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03.06.2024, 08:35



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
19.10.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / in einem echt miesen Tag

Der Feldjäger behielt Taube auf seinen Schoß in seinen Armen.
Er seufzte bei der Bemerkung des Fahrers.
"Ja... eindeutig zuviel was sie trank. Aber ich kann wohl froh sein wenn das die Einzige Sorge zu ihr sein wird, wie ich meine Sachen wieder reinigen kann."

Alston achtete darauf das Taube möglichst ruhig liegen konnte. Den Fahrer sah er durch den Spiegel an. Der Feldjäger war angespannt.
"Besorgungen? Ich denke wenn ich zurück bin muss ich zunächst klären was mit meiner ehemaligen Wohnung da wird. Alles ist verwüstet und da liegen auch noch 2 Leichen drin. Wie das aussah ging das nicht leise von statten. Dennoch keine Polizei. Dieser Tag hier ist echt zuviel für mich.
Uff.."

Er sah wie die Kurven Taube sichtlich nicht gut taten. Alston strich ihr über die Wange. "Ganz ruhig, wir haben es gleich geschafft."

Wieder blickte er zu dem Hinterkopf des Fahrers.
"Entschuldigen sie bitte wie ich vorhin sprach. Ich hatte nicht ohne Grund Bedenken wer sie sein könnten. Wie ist ihr Name? Ich bin Alston Yale... und würde ihnen jetzt normal die Hand geben. Stellen sie sich einfach vor wie wir das gerade machen. Nur würde ich gerne die Namen der Personen kennen denen ich wohl trauen kann."

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
20.10.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh................

WAS GEHT AB?!!!!

Also. Es ist eindeutig was los. Nichts gutes und.... was drückt Monsieur Voss die ganze Zeit...! Kombinieren tut man später... der scheint auch ganz gut gelaunt zu sein.

Und was soll man bitteschön an der Weser Gold Street? Außer sich einen Apfelsaft der Marke Weser Gold zu genehmigen? Lass mich raten, wir haben keine andere Wahl und sollten das tun, wenn wir keine großen Probleme haben wollen...

ich schaue auffordernd zu Alex und laufe schonmal los... als ob ich nicht schon genug gelaufen bin, hoffentlich geht mir die Puste nicht so schnell wie einem platzenden Luftballon aus..,

Aber was soll das bloß werden, wenn's fertig ist? Ist morgen Weltuntergang? Und warum hätte ich grade saumäßig Lust auf eine Currywurst?!
20.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy schaute sie verwirrt an "mag sein das du sehr tollpatchig warst aber gleich solche sachen veranstalten ?" Sandy dachte etwas nach dann sagte sie "warte mal kurz ich muss was tun" sandy stand auf und schloss alle garninen im haus dann schloss sie auch die haustür ab dann ging sie zurück zu enabella und sagte "da wir alleine im haus sind brauche ich nicht so rum zu laufen und der traum hat mit an etwas erinnert" dann legte sie ihre hand auf die stirn und plötzlich leuchtete ihre kette blau auf dann strallte sie selbst und verformte sich. Ein paar sekunden später stand vor enabella ein blauer hellblauer hengst mit sehr dunklen haaren. "So müsste es besser sein" dann legte er sich wieder neben sie und sagte "na wie findest du das ? Dann dachte er kurz nach und sagte mit einer erhobenen augenbraue 'du brauchtest also lekture während ich schlief ? Warum ? Erzähl mir bitte mehr".

Das schließen der garnienen ließ den raum etwas dunkler werden doch war es noch hell genug.

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20.10.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jetzt war es wohl eindeutig dass Voss eine an der Waffel hatte. Eigentlich hätte Alex ihn den Zünder aus der Hand treten können, aber er wollte nichts riskieren und wenn dieser Verrückte recht hatte und die Amis tatsächlich an so einer Waffe arbeiteten, dann müsste sie natürlich zerstört werden.
Und so folgte er Jan stumm. Seine weitere Handlungen lässt er davon abhängig sein was sonst noch passieren wird.
Dieser Tag war echt zuviel...

