennoch haben selbst wir einen strammen Zeitplan jeden Tag zu erfüllen und können uns auf Dauer nicht einfach einen Tag nehmen zur freien Gestaltung.''

[jack54]

[Daven / Plato am Berg]

*Er überlegte einen kurzen Moment*

Ich nehme ihr Angebot an. Ich möchte mich bedanken für ihr Angebot. Prinzessin wenn ich noch Fragen darf, braucht mann als Leibwächter eine Ausbildung trotz Militärischen und Kampf Kenntnissen?

[Phantom Heart]

[Prinzessin Romina][Plato eines Berges]

Im zufriedenen und bedächtigen Nicken, vernahm sie seine in ihren Augen richtige Entscheidung an.

''Dann soll es so sein Daven. Inwiefern wir dann die Gespräche führen werden, müssten wir dann genau schauen. Am besten sprechen wir uns da beide noch genauer aus. Ihr könnt einen Boten schicken und anfragen ob wir Zeit zur Verfügung haben oder solltet ihr uns persönlich antreffen, dann könnt ihr dies auch direkt erfragen.''

Seine Frage ließ die Prinzessin ein wenig überrascht wirken. Ihren Kopf, legte Romina in einer leichten Schieflage.

''Ein Leibwächter ist in vieler Hinsicht nicht nur ein Krieger. Es ist zwar schon von Vorteil, wenn ihr bereits Erfahrung im Militär und des Kampfes habt, dennoch ist der Kampf und das Beherrschen der verschiedensten Waffen und Rüstungsgattungen nur ein Teil eines großen ganzen. Die Ponys, welche im Stand der Leibwächter ihren Dienst und Eid verrichten, sind nicht nur für das Leib und Wohl der jeweiligen Person zuständig sondern repräsentieren auch die jeweilige Familie und die jeweilige Person mit all ihren Anliegen und dem Stand. Wir nehmen mal ein Beispiel Daven. Ein Leibwächter muss auch die Etikette in und auswendig kennen für alle Anliegen und alle möglichen Begebenheiten.''

Die Prinzessin ließ eine kleine Pause entstehen und eine gewisse Neugierde spiegelte ihre Mimik wieder.

''Weshalb, fragt ihr den nach dem Stand des Leibwächters?''

[jack54]

[Daven / Plato auf den Berg]

oO(Ich hatte gedacht das sie auch nur normale Soldaten sind. Dann weiß ich jetzt besser Bescheid. Besser ich rede bei den Punkt nicht weiter. Sonst sag ich vl was falsches und kenne mich nicht aus.)

*Er schaute kurz lächelnd zur Prinzessin*

Dann muss ein Leibwächter kurz gesagt mehr Wissen als ein normaler Soldat. War nur ein Spontan Einfall von mir ^^'.

[Phantom Heart]

[Prinzessin Romina][Plato eines Berges]

Es ist doch überraschend, dass solch eine Frage so plötzlich gestellt wurde.

Jenes Lächeln des Hengsten, erwiderte sie mit einem sanften Lächeln ihrerseits.

''Ihr könnt ruhig mehr Fragen stellen Daven. Ein Leibwächter muss viel viel mehr lernen als ein Soldat jemals in seinem Leben braucht.''

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mehr als nur bloße Neugier war.

[jack54]

[Daven Plato eines Berges]

*Er schaute noch einmal durch die Gebirgslandschaft und zu den Städten und Dörfern ehe er wieder zu Prinzessin schaute. Daven fing nun leicht an zu frösteln. Zwar hielt der Mantel ihn warm doch je später es wurde umso kälter wird es*

Eure Hoheit? Könnten wir vl wieder zurück? Langsam wird es wirklich sehr kalt hier oben.....
Danke, das sie sich Zeit für dieses Gespräch genommen haben. Ich fühl mich etwas besser ^^.

oO(Wenn ich hier oben mit Rüstung stünde, würden mir wahrscheinlich die Eiszapfen runterhängen <.<")

[Phantom Heart]

[Prinzessin Romina][Plato eines Berges]

Für die Prinzessin, könnte der Ausflug an diesem Ort viel länger dauern. So manchen Tag verbrachte sie mit ihren Gedanken und einem guten Wein an diesem Ort. Bedächtig war das Nicken von ihr als sie seine Frage vernahm.

''Aber natürlich Daven. Wir haben diesen Ort aufgesucht, damit wir uns beide in aller Ruhe unterhalten können. Es stimmt, dass die Nächte hier oben noch kälter sind als am Fuße des Berges. Da ihr unser Angebot angenommen habt, wird es nicht das letzte der Gespräche gewesen sein Daven.''

