Canterlot Castle

[Chase]

[Strong Beak/Königliche Gärten]

Er trug ein leichtes Gewand. Für festliche oder prunkvolle Bekleidung war es viel zu warm an diesem Tag. Ein blutrotes und goldenes Gewand welches den größten Teil des schlanken Greifenkörpers. Lediglich der runde Kopf mit den angelegten Federn, dem scharfen Schnabel und den wie so oft mit einem nachdenklichen Blick versehenen Augen. Langsam wandelte er durch die fast schon kühle Sommernacht. Ein leichter Wind strich um seinen Kopf und ließ ihn den Blick einen Moment von seinem Weg ablenken. Lang genug um die nachtblaue Gestalt zu erblicken welche ein Stück entfernt auf einer Bank las. Deutlich von dieser Entdeckung erfreut nimmt er eine Abbiegung im Weg um auf die Stute zuzugehen. Auf dem Weg wandert sein Blick an dem edlen Körper entlang. Die glitzernde Mähne, die smaragdgrünen Augen, das blaue Fell und die silbernen Hufschuhe. Ein Bild was bereits in hunderten Geschichten und Liedern beschrieben und besungen wurde. Als er in Hörweite der Stute war senkte er ehrfürchig den Kopf und sprich sie unbefangen an.

"Prinzessin Luna. Welche eine Freude euch in so einer lauen Sommernacht unter eurem eigenen Werk zu sehen. Wie geht es euch?"

Fragt er und hebt leicht den Kopf. In einem gewissen Maße bewunderte er Luna mehr als ihre Schwester. Diese kontrollierte Eleganz, die geheimnisvolle Ausstrahlung und der ehrenvolle Umgang mit ihren Untertanen. Dinge die sie von der Sonnenkönigin unterschieden.

[Solaire]

[Prinzessin Luna][Königliche Gärten]

Ein nervöser Biss auf die Lippe, dann ein leicht entnervtes Schnaufen, gefolgt von einem langatmigen Seufzer. Ja, die blaue Gestalt brütete definitiv über Irgendetwas, schien sich gar nicht des antrabenden Greifenprinzen bewusst zu sein. Zu starr der Blick, zu beschäftigt der Kopf.
Erst ehe sich der Greif in die Peripherie ihres Sichtfeldes bewegte, horchte sie auf, wandte sich mit leicht verdutzter Miene dem Ehrengast des Hofes zu. Es brauchte einen Moment um ihr ein schwaches Lächeln abzuringen, aber zumindest lächelte sie, was durchaus selten sein konnte. Wenige Augenblicke später richtete sich die grazile Regentin auf, streckte die ächzenden Gelenke. Sie war sich selbst nicht mehr sicher wie lange sie hier gesessen hatte.

"Greifenprinz, ihr seid noch wach."

Tonte die kräftige Stimme des alten Alicorns. Für ein paar Sekunden schien sie sich beinahe wieder in den eigenen, geistigen Sphären zu verlieren, richtete abermals seufzend den Blick hinauf, in die Sterne.

"Oh, wir fühlen uns seelisch durchaus ausgelaugt, unser Körper lechzt nach einer Auszeit und abseits interner, familiärer Dispute, ist es um die Lage an der Front denkbar schlecht bestellt. Zumal die Stimmen jener in Equestria, die uns fort wünschen, mit jedem Tag wächst. Es ist also Alles wie gewohnt."

Sie wandte sich wieder dem Greifen zu, die stählerne Fassade, die ihr Gesicht eben war, unerschüttert.

"So ihr die Gegenfrage erlaubt, wie ist es denn um euer Wohlbefinden bestellt, Prinz? Wir hoffen doch ihr habt ausreichend Schlaf finden können, ihr wirktet in letzter Zeit so... melancholisch, um nicht zu sagen zermürbt."

[Chase]

[Strong Beak/Königliche Gärten]

Geduldig wartet der Prinz bis sich die Regentin erhoben hatte und ihn ebenfalls begrüßte. Lächelnd nickt er und antwortet ihr.