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20.10.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als sie den Schlag erwähnte rieb Ryan sich Magen, es schmerzte immer noch etwas. Dann ging er auf Lia zu. "Ok, das ist ein militärischer Tragegriff, mit dem normalerweise Bewusstlose transportiert werden. Du musst also nichts machen und kannst sogar ein bisschen schlafen.", erklärte er mit einem Augenzwingern. Dann lud er sich das Mädchen auf den Rücken und marschierte los.

Ihr zusätzliches Gewicht machte das Laufen noch schwieriger, aber die fehlenden Pausen ließen sie trotzdem schneller voran kommen. Trotzdem kam Ryan immer die häufiger ins Stolpern, die Beleuchtung verschwamm ihm immer vor den Augen. Zweimal erwischte er sich sogar dabei, wie er kurz vom Gehweg stolperte und er wäre wohl auch an der Adresse vorbei gelaufen, hätte ihn nicht ein vorbei fahrendes Auto angehupt, als er ohne ohne zu schauen über eine Straße lief. Er Blicke auf und sah sich um. Irgendwo musste es sein. Es war Zeit, dass sie ins trockene kamen.
20.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston und Ryan

"Hm. Okay...
Interessant. Nun nennen sie mich Fred. Das ist eine Abkürzung für einen viel zu dummen Namen. Zwei Leichen? Und die haben sie einfach da gelassen? Nun wenn sie nicht vergiftet wurden dann würde ich sagen haben die Nachbarn wohl etwas mitbekommen? Ich hatte mal einen Nachbarn, der hatte sich selber in die Luft gejagt, mitten im Flur.

Aber ich schweife ab. Wir sind gleich da."


Erbarmen kannte dieses Wetter nicht. Ryan lief, glück schien mit ihm zu sein das er noch seine Orientierung behielt. Auch wenn er sich im Block verlaufen hatte, in diesen Hochhäuserschluchten, so fand er bald die Adresse die er suchte. Doch sie sah nicht danach aus was er vermutet hatte.

Ein sehr großes Gebäude war es, gezählt standen dort Neun Truppentransporter vor dem Haus auf der Straße, alle fein säuberlich in einer Reihe. Vor dem Eingang des Gebäudes standen zwei Britische Elitesoldaten welche Ryan an ihren Hoheitsabzeichen als solche identifizieren konnte neben der Tür. In ihrer Mitte der beiden stand eine Dame, sie hatte einen typischen Aufzug für eine Büromitarbeiterin, während sie unter ihrem Linken Arm eine Akte hielt, hielt sie mit ihrer Rechten Hand einen Regenschirm.

Sobald sie Ryan entdeckt hatte winkte sie ihn herran.


Zur gleichen Zeit fuhr Alston vor der Tür ein. "So, da wären wir nun. Brauchen sie einen Regenschirm?"

Nebenbei säuselte Taube etwas, während sie sich auch ein wenig anhörte als würde sie sich übergeben.

"Bi... Bi-üah. Alston... Bleib bei... Mirähh...
L-leg... Dich... zu mir." Sie selber drückte sich gegen ihn, versuchte ihn zu umarmen doch ob sie das noch mit verstand machte war etwas anderes.


Jan und Alex

Beide liefen bis zur Straße, ehe ein ähnlicher Wagen wie vorhin Mr. Voss ihn benutzen wollte vor ihnen hielt. Hinten aus dem Raum wo die Infantrie saß sprang ein Soldat herraus, er salutierte vor Alex und Jan, beide jedoch ganz besonders Alex konnte sehen wer er war, wem er zugehörig war. Ein Phönix flammte auf seiner Schulter, sein Gesicht war voller entschlossenheit.

Er war ein Feuervogel. Angehöriger eines Elitetrupps der DEN. Er selber war noch ein Grünschnabel, gerade einmal Feldwebel. Der neuzugang um es so zu sagen.

"General Major Fuchshirn! Ihr Transporter steht nun bereit!
Leutnant Christian, sie werden auch darum gebeten einzusteigen.
Wir fahren direkt zum vereinbarten Treffpunkt. Die Feuervögel haben alle ihr Quartier in einem der Penthouse der Queen bezogen. Es gab seit heute Mittag große Politische Änderungen.

Bitte steigen sie ein, ich werde sie unterrichten was sich nun geändert hat.

General Major!
Leutnant!"


