Zählen

[Doktor]

504717

[Reinibowi]

504722

[Vadigrie]

504723

Ich hasse Rauchen und Alkohol

[Doktor]

504724

[Amethystia]

504725

[Captain Gulasch]

504726

clopp clopp

[Reinibowi]

504727

[Doktor]

504728

[Captain Gulasch]

504729

[Vadigrie]

504729

[Amethystia]

504730

[Reinibowi]

504730

[Captain Gulasch]

504731

[Amethystia]

504734

[ElManuel]

ich wurde erst letztens angepöbelt
ich bin in uniform nach hause gefahren und musste am Hamburger Hbf umsteigen. auf dem weg zum Burgerking kahmen mir 2 Punks entgegen, die schriehen: "alter, kauf dir mal anständige Klamotten!" und "Mörderschwein!"

Ich hab sie ignoriert. hab mich nur unwohl gefühlt, weil ich angst hatte dass sie mich verfolgen könnten


504729

[Doktor]

504736

[Captain Gulasch]

504737

[DE_Dashy]

504.738

(01.03.2015)ElManuel schrieb:  

Spoiler (Öffnen)

zum rauchen: ich war selbst lange zeit gegen das rauchen. ich hab meinen eltern als kind vorwürfe gemacht weil sie rauchten. nun sehe ich es etwas anders. natürlich is es schädlich und aus gesundheitsgründen sollte man garnicht erst damit anfangen, aber: rauchen hilft soziale kontakte in einem ungewohnten umfeld zu knüpfen. eine gruppe raucher hatt immer eine gemeinsamkeit auch wenn sich die personen nicht kennen. es entsteht ein soziales gefüge in dem diese gemeinsamkeit der erste schritt in eine höhere soziale verbindung sein kann. Nichtrauchern fehlt diese verbindung und ihnen fällt es scherer soziale interaktion zu starten.
beispiel von mir: viele gespräche über aufgaben, verantwortung oder zukunft des standortes hab ich mit meinen vorgesetzten bei einer Zigarette an der frischen luft geführt.

Zum Thema alkohol: Alokhol wirkt sich anders auf das soziale gefüge aus. Es lindert die hemmungen die schüchtere menschen haben eine soziale interaktion mit einem anderen menschen auszuführen. in maßen ist alkohol also durchaus hilfreich und sozial (in massen eher nicht so)
ich trinke eigentlich nur dann akohol wenn ich unter freunden bin

Ich halte beides nicht für zielführend. Wen Schüchternheit im Alltag so sehr beeinträchtigt, der sollte das Problem lieber bekämpfen, anstatt sich daran zu gewöhnen, es mit derartigen Hilfsmitteln zu unterdrücken. Suchtstoffe jeglicher Art in den Alltag zu integrieren, um mit den eigenen Schwächen zurechtzukommen, ist der erste Schritt in die Abhängigkeit. Zudem hätten dann die Leute, die ohnehin keine Probleme mit sozialer Interaktion haben, keinen Grund, auch noch zu rauchen/trinken.  

[Reinibowi]

504739

[Captain Gulasch]

504.739