"Noch, Prinzessin. Ich bin noch wach. Ich habe erst vor kurzem meine arbeiten beenden und wollte noch einmal einen kurzen Spaziergang unternehmen. Welch ein schicksalhafter Umstand, dass ich ausgerechnet euch hier treffe"

Spricht er mit sanfter, höflicher Stimme. Interessiert hört er ihr zu und folgt dem Blick der Regentin nicht. Lieber versucht er ihren Ausdruck zu deuten. Jenes seltene Lächeln war wieder verschwunden und die alte Fassade trat auf ihr Gesicht.

"Ich kann euch verstehen. Für niemanden ist es leicht in dieser Zeit und ihr habt schwerer zu tragen als die meisten anderen. Leider ist es wohl nicht möglich die Auszeit zu nehmen die ihr bräuchtet. Zumindest nicht solange die Greifen noch immer gegen die Tore Equestrias anstürmen"

Nun wisch auch langsam der freundliche Ausdruck aus seinem Gesicht.

"Melancholisch? Eine treffende Beschreibung. Ich denke viel nach. Vieles hat sich geändert seit meiner Ankunft. Viele meiner Ideale wurden auf die Probe gestellt und ich selber muss immer öfter meine Einstellungen und Pläne überdenken. Daher wirke ich vielleicht öfter Abwesend. Ich merke einfach die Fehler die ich gemacht habe und gestehe mir selbige ein. Ein Prozess der nicht gerade mit einer Hochstimmung einhergeht"

[Solaire]

[Prinzessin Luna][Königliche Gärten]

"Wir verstehen. Durchaus, durchaus."

Gab das blaue Pony in der dunklen Robe beiläufig zu verstehen.

"Ihr habt wohl Recht. Gleichermaßen ist dennoch zu betonen, dass ein jeder Bürger Equestrias eine schwere Bürde auf sich nimmt. Unser ehrlicher Respekt gilt nah wie vor dem, nach unserem Dafürhalten, hohen Durchhaltevermögen unseres Volkes.
Nichtsdestotrotz, unsere Sorge einer Eskalation innenpolitischer Spannungen bleibt. Schließlich hängt die Gefährdung unserer equestrianischen Einheit wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen. Aber wir werden Alles in unserer Macht stehende tun um dem entgegen zu wirken. Hoffen wir auf Erfolg."

Sie nickte bedächtig, schmunzelte.

"Glaubt uns, wenn wir sagen: Wir können euch verstehen, Greifenprinz. Auch unsere Werte und Prinzipien wurden auf die Feuerprobe gestellt, nicht selten finden wir uns in moralischen Zwiespälten wieder, während die Farben verschwimmen..."

Ein flüchtender Blick zur Seite, dann ein resolutes Grummeln.

"Aber es ist das Richtige. So uns nicht der Blick für das Wesentliche abhanden kommt und wir aus unserer Vergangenheit lernen, so wir uns für Veränderung öffnen und gehobenen Hauptes in die Zukunft blicken, so lange sind wir uns sicher, dass sich das Schicksal unserer gnädig erweisen wird."

[Chase]

[Strong Beak/Königliche Gärten]

"Es ist erstaunlich wie lange diese Volk doch den widrigen Umständen trotzt und wie viele sich trotz des Schreckens des Krieges noch immer an die Front rekrutieren lassen. Ich bewundere den Patriotismus und den Optimismus der Ponys schon seit langem. Besonders seitdem ich selbigen so nah an mir miterleben darf."

Leicht nickt er und blickt sie dann an.

"Es ist schlimm. Zweifler tauchen immer wieder auf und versuchen das Volk aufzuhetzen. Doch wissen zum Glück genug des Volkes nicht auf jene zu hören die dieses Land in Trümmern sehen wollen."

Erst wirkte er etwas überrascht. Dann kamen ihm die zahlreichen Stunden wieder in den Sinn welche er in der Bibliothek verbracht hat. In welchen er Geschichten über Equestria und seine Herrscher gelesen hat und auch den langen Werdegang der Prinzessin erfahren hatte. Daher nickte er leicht.

"Ich danke euch für eure Unterstützung, Prinzessin. Es ist wichtig das wird uns immer wieder unseren eigenen Fragen des Lebens stellen und diese überdenken. Was Gestern noch richtig erschien kann heute schon abwegig sein. Aber nur weil es richtig ist, ist es nicht leicht"

[Solaire]

[Prinzessin Luna][Königliche Gärten]

"Wohl wahr, wohl wahr..."