Tuxedo

Enabella war sprachlos als sich... Es... Verwandelt hatte. Als Tuxedo wieder bei ihr war rückte sie näher, einerseits sprachlos, andererseits... Mit ziemlich großen Augen.

"T-t-t... D-du siehst immer noch so aus wie d-damals.
Kannst du dich vielleicht erinnern? An mich? Mehr an m-mich?"

Sie zitterte ein wenig, da hatte das Kühlfach wohl eine Rumble Funktion bekommen.

"I-ich. Nunja ich dachte ich fände einige hilfreiche Zauber wie wir uns vor Magie abschirmen könnten. W-wenn uns meine Mutter sucht, können wir uns so vor ihr Verstecken.

Und auch vor anderen Einhörnern und Magischen Wesen. Das ist ein Spezialgebiet der Nekromanten."

21.10.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Zurück am Penthouse

Der Feldjäger war mehr auf Taube konzentriert. Als das er Fred ansah.
"Freut mit Fred.
Tja die Toten kann ich gerade nicht wegräumen. Und Polizei rufen, sagen wir ich hörte das die unter Umständen gerade keine Unterstützung wären. Vielleicht kann ich hier etwas dazu in die Wege leiten.

... ihr Nachbar sprengte sich selbst? Das klingt nach einem schlimmen Unfall."


Dann waren sie endlich da. Alston nickte. "Ja ein Regenschirm wäre toll."

Doch musste dann Taube doch etwas sagen. Er schaute Alston besorgt zu ihr da er sachte sie müsste sich übergeben. Es war aber schlimmer... sie brabbelte.
"W-was?" Als sich Taube an ihn kuschelte war das nicht gerade förderlich. Alston sah Fred peinlich berührt an. "Äh, he he. Alkohol... riecht man ja. Gib den Schirm her ich muss los."

Mit dem Schirm wollte Alston einfach nur schnell weg von Fred und rein in das Gebäude.

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21.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo freute sich sie schien positiv überrascht gewesen zu sein das er sich verwandelte. Doch leider sengte er sein kopf und sagte "nein ich glaube nicht das da mehr erinnerung ist" das sie näher rückte störte ihm nicht sie war zwar kalt aber durch sein fell spürte er es weniger als vorher. Er selber kuschelte sich an sie heran und fing an sie zu streicheln. Dann fragte er sie etwas geniert "ich... gibt es eine möglichkeit das du wieder "normal" werden kannst ?" Dann dachte er kurz nach und sagte dazu "kannst du mir vielleicht mehr von dir erzählen ? Und woher kommt eigendlich diese schwarze haare bei dir ?". Tuxedo hoffte sich an etwas zu erinnern.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2014 von flutterguy.)
21.10.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
....

so setzt sich das Puzzle wider Willen zusammen...

war das alles etwa geplant...?!

ok, denk nicht zu viel und steig ein. Ich würde also Alexander vorlassen, ehe ich dann selber einsteige, Rangunterschiede un so.

Aber das ist echt merkwürdig. Irgendwo ist hier der Wurm. Dem auf die Schliche zu kommen wird einer archäologischen Ausgrabung gleichen...
21.10.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Das war eine Überraschung! Nach langer Zeit sah Alex endlich wieder einen Feuervogel, auch wenn er noch Neuzugang war, und so wie es schien waren die anderen Jungs auch in der Stadt.
Seine Miene hellte sofort auf als er den Phönix auf seiner Schulter sah. Doch so sehr er sich auch freute, war er immer noch der Anführer der Feuervögel und musste als diesen seine Haltung bewahren. So unterdrückte er es den salutierenden Feldwebel am liebsten vor Freude zu umarmen und sagte stattdessen: "Rühren! Schön zu hören dass auch die anderen der Jungs hier sind. Von den politischen Änderungen haben wir wohl leider schon etwas mitbekommen, aber ich klären Sie uns während der Fahrt auf."
Dann stieg er in den Transporter ein.