Die Distanz zwischen dem Hengsten und ihr selbst, war mit wenigen Schritten überbrückt. In aller Ruhe, ging sie langsam mit ihren Kopf hinab. Wiedereinmal, berührte die Prinzessin mit dem Namen Romina mit ihrer Hornspitze in aller Vorsicht die Stirn des Hengsten mit dem Namen Daven. Im sanften Schein des Lichtes, legte sich silberne Schleier um die beiden. Es vergingen noch nicht mal Sekunden, ehe die beiden in einen kleinen Lichtblitz dem Plato entschwanden. Innerhalb weniger Sekunden, waren die beiden wieder an der selben Stelle in der Bibliothek.

''Nun denn Daven, wir denken das sich unsere Wege fürs erste wieder trennen mögen. Wir wünschen euch noch einen schönen Abend und einen friedlichen Schlummer.''

Auf seine Antwort noch wartend, wendete sie sich daraufhin wieder ihre Schriften zu.

[jack54]

[Daven / Bibliothek -> Gänge -> Zimmer 170]]

*Daven kam nun mit Prinzessin Romina wieder in der Bibliothek an. Daven war bei seiner Ankunft erleichterte, in der Bibliothek war es schön warm. Daven zog den Mantel aus, er legte ihn leicht zögernd zu Prinzessin Romina*

oO(Besser den lasse ich hier. Mir gehört er ja eig nicht.)

Auch ihnen Wünsche ich eine Gute Nacht Hoheit.

*Er verbbeugte sich noch tief und respektvoll ehe er sich wieder aufrichtete und aus der Bibliothek verschwand und die Gänge entlang zu seinen Zimmer geht. Im Zimmer angekommen, lässt er sich entspannt und Müde ins Bett fallen und schläft kurz darauf ein*

[Shining Flame]

[Starshine,Gänge des Schlosses --> Garten]
*wie eigentlich jeden Tag nachdem sie Feierabend hatte ging sie zum Garten um zu entspannen, heute wurde es um einiges später da sie viel zu tun hatte und einige Überstunden. machte. Aber dann als sie schließlich im Garten ankam setzte sie sich auf eine Bank und schaut in den Sternenhimmel.*

[jack54]

[Daven Zimmer 170]

*Als Daven sich am Abend nach den Gespräch mit Prinzessin Romina in sein Zimmer zurückzog und einschlief, wurde er fast die Ganze Nacht von den Alpträumen an den Krieg geplagt. Daven wälzte sich verängstigt im Schlaff durch das Bett. Er träumte auf den Schlachtfeld zu sein, die Schlacht war vorüber doch stellte er entsetzt fest das ihre Armee verheerend geschlagen wurde, es war kein einziger Überlebender zu sehen während er durch das Tote Land trottete. Irgendetwas tauchte plötzlich vor ihn auf, eine Schwarze Angst einflößende Schatten Gestallt schien ihn plötzlich am Hals zu packen und ihn mit seinen Festen Griff zu ersticken oder den Hals zu brechen. Er wachte in diesen Moment panisch auf, er riss die Pistole von seinen Nachtkasten er hielt sie durch das Zimmer und rief verängstigt*

NEIN! VERSCHWINDET....!!

*Daven war kurz davor gewesen einen Schuss in seinen Zimmer abzufeuern, der Hahn war bereits nach hinten gelegt, doch realisierte er während er noch mit der Waffe im Huf sich umschaute das es nur einer seiner Alpträume war die ihn verängstigt aufwachen ließen. Er sicherte die Waffe wieder ab ehe er sie auf den Nachtkasten legte und leicht zittrig durch das Zimmer zum Bad ging*

Verdammt nochmal....
Diese Alpträume suchen mich immer noch Heim. Ich hoffe das hat bald ein Ende ehe ich völlig durchgeknallt werde....

*Murmelte er betrübt zu sich während er sich wusch*

(So, in der Hoffnung den Post gesetzt zu haben das hier wieder was los sein wird...)

[Solaire]

[Prinzessin Luna][Königliche Gärten]

In aller Seelenruhe saß das nachthimmelblaue Pony auf der Bank, die müden und alten Augen auf ein Stück Pergament gerichtet, während der Wind ihre mystisch glitzernde Mähne umspielte. Es war eben eine dieser ruhigen Sommernächte und wie üblich galt es diese zu nutzen.

oO(Gäbe es nur eine Möglichkeit das Südwestregiment zu entlasten... Unsere Kräfte reichen gerade so zur Verteidigung.)Oo

Schmunzelnd blätterte das Pony um, die smaragdgrünen Augen flogen förmlich über das beschriftete Papier, auf der Suche nach verwertbaren Informationen. Das Alicorn schien vöölig vereinnahmt.