Stammelte die blaue Stute, abermals versunken in Gedanken. Solche Momente hatte sie oft, dachte viel nach. Die Kriegszeiten trugen ihr Übriges dazu bei die Prinzessin zusätzlich zu verunsichern.

"Und fühlt euch keineswegs der Danksagung verpflichtet, wir betrachten die Unterstützung als selbstverständlich. Letztlich sind wir, trotz verschiedener Kulturen, Brüder und Schwestern im Geiste. Zumal ihr Heldenhaftes geleistet habt, wenngleich eure Unternehmungen auch ein tragisches Ende fanden."

So wandte sich die Prinzessin plötzlich, ohne Vorwarnung, von dem Greifen ab, eingehüllt in ihre alte Robe.

"Ich glaube die Zeit ist für mich gekommen ein weiteres Mal über die Ponys von Equestria zu wachen. Nun denn, ich wünsche eine angenehme Nacht."

Nur einen Augenblick später war sie verschwunden, hatte sich inmitten eines Lichtkegels aufgelöst, fort.

[Chase]

[Strong Beak/Königliche Gärten]

"Ich fühle mich zu Dank verpflichtet. Ich verdanke euch und eurer Schwester viel. Ihr habt mich in Zeiten der Not in euren Hallen aufgenommen. Mich unterstützt und geholfen als ich den Boden meines Schicksals erreicht habt und eurer Sohn stand mir zur Seite als mich alle andern verlassen hatte. Ihr und die angehörigen eures Blutes haben einen großen Teil meines Lebens zu mir gehalten und das ist mehr als einen Dank wert."

Sprach er mit vollkommenen Ernst und schreckt leicht auf als sie sich so plötzlich umwandte und mit einer kurzen Verabschiedung verschwand. Er seufzte tief. Es war immer eine Freude mit der Prinzessin zu reden. Eine Freude die immer viel zu kurz anhielt.

"Eine angenehme Nacht, Prinzessin"

Haucht er in die Sommernacht und wendet nun sich selbst zum gehen.

[jack54]

[Daven / Zimmer -> Gänge]

*Nun war Daven auch bereits fertig. Die Realisierung das alles zum Glück vorher ein Alptraum war, lies seine Nervosität und Angst wieder zum Großteil dahinschwinden aber völlig aus blieben dies 2 Dnge bei Daven nicht, zu schwer waren noch seine Erinnerungen und zu belastend die Ereignisse auf den Schlachtfeld. Daven war sich unsicher bevor er aus den Zimmer ging, er nahm die Pistole die er am Gurt seiner Satteltasche auf der Innenseite dicht an seinen Körper befestigt hatte. Auch wenn Daven wusste hier sicher zu sein, im Moment wollte ihn seine Angst nicht loslassen. Nun begab sich Daven in die Gänge des Schlosses Richtung Gärten*

[Laylilay]

[Eclipse/Gärten]

Schweigend trat das graue Pony hinaus auf den Balkon vor seinem Gemach. Die Vorhänge vor der Tür, getragen vom Wind legten sich kurz, sanft auf seinen Rücken und glitten einer weichen Umarmung gleich an seiner Seite hinunter. Der magische Wind überließ seine wallende Mähne seinem natürlichen Bruder, während der Prinz zu den Sternen aufblickte. Die Nacht war atemberaubend schön. Langsam begannen die Tage wieder kürzer zu werden. Der Sommer neigte sich dem Ende zu. Zu seiner großen Freude. Er breitete die Flügel aus und ließ sich hinunter sinken, auf das gelbliche, trockene Gras des Gartens. Grillen zirpten in den Hecken am Wegesrand. Die Ponys waren vor dem kürzlich niedergegangen Regen hinein geflohen, der Garten lag in Stille. Das graue Alicorn streckte die steifen Glieder und schüttelte sich etwas, ehe er seinen Rundgang begann. Die Gedanken in seinem Kopf waren schwer vor angenehmer Melancholie, schwelgend in vergangenen Zeiten, dennoch war sein Gemüt entspannt.