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22.10.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als Ryan das Gebäude blieb er wie angewurzelt stehen. Vor dem Gebäude, dass eigentlich ein Zufluchtsort für Obdachlose sein sollte, parkte ein Haufen Truppentransporter. Die Tür wurde von zwei ernst drein blickenden Männern bewacht, britische Elitesoldaten, wie sich unschwer an ihrer Uniform erkennen ließ. Zwischen ihnen stand eine Frau, in der rechten Hand einen Regenschirm, unter dem linken Arm etwas das aussah wie eine Aktenmappe, die aussah als wäre sie gerade aus der Tür ihres Eckbüros gekommen und in diesem militärischen Haufen irgendwie deplatziert wirkte.
Ryan schloss die Augen, sammelte seine Gedanken, öffnete die Augen wieder...und sah immer noch das selbe Bild. War dieses Hilfezentrum am ende einfach nur eine Außenstelle des britischen Militärs, um neue Rekruten anzuwerben? Wie verzweifelt musste man sein, um solche Menschen in seine Streitmacht aufzunehmen.
Der Aufklärer wollte sich gerade abwenden, als er bemerkte, die wie Sekretärin ihn zu sich winkte. Was wollte sie? Lag es an Lia? Oder hielt sie ihn für eine ihrer Soldaten? Er hatte immer noch seine VNA-Uniform an, offenbar hatte sie das durch den Regen nicht erkannt.
Er hielt inne. Weglaufen war keine Option mehr, sie hatte ihn und Kontakt aufgenommen und mit Lia auf dem Rücken wäre nie im Leben schnell genug. Schon gar nicht, um vor einem Spezialkommando davon zu laufen. Ryan schluckte und ging dann langsam auf die Frau zu.
"Ja bitte, M'am?"
23.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo

"Wie... Was meinst du?" Fragend sah sie ihn an. "Schwarzes Haar?" Aber dann dachte sie nach. Etwas betrübt doch war sie scheinbar versucht sich das nicht anmerken zu lassen.

"Naja. Ich wünschte dir ich könnte es dir zeigen an was du dich nicht mehr erinnern kannst. Weißt du, ich habe dich in der Nacht noch einmal geweckt, jedoch war ich total betrunken und lallte dich zu. Ich weiß nicht mehr was ich sagte, doch dann hast du etwas merkwürdig reagiert am nächsten Morgen. Ich wünschte ich könnte die Erinnerung bei dir wiederherstellen, doch dafür bin ich nicht mächtig genug. Dafür bräuchten wir ein Einhorn was in dieser Magie spezialisiert ist, als Nekromantin habe ich selber nur begrenzte Fähigkeiten."

Sie genoss es sichtlich das sich Tuxedo an sie kuschelte. Friedlich seufzte sie und lächelte ihn an. "Ich wünschte ich wäre nicht so... Ich weiß nur nicht wie.
Aber sag mir, was meinst du mit Schwarzes Haar bei mir?" Sie sah hoch, die Schwarze Strähne war an einer Stelle die sie von da nicht sehen konnte.


tuxedo wunderte sich als sie sich selbst als nekromantin bezeichnete doch wollte er nicht darauf ansprechen und sprach lieber über etwas anderes

"ja hier" Tuxedo versuchte mit seinem huf zu zeigen wo die schwarzen sträne waren. danach sah er sie verwundert an "wie `seltsam` habe ich mich am nächsten morgen verhalten ? weiß du nichts mehr darüber ?"

da Tuxedo sah das es ihr gefiel da er sich so an sie kuchelte versuchte er noch einen drauf zu legen sich noch besser an ihr zu kucheln und gleichzeitig sie zu streicheln mit dem anderen huf der gerade nicht die stäne zeigte.


"Eigentlich nicht, danach war alles anders. Naja." Sie sah dann hoch zu der Strähne, gut Tuxedo konnte nicht sehen das sie ihre Augen bewegte, wo ihre Augen waren da war nur ein Blauer heller Ball, sie richtete aber ihren Kopf etwas nach hinten um es zu sehen.

"W-was... Was zur Hölle?
Wo kommt die den her?" Sie selber nahm die Strähne mit ihrem Huf, sichtlich verwundert über diese Änderung.

"Ich kann es mir nicht erklären. Meine Mutter würde das sicher am besten können.
Doch hm... Keine Ahnung."

Während sie überlegte fasste sie sich an die Brust, schmerzverzerrt hustete sie. "Was?! Verdammt das tut weh!" Sie hustete, auch etwas vom der Schwarzen Masse hustete sie aus, auf den Boden.

"Was ist... Das?!"


Alston und Ryan

Als Alston schnell zum Eingang lief stieß Rarity hörbar und spürbar für Alston auf, doch konnte sie sich gerade eben noch so halten.

"Oh gott bitte Alston! Mir wird schlecht." Die Frau an der Tür machte freundlicherweise für die beiden platz, das sie ins trockene konnten. "Oh... Men lieber... B-bitte nicht mehr so schnell. Des verkraft ich nich..." Sie lallte zwar, war aber doch schon mehr verständlich als vorher. Und auch wacher.

"Wo sind... Wir? Ich habe dich vermisst... Aber jetscht biste da... Danke dir Celest...ia." Sie beugte sich hoch in dem Versuch Alston einen Kuss zu geben.


Als auch Ryan hineinkam trat die Frau etwas zurück, so das Ryan mit ins Gebäude hineintreten konnte, um aus dem Regen zu kommen. Lia bat Ryan dann auch etwas verschlafen sie wieder hinunter zu lassen.

"Hallo! Ich bin mir sicher sie sind verwirrt, doch lassen sie mich kurz erklären.
Sie befinden sich hier im Hauptwohnsitz der Britischen Queen, Angelina der ersten.
Ich wurde nicht informiert wie sie hier hergefunden haben, aber die Queen selber hat um ein Gespräch mit ihnen gebeten. Es geht um sie und auch ihre Begleiterin hier. Es hat äußerste dringlichkeit, auch für die Nationale Sicherheit.

Dafür sehen wir auch darüber hinweg das sie in eine Nervenheilanstalt eingebrochen sind wenn sie kooperieren.

Oh und ehe ich es vergesse." Sie zog aus ihrer Tasche ein kleines Gerät, ein Mini Holoprojektor welchen man in einer Hand halten konnte. Er hatte die Größe einer Brieftasche.

"Ich denke mal das können sie wohl brauchen."

Es hatte einen Eingang, wo der Datenchip von Serina hineinpassen würde.


Alex und Jan

Als sie hinten im Lastwagen waren sprach der Rookie über Funk mit dem Fahrer. "Fahr los!"

Dann setzte er sich entweder gegenüber von den beiden oder zu einer Position wo er beide gleichermaßen im Blickfeld hatte.

"Die Britischen Land und Luftstreitkräfte sind desertiert und haben sich durch die Handlungen der Queen in den letzten Monaten von der Krone abgewendet. Sie planen die Regierung zu putschen um eine Militärische Regierung aufzustellen. Nur die Royal Navy beteiligt sich nicht an dem Putsch. Zurzeit werden Stellungen bezogen und der Putsch soll morgen beginnen.

Und nun die schlechten Nachrichten Sir! Seit einem unbestimmten Zeitraum wurde der Lightning Tower verwanzt und unterwandert. Laut einem Internen Bericht des Geheimdienstes waren 60% unserer Angestellten tätig für andere Regierungen. Spionage, wir konnten nicht ermitteln woher sie kamen, aber sie waren da. Aufgefallen ist es dem Herrn Generalinspekteur als er ausgehende Daten überprüft hat, welche an unbekannte Quellen geschickt wurde.

Daher auch das Verhalten des Herrn Voss als sie ihn wahrscheinlich verlassen haben. Ein großteil der nicht infiltrierten Belegschaft ist zurück in der DEN, der General wird den Turm mit den restlichen Spionen sprengen, jedoch um ein letztes mal Fehlinformationen zu verbreiten hat er so wahnsinnig reagiert.

Und die Geschichte mit dem Gerät... Das ist auch nur erfunden worden, um egal wenn auf eine falsche Fährte zu führen. Das war alles lange geplant worden, auch ihre Beteiligung in diesem Plan.

Nur können wir uns nicht erklären Leutnant Christian wie sie im Casino aufgekreuzt sind. Sie waren nicht teil unseres Planes.

Fragen? Ansonsten habe ich noch gute Neuigkeiten."

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2014 von Shining.)
24.10.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan betrat nach einem Briten das Gebäude, der...ein Pony auf dem Arm trug, dass ihn die ganze Zeit in einem seltsamen Akzent zutextete. Sobalb sie ihm Inneren waren setzte er Lia ab, die zwar noch etwas wackelig auf den Beinen schien, aber alleine stehen konnte.