[Chase]

[Charming/Garten]

Die lange, brauen Robe schmiegt sich an den Körper des alten Hengstes. Die Mähne ist kurz geschnitten und von grauen Strähnen durchzogen. Die Miene wirkt nachdenklich während sich das große Portal zu den Gärten ein Stück öffnet und Charming den Schutz des Schlosses verlässt. Das vertraute Gefühl des Kieses unter seinen Hufen, ein Gefühl das ihn seine ganze spätere Kindheit begleitet hat. Doch noch etwas vertrautes stiehlt sich in seine Gedanken. Eine vertraute Gestalt die ihn inzwischen so lieb geworden war wie seine Stute. Lächelnd geht er mit schweren Schritten auf den grauen Hengst zu und senkt den Kopf in Ehrfurcht vor dem Prinzen.

"Guten Abend, Eclipse. Ich sehe ich bin nicht der einzige den die laue Sommernacht in den Garten streicht"

[Rayvi]

[Sky Blue/Gärten]
*Sky saß auf einer Bank im Garten. Einer nassen Bank. Es interessierte sie herrlich wenig, da sie sowieso durchgeschwitzt war durch ihr abendliches Training. Es war sogar sehr erfrischend dass die Umgebung vom Regen durchnässt war und ein kühler Wind wehte. Die letzten Monate und Wochen gab es für Sky keine besonderen Erreignisse, ihrer Familie ging es den Umständen entsprechend gut, es gab nichts nennenswertes von der Front und die Arbeit im Schloss war zum Alltag geworden, Unruhen mit eingeplant. Nachdenklich gönnte sie sich eine Pause, wie so oft. Sie seufzte*

Irgendwann macht mich dieser "Stillstand" noch fertig, dieser verdammte Krieg geht schon viel zu lange...

*Selbstgespräche waren leider zu einer schlechten Gewohnheit geworden, die immer dann auftauchte, wenn sie glaubte, allein zu sein.*

[Laylilay]

[Eclipse/Gärten]

Trotz seiner Gedanken nahm der Prinz das Geräusch der Türen sofort war. Ungewöhnlich für ihn, dennoch blickte er aufmerksam zum Eingang des Schlosses und lächelte der Gestalt, welche sich aus den Schatten löste wohlwollend entgegen. Es freute ihn seinen alten Freund wieder zu sehen. Er musterte die gebeugte Gestalt vor sich, die grauen Strähnen in Mähne und Fell, das faltige Gesicht und die weisen Augen. Und dennoch konnte er nichts dagegen tun dass sich, wie stehts, das Gesicht des kleinen Fohlens über die Erscheinung des Hengstes legte. So lange schon geleitete Charming ihn durch sein Leben. Ihm war, als wäre es gestern gewesen, dass er mit dem jungen Hengst auf dem Magierturm gesessen und dessen Sorgen gelauscht hatte. Das er das schlafende, kleine Pony in die Hufe seiner Mutter gegeben hatte, dass er mit ihm in seinem Turm gesessen und Magie geübt hatte. Er erinnerte sich noch an das leuchten in Charmings Augen, als er ihn bat Lay und ihn zu trauen, an den Stolz auf dem Gesicht jenes jungen Hengstes über seine bestandene Prüfung. An ihre gemeinsame Feier zur Geburt von Charmings Kindern. Ihre langen Gespräche nach dem Tod seiner Mutter und die zahlreichen, aufmunternden Stunden nach Beginn des Krieges. Er lächelte und schloss kurz die Augen. Ein sanfter Schimmer umschloss den alten Hengst und ließ ihn auf den Rücken des Prinzen schweben. Gleich wie schwer er in den Jahren geworden sein mochte, für Eclipse war es ein Stück Vergangenheit, das Gefühl des kleinen, grauen Ponys auf seinem Rücken. Er setzte seinen Weg fort.

"Die Nacht bricht wieder früher herein, die Tage werden kürzer. Zum Glück. Es wurde ermüdend so lange zu warten und ich kann dem Tag noch immer nicht all zu viel Schöhnheit abgewinnen. Womit hast du deinen Tag verbracht, mein Freund?"