Verwirrt. Ja, das faste seinen Tag ganz gut zusammen. Die Queen wollte ihn sprechen? Hier in ihrem "Hauptwohnsitz"? Das würde zumindest die zahlreichen Soldaten erklären. Aber warum lebte sie mitten in der Stadt und lief unter der gleichen Adresse eine Hilfestelle für Hilfsbedürftige? Er hatte zwar davon gehört, dass sich die Königin mehr um ihr Volk kümmerte als andere Monarchen, aber das ging dann doch etwas zu weit.
Gut, sie wussten also, wo Lia herkam und wer sie befreit hatte. Und von der KI wussten sie wohl auch. Die innerstaatlich Überwachung funktionierte also tadellos. Er fragte sich, was sie sonst über Lia und ihn in Erfahrung gebracht hatten. Am besten erst einmal dumm stellen und den Briten damit so wenig Einblicke wie möglich geben. Auch ging ihm noch nicht ganz auf, was sie beide mit der Nationalen Sicherheit zu schaffen hatten.
Aber bevor er das heraus fand wollte er kurz seine Gedanken sammeln. Er nahm das ihm Angebotene Gerät an. "Vielen Dank. Wäre es möglich, dass wir beide uns kurz zurück ziehen, um ungestört zu sein?" Zum einen wollte herausfinden, wie fit Lia inzwischen wieder war, da er sie ungern alleine in ein Gespräch mit irgendwelchen Verhörspezialisten lassen wollte. Zum anderen wollte er von Serina fragen...aber sie würde ihn wahrscheinlich wieder belügen oder das meiste verschweigen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2014 von DwBrot.)
24.10.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich höre dem ganzen gespannt zu. Holla was das bloß alles für Fakten sind. Das ist ja der schiere Alptraum den ich erfahre. Wie auch immer solche Dinge passieren, ich könnte wie LeFloid langsam den Glauben an die Menschheit verlieren... genug philosophiert... wir waren also die ganze Zeit in einem Plan drinne... und ich wundere mich, wieso alles so geplant ausschaute...

"Fragen nicht unbedingt, aber eine Ergänzung. Der Präsident wurde kürzlich vor unserer beider Augen erdolcht... merkwürdigerweise schien das bei meinem Runtergehen niemanden zu interessiert haben... und die Sprengung wird der Spurensicherung nicht grade behilflich sein...."

meine ich ein wenig verwundert.

Dieser Abend ist wohl die Krönung dieses merkwürdigen Tages...

aber die indirekte Frage gilt es natürlich auch zu beantworten.

"Dass ich im Casino war, war ziemlich reiner Zufall... ich weiß selber nicht mehr so recht, wie ich es dahin geschafft habe..."

Meine ich zu dem Thema.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2014 von J-C.)
24.10.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Nun, scheinbar war Voss doch kein wahnsinniger Irrer, der eine Verschwörung plante. Die Verschwörung, vor der Alex gewarnt wurde, gab es allerdings wohl doch und er hatte die ganze Zeit die falsche Person verdächtigt. In Wirklichkeit waren die meisten, die er im Tower gesehen hatte Verräter und er bemerkte rein gar nichts...
Die britische Armee will also die Queen putschen. Schön. Wenn die DEN der Queen bei der Bekämpfung des Putsches hilft, wird sie sich eventuell von den Amerikanern abwenden und die Britische Handelszone würde ein Verbündeter der DEN werden. Deshalb sind sicherlich auch die Feuervögel hier.

"Fragen habe ich keine. Ich würde allerdings gerne eine Antwort auf Jans Ergänzung hören. Da er ermordet wurde war er kein Spion, oder?"

Ich hoffe jedenfalls, dass er kein Spion war. Schließlich war er sehr lange Präsident und sollte er doch einer gewesen sein und die ganze Sache an die Öffentlichkeit kommen... Ob dann noch jemand die DEN ernst nehmen könnte?

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24.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo war sichtlich verwundert das enabella nichts davon wusste doch ehe er was sagen konnte fasste sie sich an dir brust und fing an zu husten und diese schwarze masse zu spucken. Tuxedo schreckte kurz auf und sah die masse verwundert an "schon wieder das zeug ?" Das enabella nicht zu wissen schien was das war wunderte er sich noch mehr "du weiß nicht was das ist ? Du wurdest damals zu mir gebracht und da spucktest du das selbe aus. Damals wurd auch dein herz schlag schwächer ich musste dir was spritzen damit es besser ging danach wachtest du auf" er merkte gerade das weitere erklärungen nicht mehr nötig sein würden sollte ercnicht schnell handeln könnte sonst was passieren.

"Bleib da ich rufe einen arzt an" er sprang aus dem sofa und ging die masse aus dem weg dann lief er zum computer und suchte die nummer eines notfall tierarzt aus. Im prinzip hätte er auch selber schauen können doch dafür musste er zum zoo und selbst da waren die versogungsmöglichkeiten sehr begrenzt.


Tuxedo rannte zum telefon, im rennen leuchtete sein horn und seine blaue einhorn kette beide blau auf und nach einigen sekunden leuchtete tuxedo, dieses leuchten veränderte sich, als das leuchten nachließ kam sandy wieder zum vorschein.

Sandy nahm das telefon in die hand und rief die nummer an die sie eben am computer aufgeschrieben hatte und wartete das sie jemand erreichte bevor sie ins telefon panisch fast schon brüllte "hallo ? Ich brauche hilfe ich habe ein pony in schlechter verfadsung die eben was schwarzes raus gehustet hatte". Nun erhoffte sie eine positive und hilfreiche antwort.

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24.10.2014
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Zurück am Penthouse der Queen

Alston wollte schnell aus dem Regen raus. Es war ja schon eines Taube zusammen mit dem Schirm zu tragen. Immerhin hielt man ihm die Tür auf.
"Danke sehr."

Er hörte schon das unangenehme Geräusch von Taube, zum Glück geschah nichts weiter. Sie brabbelte dann auch noch weiter. Der Feldjäger wünschte sich gerade ehr das sie wieder einschläft.
"Tut mir Leid Taube. Nur wollte ich dir den Regen ersparen. Kommt nicht mehr vor."

Hier waren schon vorhin andere Soldaten. Doch jetzt kam auch noch einer von denen rein. VNA auch noch. Die schätze Alston am wenigsten.
Lustiger weise hatte der Typ etwas ähnliches dabei. Eine Person die man tragen musste. Allerdings was seine ein Zweibeiner und völlig weggetreten.

Er wollte direkt weiter zum Fahrstuhl mit der Sekretärin doch quasselte Taube nun noch weiter. "Wo wir sind? Das hier ist das Haus der Königin. Sie fragte extra nach dir. Nun keine Sorge, ich sagte ihr schon das dein Zustand etwa so wäre wie jetzt. Dennoch will sie dich sehen."
Dann auch noch das sie ihn vermisste. Alston blickte sich etwas um. "Oh äh, ja. Ich bin ja jetzt wieder da."

Doch riss er seine Augen weit auf als Taube sich näherte mit eindeutigen Lippen. Er hielt sie dann mit 2 Händen und hob sie so hoch das sie wie ein Kind hoch hielt und achtete darauf das ihr Kopf dann seinem vorbei auf seiner Schulter lag. Bloß weg von seinen Lippen. Er strick ihr noch über die Mähne.
"Äh he he, schön ruhig halten Taube. Nicht das dir noch schlechter wird. Du kannst dich auch gleich hinlegen, hoffe ich."
Er betete das Taube einschlafen möge.

Wo war die Sekretärin?

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24.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan und Alston

"Ja, wenn ich sie bitten dürfte in den Fahrstuhl zu steigen? Die Queen ist zwar noch nicht da, aber sie werden darum gebeten oben zu warten. Dort sind sie aber ungestört, egal was sie auch machen wollen. Solange sie sich zivilisiert benehmen." Bei diesem Satz schlug sie einen etwas ernsteren Ton an.

Lia sprach nur leise zu Ryan als die Frau sich zu Alston drehte. "Was heißt das den jetzt? Wo sind wir gelandet?"


"Hey... Hey! Komm her schnucki, lass dich abnutschen!" Lachend und lallend sagte sie das während sie hoffnungslos versucht hochzukommen, sie konnte sich aber kein Stück mehr bewegen.