[Chase]

[Charming/Garten]

Er ließ den Kopf gesenkt und wartet auf die Antwort des Prinzen. Auch wenn sie sich nun fast sein ganzes Leben kannten und Charming den Prinzen ohne zu zögern als seinen engen Freund bezeichnen würde ließ er sich dies Ehrerbietung nicht nehmen. Auch wenn der Prinz es bereits einmal versucht hatte. Er ließ es sich nicht nehmen. Dann jedoch geschah etwas was er nicht erwartet hatte. Ein sanfter grauer Schimmer umfing ihn und hob ihn von den Hufen. Ein Gefühl das er seit fast 6 Jahrzehnten nicht mehr verspürt hatte. Sofort fluteten Erinnerungen seinen Geist. Die Gespräche im Garten, wie er Eclipse immer wieder auf seinem Rücken begleitet hatte. Die Geborgenheit die er immer gefühlt hatte wenn er von oben auf die Welt hinab blicken konnte. Lachend bemerkte er wie der Prinz sich ihn auf seinen Rücken setzte.

"Egal wie kurz die Nächte werden oder wie viele Sommer vergehen. Meine Kindheit werden wir beide wohl nie vergessen. Ich habe meinen Tag mit einer langen ermüdenen Diskussion verbracht. Sonst mit der üblichen Ruhe die meine Tage heimsucht"

Er schmiegt sich etwas in die graue, rauchige Mähne und stille glückseeligkeit schwelgt in den Zügen des alten Hengstes.

[Laylilay]

[Eclipse/Gärten]

"Je länger das eigene Leben ist, desto wichtiger ist es, sich die schönen Dinge zu bewahren. Ich bin sicher, inzwischen verstehst du mich dahingehend. Warum also sollte ich es riskieren, sie zu vergessen?", fragte er lachend und folgte seinem üblichen Weg in Richtung der Teiche. "Du wirst mir immer in Erinnerung sein, Charming Darling. Gleich wie viele Jahrtausende vergehen mögen." führte er aufrichtig fort und betrat die kleine, hölzerne Brücke. Charming war ihm, wie wenige Ponys ans Herz gewachsen. Vielleicht betrachtete er ihn auf eine verquere Weise als seinen Sohn. Jedenfalls hatte dieser kleine, graue Fellball sein Leben geprägt und verändert. Der Prinz verdankte ihm viel und das würde er nie vergessen. Schon vor langer Zeit hatte er entschlossen, sich selbst in die Schuld der Familie Darling zu stellen und dies würde fortleben. Selbst wenn Charmings Leben vermutlich bald endete.

"Warum hast du die Diskusion geführt, wenn sie dich ermüdete, Charming?"

[Chase]

[Charming/Garten]

Ein aufrichtiges Lachen entrang sich seiner Kehle. Gezeichnet vom alter und Weisheit des Hengst. Vom Glück seines Lebens und der Zeit die er mit Eclipse verbringen durfte. Gezeichnet von all der Wärme die er selbst gegeben und erhalten hatte.

"Das möchte ich doch hoffen. Ich werde dich auch nie vergessen, Eclipse. Solange ich lebe und darüber hinaus"

Dies war seine einfache Antwort auf diese Frage. Es brauchte auch nicht mehr. Es gab viele die Charming als Freunde bezeichnete. Doch nur wenige die er als wirkliche Vertraute Bezeichnete. Neben seiner Familie waren dies Hauptsächlich Eclipse und Celestia. Dann jedoch hörte man ein leises seufzen.

"Der Hof verändert sich bis in jede Ecke. Auch im Magierturm gibt es immer neue Ströme. Wenn ich bedenke mit wie vielen Traditionen ich in meiner Zeit als Magier gebrochen habe. Doch der momentane Strom geht in eine Richtung die ich nicht tolerieren werde. Wissbegierde... nein Wissensgier ergreift einige der jungen Schüler. Sie streben nach Wissen das sie nicht erlangen sollen. Einer meiner eigenen Schüler hat mich gefragt warum das Wissen der verbotenen Abteilung verschlossen bleibt. Ich versuchte es ihm zu erklären. Ich musste diese Diskussion führen."