Keine Sekretärin zu sehen. Jedoch die andere Frau sprach Alston an.

"Mr. Alston! Begeben sie sich dann bitte auch nach oben und nehmen sie den Herrn und die Dame mit."


Jan und Alex

"Der Präsident ist nicht Tod, sie haben dort oben einen Spitzel gefunden welchen Mr. Voss erwischt hat als er Wanzen verstecken wollte. Aber die Nachricht welche sich nun verbreitet ist perfekt, der Präsident selber ist untergetaucht und befindet sich bei der Queen. Sie werden sie nun auch kennenlernen genau so wie ich.

Spannend ist das alles, nicht wahr?" Der Feuervogel lächelte, während er hinaus sah.

"Hach, es gibt nichts schöneres als Regen!"

Jan's Aussage bezüglich des Casinos' lies er offen. Wenn sie es nicht beantworten konnten war es erstmal nicht mehr wichtig.


Sandy

"Okay, bleiben sie bitte ruhig. Es ist möglich das es vergiftet wurde, kommen sie bitte zur Weser Gold Street 41 in der Innenstadt, und beeilen sie sich!
Wir werden draußen vor dem Eingang warten!"

Dann legte die Stimme auf. Währendessen kotzte Enabella noch mehr von dieser Substanz, sie wurde immer schwächer je mehr zeit verging.

24.10.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ok, ich glaube, dass ich meine Festplatte defragmentieren muss und jede Menge überschüssiger Daten entfernen muss. Guut, außer einer Sache ist alles beantwortet...


"Sie können vielleicht bei folgendem denken, ich hätte einen Schuss, aber als ich im Treppenhaus dort war, gab es bei dem Gang nach oben merkwürdige Bandagen und einen noch merkwürdigeren Dolch, der aus irgendwelchen Gründen mich mit seiner purer Existenz an den Rand des Wahnsinns trieb, als ob er verzaubert wäre...

hat jemand eine Ahnung was das Ding sein sollte?"

Frage ich, auch wenn ich mir denken kann, dass man mich ab jetzt für einen Vollidioten halten wird, aber vielleicht gibt es auch für dieses tatsächlich gesehene Ding eine Erklärung... wer weiß? Nungut, also haben wir endlich eine Erklärung bekommen.... Jaa! Es gibt doch noch Transparenz! Da braucht es keinen Leiter für Kundenzufriedenheit!
24.10.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Penthouse

Alston seufzte leise während er Taube vorsichtig festhielt. Es war kaum nötig. Leider hielt sie das nicht davon ab weiterhin peinliche Dinge zu sagen.
"Taube du solltest dich etwas beruhigen, ach schon gut. Du bist wohl gerade nicht in der Verfassung meine Worte zu verarbeiten."

Zwar war keine Sekretärin da doch dafür eine andere Dame die wohl wusste was zu tun war. Er sah wieder zu dem VNA Soldaten und nickte der Dame zu. "Ja okay, ich bringe die Leute rauf."

Alston ging zu Ryan hinüber.
"Guten Abend, bevor sie fragen. Nein ich bin kein direkter Diener der Queen und nein ich gehöre auch nicht zur Elitegarde oder wüsste was hier genau los ist. Ich bin Alston Yale, ein Feldjäger. Die lallende kleine Dame auf meinem Arm heißt Taube.

Würden sie mir bitte in den Fahrstuhl folgen? Sie können sich ja auf dem Weg vorstellen. Verzeihen sie bitte die Eile, doch die Queen lasse ich nur ungern warten."

Alston lächelte Ryan und dessen Begleitung an.
Der Feldjäger selbst war in der typischen britischen Uniform gekleidet. Für einen Soldaten minimal bewaffnet mit einem Schlagstock na der Seite und einer Pistole. Sein kurzer Haarschnitt zusammen mit seinem rasierten Antlitz lässt ihn fast wie einen typischen Soldaten wirken. Das weiße Pony auf seinem Arm das sich an ihn kuschelte zerstörte das Bild völlig. Er versuchte sich das nicht anmerken zu lassen.

Der Feldjäger ging dann schon zum Fahrstuhl um ihn zu rufen und anschließend einzusteigen.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.


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