[jack54]

[Daven / Gänge -> Gärten]

*Während Daven durch die Gänge zur Eingangshalle ging und vor der Tür hinaus auf den Vorplatz und Richtung aufmachte, erhaschte er noch einen Schnellen nervösen Blick auf seine Satteltasche und seiner Waffe hinter der Tasche dicht an seinen Körper befestigt ehe er sich nun langsam hinaus wagte. Als wenn ihn jemand oder etwas verfolgen würde dem aber nicht war. Er legte die Tasche wieder über die Waffe sodass kaum Sicht Kontakt bestand und ging langsam weiter*

[Spedy56]

[Midnight Cure/ gänge]

*Langsam wandelte Midnigt durch die Gänge. Seufzend blieb sie bei einem der Fenster stehen und blickt nach drausen. Wenn nicht ihre etwas kleiner Statur wäre, könnte man die Ärztin für den ehemaligen Chefarzt Red Cross halten. Nachdenklich blickt sie nach drausen und scheint etwas in ihre Gedanken versunken, schließlich passierte bis auf kleinere Sachen im Krankenflügel kaum etwas und sie war noch immer eine normale Ärztin, ohne nenneswerte Entdeckungen oder Karierre.*

[jack54]

(Leute, kann die Woche im RPG leider ned tätig sein, dafür reicht die Zeit nicht. Am Wochenende hab ich Zeit. Ja Leute, sonst ne schöne Woche, hoffe ihr seit am Wochenende da . Ach ja,.....und Skype geht nicht bei mir.)

[Phantom Heart]

Prinzessin Romina/Ihr Gemach]

*Ein leiser und sanfter Glockenschlag, schallte von der Standuhr ins Zimmer hinein. Späte Stunde, kündigte dieser Glockenschlag an. Überraschung sowie manches Fragezeichen, spiegelten die Mimik jener Stute als sie mit ihrem Blick hinauf zur Uhre blickte.*

''Nanu? Schon solch späte Stunde? Dabei, habe ich mich doch nur für eine kurze Zeit meinen Büchern gewidmet...''

*Wie ein Setzling, keimte der Drang aufs neue nur noch dieses Kapitel zu lesen und jene Notiz zu verfassen. Diesen Drang, schickte sie nach einigen hadern und zaudern weg. Ein großes Paket, nahm eine der Ecken ein. Das kleine Schreiben, zog Romina aufs neue hervor um Gewissheit zu erlangen.*

''Doch...dies ist die neue Rüstung für unseren Leibwächter. Hoffentlich, hat sich die ganze Mühe und Geduld bezahlt gemacht..''

*Ein weiterer Gedanke, schoss der Stute durch den Kopf. Mit so zarter grübelnder Mimik, sprach sie ihre Worte in den Raum hinein.*

''Wo bleibt unser Anwärter nur? Ach, bestimmt hat er einen Grund zur Verspätung. Wer weiß, vielleicht sammelt er ja Blumen für seine Holde Stute~''

*Darauf, entrinnen der Lippen jener Prinzessin ein Schmunzeln der Erheiterung. Einen Boten, sandte Romina aber trotzdem aus um jenen Hengst zu sich beordern zu lassen.*

[Vales]

[Archer / -> Rominas Gemach]

*so wie er es die meiste Zeit machte wenn er etwas freie Zeit hatte, war er auf dem Trainigsplatz um seine Kampfkünste zu trainieren. Er wollte als Leibwächter der Prinzessen schließlich in der Lage sein sie zu beschützen. Dabei hatte er aber auch die Gelegenheit sich mit anderen Soldaten etwas zu unterhalten und das eine oder andere aus dem Volk oder den anderen Royal Guards zu erfahren. Erst als ein Bote zu ihm kam und ihm mitteilte, dass Prinzessin Romina nach ihm verlangte, hörte er auf*

oO ( Romina verlangt nach mir? Ich hoffe es ist nichts ernstes.)

*also packte er seine Sachen und machte sich auf den Weg zu ihrem Gemach. Er wollte eine Prinzessin schließlich nicht warten lassen. Unterwegs richtete er sich noch seine Mähne und versuchte sich so gut es unterwegs ging her zu richten um nicht all zu ungepflegt vor Romina zu treten.*

oO (Ich hätte noch duschen gehen sollen ... aber dann hätte Romina noch länger gewartet und wenn es etwas wichtiges ist währe ...)

*schließlich kam er an ihrem Gemach an und klopfte an die Tür. Daraufhin horchte er und wartete darauf dass sie ihm Einlass gewährte*